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Charmed - The New Generation Season III

Josh Tempest

1.000er-Club
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28 Januar 2003
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4.156
.:The Season Premiere:.

Charmed - The New Generation
3x01 - My heart will go on...

Wie schnell die Zeit vergangen war - heute war es schon 2 Jahre her, dass die Drei ihre Kräfte bekommen hatten.
Es war ein schöner Abend in San Fransisco. Die Sonne war gerade unter gegangen und Dunkelheit legte sich über die Stadt. Wyatt Matthew Halliwell blickte in die Nacht hinein. Heute war der große Tag - der Tag an dem Cat endlich alles über ihn erfahren sollte. Wie würde sie reagieren? Er hatte so große Angst, dass sie sich dann sofort von ihm trennen würde. Über all die Zeit seid er von seinen magischen Fähigkeiten erfahren hatte, war sie ihm eine sehr starke Stütze gewesen. Vor allem in letzter Zeit. Der Ältesten Rat drängte immer mehr darauf, dass Wyatt endlich seine vollen kräfte - die des Auserwählten - erhalten sollte. Doch nur Wyatt wusste, warum sich die kräfte in ihm noch nicht zeigten. Er unterdrückte sie und wollte sie nicht haben. Das würde sein leben vollens in den Schatten der Magie stellen und ihm kaum noch Luft zum atmen lassen. manchmal, wenn es in einem kampf gegen Dämonen wirklich knapp wurde oder er sehr wütend war spürte er schon, wie die macht in ihm stieg, doch bis jetzt hatte er sie gut verheimlichen können. Und von alle dem sollte er jetzt Cat erzählen. Seine Cousins hatten ihn dazu gedrängt. Vielleicht hatten sie Recht. Carrie und Adtrian waren in die Stadt gegangen und Jason auf den Dachboden, damit die Beiden ungestört blieben. Nervös sah er zur Tür. Er hatte große Angst davor, aber wusste, dass er es jetzt tun musste. Das Klingeln der Tür schreckte ihn aus seinen Gedanken auf. jeder Schritt zur Tür kam ihm wie eine Ewigkeit vor. Als er schließlich die Tür öffnete konnte er ihr kaum in die Augen schauen. "Hallo Schatz..." sagte er leise und gab ihr einen Kuss. Sollte es der letzte sein. "Hey Wyatt. Ich dachte, wir machen uns einen schönen Abend und schauen einen schönen schnulzigen Liebesfilm an: ich hab *Titanic* ausgeliehen!" Sie strahlte ihn so unschuldig an. Wyatt wollte erst sagen *Nein, ich muss dir was sagen* aber er konnte es einfach nicht und brachte nur ein. "Ja gerne Cat.!" hervor. So setzten sie sich vor den Fernseher und Wyatt schob die Kasette in den Rekorder, bevor er sich neben cat auf das Sofa setzte und seinen Arm um sie legte. Der Film begann. Es war schon ein relativ alter Film. Von 1997, dachte Wyatt ohne wirklich auf die Handlung zu achten. Er war wieder zu feige gewesen.
Jason kam langsam die Treppen hinunter. Als er sah, dass Wyatt offensichtlich wieder nicht über *die Sache* mit Cat geredet hatte, beschloss er, es in die hand zu nehmen. Er ging wieder auf den Dachboden und nahm das Buch auf seinen Schoß. "Dann greif ich dir mal unter die Arme - Cousin.!" sagte er und suchte nach einem geeigneten Spruch. Schließlich fand er etwas. "Na dann mal los!"

Kannst du die Wahrheit ihr nicht sagen;
kannst du nun die Kräfte hier befragen!
Schickt die Antwort auf die Erde;
das er nicht länger Lügen rede.

Der Film war so ungefähr zur Hälft gelaufen. Als Wyatt und Cat plötzlich beide zusammen zuckten. "Ich hab plötzlich so ein Stechen im Herz." keuchte Cat. "Ich auch..." antwortete Wyatt. In diesem Moment schoss ein blauer Schimmer aus dem Fernsehen, hüllte die Beiden ein und sog sie wieder mit sich zurück in die Mattscheibe hinein. Als jason wieder leise die Treppen herunter kam fand er das Sofa leer vor. Also machte er den Fernseher aus. Sicher sind sie woanders hingegangen zum reden, dachte Jason.

Wyatt und Cat erwachten in einem wunderschönen Himmelbett. Verwirrt standen sie auf. "Was... wo... was ist denn hier los?" stotterte Cat. "ich weiß auch nicht..." sagte Wyatt. Sie befanden sich in einem Zimmer, das aussah als sei es um die hundert Jahre alt, vielleicht noch älter. Getäfelte Wände, wunderbar geschnitzte Möbel und Bullaugen, die mit Vorhängen versehen waren. Bullaugen? Sie waren anscheinend auf einem Schiff. Erst jetzt schauten sie auf ihre Kleider. Wyatt trug eine einfache Kurthose und eine schäbige Weste, während Cat ein wunderschönes Abendkleid trug. Cat sah sich fassungslos um, während Wyatt aus der Kabinentür lugte. Das alles kam ihm sehr bekannt vor. Hatten in diesen Räumen nicht die handlung von *Titanic* zugetregen. "Mein Gott" sagte er. "Was" fragte Cat gereizt. "Wir sind auf der Titanic...!"
 
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"Wo sind wir?" sagte Cat sauer. Wyatt sah sie ernst an. "Auf der Titanic..." Cats Blick viel fassungslos auf den Boden. "Warte mal... willst du mir damit sagen, dass wir auf einem Schiff sind, dass vor über 100 Jahren exestiert hat sind und das untergehen wird?" Wyatt sagte nichts, sie konnte sich die Antwort auch so denken. "Aber ich versteh das nicht, das geht doch gegen jede Logik." Cat stand auf und lief aufgeregt im Zimmer herum. "Wir waren doch gerade noch bei dir und jetzt... wie kann so etwas sein?!?!" Wyatt blickte nur stumm vor sich hin. Er hatte nicht den Mut ihr nun alles zu erzählen. An ihrer Lage, dass sie auf einem zum Untergang verurteilten Schiff waren, änderte das gar nichts. "Wir träumen nur... genau... ich träume, auch wenn der Traum sehr real aussieht." sagte Cat entschlossen. "Was für ein datum haben wir?" Wyatt nahm ein Papier vom Tisch, auf dem die Speisepläne des heutigen Tages verzeichnet waren. "14 April 1912... Mein Gott, an dem Tag ist sie gesunken!" cat stand auf. "Also erstmal können wir hier ja wohl nicht viel machen, oder? Wir können schlecht zum Captain rennen und ihm sagen *Hey, heute nacht wird dieses Schiff mit einem Eisberg kollidieren.*, das würde uns sowieso niemand abnehmen. Also schauen wir besser, was wir hier alles so machen können, bevor wir aus diesem Traum aufwachen." Wyatt schaute sie an. Sie schien tatsächlich fest davon überzeugt zu sein, dass das kein Traum war. Vielleicht wear es auch besser so, so hatte sie keine Angst vor der bevorstehenden Katastrophe. Deshalb woillte er so tun, als ob er auch alles für einen Traum hielt. "Hmmm... wir können uns ja erstmal das Schiff anschauen..." meinte er und zusammen verließen sie die Kabine. Schiffe in jener Zeit waren stets in 3 Klassen unterteilt gewesen. Die erste Klasse war stets für die Reichen vorbehalten und wie ein Schloss ausgestattet. Swimmingpool, Sqaschplätze, Sonnensecks,... Die Dritte Klasse lebte tief im Bauch des Schiffes in sehr zweckmäßigen Behausungen. Worauf die Beiden nicht achteten war, dass Wyatt seinem Outfit nach zu schließen eindeutig aus der Dritten Klasse stammte. Nie würde einer der reichen in solch schäbigen Klamotten rumlaufen. Cat hinbgegen viel in ihrem Abendkleid kaum auf. So nahm das Unglück seinen lauf. "Hey Mister!" sagte ein mann in Uniform böse. "Sie haben sich wohl in eine falsche Klasse zu verirren geruht." Mit diesen Worten war auch Wyatt schon von zwei uniformierten geschnappt und Richtung dritte Klasse geschleppt. Cat erchrak zwar, konnte aber nichts dagegen tun. Allmählich kam es ihr für einen Traum doch zu real vor, aber dass alles wirklich war schien ihr noch unwahrscheinlicher.
Wyatt wurde durch eine Tür in die dritte Klasse gestoßen. Die Kabinengänge waren hier wie ein Labyrinth angelegt. Überall liefen menschen durcheinander, die gerade aus ihren kabinen kamen oder von den Aufenthaltsräumen. Er musste irgendwie wieder zu Cat... und dann sollte er noch herausbekommen, wie er hier her gekommen war... es nahm kein Ende. Plötzlich viel ihm ein, wie er wenigstens Cat wiederfinden würde und machte sich auf den Weg.
Cat stand alleine an der reeling des Schiffes und schaute hinaus auf den weiten Ozean. Niemand beachtete sie großartig, außer hin und wieder eine Frau, die sich wohl überlegte zu welcher reichen Familie Cat gehören könnte. War hier lles wirklich nur ein Traum oder doch mehr? Sie fand keine Antwort, wahrscheinlich konnte sie auch gar keine finden. Erstmal wollte sie jetzt wieder zu Wyatt, er würde ihr mehr selbstsicherheit geben und bei ihm fühlte sie sich beschützt. Da kam ihr eine Idee, wo sie ihn vielleicht finden konnte...
Wyatt stand am Bug (ganz vorne) des gewaltigen Schiffes. Das Schiff schoss für die normale Geschwindigkeit dieser Zeit unheimlich schnell über die Wasseroberfläche. Der Wind durchzog seine Haare und warf imnmer wieder einen Wassertropfen zu ihm hinauf. "Hallo Wyatt..." hörte er plötzlich eine Stimme hinter sich. "Cat?" "Hat der Junge aus der 3. Klasse noch einen Platz in seinem Herzen für eine junge reiche frei?" fragte sie lächelnd und trat zu ihm. Wyatt sah sie an. "Schließ deine Augen..." "Was?" "Na mach schon..." Vorsichtig schloss cat die Lider. Wyatt nahm sie an den Händen und führte ihre Füße auf die Reeling. "Kletter hier rauf, aber die Augen bleiben zu, nicht auf machen!" "Nein, mach ich nicht." Wyatt neigte seinen Kopf zu ihrem Ohr und ging hinter sie. "Vertraust du mir?" "Ja ich vertraue dir." Wyatt hielt sie nun etwas nach oben und streckte ihre Ärme steif zur Seite aus. "Okay, jetzt öffne die Augen!" Langsam öffnete Cat die Augen. Es war atemberaubend. Sie sah nur die Wasseroberfläche vor sich auf sie zu kommen. Es war ein Gefühl völliger Freiheit. "Wyatt, ich fliege...!" hauchte sie ihm zu. Der Wind ließ ihre Haare und Kleider nach hinten wirbeln und das Wasser würde durch die untergehende Sonne in ein rotes Licht getaucht, während die Titanic durch den Ozean schoss. Langsam neigte cat ihren Kopf näher zu Wyatt und schließlich berührten sich ihre Lippen. Sie versanken in einem langen leidenschaftlichen Kuss.

