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[Charmed] - Ein fast ganz nomales Date

Ileana

1.000er-Club
Registriert
6 Februar 2003
Beiträge
1.011
HI!

Wollt ma wieder ne Geschichte hier rein setzten.
Hoffe sie gefällt euch.
Sie ist zwar noch viiiiiiel länger. Aber dies ist der erste Teil.

Viel Spaß beim lesen.

Bye

Ila:gemein:





Ein fast ganz normales Date


„Piper? Piper? Wo steckst du?“, rief Phoebe.
Phoebe hörte ein rauschen, als sie in die Nähe des Badezimmers ging.
„Piper?“, rief sie laut und ging vorsichtig ins Badezimmer.
Sie hörte ein leichtes Kichern. Es verstummte, als sie näher an die Dusche kam.
„Phoebe?!“, schrie Piper aufgeregt. „Was soll das?“
„Oh...ich wusste nicht, dass....“, stotterte Phoebe verlegen.
„Aber es ist so, also RAUS hier!“
Phoebe hielt sich die Augen zu und tastete sich zur Tür hinaus. Als sie draußen angekommen war zuckte sie die Schultern und verschwand dann in ihrem Zimmer.
„Wir müssen hier schnellstens was ändern, sonst werde ich noch...!“, Piper schlug um sich, während sie weiterhin das heiße Wasser auf sich prasseln ließ.
Leo nickte. „Vielleicht sollte man erstmal die Schlüssel für diese Türen suchen...“
„Da hast du wohl recht!“, rief Piper und schmiegt sich an Leo.


„Prue ließ sich auf einen der Stühle in dem Café fallen und schaute auf ihre Uhr.
„Wo bleibt der nur?“, dachte sie, „Jetzt bin ich schon zu spät und er ist auch nicht da!“
Es vergingen ungefähr 5 Minuten, Prue war schon dabei aufzustehen, als die Person, auf die sie gewartet hatte doch noch aufkreutzte.
„Hallo, Prue Halliwell!“, rief Prue und reichte dem Herrn die Hand.
„John...Harris!“, entgegnete er, als er dabei war sich hinzusetzten.
„Wollen sie was trinken?“, fragte er höflich.
„Nein danke, hab ich schon!“, sagte Prue und wies auf ihre halbleere Cola hin.
„Gut...!“, meinte Harris und rief einen Kellner um ihm seine Bestellung zu sagen.
„Sie haben sehr schöne Augen...wissen sie das?“, machte Harris wieder auf sich aufmerksam.
„Ist mir bekannt..., aber ich gebe das Kompliment zurück!“, erwiderte Prue und schaute ihm tief in die Augen.
Er zurück.
„...und sie haben wirklich Interesse an dem Bild?“
„Ja...es ist einfach...perfekt...!“, schwärmte er. „Genau wie sie!“
„Danke...“, Prue war verwirrt.
„Ich denke ich werde es schon bald abholen kommen!“, meinte Harris und nippte an seinem Kaffee.
Prue nickte. „Ja...aber denken sie...denken sie, dass das Bild so viel wert ist? Ich meine das ist eine Menge Geld 200 000 Dollar und sie wissen, dass sie der einzige Interessent daran sind?!“
„Wenn die wollen geh ich noch höher mit dem Preis....!“, prollte er.
„NEIN! Ist schon OK!“, rief Prue dazwischen und machte eine schnelle Handbewegung.
Dann nahm sie den letzten Schluck aus ihrer Cola und schaute wider aus ihre Uhr.
„Was??? Schon Uhr ?“, rief Prue entsetzt. „Ich muss schon längst wieder zu Haus sein!“
Harris war verwirrt.
„Wenn sie unbedingt gehen müssen dann gehen sie!“, sagte er dann.
„Ja Okay!“, rief Prue und verabschiedete sich schnell.
Irgendwas war ihr unheimlich an diesem Typen, aber sie wusste nicht was.



„Hallo? Ist wer da?“, rief Prue, als sie die Tür zu Halliwell Manor öffnete.
„Ja- wir!“, riefen Piper und Phoebe, welche beide im Wohnzimmer saßen.
Prue ging zu ihnen. „Was ist los?! Ein Dämon?“, rief Prue verwirrt.
Piper drehte sich zu Prue um. „Naja, du hast nicht zufällig unser Konto bis auf den letzten Cent geplündert oder?“



FORTSETZNUG FOLGT
 
Werbung:
Echt? Das hätte ich jetz echt net erwartet. :erröten:

Muss den nächsten Teil erst noch auf Pc abtippen.
Wird warscheinlich Dienstag hier sein. Darf net so oft ins Net, deshalb *sorry*

Dienstag ist er spätestens hier.

bye

Ila
 
Hi!!!

habs doch noch geschafft!!!

