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[Charmed] - Ein großer Sieg und ein Baby

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PiperHWk

Guest
Hier ist mal meine FanFic, aber auch noch nicht fertig. Wie gefällt sie euch?

Chapter 1

Piper Halliwell stand hinter den Tresen in ihrem Club, dem P3, und spülte gerade ein paar Gläser, als Leo materialisierte und neben ihr stand. Leo war ein Wächter des Lichts und konnte sich von einem Ort zum anderen orben/beamen. Er konnte auch die Fähigkeit Sterbliche und Unschuldige zu heilen, natürlich auch Hexen wie Piper sie eine war. Sie konnte Dinge erstarren und explodieren lassen. Piper war mit Leo verheiratet, zuvor hatten sie jedoch noch einige Probleme mit dem Hohen Rat, Leos Bossen, da Wächter des Lichts und Hexen eigentlich nicht heiraten dürfen. Doch die beiden hatten sich durchgesetzt bis der Hohe Rat die Hochzeit zugelassen hatte.
Leo gab Piper einen Kuss zur Begrüßung. “Hallo Schatz!” “Hallo mein Engel! Na, hast du viel Stress?” “Es geht. Dadurch, dass 2 unserer Wächter getötet wurden, ist viel auf den anderen liegen geblieben.” Piper umarmte ihren Mann und meinte: “Oh, so schlimm?” “Wenn ich dich deswegen so wenig sehe, dann ist s sogar sehr schlimm”, gab er als Antwort. Sie fingen an sich lange zu küssen, bis sie jemand hörten. “Hey, lass sie los!”, rief eine Stimme vom Eingang hörend. Die Stimme gehörte Dan, Pipers eigentlichen Ex-Freund. Er klammerte immer noch an ihr. Er war etwa so groß wie Leo, hatte mittel-lange Harre und war lässig gekleidet.
Dan ging auf die beiden zu, schlug Leo in den Magen und umarmte Piper so, dass sie sich nicht losreisen konnte. Er fing an sie zu küssen. Piper versuchte zu schreien und ihre Hände zu bewegen. Als sie es endlich geschafft hatte, ließ sie ihn erstarren und zwang sich aus seinen Armen. Sie lief zu Leo und half ihm hoch. “Das wars jetzt. Erst die Briefe, dann die ganzen Anrufe und jetzt auch noch das!” Sie holte ihn aus der Erstarrung und fing an zu reden: “Dan, lass uns endlich in Ruhe, ich will nichts mehr von dir, es ist vorbei! Kapier es endlich!” Dan wollte schon auf sie zu gehen, da meinte sie: “Geh, oder ich rufe die Polizei!” Er ging langsam rückwärts zur Tür und sagte: “Ich werde dich nie aufgeben, ich liebe dich!” Piper rief sauer hinterher: “Ach, lass mich in Ruhe!” Als Dan weg war, wandte sie sich Leo zu: “Kapiert er es nie, oder....” Mitten im Satz suchte sie irgendwo halt und atmete tief durch, denn ihr wurde auf einmal sehr schwindelig. “Was ist? Was hast du?”, fragte Leo besorgt. “Es geht schon wieder.” “Piper, das kommt in letzter Zeit ganz schön oft vor. Du solltest mal zu einem Arzt!” “Ja ja, ich lass mir für heute Nachmittag einen Termin geben, ok?” “Ist gut, aber ich komme mit!” “Das ist sehr gut. Dann können wir ja vorher noch ein bisschen Spaß haben”, sagte sie mit einem verführerischem Lächeln. Sie ging zur Eingangstür und schloss sie ab. Leo kam zu ihr und umarmte sie. Sie fingen da an, wo Dan sie vorhin gestört hatte. Piper knöpfte ihm sein Hemd auf und sie gingen in eine Ecke des Clubs, wo eine Coach stand und legten sich darauf.