Unterdes kamen Adrian und Carrie nach Hause. jason kam die Treppen herunter. "Hey ihr Beiden." "Hey Jason, und wie ist es gelaufen." "Ich habe keine Ahnung. Die Beiden müssen irgendwann gegangen sein. Sie sind schon ewig weg." Adrian schaute Carrie bersorgt an. "Kannst du nicht mal nachschauen wo er ist?" Carrie konzentrierte sich. "Seltsam... ich spüre Wyatt nicht mehr... als... als sei er." Jason unterbach sie. "Als sei er was?" "Tot... oder in einer anderen Dimension." stammelte Carrie.

Wyatt und cat standen immer noch am Bug der Titanic, als Cat begann zu reden. "Mir kommt es so vor, als sei das alles gar kein Traum." Wyatt sah sie ernst an. "Cat..." "Ja Wyatt?" "Ich muss dir etwas wichtiges sagen..." Cat sah verwundert. "Muss was schlimmes sein, sonst würde es dir leichter fallen." Wyatt nickte unmerklich. "Das hier ist kein Traum und ich bin auch nicht völlig ahnungslos, was das hier alles angeht." Cat wich etwas zurück. "Was... was meinst du damit?" "Ich bin ein Magier, genau wie Adrian und Jason. Unsere Mütter waren Hexen und..." "Magier?" In Cats Kopf schwirrte alles. "Ja, wir haben magische Kräfte und kämpfen gegen Dämonen. Hinter all dem steckt natürlich noch viel mehr... wenn du willst erzähl ich dir alles..." Cat war total überfordert. "Aber... aber das ist doch nicht möglich..." Doch Wyatts Gesichtsausdruck ließ ihr keinen zweifel, wie ernst er es meinte. Dann ließ Wyatt ein kraftfeld um sich herum aufleuchten. Der entgülige Beweis. "Mein Gott..." Cat rannen die Tränen über die Wange und als Wyatt sie in den Arm nahmen wollte drehte sich sich weg und lief davon. "Jetzt ist alles aus..." dachte Wyatt und ging langsam davon, während die Titanic ihrem Schicksal entgegen steuerte.
 
Cat lag weinend auf dem Bett ihrer Kabine. Sie war unendlich müde, traurig und vor allem verstört. Sie hatte starke Kopfschmerzen. Aber war das ein Wunder, bei den ganzen Dingen, die sie in den letzten Stunden erfahren hatte? Sie wusste nicht wie es jetzt weiter gehen sollte. Sollte es überhaupt weitergehen? Die Titanic würde in wenigen Stunden mit dem Eisberg kollidieren. War es gesagt, dass sie überleben würde? Das sie einen der viel zu wenigen Plätze in den Booten bekommen würde? Und selbst dann, wie sollte sie wieder nach Hause kommen. In ihre Zeit.

Wyatt stand an der Reeling des Ozeanliners. Die Sonne war längst untergegangen und es war stockdunkel. Etwa gegen 10 schätzte er. Es wurde immer kälter, doch das machte ihm nichts. Auch die tatsache, dass er auf einem zum Untergang verurteilten Schiff war schien ihn nicht zu berühren. Es war doch sowieso alles vorbei, oder nicht?

Adrian ging im Wintergarten des Manors auf und ab. "Was machen wir denn jetzt? Wir haben keine Ahnung wo er ist und ob er überhaubt noch lebt. Von Cat haben wir auch keine Spur..." sagte er verzweifelt. "Ich frag mal *oben* nach! Wenn er tot sein sollte, wissen sie es." Jason und Adrian starrten den blauen Molikülen nach. Jeder von ihnen hatte Angst vor Carries Rückkehr. Vor der Nachricht, die sie vielleicht übermitteln müsste.

Auf der Titanic war es kurz vor 23.40 Uhr. Wyatt starrte noch immer in die Dunkelheit und hing seinen Gedanken nach. Plötzlich hörte er über sich, aus dem Ausguck, drei Glockenschläge und ein Mann brüllte irgendetwas von einem Eisberg. Wyatt stierte nach vorne und tatsächlich. Ein grober, bedrohlicher Schatten kam dem Schiff immer näher. Während die mannschaft des Schiffes veruschte das Schiff noch abzulenken ging er etwas nach hinten. Plötzlich wurde das Schiff von einem Beben erschüttert. Auch wenn er wusste, was passiert war erschrack er, als vor ihm Teile des Eises auf das Deck brachen.

Cat lag immer noch auf ihrem Bett und war schon fast eingeschlafen, als ein leichtes Beben durch den Schiffsrumpf lief. Die meisten Menschen hätten sich dabei wahrscheinlich nichts gedacht, wenn sie nicht, wie Cat, gewusst hätten, was die Ursache war.

Völlig fertig saßen Adrian und Jason im Wohnzimmer als blaue Moliküle Carrie andeuteten. Beide waren steif vor Angst. "Ist er..." Carrie schüttelte den Kopf. "Nein, er lebt noch. Sie meinten nur, dass was jetzt passieren würde eine Strafe dafür sei, dass ihr die Magie zu eurem persönlichen Nutzen benutzt habt. Habt ihr in letzter Zeit irgendetwas derartiges gemacht?" Jason rutschte das Herz in die Hose. "Ähm.. ja ich." Adrian sah ihn wütend an. "Was?" "Ich habe mitbekommen, dass Wyatt es wieder nicht geschafft hatte, ihr alles zu sagen und wollte ihm helfen. Also habe ich einen Spruch gesprochen, der ihm helfen sollte, es zu tun. Aber gilt das auch als persönlicher nutzen? ich habe doch nur helfen wollen!" stotterte jason. Carrie antwortete:" Ja, leider. Wyatt zieht daraus einen großen Vorteil und macht sich das Leben einfacher." "Und was können wir jetzt machen? ich meine, woher wissen wir was passiert ist?" fragte Adrian. "Ihr müsst erstmal den Spruch rückgängig machen, vielleicht hilft das." Zu dritt verschwandn sie auf dem Dachboden und sprachen die Formel, die Jasons Spruch zunichte machen müsste. Als sie enttäuscht herunterkamen merkten sie, das es rein gar nichts gebracht hatte. Doch als sie das Wohnzimmer betraten sprang der Fernseher an. Es lief immernoch Titanic. Aber was für eine Fassung? Sie erkannten bald, dass die Bilder die sie sahen abwechselnd von Wyatt und Cat kamen. Das Schiff war anscheinend schon kollidiert. Wyatt und Cat schwebten in akkuter Lebensgefahr.
 
Adrian starrte fassungslos auf die Mattscheibe. "Das soll doch nicht etwa heißen, dass Cat und Wyatt auf einem Schiff, das vor über 100 Jahren gesunken ist gefangen sind und wir keine Ahnung haben, wie es rückgängig gemacht werden kann?" Niemand antwortet, jedes Wort wäre auch überflüssig gewesen.

Wyatt ging durch die Gänge der 3 Klasse. Überall standen verängstigte Passagiere herum, die nicht wussten was passiert war. Zwar hatten die Stewards gesagt es gebe keinen Grund zur Panik, doch andere, die ihre Kabinen noch weiter unten im Schiff hatten berichteten, dass dort das Wasser bereits knöchelhoch stand. Wyatt lief an all den Menschen vorbei bis er zu einer Treppe kam, wo sich eine große Menschentraube versammelt hatte. Der Aufgang in die obereb Etagen des Schiffes war durch ein Gitter versperrt. man wollte erst die *Reichen* und *Bedeutenden* Menschen retten hieß es. Wyatt wusste, dass die meisten menschen um ihn herum sterben würden, da es in den Rettungsbooten nicht einbmal für die Hälfte der Leute Platz gab. Die meisten gingen weiter zu einer andern Tür, doch Wyatt und einige anderen blieben. Sie wussten, dass es an jedem Aufgang das gleiche wäre. Innerlich schlossen sie schon alle mit ihrem Leben ab.

