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A Forbidden Love

Lucy

10.000er-Club
Registriert
16 März 2003
Beiträge
14.481
Ort
Bei meinem Dr. Cullen xD
Hi Leute

Also ich versuch mich auch ma an ner FF :D Es ist so eine Mischung aus Charmed und der Bis(s) Saga, mir ist klar, dass nicht jeder die Saga kennt, aber versuche es so gut es geht, so rüberzu bringen, dass man es versteht :D

ich hoffe es sagt jemandem zu :D

Ich schreibe die Geschichte aus Sam's Sicht:

**
Vorgeschichte:

Sam lebte ihr Leben lang in der Schweiz. Eines Tages fand sie einen Amerikanischen Pass,der ihre wahre Identität enthüllte. So machte sie sich auf den Weg, um herauszufinden wer sie wirklich ist. Sie fand heraus, dass sie adoptiert wurde, und traf kurze Zeit später in Newport Beach auf ihre wahre Familie. Sie hatte drei ältere Schwestern, die Hexen waren, wovon Sam keine Ahnung hatte. Sie wurde über ihr Schicksal aufgeklärt und zog gleich bei ihnen ein. Mittlerweile hatte sie sich gut eingelebt. Sie besucht die High-School und hat viele Freunde. Sie wuchs zu einer talentierten Hexe heran mit grossem Ehrgeiz. Mitten im Semester bekam ihre Klasse 3 neue Schüler. Edward, Alice und Emmett Cullen. Sam fand sie vom ersten Augenblick an anders. So fing sie an zu recherchieren und ihr Schicksal nahm eine ganz neue Wende…

***

Kapitel 1 – Neuezugänger


Es war Montag und ich war schon früh auf den Beinen. Ich wusste nicht wieso, aber ich konnte einfach nicht mehr schlafen. Gutgelaunt sprang ich die Treppen hinunter und stiess fast mit meiner älteren Schwester Phoebe zusammen. „Na heute sind wir mal wieder gutgelaunt?“, fragte Phoebe neugierig. „Keine Ahnung wieso ich bin einfach topfit und könnte Bäume ausreissen“, grinste ich. „An deiner Stelle würd ich deine Energie auf die Schule aufsparen“, grinste sie zurück. „Da wird gerade davon sprechen was machst du eigentlich um diese Zeit hier?“, fragte ich sie. „Du musst doch erst um neun in der Redaktion sein“, fügte ich noch hinzu. „Ja ich kann auch nicht mehr schlafen, bin aber noch lange nicht so fit wie du. Ich brauch erst mal ein starker Kaffee“, erklärte sie müde. „Wunderbar dann können wir ja zusammen frühstücken, wenn ich nicht gleich ein dutzend Muffins verspeise, verhungere ich noch“, sagte ich glücklich bei dem Gedanken endlich zu essen. Viele fanden ich war geboren fürs Essen. Aber ich muss zugeben, bis heute konnte ich mich nicht über meine Figur beschweren. „Du bist echt zu beneiden weisst du das?“, stellt Phoebe fest, obwohl sie es in einen Fragesatz umwandelte. „Ich würde auch soviel essen wenn ich dick wäre“, grinste ich verfressen. „Toll ich nehme nur schon zu, wenn ich dich ansehe“, meinte Phoebe missmutig. „Ich weiss gar nicht was du hast die Männer liegen dir und deinem Körper zu Füssen“, neckte ich meine grosse Schwester. Während wir noch lange am quasseln waren, stiess der Rest der Halliwells dazu. Als es an der Haustüre klingelte sprang ich auf. „Verdammt, Ran ist früh dran ich muss los, bis später Leute“, rief ich im Gehen, schnappte meine Tasche und war schon zur Tür hinaus.