Sagt mir bitte, wie ihr sie findet! *g* Viel Spaß beim Lesen!!

Bye

Ila :flash:



FORTSETZUNG


„Nein...Was zum...Phoebe, warst du das???“, fragte Prue aufgeregt.
Phoebe schüttelte den Kopf. „Nein!“
Prue setzte sich neben Phoebe auf die Couch und stöhnte dabei.
„Aber wer?- Piper dich hat nicht zufällig wieder die Habgier gepackt oder?“, erkundigte sich Prue wieder.
„Nein...das hat sie nicht!!!“
„Hm...und alles, wirklich alles ist weg?“, fragte Prue schon wieder.
„Ja, bis auf den letzten Cent. Alles futsch!“, schleuste sich Phoebe ins Gespräch wieder ein.
„Wer tut sowas?!“, rief Piper enttäuscht.
In diesem Moment biemte sich Leo zu ihnen.
„Krisenstitzung?“, erkundigte er sich.
„Ja- sowas in der Art!“, entgegnete Prue.
Leo schaute zu Piper.
„Wir sind ab heute Bettelarm!“, scherzte Phoebe.
„Naja, nicht ganz. In ein paar Tagen kommt das Geld von mir und Piper wieder aufs Konto!“, rief Prue stolz.
„Ja- aber irgendwer muss ja wohl unsere Karten haben, oder hatte sie zumindest!“, erwiderte Piper.
Prue schaute in ihr Portemonnaie . „Alles drin...“.
Piper und Phoebe gingen in ihr Zimmer um dort nach zu gucken.
Als sie wieder im Wohnzimmer waren lauteten ihre Antworten : „Alles da!“ und „Keine Spur von irgendeinem Diebstahl!“

Erst einmal war dieses Thema vergessen, denn es gab ein Thema, für welches sich die Halliwell Schwestern viel mehr interessierten : DER BALL IM P3!

„Prue?! Wieviel Geld hast du noch?“, fragte Piper.
„500 Dollar und du?“
„300 und ...noch n bisschen mehr...“, antwortete Piper.
„Aha!“, rief Phoebe freudig, welche gerade hinter ihnen aufgetaucht war. „Kann ich mir was davon leihen?“
„Was? Wofür?“, fragte Prue wütend.
„Für was neues zum anziehen.....für...für den Ball im Club!“
„Achja, der Ball...!“, jubelte Prue und verschwand in ihrem Zimmer um gleich ihren Kleiderschrank durch zu gucken.



„Perfekt!“, rief Phoebe, die gerade der Umkleide einer Boutique stand.
Sie schnappte sich das dunkelrote Kleid und lief damit schnell zur Kasse.
„100 Dollar...hm!“, Phoebe spielte mit dem Gedanken das Kleid doch wieder weg zu hängen. Doch dann konnte sie doch nicht widerstehen. „Was solls...immerhin hab ich noch nicht so ein Kleid!“
„Prue wird bestimmt nicht sauer sein, hoffe ich!“, murmelte sie noch kurz bevor sie bezahlen musste.


„Piper?“, rief Prue.
„Was?“, erwiderte Piper, die gerade in Prues Zimmer kam.
„Was meinst du, kann ich das anziehen?!“, fragte Prue.
„Wann?“, fragte Piper darauf.
„Bei dem Ball natürlich, oder hast du den vergessen?“, sagte Prue und präsentierte ihr das schwarze elegante Kleid.
„Der Ball. Mist...den hab ich ganz vergessen!“, rief Piper erschrocken. „Ich muss den noch vorbereiten!“
„Jetzt sag, wie findest du es?“, wollte Prue endlich wissen.
„Ja- ist gut, zieh es an!“
„Was ziehst du an?“, erkundigte sich Prue.
„Ich...ich weiß nicht...ich glaub ich gehe nicht hin. Ich mach den Club!“
„WAS? Hm, wie die willst!“, meinte Prue und drehte sich von Piper weg um sich das Kleid wieder auszuziehen.
Piper machte eine Grimasse und verschwand dann.