Cat saß wie benommen in ihrem Zimmer und konnte sich nicht regen. Sie stand total unter Schock. Erst das Klopfen an der Tür rief sie wieder in die Wirklichkeit zurück. "Miss? Bitte begeben sie sich an Deck. Es gibt ein kleines Problem und bis zum Morgen müssen die Passagiere in die rettungsboote gebracht werden." Bis zum Morgen, pa, dachte Cat. Nie mehr würden sie alle zurück auf die Titanic kehren. Nachdem sie nicht antwortete kam der Steward herein. "Verzeihung Mame, aber ich habe Anweisung alle nach oben zu bringen. Mit eoinem traurigen Seufzer folgte sie dem mann auf das Deck. Es war schneidend kalt und überall standen menschen herum. Die Mannschaft hatte damit begonnen die Rettungsboote bereit zu machen und die ersten wurden auch schon besetzt. Sie stand in einer Schlange, die alle in ein rettungsboot gehen sollten. Sie wusste nicht was sie machen sollte. Sich retten oder zu Wyatt gehen...

Die Titanic lag mit dem Bug nun schon so tief im Wasser, dass Wasser über die Stelle schwabte, an der Mittags noch Cat und Wyatt ihre Liebe genossen hatten.

Auch im Schiffinneren stieg das Wasser unaufhaltsam. Wyatt und die anderen standen schon bis zur Hüfte ihm Wasser und immer noch hielt sie das Gitter auf aufs Deck zu kommen. Während andere begannen zu schreien verharrte Wyatt ganz ruhig und starrte auf das Wasser, das eisigkalt seinen Körper hinauf stieg.

Cat sollte die nächste sein, die in das Boot steigen sollte. Wenn sie einsteigen würde, würde das wohl ein Abschied für immer von Wyatt sein. Den Mann, den sie so sehr liebte. Doch sie hatte keine Zeit mehr zum Nachdenken und wurde von einem Offizier ins Boot gehoben. "Abfieren!" schrie er und langsam wurde das Boot zu Wasser gelassen.Catz schossen all duie Gedanken an Wyatt und ihre Liebe durch den Kopf, als sie an den großen fenstern des B-Decks vorbeiglitten. In diesem Moment war ihr klar, dass Wyatts Leben in ihrer Hand lag. Sie stand auf und sprang aus dem Boot direkt durch eines der Fenster zurück an Bord des sinkenden Schiffes und rannte in Richtung dritte Klasse.

Wyatt war mittlerweile bis zum Hals unter Wasser und musste sich wegen dem Sog des Wassers am Gitter festhalten. Einer seiner Mitgefangenen war bereits weggespült worden. Wyatt fragte sich was das überhaupt für einen Sinn machte. Er würde ertrinken und sein trauriges Leben ohne Cat verhindern. In diesem Moment hörte er ihre Stimme. "WYATT!" Schreiend eilte Cat von Tür zur Tür, die in die 3. Klasse führte. Immer tiefer watete sie durchs Wasser. "Ich bin hier Cat, ich bin hier!" Der letzte Mitgefangene Wyatts wurde soeben unter Wasser gezogen. Nun erreichte Cat das Gitter und stand fast ganz unter Wasser, während Wyatt, der etwas tiefer stand, bereits nur noch mit Mühe Luft holen konnte. Gott sei Dank hing gleich neben der Tür die Schlüssel, so dass Cat öffnen konnte und Wyatt heraus konnte. Als sie etwas ins seichtere Wasser gelaufen waren küsste er sie leidenschaftlich. "Ich liebe dich Cat!" Zunächst antwortete sie ihm nicht. "Wir müssen schnell in ein Boot Wyatt!" sagte sie nur und zusammen rannten sie nach oben.

Carrie, Adrian und Jason starrten gebannt auf den Bildschirm und betrachteten den kampf der beiden und weiterer 1500 Menschen, die keinen Platz in den Booten bekommen hatten um das Leben.

Cat und Wyatt erreichten das Bootsdeck. "Die Boote sind weg!" stotterte Cat. Gerade wurde die Kommandobrücke überspült und das Schiff bekam immer mehr schlagseite. Das Heck stieg immer höher in die Luft. Sie standen ziemlich genau neben dem vordersten Schornstein. "Wir müssen so lange wie möglich auf dem Schiff bleiben, komm!" schrie Wyatt und riss Cat mit sich Richtung Heck. Er wusste, dass man in diesem kalten Wasser nicht länger als eine halbe Stunde überleben konnte. Genau hinter ihnen wurde der Schornstein von einber Welle erreicht und stürzte mit einem lauten Knall um. Über tausend Menschen strömten zu dem sich aufbäumenden Heck. Immer wieder gingen die Lichter aus, gingen aber immer gleich wieder an. Als Wyatt und Cat das Heck erreichten, konnte man wegen der Schieflage des Schiffes kaum noch stehen. Einzelne Menschen rutschten bereits ab und glitten in die Tiefe. Ein schreckliches Geschrei übertönte jeses andere Geräusch, was noch schlimmer wurde, als alle beweglichen Objekte auf dem Schiff Richtung Bug rutschten. Wyatt hielt sich mit einem Arm an der Reeling fest mit dem anderen hielt er Cat.

Carrie, Adrian und Jason konnten kaum hinsehen, als sie so das riesige Schiff, bald zu drei viertel im Wasser, sahen. Wie ein Finger Gottes ragte es hell erleuchtet aus dem Meer.

Plötzlich erschütterte das Schiff ein beben und alle Lichter gingen entgültig aus. Kurz war alles ruhig, fast keiner schrie, alle in gebanter Erwartung. Doch dann begann ein unglaublich lautes Krachen. Zwischen dem dritten und vierten Schornstein tat sich ein gewaltiger Riss auf und langsam begann das Schiff auseinander zu brechen. Als der Riss tief genug war, riss das Heck ab und raste wieder nach unten und prallte auf die Meeresoberfläche. Ein einziger gellender Schrei der Menschenmenge durchtönte das eisige Meer. Cat und Wyatt wurden wie alle anderen durchgeschüttelt, doch jetzt stand das heck für kurze Zeit nicht mehr so schreg. Doch als ein paar Leute schon glaubten gerettet zu sein begann das Heck sich langsam wieder aufzurichten und der sinkende Bug riss das heck immer mehr in die Vertikale. Ganze Trauben von menschen stürzte dem eiskalten Meer entgegen. "Wir müssen hier weg!" schrie Wyatt und kletterte auf die andere Seite der Reeling und zog Cat mit sich. In diesem Moment erreichte das Heck seinen Höhepunkt und stand nun senkrecht im Meer. Alle menschen die sich nicht mehr über die Reeling gerettet hatten hingen zappelnd an allem, woran man sich nur halten konnte.

"Was passiert da Wyatt?" fragte Cat. "ich weiß nicht, ich weiß nicht." keuchte Wyatt zurück. Dann ging ein zittern durch das Heck und langsam begann es in den Ozean hinabzu gleiten. "Das ist das Ende!" schrie Wyatt und Cat klammerte sich fest an ihn. "Mein Gott, mein Gott, mein Gott!"

Im Manor starrten alle drei fassungslos auf den Fernseher und sahen die letzten Sekunden der Titanic. Und mitten im Todeskampf des Schiffes Wyatt und Cat.

1500 menschen stürzten in die See, als die Titanic unter ihnen versank. Wyatt und Cat traf das Wasser wie tausend Nadelstiche. Prustend und hustend kamen sie wieder an die Wasseroberfläche. "Schnell, wir müssen etwas finden woran wir uns festhalten können..." hustete Wyatt. Cat nickte unsehbar und schwamm Wyatt hinterher mitten durch die hunderten anderer menschen, die um ihr Leben kämpften. Cat glaubte ihre Beine nicht mehr zu Spüren. Paddelte sich aber dennoch vorwärts bis sie ein Holzstück erreicht hatten, das für einen von ihnen groß genug war, für Beide aber zu klein. Ohne zu überlegen half Wyatt Cat auf es hinauf. "Und was ist mit dir, du musst auch aus dem Wasser!?!" zitterte Cat. "Ich.. ich komm hier schon raus." antwortete Wyatt. Einige Minuten blieben sie so ohne etwas zu sagen. Das Geschrei der anderen wurde immer leiser. Ein Mensch nach dem anderen erfror im eiskalten Wasser des Nordatlantiks. Irgendwann beugte sich cat zu Wyatt. "Wyatt? Wyatt?" Er rührte sich nicht. "Wyatt, was ist denn. Wyatt wach auf, bitte wach doch auf!" Sie schüttelte ihn - vergeblich. "Wyatt bitte komm zurück, Wyatt, Wyatt!" Tränen rannen ihr über die Wangen. Wyatt würde niemals mehr antworten.

carrie, Adrian und jason saßen weinend da, als sie den Tod Wyatts im Fernsehen miterleben mussten.

Cat löste Wyatt von dem Holzstück und ließ ihn langsam ins Meer hinabgleiten. "Ich liebe dich doch so..." In diesem Moment lief durch den sinkenden leib Wyatts und Cats ein leuchten und sie verschwanden. Beide kamen am Boden liegend im Manor wieder zum Vorschein. Beide atmeten - beide lebten. Beide trugen wieder ihre normale Kleidung. Sie standen auf und wurden erstmal von den anderen umarmt. jetzt sah Cat Wyatt fest in die Augen. "Wyatt... ich." Sie sah weg. "Es ist aus!" Mit diesen Worten rannte sie aus dem Haus.
 
