C
Calista
Guest
Hi!
Bitte lest meine erste Geschichte!
Calista
Vorwort:
Autor: Calista
Feedbacks: Freue mich sehr darüber!
Badbacks (*gg*): Akzeptiere ich auch!
Vorgeschichte: Ich werde es so machen, dass Prue nicht gestorben ist und sie gemeinsam Shax besiegt haben! Also Prue lebt noch und Paige gibt es (noch) nicht! Und Andy ist NICHT tot!
Ich hoffe euch gefällt die Geschichte wenn nicht, bitte sofort sagen denn ich probiere ja auch mich zu verbessern!
*Greez*
Calista
1. Kapitel „ Email für dich“
„So ein Mist!“ , fluchte Phoebe und Piper ermahnte sie.
„In der heiligen Zeit flucht man nicht Phoebe, man freut sich dass man zusammen ist und das Bald Weihnachten ist!“
„Jaja Misses Oberschlau! Es ist morgen der erste Advent! Und dann noch 3 mal! Also dauert es noch ziemlich lange!“ ,erklärte Phoebe ärgerlich und hämmerte in den Computer ein als sie zu Piper, die gerade den Tisch deckte, sagte: „Achja, was meine Geschenke betrifft, also, mein Kleiderschrank ist leer also könntest du mir bitte den Pulli im NewYorker kaufen? Du weißt ja wen ich meine! Diesen schwarzweissen mit den süßen Pferd drauf dass.....“
„Phoebe, der kostet 50 Dollar!“ antwortete Piper streng und als sie neben Phoebe stand machte sie einfach den Laptop zu.
„Und anstatt hier rumzusitzen und dich wegen dem Laptop zum Narren zu machen, hilf mir lieber mein Tischdecken! Adventzeit ist immerhin die Zeit des Helfens und des Teilens!“ , fügte Piper hinzu und ging zum Tisch die Teller zu holen. Phoebe streckte Piper die Zunge hin und ging ihr nach.
Dann sah sie Piper´s leckeren Rindsbraten und gleich darauf hatte sie wieder die Laptop- Angelegenheit vergessen.
Prue kam in die Küche mit einem Buch. Anscheinend schien sie angestrengt nach etwas zu suchen, etwas Wichtigem. Langsam lies sie sich auf den Sessel plumpsen, aufdem Phoebe gesessen hatte und Prue hämmerte nervös mit ihren Fingern am Laptop herum als sie aufschrie. „Hier, hach, ich wusste es doch! Dir werde ich es zeigen, Cary!“ Jubelnd legte sie das Lesezeichen ein und blickte dann in die fragenden Gesichter von Phoebe und Piper. Ohne fragen zu müssen begann Prue mit Schadenfreue zu erzählen:
„ Also: Ihr wisst ja seid kurzem sind Andy und ich wieder zusammen. Als wir gestern ausgingen in dieses Nobelrestaurant, nein nein Piper er hat bezahlt ich weiss schon wir sind knapp bei Kasse, also Andy hat mich eingeladen, und als ich aufs Klo ging kam so eine blonde Tussi und die beiden begrüßten sich halt mit Küsschen rechts, Küschen links, und ich war rasend eifersüchtig! Tja als er sie mir als alte bekannte Freundin seiner Familie vorstellte, mit Namen Cary, aß sie halt mit uns. Es war mir echt total unangenehm,da sie ihn ständig anbaggerte.Naja, dann ging Andy halt aufs Klo, und ich sagte zu ihr: „Lass Andy in Ruhe! Er ist mein Freund nicht deiner!“ Sie erwiederte darauf: „ Tja, das werden wir ja sehen!“
Ich war derart zornig dass ich sagte: „Na gut, wetten wir dass Andy in zwei Wochen sicher nicht mit dir schläft! Um 70 Dollar!“ „Abgemacht“ sagte Cary und so hat sich die Sache ergeben.
In diesem Buch steht wie man einem Mann erklärt dass er ewig treu bleiben soll! So, das war die Geschichte!“
„Du zeigst es ihr!“ sagte Phoebe und klopfte Prue auf die Schulter. „Ich helfe dir!“
„Prue, bist du noch bei Trost? 70 Dollar? Weißt du wie viel dass ist? Und überhaupt ist Advent, die Zeit des Friedens! Anscheinend ist keiner ausser mir im Hause Halliwell friedlich in der Adventzeit!“ Piper verteilte die Teller und Phoebe und Prue setzten sich. Piper servierte den Rindsbraten und Leo erschien. „MMMHHHH!“ war das einzige das Leo sagte und er setzte sich gleich zum Tisch.
„Wie war dein Tag, Leo?“ fragte Phoebe mit vollem Mund.