Chapter 2

Phoebe und Paige saßen in einem Cafe’, nur ein paar Straßen vom P3 entfernt. Hier wollten sie sich mit Piper und Leo treffen. “Mein Gott, wo bleiben die denn? Wir warten schon 30min.!”, sagte Paige ungeduldig. “Die kommen schon noch!”, meinte ihre größere Schwester. Phoebe war die Mittlerste der 3 Schwestern. Sie hatte Visionen aus der Vergangenheit und der Zukunft und konnte schweben. Sie war mit Cole verheiratet, der die Quelle des Bösen war, die Scheidung ist seit ein paar Tagen durch und er war nach langer Zeit endlich aus ihrem leben verschwunden.
Paige kam nach Prus Tod zu den Schwestern und war ab da das Jüngste Mitglied der Mächtigen Drei. Sie war zur Hälfte eine Hexe und zur anderen eine Wächterin des Lichts. Damit konnte sie, wie Leo orben und Dinge von einem zum anderen Ort bewegen.
Auf einmal ging die Tür zum Cafe’ auf und herein kamen ein glücklich strahlender Leo und eine betrübte Piper. “Hey Leo, warum so happy und was ist mit dir los Piper?”, platzte es aus Paige heraus. “Naja, in ein paar Monaten könnte es lauter bei uns werden!”, grinste Leo. Paige blickte fragen in die Runde, doch Phoebe war diejenige, die als erste fragte: “Ihr meint doch nicht etwa...?” “Doch, Piper und ich bekommen ein Baby, also Piper bekommt es. Ich werde endlich Vater!”, strahlte Leo seine Frau an. Piper lächelte ihn nur kurz an und guckte dann wieder zum Boden. Paiges Augen weiteten sich und sie fing an zu schreien, sodass es fast das ganze Cafe’ hörte. “Oh mein Gott, ich freu mich so für euch!” Sie umarmte Leo. Nur Phoebe bemerkte, dass Piper etwas bedrückte. “Hey, was ist los? Freust du dich gar nicht?”, fragte sie Piper leise. “Was? Ach, doch. Es ist nichts, ich hab grad nur nachgedacht. Ich freu mich auf das Baby”, log sie.
Phoebe hatte gemerkt, dass Piper gelogen hatten. Sie merkte es immer sofort. “Kommst du eben mit auf die Toilette, Piper?”, wollte Phoebe sie von den anderen beiden weglocken und zog sie mit sich. Piper, die sowie so schon genervt war sagt: “Beeil dich aber bitte! Warum sollt ich eigentlich mitkommen, du bist doch...” “Nein Piper”, unterbrach Phoebe sie, “was ist los mit dir? Ich merk doch, dass dir was fehlt!” “Ach was. Du siehst Gespenster! Ich habe eben erfahren, dass ich schwanger bin, da darf ich doch mal ein bisschen nachdenklicher sein, oder?”, versuchte Piper die Sache zu beenden. “Du brauchst nich versuchen, dich hier rauszuziehen!” “Phoebe, bitte..., oh mein Gott” Piper unterbrach und rannte in eine der Toilettenkabinen. Phoebe sah ihr nur hinterher und realisierte erst dann, was Piper hatte. “Piper, geht es dir gut?... Piper?” Phoebe wusste, dass es Piper nich gut gehen konnte, sie hörte es auch ganz deutlich! Piper kam wieder aus der Kabine, sie war sehr blass und man sah, dass ihr ziemlich schwindelig war. Sie drohte umzukippen. Phoebe fing die zum Glück auf, sonst wäre sie mit dem Kopf auf dem Waschbecken aufgeschlagen. Phoebe legt Piper auf den Boden, da sie ohnmächtig wurde und wollte gerade los laufen um Paige und Leo zu holen, aber da ging auch schon die Tür auf und Paige kam herein. “Hey ihr beiden, was braucht ihr denn..... so lange? Oh mein Gott! Was ist passiert, was hat sie?” Paige sah Phoebe und Piper besorgt an. “Ich weiß nicht. Ihr wurde auf einmal schlecht und als sie wieder aus der Toilette kam, da sackte sich auch schon zusammen.” “Schnell, hol Leo! Wir müssen nach Hause!”, sagte Paige.
Phoebe stand auf und lief los zu Leo. Der sah sie mit großen Augen an, da er sofort spürte, dass etwas passiert war, er wollte es aber nicht aussprechen. “Phoebe, was macht ihr denn so lange? Und wo sind denn die anderen beiden?” “Leo, wir komm schnell mit, du musst uns nach Hause beamen.” Sie liefen los und Leo fragte noch: “Was ist denn? Ist was mit Piper?” Aber da sah er sie schon, wie sie da lag, in Paiges Armen. “Piper!” Er kniete sich zu ihr und versuchte sie zu heilen, aber es klappte nicht. Er hielt sie fest und Phoebe und Paige hielten sich an ihm fest, damit er sie alle zusammen nach Hause beamen konnte.
Im Manor angekommen legten sie Piper erst mal auf das Sofa und deckten sie zu. Paige holte etwas zu trinken für alle und Phoebe kniete sich hinter das Sofa an Pipers Kopf. Leo versuchte immer wieder sie zu heilen und als es wieder und wieder nicht klappte, bekam er Tränen in die Augen und er legte seinen Kopf auf Pipers Brust. “Leo, nicht aufgeben, bitte!”, flehte Phoebe. Sie war den Tränen auch nahe. Paige kam mit einem Tablett auf dem 4 Gläser mit Wasser standen zurück. „Immer noch nichts?“ „Nein, ich kann sie einfach nicht heilen“, schluchzte Leo. „Phoebe, was is mit ihr passiert?“, wollte Paige wissen. Phoebe schaute sie an und meinet: „Ich weiß es nich.” Sie stockte. Sie wollte den beiden nicht sagen, dass sie mit Piper über ihr Verhalten geredet hatte. “Sie rannte auf Toilette um, ihr wisst schon und als sie wieder rauskam war sie leichenblass und dann lag sie schon auf dem Boden.”
Auf einmal hörten sie ein leises und schwaches Husten. Sofort drehten sich alle zu ihr. Sie atmete schwer und machte langsam ihre Augen auf. “Piper, da bist du ja wieder.” “Leo, was ist passiert?”, fragte sie schwer. “Schhhht, mach dir keine Gedanken. Ruh dich aus”, sagte Leo ihr. “Es war nur dein Kreislauf”, log er. Er wusste ja nicht, was wirklich war. Phoebe half Piper, als sie sich aufsetzten wollte. Sie schwankte noch ein kleines bisschen. Leo umarmte sie, als sie wieder saß und einiger maßen wach war. Er war so froh, dass ihr uns seinem Baby nichts Schlimmeres passiert war.