Charmed - The New Generation
3x02 - Atlantis Dreams

Es regnete in San Fransisco. Der Regen kam fast senkrecht vom Himmel herab und wer nicht gerade raus musste blieb daheim. Die, die sich doch auf die Straße wagten rannten in Mänteln und mit Regenschirmen durch die City. Auch auf der Avenue vor einem Appartementgebäude in der Nähe von Downtown eilten einige Leute vorbei. Im 12 Stock dieses Hauses stand einsam eine bildhübsche, junge Frau. Sie beobachtete die Regentropfen, die an ihre Fensterscheibe prasselten und dann langsam an ihr hinab glitten. So wie ihre Tränen an ihrer Wange hinab glitten. Sie fühlte sich einsam und verlassen. Unfähig zu arbeiten, geschweige denn sich ab zu lenken. Aber was sollte man auch anderes von ihr erwarten? Vor wenigen Tagen hatte sie herausgefunden, dass der Mann, den sie so sehr liebte, magische Fähigkeiten hatte und ständig gegen Dämonen kämpfen musste. Erst hatte sie es nicht wahr haben wollen, hatte geglaubt sie befände sich in einem Alptraum, doch irgendwann hatte sie es glauben müssen. Ihre Gedanken kreisten immer nur um diese eine Sache und dennoch kam sie zu keiner Antwort auf ihre vielen Fragen. Liebte sie ihn überhaupt noch? Natürlich, sonst würde sie das alles nicht so mitnehmen. Wyatt war immer anders gewesen als die anderen. Er wollte sie nicht nur für eine Nacht, sondern für immer. Bei ihm hatte sich beschützt und geborgen gefühlt. Oh, wie es ihr fehlte sich an seine starke Brust zu schmiegen, ihn zu küssen oder ihm einfach nur in die Augen zu schauen. Unkontrolliert rannen die Tränen über ihr Gesicht, als sie sich vom Fenster abwendete.

Auch gegen die Fenster des Halliwell Manors donnerten die Regentropfen nun schon seid fast einer Woche. Das Fernsehen meldete ständig Hochwassergefahr. Am Hafen trat das Meer bereits über die Ufer und hatte einige Fabriken unter Wasser gesetzt. Wyatt Matthew Halliwell war das alles relativ egal. Er saß traurig im Wintergarten des alten Hauses. Für immer verloren hatte er die größte Liebe seines jungen Lebens. All seine vorherigen Beziehungen hatten nie länger als ein paar Tage gehalten. meistens war es nur um Sex gegangen und das hatte ihm auch gereicht, bis er Cat kennen gelernt hatte und gleichzeitig richtig lieben gelernt hatte. Adrian und Jason saßen im Wohnzimmer und schauten durch eine Glastür zu Wyatt. "Glaubst du er wird es überstehen?" fragte Adrian seinen kleinen Cousin. "Ich hoffe es, aber es wird sicher noch eine Weile dauern." Vor ihnen auf dem Tisch lag das wertvollste Familienerbe der Halliwells: Das Buch der Schatten. Sie untersuchten, ob der übermäßige Regen der letzten Woche übernatürliche Ursprünge hatte und wenn ja, welche. In diesem Moment bildeten sich neben ihnen blaue Funken und Carrie erschien. nachdem sie Adrian einen Kuss auf die Wange gegeben hatte begann sie:" Also die Ältesten befürchten auch, dass es nicht natürlich ist, haben aber noch keine Spur." Jason blätterte angestrengt durch das Buch. "Dann haben wir also unsere nächste Dämonenkrise... Ihr beiden könnt ja was zu essen machen, ich suche so lange nochmal das Buch ab." Adrian und Carrie verschwanden aus dem Zimmer.

Sie gingen zunächst zu Wyatt. "Was willst du denn essen, Wyatt?" fragte Adrian übermäßig fröhlich. "Nichts, danke." brummte der nur zurück und legte seinen Kopf auf den Tisch. "Aber du musst doch..." wollte Adrian sagen doch Carrie zog ihn aus dem Raum. "Ich glaube wir lassen ihn lieber alleine..." In der Küche angekommen entschieden sie etwas einfaches zu machen - Spaghettie. Während Carrie das Nudelwasser aufstellte begann Adrian die Tomaten kleinzuschneiden. "Hast du seither schon mit Cat geredet?" fragteAdrian, da Carrie sich immer sehr gut mit Cat verstanden hatte. "Nein, ich glaube das müssen die Beiden alleine machen. Wir stecken alle in der Magiesache mit drin und ich glaube nicht, dass Cat darüber reden will..."

Als die beiden eine Viertelstnde später den Tisch deckten kam Jason völlig außer sich aus dem Wohnzimmer. "Ich habe es gefunden!" keuchte er. "Adrian schaute ins Buch, auf die Seite die Jason aufgeschlagen hatte. "Atlantis? Das ist die Sage von Atlantis, was hat das mit Dauerregen in San Fransisco zu tun?" "Wartet ab, hört er!" Er begann zu lesen. "Die Stadt Atlantis war die prachtvollste Stadt der Welt. Doch ihre Bewohner wurden hochmütig und schworen ihrem Gott Neptun ab. So forderten sie den Zorn des Gottes herauf, der sich folgend an den Bewohnern Atlantis rächte:

Innerhalb eines einzigen schrecklichen Tages und der darauffolgenden Nacht;
versank die Stadt Atlantis für immer in den Fluten des Meeres!

Keiner entkam dem schrecklichen Spektakel und es heißt, dass noch heute die untoten Bewohner Atlantis auf dem Grund des Ozeans in den Resten der Stadt leben und auf ihre Erlösung warten. Verlässt einer dieser Untoten diesen Platz und kommt in eine fremde Stadt, wird auch diese den Gewalten Neptuns zum Opfer fallen und innerhalb von 10 Tagen im Meer versinken." Erstmal herrschte Ruhe im Haus. "Also hält sich einer der Bewohner Atlantis in San Fransisco auf und deshalb wird die Stadt in 2 Tagen versunken sein?" fragte sich Adrian ungläubig. "Keine Ahnung, aber es könnte zumindest sein!" sagte Jason. "Aber das ist doch nicht möglich, Atlantis gibt es nicht, oder besser gab es nicht." wedelte Adrian ab. "Woher willst du das wissen, in unserem leben passieren so viele unglaubliche Dinge, warum sollte es so etwas nicht geben?" Adrian nickte unschlüssig. "Ich werde *oben* nachfragen, vieleicht können sie uns was sagen..." Mit diesen Worten verschwand Carrie. Jason wendete sich zu Adrian:" Und was machen wir, wenn es wahr ist und San Fransisco übermorgen versinken wird?
 
Noch immer prasselte der Regen gegen die Hauswände und das Meer stieg immer weiter an. Große Wellen brachen sich am Hafen und langsam kroch das Wasser in die ufernahen Gebäude. Auf der Prescott Strett vor dem Halliwell Manor befand sich keine Menschenseele, als eine junge Frau in altertümlichen Gewändern und langen schwarzen Haaren die Straße überquerte. Sie kroch in das Gebüsch, das neben dem Eingang zum Wintergarten lag und blickte durch die Fenster ins Innere. Sie sah einen jungen Mann alleine da sitzen und vor sich hin starrend. In diesem Moment kamen 2 weitere junge Männer zu ihm.