„Anstrengeng, toll, blöd und ich hatte Bärenhunger!“ erwiederte Leo mit ebenso vollem Mund. Prue schloss sich dem an und sagte: „ Bei mir auch! Schon blöd dass wir einen Job machen der eigentlich nicht so Spaß macht!
Aber es kommt dafür viel Geld ein!“
Piper setzte sich kopfschüttelnd zum Tisch und das Essen verlief ruhig.
Piper machte den Abwasch, Phoebe ging duschen und Prue in ihr Zimmer lesen.Die mittlere Schwester ging mit ihrem Ehemann ins Bett und Phoebe, glaubte Piper zu hören, verzog sich dann auch in ihr Zimmer.
So gingen alle schlafen und warteten auf den morgigen Tag.
Doch Phoebe schlief nicht, sondern klappte ihren Laptop auf. Sie schaute ob sie die Email bekommen hatte. Phoebe atmete tief durch, als sie ihre neue Nachricht anklickte.
Email:
Liebe Phoebe!
Mir geht es gut, ich bin gut in London angekommen.
Ich gehe jetzt auf Suche. Ich hoffe ich finde sie für dich.
Wenn nicht, ach..... lass uns nicht darüber reden.
Aber du musst dein Element wissen!
Jedenfalls Luft ist es nicht, dass bin ja schon ich.
Ich schätze Piper ist Erde, sie ist ja bodenständig.
Und Prue? Wasser. Na, für dich bleibt doch nur noch
Feuer. Ich kann nur sagen, ich schreibe dir bevor ich
Bei euch bin! Denn dann musst du deinen Schwestern,
Sorry, unseren Schwestern sagen.
Phoebe, wir brauchen die vier Teile. Oder wir sind verloren.
Phoebe seufzte, sie musste es los werden. Aber wie sollte sie es ihnen erklären? Prue würde ausflippen und sagen, Phoebe sei verrückt und dass das nicht stimmt, und Piper....... Piper........ würde wieder zur Seite von Prue stehen, weil sie es nicht wahrhaben wollte. Piper mochte keine Veränderung. Phoebe sagte sich morgen würde sie es ihnen sagen. Ganz bestimmt. Doch als sie einschlafen wollte, wusste sie genau, morgen würde sie es ihnen nicht sagen, übermorgen auch nicht. Bis sie autauchen würde.
Und dann wären alle sauer. Alle. Phoebe spürte die Müdigkeit in ihr und gleich darauf war sie schon eingeschlafen.
Bitte lest meine erste Geschichte!
Calista
Vorwort:
Autor: Calista
Feedbacks: Freue mich sehr darüber!
Badbacks (*gg*): Akzeptiere ich auch!
Vorgeschichte: Ich werde es so machen, dass Prue nicht gestorben ist und sie gemeinsam Shax besiegt haben! Also Prue lebt noch und Paige gibt es (noch) nicht! Und Andy ist NICHT tot!
Ich hoffe euch gefällt die Geschichte wenn nicht, bitte sofort sagen denn ich probiere ja auch mich zu verbessern!
*Greez*
Calista
1. Kapitel „ Email für dich“
„So ein Mist!“ , fluchte Phoebe und Piper ermahnte sie.
„In der heiligen Zeit flucht man nicht Phoebe, man freut sich dass man zusammen ist und das Bald Weihnachten ist!“
„Jaja Misses Oberschlau! Es ist morgen der erste Advent! Und dann noch 3 mal! Also dauert es noch ziemlich lange!“ ,erklärte Phoebe ärgerlich und hämmerte in den Computer ein als sie zu Piper, die gerade den Tisch deckte, sagte: „Achja, was meine Geschenke betrifft, also, mein Kleiderschrank ist leer also könntest du mir bitte den Pulli im NewYorker kaufen? Du weißt ja wen ich meine! Diesen schwarzweissen mit den süßen Pferd drauf dass.....“
„Phoebe, der kostet 50 Dollar!“ antwortete Piper streng und als sie neben Phoebe stand machte sie einfach den Laptop zu.
„Und anstatt hier rumzusitzen und dich wegen dem Laptop zum Narren zu machen, hilf mir lieber mein Tischdecken! Adventzeit ist immerhin die Zeit des Helfens und des Teilens!“ , fügte Piper hinzu und ging zum Tisch die Teller zu holen. Phoebe streckte Piper die Zunge hin und ging ihr nach.
Dann sah sie Piper´s leckeren Rindsbraten und gleich darauf hatte sie wieder die Laptop- Angelegenheit vergessen.