Chapter 3

Am Abend war Leo mit Piper in ihrem gemeinsamen Schlafzimmer und Phoebe und Paige saßen unten im Esszimmer um sich über die Situation zu unterhalten.
Leo legte Piper in das große Bett und deckte sie zu. “Leo, warum machst du dir so große Sorgen? Was ist los?” “Ich mache mir keine großen Sorgen, nur ein paar, weil ich möchte, dass es unserem Baby gut geht. Wir haben es so lange probiert und jetzt werd ich endlich Vater. Und deinem Kreislauf gehts im Moment echt nicht gut, du schwankst ja jetzt noch, wenn du stehen würdest”, gab Leo zu bedenken. “Ja, ich weiß, ich hab mich in den letzten Tagen echt nicht geschont. Aber das P3 und der Haushalt muss nun mal geschmissen werde, die Dämonen getötet, alle bekocht und du bist ja auch noch da.” Sie lächelte ihn verliebt an. “Tja, das wird für dich aber ab heute alles etwas reduziert. Du musst dich jetzt erst mal etwas ausruhen und dann wirst du nur für dich und dem Baby da sein, versprochen? Wir machen das schon.” Er beugte sich zu ihr, und gab ihr einen Kuss auf die Stirn.
Phoebe und Paige waren derweil unten und schlugen im Buch der Schatten nach. Sie wussten nicht, nach was sie suchen sollten und was sie überhaupt suchten. Sie waren verzweifelt und hatten Angst, um Piper und um ihr Baby. Gerade kam Leo nach unten. Man sah ihm an, dass ihn das alles sehr mitnahm. Er hatte Tränen in den Augen. “Leo, komm schon. Wir schaffen das und finden raus was mit ihr los war.” Paige legte einen Arm um Leo. “Ich geh mal nach Piper sehen”, sagte Phoebe und ging nach oben.
Oben vor Pipers Zimmer hörte Phoebe eine fremde aber irgendwie bekannte Stimme. “Piper, ich liebe dich, bitte”, hörte sie. Sie machte die Tür ein Spalt offen und sie hatte die Augen weit auf und hätte am liebsten laut geschrieen, als sie das sah, was sie in Pipers Zimmer sah. Sie sah Dan, wie er über Piper beugte, die ruhig schlief. “Noch”, dachte Phoebe.
“Wie kommt der in Pipers Schlafzimmer?”, dachte Phoebe laut. Zu laut, denn Dan sah sie und rief: “Shit, was machst du denn hier?” Phoebe wollte gerade was sagen, da schimmerte er sich schon weg. “Oh mein Gott, was war das denn jetzt?” In dem Moment kommen Leo und Paige hoch. “Hey, hast du Wurzeln geschlagen?”, fragte Paige. “Öhm, nein..., ich...”, stammelte Phoebe. Leo find an sich Sorgen zu machen. “Phoebe, was ist denn los? Du bist ja völlig weggetreten. Ist was mit Piper?” “Nein...., doch.... Dan war gerade da und” Leo schnitt ihr das Wort ab: “Dan war da? Was wollte er von Piper? Wie ist er in ihr Zimmer gekommen?” Fragen über Fragen, die Phoebe, verwirrt wie sie war, nicht mal alle behalten konnte. “Leo, nun bleib mal ruhig. Phoebe bekommt zur Zeit nur eine Sache nach der anderen mit”, mischt nun auch Paige mit. “Ist schon ok, ich denke es geht”, gab Phoebe von sich.