"Wyatt, wir brauchen dich, wir haben die nächste Dämonenkriese!" erklärte Jason. Wyatt schaute auf. "Schon wieder?" sagte er genervt. "Ja leider und diesmal sieht es wirklich bitter aus." setzte Adrian fort. "Wieso?" In kurzen kanppen Sätzen erzählten Jason und Adrian Wyatt alles was sie bis jetzt wussten oder besser, vermuteten. Wyatt schaute ungläubig. "Ihr glaubt also das San Fransisco im Meer versinken wird?" "Wir befürchten es, ja." Wyatt stand auf. "Also ehrlich gesagt glaub ich das nicht und ich habe auch keine Lust mich schon wieder mit all dem zu beschäftigen. Die Magie ist an allem Schuld was zwischen mir und Cat..." er stockte. Adrian und Jason trauten sich nicht was zu sagen. "...passiert ist." beendete Wyatt den Satz. In diesem Augenblick wurde die Tür zum garten aufgestoßen und eine junge Frau mit altertümlichen Klamottten stand im Raum. "Seid gegrüßt, Heilige Allianz!" sagte sie erhaben und verbeugte sich vor den Drein. Die starrten sich entgeistert an. "Wer zur Hölle bist du denn?" fauchte Adrian die Frau an. "Ich bin Kyra, Bürgerin von Atlantis." "Atlantis? Dann bist du der Grund warum das Wetter hier so verrückt spielt?" meinte Jason. "Ja, ich weiß, und es tut mir auch Leid, aber ich musste hier her kommen um mein Volk zu retten." Jason unterbrach sie. "Dein Volk zu retten? Ihr seid doch schon alle Untot auf dem Grund des Ozeans, oder?" Kyra schaute verwundert. "Ich glaube ich muss euch aufklären, was meine Sadt angeht. Unsere Vorfahren wurden für ihren Übermut bestraft indem Atlantis im Meer versank. Jedoch konnten einige mächtige Magier eine Schutzbarriere um den kern der Stadt legen, so dass einige überlebt haben und in der Stadt, die auch heute noch von diesem Schild umschlossen, auf dem grund des Meeres liegt, weitergelebt haben. Sie waren aber nicht Untot. Sie zeugten Kinder und die wieder. Aber in letzter Zeit wurde das Schutzschild um Atlantis immer schwächer und es wird bald zusammenbrechen. In wenigen Sekunden würde das ganze Meer von allen Seiten die Stadt zermalmen." Die Drei schauten sie entgeistert an. "Und wie sollen wir dann helfen?" fragte Wyatt gereiszt. "Indem ihr mit mir kommt." Kyra machte eine Handbewegung und die Kleidung der Drei begann zu leuchten, als das Leuchten verschwand trugen sie alle türkisfarbene Roben, von goldenen Streifen durchzogen. "Jetzt seid ihr Atlantis würdig!" sagte Kyra und nahm sie bei den Händen. Sie verschwanden und erschienen wieder mitten im Meer."Bist du wahnsinnig wo sind wir hier?" schimpfte Wyatt und sah sich nach Land um, konnte aber keines sehen. "Wir sind ja mitten auf dem Ozean!" Kyra schaute stolz. "Natürlich sind wir das und jetzt nehtm mich an der Hand. Zögerlich reichten sie ihr die Hände und sie tauchte unter und zog sie mit sich. Immer tiefer in das Dunkel des Meeres. Seltsamer Weise ginbg keinem der Drei die Luft aus und sie spürten auch den Wasserdruck nicht. Schnell wurde es stockgfinster und immer schneller zog sie Kyra in die Tiefe. Nach vielen Minuten erreichten sie den Grund des Meeres. Sie tauchten über den grund bis in der Ferne Lichter auftauchten, die schließlich immer größer wurden und man bald die Umrisse einer hell erleuchteten Stadt sehen konnte. Die Gebäude glichen großen Wolkenkratzern, waren aber aus Sandstein gebaut und über und über mit schönen Blumen geschmückt. Aus den Fenstern schauten Menschen und durch die Gassen erstreckte sich eine lange Marktstraße. Die ganze Stadt war von einem Schild umgeben das die 4 jetzt durchtauchten. Sobald sie durch es hindurch waren wirkte die Schwerkraft wieder und sie konnten stehen. "Ist das hier etwa..." Kyra hob die Arme. "Ja, das ist das versunkene Atlantis!"
Völlig überwältigt liefen die Drei Kyra durch die Gassen der wunderschönen Stadt hinterher. Nichts deutete darauf hin, dass diese Stadt mehrere tausend Meter unter der Wasseroberfläche lag. Alle Gebäude waren aus herrlichen, gelbschimmernden Sandstein gebaut. Manche Gebäude ragten wie herrliche Türme aus dem Boden, mehrere hundert Meter in die Höhe. An jedem Fenster waren wunderbare exotische Blumen angepflanzt und an jeder freien Stelle gab es weite Grasflächen und, Blumen und Bäume. Alle Menschen trugen antike Roben, die alle in einem bläulichem weiß gehalten waren. Da Wyatt, Adrian und Jason ja von Kyra die selbe Kleidung erhalten hatten vielen sie nicht weiter auf. Langsam näherten sie sich einem gewaltigen und wunderschönen Gebäudekomplex, der aus mehreren großen Hallen und Türmen bestand. "Das ist der Palast von Thero, Lönig von Atlantis. Er war es, der mich ausschickte um euch hier her zu bringen." Die Wachen an dem großen Tor des Schlosses ließen sie passieren und sie wurden in einen gewaltigen Raum geführt. Ein Säulengang führte zu einem goldenen Thron auf dem ein alter Mann saß, der aber noch recht robust zu sein schien. Ungewiss was sie machen sollten, verbeugten sich die Drei, so wie Kyra, vor dem Herrscher. "Aber nein, aber nein. Die Allianz muss sich doch nicht vor mir, einem einfachen König verbeugen. Wenn dann muss ich mich verneigen, da ihr unsere einzige Rettung seid." Adrian erhob sich. "Dann gestattet Maiestät, dass wir endlich erfahren, warum genau wir hier sind. Bis jetzt haben wir nur gehört, dass wir euch retten sollen, aber wie..." Der König kam zu ihnen. "Ich werde euch aufklären, folgt mir." Sie folgten Thero in ein kleineres Zimmer in dessen Mitte ein Tisch stand auf dem ein Minimodell der Stadt lag. "Das ist der Teil der Stadt, der von dem Schutzschild geschützt wird. Alles was außerhalb liegt, wurde damals zerstört, als die Stadt versank. Dieses Schutzschild ist nun kurz vor dem zusammenbrechen - was das Ende von Atlantis bedeuten würde. Fliehen können wir nicht, denn jede andere Stadt in die wir uns begeben würden würde ebenfalls versinken. Außerdem hat sich an der Oberfläche sicher einiges verändert und wir würden uns nicht mehr zurecht finden." Jason trat an den Tisch. "Natürlich wollen wir euch helfen. Aber ich habe keine Ahnung wie wir das anstellen sollen. Kyra hat berichtet das mächtige Zauberer das Schutzschild erschaffen haben. Wir sind seid gerade mal 2 Jahren unserer Kräfte mächtig." Der König schaute sie lächelnd an. "Zu dritt könnt ihr uns vielleicht nicht retten, aber einer von euch ist im Stande es zut un." Kurze Zeit sagte niemand etwas. Wyatt wusste, dass er damit gemeint war - der Auserwählte. Sein Trainig mit Redro, der Wächter, der ihn auf seine Zeit als Auserwählter vorbereiten sollte, war in den Tagen nach Cats Trennung praktisch zu erliegen gekommen. Wyatt war ganz froh darüber gewesen, schließlich wollte er nicht zu seiner vollen macht kommen. Nun trat er vor. "Nun wir werden versuchen euch zu helfen, aber vorerst wollen wir erstmal ausruhen." versuchte Wyatt von dem Gespräch abzulenken. "Aber sicher. Kyra wird euch auf euer Zimmer führen." Sie kamen in ein großes, mit herrlichen Blumen geschmücktes Zimmer. Einige Säulen trugen die mit Fresken verzierte Decke. Drei Betten waren bereit gemacht. Als sie alleine waren ließen sich die Drei auf einigen Kissen nieder. "Warum hast du Thero nicht gesagt, dass du der Auserwählte bist?" fragte Adrian. "Weil ich noch nicht der Auserwählte bin. Ich kann es mal werden..." Jason sah Wyatt eindringlich an. "Aber ich glaube so langsam wird es an der Zeit für dich. Wir sind seid einem Jahr nun Magier und du trainierst schon ewig. Der Ältestenrat erwartet, das du endlich zu deiner Bestimmung reifst." Wyatt stand auf. "Mein Gott, habt ihr immernoch nicht begriffen, dass die Magie unser Leben nach und nach zerstört? Erst hat sie unseren Vorfahren das Leben gekostet, jetzt habe ich cat verloren und wer weiß wie lange wir noch durchhalten. Nie hat man uns gefragt was wir wollen!" Mit diesen Worten stürmte er aus dem Raum. Adrian wollte hinterher. "Lass ihn!" hielt ihn Jason zurück. "Ich dachte er hätte sich damit abgefunden ein Magier zu sein!" schimpfte Adrian. "Hat er auch, aber die Sache mit Cat hat dazu geführt, dass er das alles wieder in Frage stellt."

Wyatt saß auf der Zinne einer der höchsten Türme. Verloren starrte er über die Stadt, die an jedem Ende abrupt durch das Schutzschild abbrach. Dieser Ort hatte für ihn etwas von Freiheit. Hier war er nicht im Einflussgebiet der Ältesten. Vielleicht sollte er soch helfen Atlantis zu retten und dafür dann für immer hier bleiben.
 
Adrian, Jason und König Thero standen vor einem Modell der Stadt. "Dieser Teil wird von dem Schutzschild umschlossen. Wenn das Schutzschild, egal an welcher Stelle, nachgibt, sind wir verloren." sagte der König und wieß auf das Modell. "Hmm.. Ich weiß nicht ob Wyatt, selbst wenn er sich dazu entschließt euch zu helfen, so große Macht hat..." gab Adrian zu bedenken. Thero schaute verblüfft. "Aber ichd achte er sei der Auserwählte? Ihr seid seid über 2 Jahren im Besitz eurer kräfte, er müsste schon längst..." Jason fiel ihm ins Wort. "Ja, er müsste. Er will aber seine Kraft nicht zu lassen." Thero wusste, dass er jetzt wohl nicht weiter fragen sollte. In diesem Moment ging die große Flügeltür auf und Wyatt kam herein. Er trug jetzt ebenflls eine weite Robe mit einem langen Mantel und sah so sehr gebieterisch aus. Er war von den Bewohnern Atlantis nicht mehr zu unterscheiden. "Wyatt?" fragte Jason ungläubig. "Hast du vor hier zu bleiben?" fragte Adrian. Wyatt sgte nichts und ging auf den König zu. "Majestät, ich weiß nicht was ihr von ihr verlangt und wie ich so viel macht aufbringen soll, aber... ich werde es tun. Ich werde euch helfen." Ein Lächeln zeichnete sich auf dem Gesicht des Thero ab. "Danke, mein Sohn. Wir haben hier noch alte Reliquien der großen Zauberer. Von ihnen können wir Macht auf euch übergehen lassen, damit ihr ein so großes und dauerhaftes Schutzschild errichten könnt." Wyatt erhob sich. "Wann werdet ihr mir diese Macht geben?" "Morgen Abend. Kurz bevor das Schutzschild zusammenbrechen wird." Mit diesen Worten verließ Thero die halle. Adrian und jason gingen zu ihrem Cousin. "Woher der Sinneswandel?" fragte Jason. Wyatt sah ihn ernst an. "Ich werde Atlantis retten und dann für immer hier bleiben!" Adrian und Jason verschlug es fast die Spreche. "Du willst was???" schrie Adrian. "Es ist hier so friedlich und ruhig..." hauchte Wyatt. "Aber du schreibst in ein paar Wochen deine Abschlussprüfung, du bist einer der besten deiner Klasse. In ein paar Monaten könntest du als Arzt, deinem Traumberuf, arbeiten." Wyatt blickte stumm vor sich hin. "Was nützt wir das, wenn mir die Magie jeden Lichtblick wieder raubt! Ich war 2 jahre lang mit Cat zusammen und warum sind wir jetzt getrennt? Wegen diesem ganzen Kokuspokus!" grölte er. Adrian legte die hand auf Wyatts Schulter. "Aber wir brauchen dich, du bist der Auserwählte. Ohne dich haben wir doch keine Chance gegen die ganzen Dämonen." Wyatt schaute ihm fest in die Augen. "Seid wir unsere kräfte erhalten haben sind über 2 Jahre vergangen. Du Adrian arbeitest in einem festen Job und du Jason bis in 2 MOnaten mit dem College fertig. Ich glaube nicht, dass ich noch da sein muss um euch zu helfen..." Mit diesen Worten ging Wyatt davon. Jason und Adrian schauten sich erschüttert an.