„Jetzt brauche ich nur noch passende Schuhe...!“, die sich mittlerweile im Kaufrausch befand.
Als sie ein Schuhgeschäft sah, lief sie förmlich hinein.
„Ja- da sind sie!“, rief Phoebe erfreut. „Sie sind perfekt!“
„Wollen sie die anprobieren?“, fragte sie einer der Schuhverkäufer.
„Ja- aber sicher doch!“, meinte Phoebe mit einem Lächeln.
„Hier, bitte!“, murmelte der Verkäufer und reichte Phoebe die Schuhe.
Phoebe probierte die Schuhe schnell an. „Sie passen!“
„Soll ich sie wieder einpacken oder wollen Sie sie anbehalten?“, erkundigte sich der Verkäufer.
Phoebe überlegte. „Hm, einpacken, sonst werden sie wohl möglich noch beschädigt!“
Der Verkäufer nickte und nahm die Schuhe um sie gleich zu verpacken und zu verkaufen.
„Halt! Halt! Ich...ich bin noch nicht fertig!“, rief Phoebe sofort.
Der junge Mann drehte sich um. „Was suchen sie denn noch?“
„Nennen sie mich Phoebe und...ähm..Sommerschuhe, Sommerschuhe könnte ich noch welche gebrauchen!“
„Phoebe- ich heiße Andrew, Andy...!“, flirtete er und schaute ihr tief in die Augen.
„Andy- schön!“, Phoebe stand von ihrem Sitzplatz auf. „Ich finde diese da sehr schön!“, rief sie und zeigte mit ihrem Finger auf ein paar Schuhe, ohne ihren Blick von seinen Augen abzuwenden. Sie fraßen sie förmlich auf.
„Okay! Ich hole sie, warten sie, ich meine, warte hier!“
Phoebe schaute ihm hinterher.
Als er wieder kam, hatte er einen Haufen Kartons im Arm.
„Oh je!“, dachte Phoebe. „Naja, wenigstens hab ich schon Date für den Ball!“, machte sie sich Hoffnungen.


„Piper, um welche Zeit fängt der Ball an?!“, wollte Prue wissen.
„Das weiß ich noch nicht so genau!“, sagte Piper, die mit einem Telefonat beschäftigt war.
„Wann?“, quengelte Prue.
Piper machte eine Handbewegung.
„Was, Achso ja, ich verstehe!“, sagte Piper.
Prue machte eine Grimasse. „Wann?“
Piper legte auf. „Ich weiß es nicht!“ „Die Bank meint, dass das Geld per Automat abgeholt wurde...also muss irgendwer unsere Geheimnummer wissen!“
Prue machte ein nachdenkliches Gesicht.
In dem Moment kam Phoebe zur Tür hinein, vollgepackt mit Taschen.
„Phoebe, was zum...!“, rief Prue verdattert.
„Naja ich sagte doch...ich brauche noch was zum Anziehen...!“, wehrte sich Phoebe.
„Ja schon...aber...“, Prue schaute in die Taschen. „Schuhe, Kleid, Schmuck, noch mal Schuhe!“
„Phoebe!“, rief Piper böse. „Du kannst doch nicht einfach...was hast du dir dabei gedacht?“, Piper verschränkte sie Arme.
„Ihr...könnt sie ja auch mal anziehen...!“, stotterte Phoebe.
„Und wieviel Geld hast du noch?“, erkundigte sich Prue, die mittlerweile auch schon ein böses Gesicht aufgesetzt hatte.
„Das hier...“, murmelte Phoebe und kramte in ihrer Hosentasche rum.
„50 Dollar?“, sagte Prue leise.
Phoebe nickte verlegen. „Aber dafür hab ich schon ein Date, für den Ball!“, freute sich Phoebe um so mehr.
Piper und Prue sahen sich an und machten beide eine Grimasse, als wollten sie sagen: „Ist ja schön für dich!“


Später in Phoebes Zimmer.
„Phoebs zeig mir noch mal deine neuen Sachen!“, machte Prue auf sich aufmerksam, als sie in Phoebes Zimmer ging.
Phoebe reichte ihr die Taschen.
„Wo hast du das her?“, fragte Prue und wies auf das Kleid hin.
„Weiß nicht, irgendeine Boutique...“, meinte Phoebe.
Prue nickte. Ihr ist soeben aufgefallen, dass das Kleid, welches sich Phoebe gekauft hatte, in Schwarz in ihrem Schrank hing und sie zum Ball anziehen wollte.
„Und die Schuhe?“, meinte Prue.
Phoebe zeigte ihr die Schuhe. „Hübsch nicht?“
„Ja.“, murmelte Prue. „Zum Glück nicht dieselben!“, hatte sie im gleichen Moment gedacht.
„Hast du was?“, erkundigte sich Phoebe.
„Nein, Nein schon OK!“, Prue schüttelte schnell den Kopf und verließ dann Ihr Zimmer.
Phoebe gähnte, ließ sich dann auf sich dann auf ihr Bett fallen und schließt die Augen.