“Ich weiß nicht, was er von ihr wollte, aber is wohl ins Zimmer hinein geschimmert. So ist er auch wieder abgehauen. Ich weiß auch nich genau, was er von ihr wollte, er sagte etwas von “Liebe” und “Ich werd dich nie aufgeben” oder so was.” “Was hat er?!?!” Leo war ganz durch einander. Am liebsten würde er Dan jetzt sofort aufsuchen und ihn zu Rede stellen, aber so einfach war die ganze Sache nich. Aber nun wollte er erst mal zu seiner Frau. Phoebe und Paige gingen derweil wieder ins Wohnzimmer.
In Piper Zimmer setzte sich Leo auf die Bettkante und sah Piper beim Schlafen zu. “Sie ist so wunderschön”, dachte Leo. Piper zuckte leicht mit den Augen. Sie fing an sich zu strecken und gähnte. “Hi Leo, was machst du denn hier?” “Dich beschützten”, war seine Antwort und Piper fing an zu lächeln. “Wie gehst es dir”, fragte er sie. “Ganz gut.” “Und dem Baby?” “Ich weiß es nicht. Aber ich denke mal ganz gut” Das beunruhigte ihn sehr. Er wollte auf keinem Fall, dass seinem Kind etwas passiert. “Sollen wir mal zum Arzt fahren?” “Nein, es ist alles gut. Solange es mir gut geht, gehts dem Baby auch gut. Glaub mir!” “Ok. Sag mal, hast du im Schlaf irgend etwas gehört?”, fragte Leo langsam.
“Wieso? Was meinst du?”, fragte Piper und blickte ihn verwirrt an.
“Ach, ist schon in Ordnung”, sagte Leo schnell. “Willst du mit nach unten kommen, oder sollen wir vielleicht etwas spazieren gehen? Die Luft tut dir bestimmt gut.” “Mh, ja. Wieso nicht?”, sagte Piper und Leo half ihr hoch aus dem Bett. Piper war noch etwas wackelig auf den Beinen und deshalb holte Leo die Anziehsachen von Piper.
Derweil schlugen Phoebe und Paige im Buch der Schatten nach, ob sie Dan vielleicht in diesem finden würde, doch Fehlanzeige. “Was sollen wir denn nun machen? Ich weiß echt nich mehr weiter”, sagte Paige verzweifelt. “Was will er von Piper?” “Ich weiß es nich, Paige. Ich weiß nur, dass er sie wohl noch liebt.” “Ok, aber was ich auch nich verstehe, wie kann er auf einmal ein Dämon sein? Das geht doch nich so einfach, oder?” Phoebe wusste nicht, was sie Paige sagen sollte, denn sie konnte es auch nicht beantworten.
“Wo ist Piper?”, hörten sie beide plötzlich eine verzehrte Stimme rufen. Es war ein Dämon mit einem zerkratztem schwarz-rotem Gesicht. Er war groß und stämmig. Seine Augen leuchteten Feuer rot auf. Phoebe wusste nich wieso, aber sie meinte diesen Dämon zu kennen. Auf einmal schoss er einen Energieball ab....
 
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Bis jetzt klingt es echt nicht schlecht. Ich bin gespannt wer der dämon ist :)
Ichhoff du schreibst bald weiter. Für den afang ist siejedenfalls nicht schlecht
 
Deine Geschichte klingt wirklich nicht schlecht...mal schauen,wie es weitergeht...*bin gespannt*
Ciao mystrie
 
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