MirandaHobbs
Aktives Mitglied
Jenseits aller Grenzen: "Big Brother V"
Ein Jahr in Gefangenschaft
Ist diese Show noch vertretbar? In der fünften Staffel liefert "Big Brother" eine mehr als fragwürdige Premiere. War das Motto in den ersten vier Staffeln noch: "12 Kanditaten, 99 Tage, keine Privatsphäre", müssen die Kandidaten der fünften Staffel ein komplettes Jahr im neuen Big Brother-Haus verleben! 365 Tage leben sie ohne Kontakt zur Außenwelt, ohne Privatsphäre und unter vollkommener Beobachtung. Selbst von den großen Ereignissen in diesem Jahr, wie die olympischen Spiele, der Fußball-Europameisterschaft und den Präsidentschafts-Wahlen in den USA, bekommen die Kandidaten nichts mit.
Noch mehr Extreme
Die Kandidaten werden die Bedeutung der Worte Luxus, Aufopferung, Durchhaltevermögen und Teamgeist dieses mal von einer besonders extremen Seite kennen lernen. Nachdem schon in der vierten Staffel die Bewohner in Arm und Reich aufgeteilt wurden, geht es in der fünften Staffel noch einen Schritt weiter und eine neue Gruppe kommt hinzu. Die Durchschnitts-Typen. Arm und Reich rutschen dabei weiter in die Extreme – mehr Luxus für die Reichen, wärend die Armen im Schlafsack direkt im Garten schlafen, ihr eigenes Mehl mahlen und ihr Abendessen noch rupfen müssen, bevor sie es dann über dem offenen Feuer grillen können.
Für Geld tun sie alles
Zu allem Überfluss können die Normalos und Armen durch die Reichen zu niederen Hilfsarbeiten im Haushalt verpflichtet werden – Verweigerung wird empfindlich bestraft! Es herrscht also ein steiles soziales Gefälle. Keine schlechte Strategie, denn diese Ordnung liefert garantiert genügend Zündstoff für reichliche Konflikte im Big Brother Haus. Doch Willenskraft wird ja immer belohnt: Nach einem Jahr wird einer von ihnen das Haus mit einer Million Euro im Gepäck verlassen wird.
Jetzt geht´s los.
das kann was werden.
Ein Jahr in Gefangenschaft
Ist diese Show noch vertretbar? In der fünften Staffel liefert "Big Brother" eine mehr als fragwürdige Premiere. War das Motto in den ersten vier Staffeln noch: "12 Kanditaten, 99 Tage, keine Privatsphäre", müssen die Kandidaten der fünften Staffel ein komplettes Jahr im neuen Big Brother-Haus verleben! 365 Tage leben sie ohne Kontakt zur Außenwelt, ohne Privatsphäre und unter vollkommener Beobachtung. Selbst von den großen Ereignissen in diesem Jahr, wie die olympischen Spiele, der Fußball-Europameisterschaft und den Präsidentschafts-Wahlen in den USA, bekommen die Kandidaten nichts mit.
Noch mehr Extreme
Die Kandidaten werden die Bedeutung der Worte Luxus, Aufopferung, Durchhaltevermögen und Teamgeist dieses mal von einer besonders extremen Seite kennen lernen. Nachdem schon in der vierten Staffel die Bewohner in Arm und Reich aufgeteilt wurden, geht es in der fünften Staffel noch einen Schritt weiter und eine neue Gruppe kommt hinzu. Die Durchschnitts-Typen. Arm und Reich rutschen dabei weiter in die Extreme – mehr Luxus für die Reichen, wärend die Armen im Schlafsack direkt im Garten schlafen, ihr eigenes Mehl mahlen und ihr Abendessen noch rupfen müssen, bevor sie es dann über dem offenen Feuer grillen können.
Für Geld tun sie alles
Zu allem Überfluss können die Normalos und Armen durch die Reichen zu niederen Hilfsarbeiten im Haushalt verpflichtet werden – Verweigerung wird empfindlich bestraft! Es herrscht also ein steiles soziales Gefälle. Keine schlechte Strategie, denn diese Ordnung liefert garantiert genügend Zündstoff für reichliche Konflikte im Big Brother Haus. Doch Willenskraft wird ja immer belohnt: Nach einem Jahr wird einer von ihnen das Haus mit einer Million Euro im Gepäck verlassen wird.
Jetzt geht´s los.
das kann was werden.