„Hm...nichts...nichts was schöner- geschweige annehmbar ist!“, murmelte Prue, die wieder vor ihrem Kleiderschrank stand.
Kurze Zeit später hatte sie noch etwas gefunden, allerdings nicht etwas, was ihr gehörte, sondern Phoebe.
Prue ging langsam zur Tür, versicherte sich, dass Piper und Phoebe nicht in der Nähe sind und schlich dann schnell zurück in ihr eigenes Zimmer.


„Prue? Phoebe!?“, fragte Piper laut aus der Küche. „Ich hab Essen gemacht!“
„Ich komme!“, rief Phoebe.
„Ja...“, murmelte Prue für sich in ihrem Zimmer und ging in die Küche.

„Wo hast du das denn aufgetrieben?“, fragte Prue Piper und wies auf das elegante Essen hin.
„Naja...ein bisschen hier, ein bisschen da, und schon hast du ein Essen der ersten Klasse!“, meinte Piper und hob das Tablett auf dem das Essen stand auf ihren Esstisch.
„Das sieht ja lecker aus...!“, sagte Phoebe, die grad zur Tür hinein kam und sich die Lippen leckte.
„Wo ist Leo?“, fragte Prue und setzte sich an den Tisch.
„Weg, er hat was zu erledigen, hat er jedenfalls gesagt...“, rief Piper und griff nach einem der leckeren Häppchen.
„Mwollt mihr gleich mal m Kleid msehen?“, fragte Phoebe mit vollem Mund.
„Hm!“, machte Prue und nahm sich auch ein Häppchen.
„Was?!“, fragte Piper und machte ein verschrecktes Gesicht.
„Ich...glaub ich hab da eben so was wie ein Klirren gehört, oder irre ich...?!“, machte Prue auf sich aufmerksam.
Piper griff nach Prues Hand um ihr anzudeuten still zu sein.
„Was zum...“, murmelte Prue und schaute Phoebe an.
Phoebe legte ihren Finger auf die Lippen. „Psst!“



FORTSETZUNG FOLGT
 
So!

Hier: Wie versprochen die Fortsetzung!

hoffe sie gefällt euch!

Viel Spaß beim lesen! Und schreibt bitte, wie ihr diese fortsetzung findet!!

