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[Charmed] - Missgestalten

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Erdbärchen

5.000er-Club
Registriert
10 März 2003
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6.863
Ort
Königstetten
[auch ich hab mich mal hingesetzt und was geschrieben.
Fehler können vorkommen, ich bitte euch, mir zu verzeihen.
Es gibt keine bestimmte zeit, wann diese folge spielt. Einfach irgendwann in der 4. Staffel]

Missgestalten

Ganz erschöpft ließen sich die drei Schwestern am Freitag Abend nach ihrer shopping- tour auf die Couch fallen. Piper und Phoebe konnten sich freuen, sie hatten Samstag Vormittag nichts zu tun. Nicht so Paige. Sie musste früh raus. Ihre neue Wochenendarbeit in einem Flüchtlingslager machte ihr ganz schön zu schaffen. Dabei wollte sie „nur“ die Finanzen der Halliwells verbessern. Natürlich lag ihr auch was an den Flüchtlingen, doch da der Club im Moment nicht viel Geld machte, eine krankheit brach aus in San Francisco, und Phoebes Gehalt gekürzt wurde, war das Haushaltskonto der drei etwas im minus.
„Was soll ich kochen?“, fragte Piper. Trotz der Anstrengung des heutigen Tages wollte sie kochen, es war im Moment das wichtigste für sie. „Pizza“, meinte Phoebe. Paige sagte gar nichts mehr, sie war schon am weg ins bett. „okay“, antwortete Piper, „ was denn alles drauflegen?“ „alles was du für ´ne Pizza hast“ mit diesen Worten stand Phoebe auf und ging in die Küche. Dort holte sie verschiedenen Pizzabelag aus dem Kühlschrank, bis Piper kam. Diese holte fertigen Teig aus dem Gefrierschrank und gemeinsam ging es ans Belegen. Als sie die Pizza ins Rohr schoben, schlief Paige bereits tief und fest. Dies sollte nicht so bleiben.
Phoebe saß beim Küchentisch, während Piper Drinks richtete. „Ich hoffe Leo kommt bald“ „Aber Piper, du weißt doch, dass er gerade irgendeine Versammlung hat!“, erinnerte Phoebe ihre Schwester. „Aber es geht auch um unsere Zukunft!!“, bemerkte Piper... dann kam der Knall aus dem oberen Stockwerk.
Sofort stürzten die Beiden die Treppe hinauf. Die Tür zu Paiges Zimmer stand offen, obwohl sie diese immer schloss, wenn sie schlafen wollte. Schon ein bisschen langsamer und vorsichtiger schlichen die beiden Älteren zu Paiges Zimmer. Als Phoebe hineinspähte, sah sie Paige, die an eine Wand gepresst stand. Vor ihr zwei Dämonen, eine Frau und ein Mann. Sie sahen aus wie Menschen, hatten jedoch sehr eigenartige Beine. Sie hatten keine richtigen Knie, dafür aber einige Knorpelstellen, wo sie die Beine beliebig abwinkeln konnten. Das gleiche war bei ihren Händen. Phoebe ging zur Seite, dass Piper die Dämonen erstarren lassen konnte. Schnell kam Paige zu ihren Schwestern gerannt. Als die Erstarrung sich langsam wieder löste, sprang Phoebe hoch und trat der Frau in den Nacken. Daraufhin flog sie zu Boden und der Mann drehte sich zu den Zauberhaften um. Schnell wollte Phoebe ihn treten, doch er nahm ihren Fuß und riss ihn brutal herum. Piper wollte ihn sprengen, doch da war der Dämon wieder weg. Sie wussten, für einen Vernichtungstrank brauchten sie Blut oder ein Stück Fleisch. Also krabbelte Phoebe nach dem sie sich wieder einigermaßen erholte zur Frau, die noch am Boden lag und riss ihr einen Ohrring raus. Dazu ein Stück Ohr. Die Dämonin zuckte zusammen und dematerialisierte sich ebenfalls.....

[falls euch die Geschichte gefällt, kann ich bald wieder was posten, der 2. teil der Geschichte ist bald fertig und ich finde, es wird immer spannender..]
 
