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A beautiful Mind - Russell Crowe, Jennifer Connelly

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hallo walter!

also ich hab diesen film gestern zum ersten mal gesehen...
und ich muss sagen, er ging mir sehr nahe!

ich finde, anhand dieses filmes kann man gut nachvollziehen, wie schlimm diese krankheit für den betroffenen selber und auch für sein umfeld sein muss...

was meinst du?

gruss

nora
 
Ich habe es gut gefunden wie der Film versucht, einem die Welt eines Schizophrenen nahe zu bringen. Spannend war er für mich ausserdem auch, weil ich die Vorgeschichte nicht kannte und eine zeitlang nicht wusste, ob er sich alles nur einbildet oder ob es diesen Auftrag wirklich gibt.

Ich frage auch deshalb nach, weil ich teilweise recht schlechte Kritiken gelesen habe und mich interessiert hat, wie das andere Leute sehen. Bemängelt wurde z.B. das schlechte Schauspiel von Russel Crowe (bin absolut kein Fan dieses Schauspielers, fand ihn aber glaubwürdig!) und die Tatsache, dass der Regisseur wesentliche Teile des Lebens von Nash weg ließ (Scheidung, Homosexualität). Ich frage mich zwar, ob der Film nicht noch interessanter gewesen wäre wenn man nichts ausgelassen hätte, sehe aber schon auch ein, daß es halt ein Hollywoodfilm ist wo man sich nach der Decke strecken muss...
 
na, mir gings ja ähnlich mit dem film...
vorgeschichte unbekannt... ich wusste ja nicht mal, worum es in dem film geht...
bin quasi wie die jungfrau zum kind gekommen... *lach*

aber grade dadurch fand ich den film bis zum schluss spannend...
man wusste wirklich nicht, ob er jetzt spinnt oder ob das alles wirklich passiert...

ich find, dass der film gut gelungen ist...
ganz egal, was (bekannte) kritiker dazu sagen...

wenn man sich als zuschauer hinsetzen kann, ohne vorkenntnisse haben zu müssen... und sich vom film fesseln lassen kann... oder sogar richtig miterleben bzw. -leiden kann... und bis zum schluss keine langeweile aufkommt... dann möcht ich ihn doch als GUT bezeichnen dürfen...
und das ist ja nicht zuletzt auch ein verdienst der schauspieler...

ich denke, es bestand ja nicht die absicht, ein konkretes leben nachzuzeichnen, sondern eine sehr heikle thematik in eine andere perspektive zu rücken...
und ist das etwa nicht gelungen?
 
hab den film damals im kino gesehen udn war begeister.. ich fand ihn sehr glaubwürdig und vorallem fand ich den "sieg" über dir krankheit gut dargestellt.. sicher wurde einiges ausgelassen, aber wie schon gesagt wurde.. es ist eben ein hollywood film.. außerdem hätte es den film um einiges länger gemacht..
 
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eigentlich kann ich russell crowe nicht ausstehen,aber der film ist echt super
ich hab so geheult am schluß....
diese krankheit ist echt ätzend!das wünscht man nicht mal seinem ärgsten feind....
super gespielt,hat seine oscars echt verdient
 
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