Bye

Amy



Sie erhoben sich langsam vom Tisch.
„Phoebe, schau du auf dem Dachboden nach!“, flüsterte Piper.
Phoebe nickte und verschwand leise aus der Küche.
Prue machte eine Handbewegung, in der sie Piper andeutete, dass sie im 1. Stock nachsehen würde.
Piper begab sich zum Wohnzimmer.
„Piper, Phoebe!“, rief Prue laut aus ihrem Zimmer.
„Ja?“, antworteten Piper und Phoebe gleichzeitig.
„So ein Mist!“, entfuhr es Prue.
Piper und Phoebe stürmten in ihr Zimmer.
Phoebe entdeckte die kaputte Fensterscheibe. „Na toll!“, meinte sie darauf.
„Das...kannst du lautsagen!“, rief Prue. „Meine Brieftasche ist weg!“
Piper, die bis jetzt noch keinen Ton rausgebracht hatte, schlug um sich, traf aber zum Glück niemanden. „Bist du dir da ganz sicher?“
„Ja, ich habe sie hier drauf gelegt!“, entgegnete Prue und deutete auf ihren Schreibtisch.
„Also- Einbruch- die Fensterscheibe, das Portemonnaie!“, ordnete Phoebe.
Prue schaute sich in ihrem Zimmer um, schüttelte dann ihren Kopf. „Hier, hier ist es!“, rief Prue erleichtert und hob das Portemonnaie vom Boden auf.
„Und, ist was drin?!“, wollte Piper wissen.
„.....nein, nur mein Personalausweis, sonst n....doch hier- die Karten für den Ball im Club!“, rief Prue.
Piper vernahm ein rascheln. „Hört ihr das?!“
Plötzlich ging Prues Kleiderschrank auf und heraus purzelte ein Mädchen, im Alter von ungefähr 15.
„Es, es- tut mir Leid!“, sagte das Mädchen schnell und wollte verschwinden.
„Halt, halt! Hier geblieben!“, erwiderte Piper und ließ sie erstarren.
„Da haben wir unseren Dieb!“, stellte Phoebe fest und deutete auf das Mädchen.
Prue schaute das Mädchen an. „Was wollen wir jetzt machen?“
„Naja, wie wäre es mit reden?!“, meinte Piper und löste die Erstarrung.
Das Mädchen war dabei sich auf und davon zu machen, worauf Prue ihr hinterher lief.
„Bleib stehen! Wir werden nicht die Polizei informieren!“
Das Mädchen wurde langsamer bis sie stehen blieb.
„Keine Angst!“, sagte Phoebe vorsichtig.
Piper lief auf sie zu. „Was dachtest du dir dabei?!“, sagte sie böse.
„Es tut mir ehrlich leid!“, murmelte das Mädchen und griff in ihre Hosentasche.
„Gib uns einfach das, was du dir von uns genommen hast wieder, OK?“, erwiderte Phoebe.
„Ich habe nichts...genommen...“, meinte das Mädchen.
Die Schwestern sahen sich besorgt an.
„OK, sagst du uns dann trotzdem deinen Namen?“, fragte Prue.
„Sam.“, sagte das Mädchen knapp.

„OK Sam, warum bist du hier eingebrochen?!“, wollte Piper wissen.
„Ich bin nicht eingebrochen!!“, rief Sam empört.
„Und warum, ich meine die Fensterscheibe!“, meinte Prue.
Sam schaute verlegen zu Boden. „Die Tür stand offen, und das mit der Fensterscheibe...es tut mir leid!“ Sie brachte das Gestohlene zum Vorscheinen.
„Danke, dass du so ehrlich bist!“, sagte Prue und nahm ihr Geld und das, was das Mädchen nach mitgehen lassen wollte entgegen.
„Wo wohnst du denn?!“, erkundigte sich Piper.
„Ich, ich...einen Block weiter!“, verriet Sam.
Die Schwestern wollten nicht länger bohren.
„Naja, hoffen wir mal, dass das nie wieder vorkommt!“, beendete Phoebe dann die Sache.
Sam nickte verlegen.
„Gut, dann begleiten wir dich noch zur Tür und dann...!“, rief Prue.
Sam folgte den Schwestern.
„Es tut mir leid, das mit dem Fenster, wie soll ich das wieder...“, begann Sam.
„Das lass unsere Sorge sein!“, unterbrach Prue sie.
„Wartet!“, rief Sam wieder und blieb stehen.
Phoebe schaute sie misstrauisch an. „Wieso? Was ist los?“
„Ich ich will nicht....!“, stotterte Sam nervös.
„Was willst du nicht?!, fragte Piper.
„Nicht...nicht ins Heim, ich...bitte nicht!“, brachte Sam hervor.
Piper schaut ihre beiden Schwestern an. „Hm.“
Sam rollt eine Träne über ihre Wange. „Ich habe niemanden und ich...“
„Ich habs!“, rief Phoebe dann sichtlich erfreut. „Hast du nicht Lust hier für ein paar Tage zu wohnen?“
Prue sah zu Phoebe, dann zu Sam. „Ja, hast du Lust?“
Piper verschränkt die Arme.
„Seid ihr sicher? Ich weiß nicht!“, rief Sam dann auf einmal.
„Doch. Doch. Wir werden das schon schaffen!!“, entgegnete Piper und nahm Sam darauf in den Arm.
Prue grinste. „Das wäre also geschafft!“


FORTSETZUNG FOLGT
 
Cool! Hoffentlich schreibst du bald weiter! Das mit Sam hört sich interessant an!!
 
Danke. Die nächste Fortsetzung wird wohl Samstag hier sein. Bei der Hitze hier, werde ich wohl net so oft am Pc sitzen.
 