Ran, Sonoko, Heiji und Kazuha warteten ungeduldig. „Mann da bist du ja endlich“, meckerte Sonoko schon früh morgens. „Ich weiss nicht was du hast es ist ja noch nicht mal halb Acht und die Stunde geht erst um 8.15 los“, murrte ich. „Die Jungs vom Schwimmteam haben heute früher angefangen und Sonoko kanns nicht lassen sich das noch anzusehen“, erklärte Kazuha und verdrehte die Augen. „Stimmt Sonoko darf ja nie ein Männerkörper verwehrt bleiben“, grinste ich nun. Als wir auf dem Schulhof ankamen, machten uns Ran und ich auf den Weg ins Klassenzimmer. Sonokos Vorliebe langweilten sie allmählich. Ich nahm das Algebra buch hervor und schaute erst wieder auf, als das Klassenzimmer gefüllt war und Kevin, der Klassenlehrer, auftauchte. Ich sah verwirrt nach vorne, wie auch die Anderen, denn sie sahen Mrs Miller, die Schuldirektorin, die sich selten in den Klassenräumen aufhielt. Alle begrüssten Mrs Miller herzlich. Auch wenn diese Klasse nicht immer die besten Manieren zeigten, so hatten sie doch sehr grossen Respekt vor ihrer Direktorin. „Nun ich möchte gleich zur Sache kommen“, ergriff sie das Wort. Sie machte einen Wink zur Türe und 2 Jungs und ein Mädel schritten ins Klassenzimmer. Alle Schüler bis auf mich waren hin- und hergerissen von der Ausstrahlung, welche die Neuankömmlinge boten. „Nun“, sagte Mrs Miller „das sind Edward, Emmett und Alice Cullen und gehen ab heute auf unsere Schule. Ich hoffe ihr heisst sie so willkommen, wie ihr auch Sam begrüsst hattet und wünsche Euch allen einen schönen Tag“, beendete die Direktorin ihren Satz. „Nun ich wünsche Euch einen guten Schulanfang und hoffe es gefällt euch an der Harbor High“, die Direktorin winkte den Anderen zu und verliess das Schulzimmer.
„Okay“, ergriff nun Kevin das Wort. „Alice du könntest dich zu Sam hinsetzen“, er zeigte in ihre Richtung. „Edward du setzt dich bitte zu Amanda und Emmett du kannst dich neben Ryan setzen“, Kevin zeigte jeweils auf die Mitschüler. Sonoko meldete sich zu Wort: „Müssen wir nun den Mathetest schreiben?“, fragte sie „die Neuen hatte ja keine Vorbereitungszeit“, fügte sie noch schnell hinzu. Bevor Kevin nur auch den Mund aufmachen konnte, mischte sich Amanda ein: „Nur weil du für Mathe zu doof bist, ist das noch lange kein Grund den Test zu verschieben“. „Du führst dich ja auf, als hättest du sowas wie Grips“, sagte Kazuha schneidend. „Mädels bitte“, versuchte Kevin die drei Mädchen zu beruhigen. „Also ihr drei könnt euch bis morgen auf den Test vorbereiten, es ist kein grosser und geht nur über ein Kapitel“, erklärte Kevin weiter. „Also ich würd ihn gerne jetzt schon schreiben“, trällerte Alice mit ihrer hohen Stimme. Kevin zog eine Augenbraue hoch. „Ja weisst du“, begann Alice von neuem „ich hasse Tests deswegen je schneller desto besser“. „Na gut und was ist mit euch zwei?“, wandte sich Kevin an die zwei Cullen Jungs. Beide bejahten und so setzten sich die Schüler auseinander, dass nicht die Gefahr bestand, dass jemand abschrieb. Kevin teilte die Tests aus und jeder begann fleissig zu schreiben. Ich beendete meinen Test in 20 Minuten und verliess das Klassenzimmer. Kurze Zeit später folgte mir Alice. „Wir kamen noch gar nicht dazu uns vorzustellen“, sagte Alice enthusiastisch. „Ich bin Alice Cullen“, stellte sie sich kurz vor. „Freut mich“, lächelte ich „Ich bin Samantha Halliwell, aber bitte nenn mich Sam“, schloss ich meine Vorstellung. Bevor wir noch weiter quatschen konnte, tauchte Edward auf. Er machte bei weitem nicht so ein fröhliches Gesicht wie Alice, aber ich blieb weiter unbeeindruckt von seiner eher grimmigen Laune. Zieh nicht so eine Grimasse wie 7 Tage Regenwetter, dachte Alice in der Hoffnung Edward würde ihren Gedanken lauschen. Was Alice natürlich nicht wusste, dass ich ebenfalls über Telepathie verfügte und Alice‘ Gedanken ebenfalls hören konnte. Ich musterte die zwei amüsiert. Von einer Sekunde auf die andere schaute Edward mich böse an. Ich konnte mir darauf keinen Reim machen und konzentrierte mich auf ihn. Aber da war nichts, ich war nicht fähig seine Gedanken zu lesen. Sowas war mir noch nie passiert und fragte mich, ob meine Zauberkräfte noch intakt waren. Ich konnte nicht lange darüber nachdenken, denn einer nach dem anderen kam nun aus dem Klassenzimmer. Die einen ermutigt, andere missmutig und sogar frustrierte Gesichter waren darunter. Ran und Kazuha gesellten sich sofort zu mir.
„Na wie lief es?“, fragte Ran. „Ich glaube Sam brauchst du nicht zu fragen, die hat eh wieder ne Eins“, bemerkte Kazuha missmutig. „Ach komm jetzt sag nicht, dass dieser Test schwer war“, äusserte ich mich und überging den Spruch von Kazuha. „Du bist ja auch kein Massstab“, Heiji stiess nun auch zu der Gruppe. „Also so schwer war er nun auch wieder nicht“, warf Ran ein. „Hmm wenn er Kazuha schon nicht leicht gefallen ist, wie es wohl Sonoko gegangen ist?“, fragte Heiji. Kevin öffnete die Türe und rief alle wieder herein. Alle hatten abgegeben und es war noch kurz Zeit, um die Hausaufgaben bekannt zu geben. Dann endlich war Pause und fast alle strömten raus in den Pausenhof. Die Einzigen, die noch anwesend waren, waren Edward und ich. Wir beide starrten einander krampfhaft an, ohne den Blick des anderen aufzufangen.

