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A-Sides, B-Sides, Unveröffentlicht

Welche Songs sind durchschn. besser: Veröffentlichte, B-Sides, Unveröffentlichte?

  • Es hält sich die Waage

    Stimmen: 5 38,5%
  • Als Single veröffentlichte Songs (A-Sides)

    Stimmen: 0 0,0%
  • B-Sides

    Stimmen: 1 7,7%
  • Unveröffentlichte, nur auf Alben erschienene Songs

    Stimmen: 2 15,4%
  • A- und B-Sides

    Stimmen: 0 0,0%
  • A-Sides und unveröffentlichte Songs

    Stimmen: 0 0,0%
  • B-Sides und unveröffentlichte Songs

    Stimmen: 3 23,1%
  • keine Ahnung

    Stimmen: 2 15,4%

  • Umfrageteilnehmer
    13

StillesWasser

1.000er-Club
Registriert
2 Februar 2003
Beiträge
3.816
Ort
Wien
Hallo alle zusammen!

Ich hab da mal so eine Frage: Was glaubt ihr? Welche Songs sind durchschnittlich besser: Auf Singles veröffentlichte, zusätzlich auf Singles erschienene Songs (B-Sides), oder nicht veröffentlichte, nur auf Alben erschienene Songs?

Hier einige Beispiele:
Bei Cypress Hill waren die B-Sides eigentlich immer erfolgreicher als die ursprünglich veröffentlichten Songs. Jedoch find ich nicht veröffentlichte, nur auf Alben erschienene Songs von ihnen viel besser: zB "Checkmate"
Bei Nightwish sind die veröffentlichten Songs auch nicht die besten. Wenn ich da an "Ever Dream" denke, das nie so gut sein kann wie "Slaying the Dreamer". Aber immerhin noch besser als die B-Side "Phantom of the Opera".
Lene Marlin, ein One-Hit-Wonder, so viel ich weiß. Keines ihrer Lieder auf dem Debütalbum kommt an das eine, veröffentlichte Lied "I'm sitting down here" ran.

Eure Meinung ist gefragt!
 
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ich finde das es etwa gleich ist.
Manchmal ist der a Song klasse mal der B Song.

Aber wenn der B Song klasse ist und der A Song erfahre ich es ja eigentlich gar nicht weil ich dann die CD gar nicht kaufe.......
 
Lene Marlin hat aber auch gute unveröffentlichte lieder, nicht nur "sitting down here" und "you were't there".
ich mag "unforgivable sinner" und "big mistake" von ihr sehr gerne.

Aber zum Thema: Es gibt schon viele sehr gute lieder, die nicht veröffentlicht werden. Das find ich aber absolut nicht schade, weil bei mir ist es so, dass ich lieder, die ich nicht so oft höre, lieber mag als lieder, die totgespielt werden.
(hab fürs vorletzte gevotet)
 
Von Lene Malin hab ich das Debütalbum. Ich finde es nicht so schlecht. Am besten gefällt mir One Year, wenn ich den Titel richtig in Erinnerung habe.

Also ich bin der Meinung, dass das erstveröffentlichte Lied eines Albums nicht das beste der CD ist. Meistens gibt es ein, oder mehrere Lieder, die besser sind. Also schließe ich mich euch an. ;)
 
Gute Frage. Bisher habe ich eigentlich nur einmal die B-Seite überragender gefunden. Und zwar bei meiner uralten Schallplatte von Rod Steward. Auf der A-Seite war "I don't wanna talk about it", einfach ein Klassiker, aber auf der B-Seite war, was ich persönlich irgendwie witzig finde, der Song "The first cut is the deepest", der mittlerweile schon zum dritten oder vierten Mal gecovert wurde, die aktuelle Version ist von Sheryl Crow. "I don't wanna talk about it" kennen junge Leute heute kaum noch.
 
Ich denke, die unveröffentlichten Songs, die nur auf Alben sind, gefallen mir meistens besser. Sowas ist natürlich völlig subjektiv zu betrachten. Aber die Songs von einer Platte, die mir am besten gefallen, werden meistens nicht als Single herausgebracht :(
 
Stimmt, Pasiphae, die Erfahrung habe ich auch schon gemacht. Ist schon öfters vorgekommen, dass ich mich ein bisschen darüber geärgert habe, dass sie eine Band gerade diesen und nicht meinen Song als Singleauskopplung ausgesucht hat. Darum finde ich deine Formulierung, dass alles subjektiv zu betrachten ist, sehr gut gewählt.
 
Warum veröffentlichen Interpreten nie den "besten Song" ihrer Alben? Für mich ist das ganz einleuchtend: Interpreten würden viel weniger Umsatz machen, würden sie die besten Songs veröffentlichen. Dann würden viele nur noch die Singles kaufen, nicht die Alben, was auch nicht "im Sinne des Erfinders" wäre... So kauft man die ersten Singles und natürlich auch die Alben...

Ich persönlich kaufe Singles nur, wenn mind. eines der folgenden darauf enthalten ist: Video(s), bisher unveröffentlichte Songs (die bisher nicht auf Alben erschienen), Interview(s), etc...
 
Die Strategie, die du erwähnt hast, Iblis, finde ich durchaus einleuchtend. Zumindest beim ersten Mal lesen. Beim zweiten Mal habe ich mir gedacht, dass sich da irgendwas nicht ganz aus geht: Ich persönlich finde es taktisch unklug, da man doch erst durch gute Songs überhaupt auf eine Band aufmerksam wird. Wenn mich ein Song wirklich umhaut, dann erst werde ich neugierig auf das Album, nicht umgekehrt.

:fragend:
 
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Das stimmt schon, Christine, aber meist ist der erste Song einer Band nicht wirklich der beste. Oder fällt dir ein Album ein, wo die erste Auskopplung das beste des Albums ist? Ich denke nicht, dass ich mir eine CD kaufen würde, wo die erste Auskopplung schon das "Hauptgericht" ist. Würde ich ein Album veröffentlichen, so würde ich zu aller erst bestimmt einmal ein "Dessert" veröffentlichen. Ein Lied, was Lust auf mehr macht. Das eigentliche "Hauptgericht" sollte dann auf der CD sein. Und als "Dessert" ein paar Lieder zum ausklingen... Oh Gott, da kann man ja Hunger bekommen. :D

PS: Ausnahmen sind natürlich One-Hit-Wonder und vielleicht Soundtracks (zB Disney OSTs, aber das ist auch verständlich). ;)
 
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