Den ganzen nächsten tag sahen die Beiden ihren großen Cousin nicht. Er wurde auf die Zeremonie vorbereitet in der er die macht erhalten sollte das Schutzschild zu erschaffen. Sie redeten nicht über das, was Wyatt gestern gesagt hatte in der Hoffnung er würde seine Meinung ändern und wieder mit ihnen nach Hause zurück kehren. Es wurde Abend. Die tausende Bewohner der Stadt versammelten sich auf dem großen Platz vor dem Palast. An der einen Seite des Platzes war ein Thron aufgebaut auf dem Thero saß. Neben ihm Jason und Adrian. Wyatt satnd auf einem Podest auf der gegenüberliegenden Seite und zwei Männer, magier aus Atlantis, legten Kristalle um ihn herum. Dann wichen sie von ihm und der König erhob sich.

"Werte Bewohner von Atlantis! Heute nacht wird sich unser aller Schicksal entscheiden. Wir legen es in die Hände dieses jungen Mannes, der allein die macht hat ein Schutzschild zu erschaffen, dass uns vor dem Ozean rettet."

Die Menge jubelte los. Als Thero einen Stab erhob schwiegen sie alle und ein Strahl aus dem Stab schoss auf Wyatt zu. Er wurde von ihm getroffen und glänzte bläuchlich. Wieder begann die Meute zu jubeln und zu schreien.

Als das Licht erlosch sprach Thero weiter. "Nun geh mein Sohn und rette uns..."

Wyatt lief alleine durch die Hauptstaße hinunter zum Schutzschild. Etwa 20 meter vor ihm blieb er stehen. An dieser Stelle, so hatte es Adrian vorausgesagt würde es als erstes nachgeben. Als Wyatt da stand und darauf warten musste, das das Schutzschild vor ihm zusammenbrach musste er wieder an Cat denken. Seine Gefühle gerieten durcheinander. "Reiß dich zusammen!" knirschte Wyatt. Eine Träne rann ihm über die Wange. Er konnte das Schutzschild erst erschaffen, wenn das alte bereits an einer Stelle auseinanderbrach - und das geschah nun. Vor ihm verschwand ein Stück des Schildes. Kurz tat sich nichts, doch dann schoss eine gewaltige Welle aus dem Loch hervor und auf die Stadt zu. Wyatt veruschte sich zu konzentrieren doch die Gefühle an Cat waren zu stark und kein Schutzschild entstand. "Verdammt..." flüsterte er und drehte sich um und begann zu laufen. Er rannte so schnell er konnte, während die Wassermassen hinter ihm die ersten Häuser unter sich begrub und auf den Marktplatz zuschoss.

Adrian, Jason und der König standen auf, als sie sahen das das Schutzschild zusammengebrochen war. "Wrum tut sich noch nichts?" schrei Adrian. "Er hätte längst sein Schutzschild erschaffen haben sollen!" Thero fiel erschüttert auf seinen Thron. "Mein Gott..." Die Bewohner Atlnatis sahen ebenfalls die Katastrophe und rannten durcheinander, anch einem Platz suchen an dem sie vor den Wassermassen geschützt waren. Doch den gab es nicht...

Wyatt stolperte und blickte hinter sich. Das Wasser hatte ihn fast erreicht. Als die Wasserwand auf ihn traf schloss er die AUgen. Er wurde von der Kraft der Welle anch oben gerissen und ihm wurde schwarz vor Augen. Unter ihm riss das Wasser ein Straßenzug nach dem anderen mit sich. Da erschien vor ihm ein Licht und in einem weißen Strahl erkannte er seine Mutter Piper. "Rette sie Wyatt..." Sie schaute ihn lieb lächelnd an und verschwand. In diesem Moment leuchtete Wyatt auf und um ihn herum entsand das Schild. Es wurde immer größer und drängte das Wasser zurück bis zu der Stelle, an dem das alte Schutzschuild gestanden hatte. Langsam glitt Wyatt zum Boden zurück.

Die Bewohner der Stadt jubelten auf und hoben Wyatt auf eine Trage und zogen im Triumphzug durch die Stadt. Wyatt saß trotz all der Feierlichkeiten nur traurig auf seinem Sitz.

Jason und Adrian unterdessen verabschiedeten sich von Kyra und Thero, die Beide ebenfalls nicht an den Feiern teilnahmen. "Wir müssen jetzt wieder zurück... Wir haben Pflichten zu hause zu erfüllen... Leider scheint unser Cousin das vergessen zu haben." Thero sah die Beiden an. "Vielleicht ist hier wirklich der Platz an dem er glücklich wird." In dem Moment kam Wyatt herein. "Ich wollte euch nicht gehen lassen ohne mich zu verabschieden." Adrian kamen die Tränen. "Bitte, komm mit uns..." Wyatt schüttelte nur den Kopf, während Adrian und Jason die Tränen über die Wangen liefen. "Lass uns Heim gehen Wyatt..." flehte Jason schon fast. Thero erschuf das Portal durch das sie ins Manor gelangen konnten. "Ich kann dieses Portal nur diese eine Mal öffnen..." sagte er zu Wyatt. "Du musst dich entscheiden." Wyatt stellte sich zu Kyra. "Ich bleibe hier, hier ist jetzt mein Platz..." Adrian und Jason umarmten ihren Cousin und gingen durch das Portal und standen direkt im Wintergarten des Manors. Sie trugen sofort wieder ihre normalen Klamotten. Sie schauten auf das Portal das lngsam zu verschwinden begann. In letztem Moment sprang Wyatt daraus hervor.

Am Abend saßen Wyatt, Adrian, Carrie und Jason zusammen beim Essen. Wyatt konnte Cat zwar nicht vergessen, wollte jetzt aber trotzdem sein Leben fortführen. Da erschien Redro im Esszimmer. "Wyatt, der Ältesten Rat war nicht gerade erfrweut über das, was in Atlantis fast passiert wäre..." Wyatt schaute zu Boden. "Ich weiß..." "Wir müssen mit dem Training fortfahren, du musst endlich der Auserwählte werden..." sagte Redro laut. Wyatt wollte aufstehen... "Aber nicht jetzt..." Redro lächelte. "Ich konnte sie davon überzeugen, dass du nach den Ereignissen der letzten Wochen Zeit brauchst. "Danke Redro..." Wyatt lächelte.

Ich hoffe ihr seid mit meiner neuen Einteilung der Serie zufrieden.
Hier gibt es alle neuen Infos: Info

Ich hoffe euch gefällt alles noch und ihr postet wieder euer Feedback!
 
Charmed - The New Generation
3x03 - Bad Boys


Der große Tag rückte immer näher - Jason's Abschlussprüfung auf dem College. Tag und Nacht büffelte er für die Tests und hielt sich mit Kaffee nächtelang wach um auch noch den letzten Stoff in sich hinein zu bekommen. Adrian dagegen genoss die Beziehung zu seiner Freundin Carrie. Wyatt hatte mit einem Praktikum im Memorial Hospital begonnen und wenn er dann mal zu Hause war musste er mit Redro trainieren. So ging das Leben im Manor mehr oder weniger normal seinen Lauf, wenn nicht ständig irgendwelche Dämonen das Leben der Halliwells ausradieren wollten. Beinahe wöchentlich schneite eine solche Höllenbrut bei ihnen hinein, doch diese waren oft schnell und einfach besiegt. Doch auch immer wieder hatten sie es mit mächtigeren Dämonen zu tun und das alles mussten sie irgendwie auch noch mit ihrem normalen Leben vereinabren können. Doch nach knapp 2 1/2 Jahren in diesem *Job* hatten sie gelernt damit zu leben und auch Wyatt fügte sich so langsam in das Schicksal später einmal der Auserwählte zu werden. Der Auserwählte - der Kämpfer des Guten der die Schalcht zwischen Gut und Böse entscheiden wird. So stand es im Buch der Schatten.
Auch heute trainierte Wyatt im Keller des Manors. Immer wieder boxte und kickte er gegen den Boxsack, der hier aufgehängt war. In diesem Moment kam Carrie mit einem Tablett die Treppen hinunter. "Mach mal Pause Wyatt, ich hab dir was zu Essen emacht..." Wyatt hielt in seinen Übungen inne. "Danke Carrie..." keuchte Wyatt. Carrie lehnte sich gegen die Treppe. "Und... wie geht es dir?" "Na ja, also die Sache mit Cat, dass wird wohl noch ein weilchen dauern. Was mich zur Zeit aber mehr spanisch vorkommt ist, dass ich durch meine Übungen zwar körperlich stärker werde, aber übernatürlich überhaupt nicht." Carrie legte den Kopf schief. "Vielleicht unterdrückst du deine Macht immernoch?" Wyatt schaute zu Boden. "Hmmm, vielleicht..." Er nimmt einen Biss von dem Essen. "Na ja, ich stör dich dann mal nicht weiter..." Mit diesen Worten ging Carrie wieder nach oben.