Und hier die Fortsetzung -



„Sam? Wo bist du?“, rief Piper am nächsten morgen, als sie die Treppe hinunter kam.
„Hier. Ich bin hier!“, entgegnete Sam aus der Küche.
„Was machst du hier?...Pfannkuchen oder nach was...?“, fragte Piper.
„Ja, ich habe mir gedacht, ich mache Frühstück...!“, sagte Sam, während sie einen Pfannkuchen umdrehte.
Piper nickte verständlich. „Das ist lieb!“,
„Wie...heißen deine Schwestern noch mal?!“, erkundigte sich Sam.
„Prue...und...Phoebe, warum fragst du?“, erwiderte Piper misstrauisch.
Sam zuckte die Schultern. „Ach nur...so!“
Piper schaute Sam kurz an, verschwand dann kurz um Prue und Phoebe zu rufen.

„Prue?! Bist du wach?“, fragte Piper, als sie an der noch schlafenden Prue rüttelte.
„Hm! Ja...“, murmelte Prue, als sie kurz die Augen öffnete.
Piper ging in Phoebes Zimmer. „Phoebs? Aufstehen!“

„Piper, was willst du auf deinen Pfannkuchen...ich...!“, fragte Sam, die noch nicht gemerkt hatte, dass Piper bereits gegangen war.
„Hm!“
Piper kam zurück in die Küche. „Das riecht ja immer leckerer, mir läuft schon das Wasser im Mund zusammen!!“
„Ja, ich weiß!“, entgegnete Sam stolz. „Was willst du denn drauf haben?!“
„Ähm, mach drauf, was du willst. Ich mag vieles!“
„Ok!“, murmelte Sam und packte etwas Himbeermarmelade drauf, die sie vorher aus dem Kühlschrank gekramt hatte.
„Hi!“, rief Prue, die grad in die Küche kam und sich auf einem Stuhl niederließ.
„Hi!“, sagten Sam und Piper gleichzeitig zurück.
Prue griff nach der Zeitung und fing an zu lesen. Ihr viel ein ziemlich großer Artikel auffiel. ‚Ausgenutzt‘ hieß er.
„Was zum...“, murmelte Prue leise.
„...dunkelhaarig, 165cm groß...“, las Prue.
„Das...das kann doch nicht sein...“, murmelte sie weiter.
In diesem Moment kam Phoebe in die Küche.
„Guten morgen!“, rief sie und gähnte.
„Gut geschlafen?!“, fragte Sam und stellte einige Teller auf den Esstisch.
„Sie sind fertig!“, machte Piper auf die Pfannkuchen aufmerksam und schaute Sam über die Schulter.
„Was?...Oh, ach ja...!“, rief Sam und nahm die Pfannkuchen aus der Pfanne um sie dann auf einen Teller zu legen.
Prue legte schnell die Zeitung zur Seite. „Warte ich helfe dir!“, sagte sie schnell und nahm Sam den Teller ab.
Phoebe und Piper begaben sich an den Tisch und nahmen sich jeweils einen der so lecker aussehenden Pfannkuchen.


„Sieh mal, ein Parfüm- Geschäft!“, rief Phoebe und nahm Sam an die Hand um sie gleich dort hinein zu ziehen.
„CHARMÈ – EAU DE TOILETTE! Wunderbar!“, machte Phoebe auf das Parfüm aufmerksam und probierte dieses schnell aus.
„Ja...echt toll...“, meinte Sam und steckte eines der Fläschchen in ihre Hosentasche.
„Schau mal da- WOMAN- das habe ich!“, rief Phoebe amüsiert.
Sam nickte nur.
„Was meinst du? Wollen wir etwas essen gehen?“, fragte Phoebe.
„Ja...OK...“
„Oh, entschuldige...!“, rief Sam als sie Phoebe anrempelte.
„Macht nichts!“, entgegnete Phoebe darauf.
Sie gingen auf den Ausgang des Geschäfts zu.
Plötzlich, aus heiteren Himmel fingen Alarmglocken an zu klirren.
„Was zum...“, rief Phoebe, die ganz verwirrt war.
„Phoebe, was ist los?“, rief Sam auch verwundert.
In diesem Moment kam ein Ladendetektiv auf sie zu....

FORTSETZUNG FOLGT


Hoffe euch gefällt der Teil!!

Bye

Ila
 
Gefällt mir wieder ganz gut! Hoffentlich schreibst du bald weiter! Bin schon ganz gespannt, ob Sam schon wieder gestohlen hat!
 
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Danke. Schreib auch grad weiter. Also dauert es noch n paar Tage, bis der nächste Teil kommt, bitte net traurig sein.

bye

Amy
 
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