Werbung:
da wartest du nicht lang!!
*gg*
hab heute schon g´fastr den ganzen 2. teil geschrieben und bin morgen fertig!!
vielleicht auch heute schon!!
 
hoffe er gefällt euch... viel spaß mal beim lesen

2. Teil

Nach einer kurzen Atempause ging Phoebe auf den Dachboden, Paige und Piper marschierten währenddessen in die Küche. Die Pizza war inzwischen schon fertig, doch die zwei wollten noch auf Phoebe warten. Diese durchblätterte derweil das BdS. Sie fand einige Dämonen mit verschiedenen Missbildungen, doch keine, die so aussahen wie die zwei, von denen sie gerade überfallen wurden. Wütend schlug sie das buch zu und schickte eine bitte an oben, da Hilfe für sie wichtig war. Sofort blätterte das buch auf eine Seite. Da stand etwas über Formwandler, die missgestalten annehmen. Sie nahm das buch und rannte damit in die Küche. Sie legte das buch auf den Tisch und wollte vorlesen: „die missgestaltenen Formwandler. Sie nehm.....“, doch Piper fiel ihr ins Wort. „jetzt mal halblang. Zuerst werden wir essen, sonst komm ich um.“. Phoebe gab klein bei und legte das buch ins Wohnzimmer. Nach der Pizza setzten sie sich aufs Sofa und Phoebs konnte endlich vorlesen. Da stand, dass sie verschiedene missgestalten annehmen, um sich Vorteil im Kampf zu verschaffen. Es waren eine Frau und ein Mann, sie konnten sich nicht in andersgeschlechtliche verwandeln. Außerdem standen da noch ein Spruch und eine Mixtur zur Vernichtung dieser Geschöpfe. „das machen wir!!“, sagte Paige bestimmt und zeigte auf den Spruch und die Mixtur. Nachdem ihre Schwestern zustimmten, waren sie sofort auf dem weg in die Küche. Während Piper wasser für den Trank, las Phoebe vor: „ein stück fleisch von einem der beiden, Thymian, Limonengras, 5 Tannenzweige, Krampusrute. Das brauchen wir.... wartet, da steht noch etwas! Wir brauchen auch ein bisschen Blut von jedem von uns und unserem Wächter des Lichts!!
Außerdem noch eine gelbe und eine normale Karotte aus unserem Garten und 3 Radieschen!“ „Also bitte!! Wir laden sie doch nicht zum essen ein, oder?!?!“, rief Paige entgeistert, während sie die erstgenannten Zutaten zusammensuchte. „Ist ja kein Weltuntergang!! Das hab ich alles im neuen Gemüsebeet. Paige, denk an morgen und geh lieber schlafen!“, entgegnete Piper. „Jaja, vorher hol ich dir noch Karotten und Radieschen!! Und ein bisschen Blut von mir braucht ihr auch!!“ Mit diesen Worten verschwand Paige und kam gleich darauf mit dem Gemüse wieder zurück. Phoebe wartete bereits mit einem Messer auf sie. Schnell schnitt Paige sich am Finger auf und ließ ein bisschen Blut in eine Schale tropfen. Dann verschwand sie nach oben. Phoebs las noch weiter und fand eine genaue Anleitung zum mixen des Trankes. „Zuerst die, die ich vorher las, dann erst das Blut und das Gemüse!“, sagte sie zu Piper. Dann schnitt auch sie sich in den Finger und tropfte Blut in die Schale. „Sag mal haben die auch einen bestimmten Namen diese zwei da??“, fragte Piper plötzlich. Daraufhin las Phoebe noch weiter, doch sie fand nichts. Dann las sie auch den Spruch und schaute auf. „Da!! Sie heißen Heleja und Joe.“
„Wir müssen Leo rufen, sonst können wir den Trank nicht fertig machen! LEO!! LEO!!“, sagte bzw. schrie Piper. Dieser kam georbt und sah seine Frau mit dem Messer in der Hand dastehen. „Sag willst du mich umbringen?????“, fragte er ganz entsetzt. „Aber nein“, klärte Phoebe ihn auf, „wir brauchen Blut von dir für einen Trank zur Vernichtung der Missgestalten!!“ Also ließ er sich von Piper in den Finger schneiden. Dann kam alles Blut in den Trank, gleich darauf das Gemüse. Dies mussten sie jetzt eine Stunde kochen lassen. Phoebe schrieb den Spruch ab und trug anschließend das Buch wieder auf den Dachboden. Am Weg hinunter spähte sie noch kurz in Paiges Zimmer, diese schlief tief und fest. Auf dem Weg nach unten klingelte es an der Tür. Sie öffnete die Tür und sah Darryl, doch etwas an ihm war anders. Sie konnte nicht erkennen was, soches kam ihr sehr bekannt vor. „Ich brauche wieder einmal eure Hilfe“, sagte er und drängt sich an Phoebe vorbei in die Küche, wo Piper und Leo am Tisch saßen. Auch Piper fiel etwas auf und deshalb ließ sie Darryl erstarren......