Carrie kam zu Adrian ins Wohnzimmer. "Also ich glaube Wyatt möchte einfach nicht die Mächte des Auserwählten behalten. Sonst hätte er sie schon längst bekommen!" meinte sie. Sie setzte sich zu Adrian der den Arm um sie legte. "Es ist einfach nich leicht für ihn diese Betsimmung zu aktzeptieren. Er weiß das es eventuell sein Leben fordert..." "Das wird es bestimmt, wenn er nicht bald..." "Schhh..." Adrian legte verführerisch den Finger auf ihren Mund. "Lass uns mal über was anderes reden..." hauchte er und gab ihr einen leidenschaftlichen Kuss. "Will michda jemand verführen..." kicherte Carrie. "Oh ja und wie..." Adrian hob sie auf die Arme und trug sie Richtung Schlafzimmer. Als sie die Treppen hinauf kamen erschien vor ihnen ein grünliches Wesen. Adrian konnte nicht mehr reagieren und wurde von dem Dömon zusammen mit Carrie die Treppen hinunter geschleudert und beide landeten unsanft auf den Boden. "Wyatt, Jason Dämon!" schrie Adrian nur und hob auch schon vom Boden ab und verpasste dem Dämon einen Fußkick ins Gesicht. Da kam Jason herangeorbt, wurde aber auch sofort vom Dämon zu Boden geschleudert. Lnagsam kniete sich der Angreifer über jason und hauchte diesem einen grünlichen Rauch in den Mund. In diesem Augenblick kam Wyatt um die Ecke und ließ den Dämon explodieren. Ein grüner Feuerball erhellte kurz das Treppenhaus. "Alle okay?" erkundigte sich der Älteste der Cousins. "Ja - mehr oder weniger." murrte Jason. Er spürte ein merkwürdiges Krazen im Hals. "Dann ist ja gut..." antwortete Wyatt. "Das war jetzt schon der 3. Angriff innerhalb von 2 Wochen. Seid wir vor 2 Monaten aus Atlantis zurückgekerht sind scheint der kleinste Dämon hinter uns her zu sein. Stehen wir jetzt im Reiseführer der Unterwelt?" schimpfte Adrian. "Scheint so..." Wyatt musste grinsen. Allen tat es gut, Wyatt wieder etwas fröhlicher zu sehen. "So, ich muss jetzt los. Ich habe heute das Vorprüfungsgespräch mit menem Professor." verkündete Jason und nahm sich seine Jacke. "na dann zeigs ihm und hol dir die Zulassung zur Prüfung!" feuerte ihn Wyatt an. "Viel GLück!" rief Adrian seinen kleinen Cousin noch hinterher. Schon war Jason auch schon aus dem Haus verschwunden. Als er Richtung Cable Car Station lief dachte er noch daran endlich seinen Führerschein zu machen. Das seltame Krazen im Hals beachtete er schon gar nicht mehr...
 
So, ich hab jetzt wie versprochen deine neuen Teile gelesen! Sie sind wieder total super geworden! Richtig klasse! Bin schon gespannt, was das Kratzen zu bedeuten hat! Kann mir da schon so was denken... ;)

Und was ich von der Einteilung halte, weißt du ja schon!
 
Einfach super!!! Hammermässig
naja, ich könnte jetzt noch so weiterfahren, aber du kennst ja eh schon alle meine kommentart, also lass ich es lieber ;)
 
Also habe jetzt smal dsie neuen teiel gelesen und super wie immer, dachte schon wyatt bleibt wirklich dort......
Und zu dem neuen Teil schließe ich mich Charminpiper an habe auch so ne Vorahnung, na dann laß uns mal nicht so lange warten..........*gg*
 
Vielen lieben Dank!

Wyatt kam völlig durchgeschwitzt aus dem Trainingskeller zu Adrian in den Wintergarten, der gerade einen seiner Mischpulte zusammenschraubte. "Deine Arbeit scheint dich ja gar nicht mehr loszulassen." sagte Wyatt zu seinem Cousin. Adrian schaute auf:" Tja irgendjemand muss ja Geld verdienen von uns Drei!" scherzte er. Wyatt grinste. "Erinnere mich daran Jason später anzurufen. Ich will umbedingt wissen ob er für seine Abschlussprüfung zugelassen worden ist." Mit diesen Worten ging Wyatt nach oben um zu duschen.

Jason wurde in das Büro des Professors gebeten. Er setzte sich auf einen Stuhl, Prof. Kylten gegenüber. "So Mr. Halliwell. Es ist schon erstaunlich bei ihnen. In den letzten 2 1/2 Jahren wurden sie merklich besser in ihren Noten. Allerdings hatten sie Hausarbeiten und Referate oft unvollständig oder erst gar nicht gemacht. Wie kam das...?" Jason überlegte kurz, was er jetzt sagen sollte. Das er in diesen 2 1/2 Jahren jede Woche auf Dämonenjagd gewesen war? "Ich hatte persönliche Verpflichtungen. Sie wissen ich bin wieder zu meinen Cousins gezogen und dann der Tod meines Vaters..." lötzlich spürte er wieder ganz deutlich das Kratzen im Hals. "Aber warum erzähle ich ihnen das überhaupt, sie Mistkerl!" Wie besessen sprang Jason auf den Schreibtisch , der ihn und den Professor trennte und kickte seinen Fuß in dessen Gesicht, so dass er Prof. Kylden von seinem Stuhl flog und ohnmächtig liegen blieb.

Wyatt kam frisch geduscht aus dem bad zurück nach unten, wo Adrian gerade am aufräumen war, als Jason zur Tür herein kam. "Mein Gott Jason, wie siehst du denn aus?" fragte Wyatt, der Jasons kreidebleiches Gesicht erkannte. "Ich... ich weiß nicht... wie das passiert ist. Ich habe mit meinem Prof gesprochen und dann..." Adrian und Wyatt sagten wie aus einem Mund: "Und dann?" Jason setzte ein schuldbewusstes Gesicht auf. "Dann ahbe ich ihn ohnmächtig geschlagen." Wyatt und Adrian waren sprachlos. "Du hast was getan? Ich habe, dass du es ihm zeigen sollst doch nicht wörtlich gemeint!" schimpfte Wyatt ironisch. In diesem Moment lief ein Funkeln durch Jasons Augen und er schleuderte mit einer Handbewegung Adrian und Wyatt gegen die Treppen. "Bist du verrückt geworden? Und seid wann hast du eine neue Kraft?" brüllte Adrian. In diesem Moment sprang Jason zu Wyatt und hauchte ihm den grünen Nebel in den Mund, so wie es der Dämon bei ihm gemacht hatte. Gleich darauf lief auch durch Wyatt's Augen das gleiche Funkeln und Beide standen nebeneinander vor dem am Boden liegenden Adrian. Sie packten Adrian und schleuderten ihn aus der Tür des Manors. "Seid ihr verrückt geworden?" schrie Adrian doch da landete er schon auf dem harten Beton vor dem Haus.
Jason und Wyatt gingen auf den Dachboden des Hauses. Sie waren bereits total von der bösen Seite besessen und wollten das Buch der Schatten für ihre neue Macht nutzen. Doch als sie es berühren wollten leuchtete es kurz auf und flog davon. "Was soll denn das?" brummte Wyatt düster. "Es scheint uns nicht mehr zu erkennen. Vielleicht weil wir jetzt andere, böse Mächte für uns nutzen." sagte Jason kalt. "Dann werden wir den allen zeigen, was wir jetzt drauf haben!" schlug Wyatt vor uns findert lächelnd bl9inzelten sie sich jetzt aus dem Manor.