Prue kam in die Küche mit einem Buch. Anscheinend schien sie angestrengt nach etwas zu suchen, etwas Wichtigem. Langsam lies sie sich auf den Sessel plumpsen, aufdem Phoebe gesessen hatte und Prue hämmerte nervös mit ihren Fingern am Laptop herum als sie aufschrie. „Hier, hach, ich wusste es doch! Dir werde ich es zeigen, Cary!“ Jubelnd legte sie das Lesezeichen ein und blickte dann in die fragenden Gesichter von Phoebe und Piper. Ohne fragen zu müssen begann Prue mit Schadenfreue zu erzählen:
„ Also: Ihr wisst ja seid kurzem sind Andy und ich wieder zusammen. Als wir gestern ausgingen in dieses Nobelrestaurant, nein nein Piper er hat bezahlt ich weiss schon wir sind knapp bei Kasse, also Andy hat mich eingeladen, und als ich aufs Klo ging kam so eine blonde Tussi und die beiden begrüßten sich halt mit Küsschen rechts, Küschen links, und ich war rasend eifersüchtig! Tja als er sie mir als alte bekannte Freundin seiner Familie vorstellte, mit Namen Cary, aß sie halt mit uns. Es war mir echt total unangenehm,da sie ihn ständig anbaggerte.Naja, dann ging Andy halt aufs Klo, und ich sagte zu ihr: „Lass Andy in Ruhe! Er ist mein Freund nicht deiner!“ Sie erwiederte darauf: „ Tja, das werden wir ja sehen!“
Ich war derart zornig dass ich sagte: „Na gut, wetten wir dass Andy in zwei Wochen sicher nicht mit dir schläft! Um 70 Dollar!“ „Abgemacht“ sagte Cary und so hat sich die Sache ergeben.
In diesem Buch steht wie man einem Mann erklärt dass er ewig treu bleiben soll! So, das war die Geschichte!“
„Du zeigst es ihr!“ sagte Phoebe und klopfte Prue auf die Schulter. „Ich helfe dir!“
„Prue, bist du noch bei Trost? 70 Dollar? Weißt du wie viel dass ist? Und überhaupt ist Advent, die Zeit des Friedens! Anscheinend ist keiner ausser mir im Hause Halliwell friedlich in der Adventzeit!“ Piper verteilte die Teller und Phoebe und Prue setzten sich. Piper servierte den Rindsbraten und Leo erschien. „MMMHHHH!“ war das einzige das Leo sagte und er setzte sich gleich zum Tisch.
„Wie war dein Tag, Leo?“ fragte Phoebe mit vollem Mund.
„Anstrengeng, toll, blöd und ich hatte Bärenhunger!“ erwiederte Leo mit ebenso vollem Mund. Prue schloss sich dem an und sagte: „ Bei mir auch! Schon blöd dass wir einen Job machen der eigentlich nicht so Spaß macht!
Aber es kommt dafür viel Geld ein!“
Piper setzte sich kopfschüttelnd zum Tisch und das Essen verlief ruhig.
Piper machte den Abwasch, Phoebe ging duschen und Prue in ihr Zimmer lesen.Die mittlere Schwester ging mit ihrem Ehemann ins Bett und Phoebe, glaubte Piper zu hören, verzog sich dann auch in ihr Zimmer.
So gingen alle schlafen und warteten auf den morgigen Tag.
Doch Phoebe schlief nicht, sondern klappte ihren Laptop auf. Sie schaute ob sie die Email bekommen hatte. Phoebe atmete tief durch, als sie ihre neue Nachricht anklickte.
Email:
Liebe Phoebe!
Mir geht es gut, ich bin gut in London angekommen.
Ich gehe jetzt auf Suche. Ich hoffe ich finde sie für dich.
Wenn nicht, ach..... lass uns nicht darüber reden.
Aber du musst dein Element wissen!
Jedenfalls Luft ist es nicht, dass bin ja schon ich.
Ich schätze Piper ist Erde, sie ist ja bodenständig.
Und Prue? Wasser. Na, für dich bleibt doch nur noch
Feuer. Ich kann nur sagen, ich schreibe dir bevor ich
Bei euch bin! Denn dann musst du deinen Schwestern,
Sorry, unseren Schwestern sagen.
Phoebe, wir brauchen die vier Teile. Oder wir sind verloren.
Phoebe seufzte, sie musste es los werden. Aber wie sollte sie es ihnen erklären? Prue würde ausflippen und sagen, Phoebe sei verrückt und dass das nicht stimmt, und Piper....... Piper........ würde wieder zur Seite von Prue stehen, weil sie es nicht wahrhaben wollte. Piper mochte keine Veränderung. Phoebe sagte sich morgen würde sie es ihnen sagen. Ganz bestimmt. Doch als sie einschlafen wollte, wusste sie genau, morgen würde sie es ihnen nicht sagen, übermorgen auch nicht. Bis sie autauchen würde.
Und dann wären alle sauer. Alle. Phoebe spürte die Müdigkeit in ihr und gleich darauf war sie schon eingeschlafen.