[es kann ein bisschen komisch sein an manchen stellen, ich hab den größten teil in der schule geschrieben. Aber nicht pause sondern stunde. Schreibe in den nächsten tagen den 3. teil, den ihr dann am Freitag bekommt, wenn ihr in wollt!]
 
ja, schreib weiter ki. bin gestern nicht mehr zum lesen gekommen. war zu müde um mich zu konzentrieren. aber schreib weiter!!!! ich bin gespannt wies weitergeht...
 
[hier ist der dritte teil. Lasst euch überraschen...]

..... Phoebe kam in die Küche gerannt und sagte: „Piper, Darryl schaut ein bisschen komisch aus!! Fällt dir auch was auf???“ „Ja Phoebe. Aber ich weiß nicht genau, was mich stört. Irgendetwas an seinem Körper ist falsch...“, gab Piper zurück. Phoebe ging ins Wohnzimmer, um vorsichtshalber das Buch wegzubringen. Es war immer noch an der Seite über Missgestalten aufgeschlagen. Phoebe stockte. „Piper!!! KOMM!!!“, schrie sie. Piper ließ Darryl noch mal neu erstarren, dass die Erstarrung länger anhält und ging zu Phoebe. Diese zeigte nur auf das offene BdS. „Weißt du jetzt was uns an ihm stört?“, fragte Phoebe leicht genervt. „Jaja“, antwortete Piper, „der Trank ist aber noch lang nicht fertig! Was jetzt?“ „Naja, ich hab da eine Idee. Warte, ich komme gleich! Pass derweil auf „Darryl“ auf.“, meinte Phoebe. Sie rannte die Treppe hoch, ging in ihr Zimmer und schloss ab. Sie ließ sich aufs Bett fallen und dachte an Cole. Durch ihn kann sie eine übernatürliche Verbindung mit ihm herstellen, doch sie durfte ihren Schwestern nichts davon erzählen. In Gedanken rief sie ihren Ehemann, der gleich darauf in ihrem Zimmer erschien. „Ich brauche deine Hilfe!!“, begann Phoebe zu reden, „bitte lass eine Stunde vergehen ohne dass irgendetwas passiert! Es ist wichtig.“ Seit kurzem konnte Cole, der seine Zauberkräfte nun doch nicht verloren hatte, die Kräfte anderer absorbieren. Dies gelang jedoch nur bei schwächeren Dämonen. Außerdem bekam er die Macht, die Zeit um eine Stunde unbemerkt vorzudrehen. „Jetzt mal ein bisschen halblang, Schatz!“, gab er zurück, „ich werde alles machen, was du von mir verlangst, aber nur, wenn du mich ordentlich begrüßt!“ Also gab Phoebe ihm einen Kuss. „Kannst du mir jetzt meinen Wunsch erfüllen??