Adrian war ein paar Meter vom haus weggelaufen und schrie jetzt nach seiner Freundin. "CARRIE!" Die Wächterin des Lichts erschien nicht weit von ihm in einem Gebüsch. "Adrian, was ist? Warum rufst du mich hier draußen, wenn uns einer sieht...!" Adrian unterbrach sie. "Wyatt und Jason haben mich aus dem Haus geworfen!" "Was?" Carrie schreckte auf. "Ja, erst hat Jason seinen Prof verprügelt, dann uns und dann hat er irghendetwas mit Wyatt gemacht un der ist jetzt auf dem gleichen Bad-Boy Trip wie Jason." Carrie schaute düster. "Das ist nicht gut...!" Adrian fiel ihr wieder ins Wort. "Nicht gut? Natürlich ist das nicht gut... die Beiden sind total durchgeknallt!" Carruie wedelte mit der Hand ab. Ein leichtes Klirren war in der Luft zu hören. "Sind das die Ältesten? Du kannst ihnen sagen, dass sie sich schleunigst was einfallen lassen können sonst bricht hier unten die Hölle aus und nicht dumm rum klingeln!" "Sie sagen wir sollen uns beeilen, das Haus wäre gerade verlassen. Also nichts wie rein!" sagte Carrie und orbte sich mit Adrian auch schon ins Haus. Sie erschienen auf dem Dachboden. "Wo ist das Buch?" fragte Carrie, doch Adrian hatte es bereits gefunden. Er suchte eilig nach dem Dämon, den sie heute morgen vernichtet hatten. "Vielleicht hat er ezwas damit zu tun..." keuchte Adrian. "ja, hier! Dieser Dämon kann an sich gute magische Wesen durch seinen Atem auf die Böse Seite locken. Gute magische Wesen erlangen immer mächtigere Kräfte des Bösen, bis sie sich irgendwann selbst zerstören... na das kann ja heiter werden!" las Adrian vor. Plötzlich erschienen Wyatt und Jason auf dem Dachboden. "Cousin, wir haben dich gesucht!" grölte jason und schleuderte carrie gegen einen Stapel Krempel. Wyatt dagegen zog Adrian zu sich her und hauchte auch ihm den Atem ein. Carrie stand auf. "Adrian nein... tu es nicht. Geh nicht mit ihnen mit. Bleib da! Wenn du jetzt gehst ziehen mich die Ältesten von euch ab... Ihr werdet dann eure Bestimmung niemals..." Adrian warf einen Feuerstrahl auf carrie, der duiese am Arm verbrannte. "Adrian bitte!" Sie begann zu weinen. "Bitte bleib da..." Adrian sah sie mitleidg an und nahm ihre Hand. Dann zog er sie ganz nah zu sich hin. "Nein!" Und schleuderte sie die STufen hinab und verschwand dann zusammen mit Jason und Wyatt. Carrie blieb weinend am Boden liegen.Vor ihr erschien einer der Ältesten. "Wir ziehen dich hiermit ab von diesem Haus... Die Macht der Drei ist verloren..." Carrie war total am Boden zerstört, als sie sich langsam in blaue Funken auflöste und davon orbte. Auf dem Buch der Schatten verchwand das Trinquetra und alle Zaubersprüche und Beschreibungen löschten sich aus dem Buch.
 
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Danke euch allen!

Wyatt, Adrian und Jason erscheinen mitten in einem Shop für Armeeklamotten. Da der Laden schon geschlossen hat können sie sich nach Lust und Laune einkleiden. Alle entscheiden sich für eine grüne Hose und nacktem Oberkörper. An einem Gürtel um den bauch hängen mehrere Messer. "Let's have fun, guys!" lächelt Wyatt und sie schimmern sich aus dem Laden direkt in einen der dreckigen, ärmsten und krimminellesten Stadtteile der Stadt. Als sie durch die Straße gehen stellt sich ihnen eine Gruppe Schlägertypen in den Weg. "Was wollt ihr hier in diesem Aufzug?" murrt einer dieser. "Das ist unser Gebiet." setzt er noch hinzu. Wyatt beginnt: "Tatsächlich, ist es das?" Er triit nach vorne. "Jetzt nicht mehr!" Er holt weit aus und schleudert einen der Kerle direkt gegen eine Hauswand, gegen die dieser knallt und reglos liegen bleibt. Adrian friert zwei weitere ein und Jason setzt den anderen mit Feuerbällen zu, bis die gesamte Gruppe geflohen ist. "Viel spaßiger, als das ewige gut sein..." lächelt Adrian und die Drei setzen ihren Raubzug fort.

Carrie hatte sich zurück nach *oben* georbt. Im Reich der Wächter suchte sie nun nach Redro, dem Lehrmeister Wyatts. Schließlich fand sie ihn am Fuße einer Säule stehend. "Redro, da bist du ja! Ich habe dich schon überall gesucht." Redro blickte sie erstaunt an. "Warum hast du mich gesucht Carrie?" "Damit du mir hilfst die Allianz wieder zurückzuholen!" Redro blickte zur Seite. "Carrie, die Ältesten haben uns abgezogen, die Drei müssen verloren sein!" Carrie schaute verständnislos. "Aber du kennst sie doch, nur ein Zauber hat sie zu dem gemacht, was sie jetzt sind. Wir können unsere Stärkste Truppe gegen die Hölle doch nicht so einfach aufgeben." Sie schaute ihn flehend an. "Außerdem ist der Mann, den ich liebe unter ihnen." Redro schaute Carrie musternd an. "Meinetwegen..." "Danke, Redro..." Zusammen orbten sie sich zurück ins Manor. Das haus war leer. Die Beiden wussten, dass Wyatt, Adrian und Jason nicht von alleine hierher zurück kommen würde. Der Selbstzerstörungsprozess hatte bereits begonnen und so etwas wie ein eigenes Haus zählte für sie schon gar nicht mehr. "Wir müssen sie irgendwie wieder hierherbringen..." sagte Carrie verzweifelt. Redro schaute anchdenklich. "Ich habe eine Idee. Sie haben jetzt zwar auch dämonische Kräfte, aber ihre alten doch auch noch, oder?" Carrie nickte. "Dann rufen wir einfach nicht nach ihnen, sondern nach ihren Kräften. Das könnten auch wir schaffen!" Carrie überlegte. "Und wie holen wir sie dann zurück auf unsere Seite?" "Mite dem Sprcuh, der die Allianz damals aktiviert hat, der müsste auch im Buch der Schatten stehen.

Sie schlugen das Buch auf und suchten den Spruch heraus mit dem sie die Drei wieder gut amchen wollten, außerdem gaben sich die Hände und schlossen die Augen, dann begannen sie zu sprechen:

Powers of the Mages Rise;
corse anseen across the skys;
come to us, we call you near;
come to us and settle here!


Einige Funken erschienen und aus ihnen entstanden Wyatt, Adrian und Jason. "Ihr wagt es?" Wyatt holte zum Schlag aus und beförderte Redro gegen die Tür. carrie rannte schnell zu ihm und ergriff Redros Hand.

Wir beschwören all die Mächte;
die nicht sind des Bösen Knechte;
gebt das Gute wieder frei;
gebt zurück die macht der Drei!
Erscheinen soll sie in neuem Glanz;
strahle, LIcht der Allianz!


Das Buch der Schatten begann zu wackeln und auf dem Innband erschien das Trinquetra wieder. Unten ergoss sich ein blauer Strahl aus dem Kronleuchter bis zum Boden. Adrian und Jason trugen wieder ihre normale Kleidung. Doch Wyatt blieb in seinem Outfit. "Was ist denn passiert?" fragte Adrian verwirrt, als er Wyatt im Kämpfertress sah, viel ihm alles wieder ein,. "Was haben wir nur gemacht?" murmelte er. Auch Jason schaute zu Wyatt. "Warum wirkt es bei Wyatt nicht?" fragte Carrie. In diesem Moment schoss schon ein Feuerstrahl über sie alle hinweg. "Wyatt was ist denn mit dir los! Hast du noch nicht begriffen, was hier auf dem Spiel steht?" schrie Redro. Doch Wyatt reagierte nicht. Plötzlich bekam Adrian Kopfschmerzen... Langsam lichteten sich die Schmerzen und er wurde von einer Portion Gefühle übermannt. "Oh mein Gott, ich spüre auf einmal Schmerz... tiefer Schmerz... ein gebrochenes Herz..." keuchte er. "Was?" rief jason entsetzt, dem das alles zu viel wurde. Redro schien zu wissen, was da vor geht. "Er erlernt eine der Mächte seine Mutter - Empathie. Er kann Wyatts Gedanken lesen - und spüren. Was genbau sind das für Gefühle Adrian?" "Tiefer Schmerz über einen Verlust... Es... ich glaube es geht um cat" keuchte Adrian. "Dann weiß ich was ich zu tun habe." sagte Redro und stürzte sich auf Wyatt. Zusammen verschwanden sie.

Sie erschienen wieder in der Luft schwebend vor dem Fenster eines Appartement. "Schau da hinein Wyatt, dann siehst du warum du so auf die andere Seite abtriftest!" Wyatt blickte durch das Fenster und sah Cat in ihrer Wohnung sitzend und lesend. "Ich verstehe, dass du wütend bist udn das du so schnell nicht alles vergessen kannst, aber es ist Monate her. Du musst jetzt endlich weiterleben, auch ohne sie!" Wyatt's Kleidung wurde wieder zu seiner gewöhnlichen und er begann zu weinen, als sich Redro wieder mit ihm ins Manor orbte.

Der Club war total voll und es lief super gute Musik. Carrie, Adrian und Jason saßen an einem Tisch in der Nähe der Tanzfläche. Da kam gerade von dem Tanzparkett Wyatt. "Ich geh jetzt mal nach hause..." sagte er und zeigte mit dem Kopf zum Ausgang, wo die anderen eine junge, gutaussehende Frau stehen sahen, die ihnen zu winkte. "Aha und wer ist das?" fragte Adrian. "Weiß ich nocht nicht..." "Du weißt noch nicht einmal ihren..." Wyatt war schon weg. Jason musste grinsen. Ja da schlägt unser Cousin wohl von einem Extrem ins andere." "So ist er mir aber lieber." entgegnete Carrie. Adrian erhob seine Bierflasche. "Auf Carrie und Redro - unsere Retter!" "Auf Carrie und Redro!"

Ende der Folge - ich hoffe es hat euch gefallen!
 
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