Nach der grossen Pause kamen alle grüppchenweise wieder herein und der Unterricht wurde fortgesetzt. Während die Stunden nur so dahin schlichen, jagte ich immer noch meinen Gedanken nach, wieso ich Cullen’s Gedanken nicht lesen konnte. Dann kam mir eine Idee. Ich fixierte mich auf Emmett. Ich dachte, wenn ich schon Alice’s Gedanken lesen konnte, lag es vielleicht an Edward aus welchen Gründen auch immer. Ich frag mich was mit Sam nicht stimmt, sie ist die einzige Ausnahme, die nicht so angetan ist von uns wie die übrigen Ladys hier, dachte Emmett. Edward sah ihn überrascht an und liess seinen Blick erneut zu mir schweifen, ich blickte ebenfalls auf und fing seinen Blick auf. Er schaute sofort wieder weg, und meine Aufmerksamkeit galt nun Emmett. Er setzte ein verschmitztes Lächeln auf, in der Hoffnung ich schien nun angetan von ihm zu sein. Doch ich schaute weg und folgte endlich dem Unterricht. Den ganzen Tag hindurch spürte ich Edward’s Blick, ignorierte ihn aber krampfhaft. Ich konnte es kaum abwarten bis die Schule endlich zu Ende ging, um mich dann dieser Sache zu widmen, wo ich einfach nicht schlau daraus wurde.
 
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AW: A Forbidden Love

Also ich versuch mich auch ma an ner FF Es ist so eine Mischung aus Charmed und der Bis(s) Saga, mir ist klar, dass nicht jeder die Saga kennt, aber versuche es so gut es geht, so rüberzu bringen, dass man es versteht

Das hört sich ja richtig super an *freu*

Hab nur grad nicht so viel zeit, deshalbt konnt ich mir deine story noch nicht durchlesen, werde dies aber bald nachholgen :rofl:
Bin schon richtig gespannt...
 
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