“, sie war ein wenig genervt, doch sie wusste nicht, warum. Nach kurzer Zeit sah sie auf die Uhr, doch es war bereits eine Stunde vergangen. Sie ging wieder runter zu ihrer Schwester. Diese saß ganz erschöpft am Küchentisch. Neben ihr stand der Feind, erstarrt, doch mit einer kleinen Flasche in der Hand. Darin befand sich eine trübe Flüssigkeit, die sehr nach dem Vernichtungselixier aussah. Phoebe nahm ihm das Fläschchen weg und setzte sich zu Piper. „Wir haben hier einen Macht der Drei- Spruch und keine Paige. Soll ich sie aufwecken??“ „Ja mach das, es ist das Beste, wenn wir die Beiden sofort vernichten. Ich schreib schnell einen Spruch, um die Frau zu rufen.“, antwortet Piper auf Phoebes Frage. Sie holte sich Block und Stift, während Phoebe versuchte, Paige aus ihren Träumen zu reißen. Nach ein paar Minuten rütteln und schütteln erwachte diese und humpelte verschlafen hinter Phoebe die Treppe hinunter. In der Küche saß Piper und überlegte, doch ihr fielen nie gute Sprüche ein. Ihre beiden jüngeren Schwestern kamen in die Küche und Phoebs wollte den Spruch hören, da musste Piper eben gestehen, dass sie das nicht kann. Daraufhin nahm Phoebe den Block, überlegte kurz und schrieb etwas hin. „Wir sprechen jetzt den Spruch, um die Frau zu holen. Piper, wie viele Fläschchen hast du von der Mixtur??“ „Drei. Für jede von uns eine.“, antwortete Piper auf Phoebes Frage. „Gut, dann wird jede von uns ein Fläschchen nehmen und es irgendwo verstecken, so dass die Dämonen es nicht sehen können. Piper, du wirst dann alle Beide noch Mal erstarren lassen. Dann werden wir gemeinsam den Spruch sprechen, um sie zu vernichten, danach werden wir alle Drei unsere Flasche werfen. Wenn wir die Flaschen werfen, dürfen sie jedoch nicht mehr erstarrt sein. “ , meinte Phoebe. Sie begann, ihren Spruch zu sprechen, um die Dämonin zu rufen.
„Zwei gehören zu einem Paar immer,
getrennt sind sie ab jetzt nimmer,
holet her, ihr guten Mächte,
den zweiten Teil samt Zauberkräfte.“
Piper und Paige fingen auch an, den Spruch zu sprechen, sie wiederholten ihn noch ein Mal, dann erschien die Dämonin mit einem lauten Knall. Schnell hob Piper ihre Hände, doch nichts geschah. „Mist!“, fluchte sie. Doch Phoebe begann bereits, den Spruch zur Vernichtung der Beiden zu sprechen.
„Die Formen der Missgestalten,
wollen das Schicksal der Erde verwalten,
Heleja und Joe bilden sich was ein,
doch ihr Tod ist für uns fein“
Als Piper und Paige mit einfielen, löste sich auch die Erstarrung des Mannes. Noch 2 Mal sprachen sie den Spruch, dann warfen sie die Fläschchen. Die Dämonen explodierten in einer Rauchwolke...

[es ist noch nicht aus. Wie gefällt’ s euch denn bis jetzt?? Teil vier kommt bis Montag.]
 
bis montag hab ichs sicher geschafft. bin schon mitten im 4. teil und es wird sicher wieder so gut wie die ersten drei teile!!!
 
Hi ki!
Deine Story ist super!
Freue mich schon auf Montag :)
evy
 
[Teil vier, sicher nicht der letzte. Wird immer besser, find ich. ihr könnt es mir auch sagen wenns euch nicht gefällt. ich bin für kritik offen.]

.... Durch die Wucht der Explosion wurden die Schwestern gegen die Wand geschleudert. Da sie liegen blieben, konnten sie nicht sehen, was sich abspielte. In der Rauchwolke, durch die man bereits schwach durchsehen konnte, verbanden sich die beiden Formwandler zu einer mächtigen, großen Gestalt. Man konnte die Beiden Dämonen von vorhin nicht mehr erkennen. Schnell löste sich die Gestalt auf, um nicht von den fast bewusstlosen Hexen gesehen zu werden. Gleich darauf kam Leo hereingeorbt. Er war ziemlich nervös, da er etwas sehr wichtiges erfahren hatte. Als er die Schwestern regungslos am Boden liegen sah, ahnte er schlimmes. Er hastete zu ihnen rüber und versuchte sie zu heilen. Nichts geschah. „Das Blut“, murmelte er. Er trug Piper aufs Sofa, dann auch Phoebe und Paige. Sie erholten sich schön langsam und als Leo beginnen wollte zu reden, hielt Piper ihn auf „Wart Mal. Ich komme wieder zu Bewusstsein und du willst mich gleich mit Problemen belasten??“, schnauzte sie ihn an. „Piper, ganz ruhig“, wollte ihr Ehemann sie besänftigen, doch da war sie schon auf dem Weg in ihr Zimmer. Leo blieb erschöpft sitzen. Er hatte sich die Mühe gemacht, das Archiv der Ältesten zu durchsuchen, um etwas über die Missgestalten herauszufinden, von denen er noch nichts gehört hatte, und seine Frau schnauzte ihn an. Sie war doch diejenige, die immer alle Hinweise benötigte. Er ließ sich zurücksinken. Dann sah er, wie Phoebe aufstehen wollte. „Bitte warte, Phoebe. Wenn Piper mir schon nicht zuhört, dann wenigstens du!!“, flehte er sie an. Phoebe setzte sich langsam wieder nieder und auch Paige blieb bei ihrem verzweifelten Schwager. Dieser begann langsam zu erzählen: „Ihr habt die Formwandler nicht vernichtet.“ Bei diesen Worten klappte Phoebe die Kinnlade runter. „Nein, habt ihr nicht. Durch das Blut gelangten sie an eure Zauberkräfte. Das muss heißen, dass jemand, wahrscheinlich ein Geist, eure Mutter, Eure Großmutter und Prue geschnappt und entführt hat. Dadurch habt ihr einen falschen Hinweis ins Buch bekommen. Ihr könnt eure Zauberkräfte nicht mehr einsetzen und die beiden Missgestalten haben sich zu einer riesigen Gestalt verbunden, einem sogenannten Frankenstein. Dieses Monster ist beinahe unbesiegbar, es wurde nur von Melinda und 10 guten Freundinnen, die auch Hexen waren, besiegt. Dabei überlebte leider nur Melinda, die anderen starben ohne Nachfahren und so starben mächtige Hexen aus.“, musste Leo den Schwestern leider berichten. „Aber was ist mit Piper, wo ist sie und wieso wollte sie nichts von dir hören??“, fragte Phoebe, die immer noch ganz verwirrt war. „Ehrlich gesagt, ich weiß es nicht genau. Ich vermute, bei ihr zeigen sich Nebenwirkungen des Kräfteverlusten. Dies ist bei sensiblen Hexen so, neben Zauberkräften verlieren sie auch ihre Beherrschung. Zumindest einen Teil. Also würde ich ihr lieber aus dem Weg gehen. Phoebe, du schreibst einen Spruch um eure Kräfte wieder herzustellen. Und pass auf, dass es kein Macht der Drei- Spruch ist sondern einer, den man auch allein oder zu zweit schreiben aufsagen kann. Aber auch wenn nur du ihn sprichst, sollt ihr alle Drei eure Kräfte wieder haben. Dann wird es Piper auch wieder besser gehen. Und Paige, es ist mitten in der Nacht. Du wirst deine Arbeit morgen schmeißen müssen, wenn du überleben willst.“, gab Leo noch von sich, bevor er zu seiner Frau orbte. Diese lag am Bett und starrte wie hypnotisiert an die Decke. Leo legte sich zu ihr und Piper umarmte ihn. O blieben die Beiden einige Zeit liegen. Bis sie einen Schrei aus dem Wohnzimmer hörten. Piper schrak auf, sie sprang aus dem Bett und spurtete hinunter. Als sie unten angekommen war sah sie Paige im Pyjama und den Telefonhörer in der Hand. Doch der Telefonhörer hat eine andere Gestalt angenommen. Er war jetzt viel größer und war nicht mehr schwarz, sondern giftgrün. Er war auch nur noch eine lange Stange. Phoebe kam ebenfalls angerannt und erschrak bei dem Anblick des „Telefons“. Die jüngste ließ den Hörer fallen und entfernte sich schnell. Da begann der Hörer, sich zu verformen...

[da sich niemand mehr meldet werd ich jetzt mal pause machen.....]
 
auch wenn euch die geschichte nicht gefällt,saqgt es mir. ich bin für alles offen.
PS: ich bin jetzt nicht mehr paige ki, aber trotzdem die autorin der geschichte!!
 
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