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Zurück in die Vergangenheit

S

Shannen Halliwell

Guest
Hi erst mal. Ich bin neu hier. :)
Hab eine Fic geschrieben, sagt mir einfach was ihr davon haltet.

Also es geht um die zukünfitigen Kinder der Charmed Ones.
Hauptpersonen:
Prue: weiblich 25, Tochter von Piper und Leo.
Phylis: männlich 23, Sohn von Phoebe und Cole
Parker: weiblich 17, Tochter von Paige und Glenn
Alex: männlich 17, Sohn von Piper und Leo
*******

Und los gehts.......

25-Jahre alte Prue Wyatt, saß in ihrem Büro und sah Hunderten von Leuten zu, wie sie verrückt umhersprangen und tanzten. Es war wieder mal "Freaky Dance Friday"der beste Tag der Woche für das P3. Die Musik dröhnte, der Alkohol floss in Litern und man konnte das Geld schon beinahe riechen, so viel Umsatz machte das P3 an diesem Tag. Aber warum war Prue darüber nicht froh?

Plötzlich, hörte sie eine vertraute Stimme und sie erblickte ihren Cousin Phylis Turner, "Hey, warum bist du nicht am Tanzen, es ist "Freaky Dance Friday" fragte er und hielt in der linken Hand ein Glas Champagner. Prue lachte. "Es ist auch schön dich zu sehen Phil." Philys schnappte sich einen Sessel und setzte sich neben sie. "Du siehst nicht so gut aus,"sagte er und sah ihr direkt in die Augen,

"Heute ist der 21. Mai, Phil.....du weißt das es mir an diesem Tag nie gut geht. Physisch und mental,"murmelte sie. Philys Gesichtsausdruck veränderte sich schlagartig und er sah bedrückt auf seine Schuhe. "Ja,"murmelte er.

"Wie geht es Parker und Alex?"

"Denen geht es gut. Sie sind Heim gegangen, um sich auszuruhen.....Ich glaub nicht das sie sich wirklich daran erinnern können."

"Sie können nichts dafür? Sie waren gerade mal 5 als es passierte. Wir waren die einzigen, die alt genug waren um zu verstehen, was geschehen war."

Philys seufzte und beide verstummten einen Augenblick bis Prue aufstand und Richtung Tür ging. Phylis sah auf und lief ihr nach. "Prue, wo gehst du hin?"fragte er in einem ernsten Ton. "Oh, ich geh nur zur Bar. Hol mir einen Drink, oder zwei,"sie drehte sich um aber Phylis hinderte sie daran. "Prue, es ist jedes Jahr das gleiche. Du bist deprimiert und dann tust du irgendwas total dummes. Ich möchte nicht das die was zustößt, okay?"Phylis sah sie mit dem gleichen Gesichtsausdruck an wie es Piper immer getan hatte.

"Hey, beruhig dich Phil. Ich nehme nur einen Drink. Geh am besten zu Parker und Alex nach Hause. Ich werde sofort nach kommen wenn ich den Club zusperre, okay?"sie drehte sich von Phylis Gesichtsaudruck weg. Er nickte und umarmte seine Cousine, und dann trennten sich ihre Wege. Prue quetschte sich an den Unmengen von Leuten vorbei und steuerte auf die Bar zu.

Der Barkeeper, Mike polierte gerade Gläser mit einem Tuch. "Was möchten sie Boss?"fragte er. Prue strich sich durch ihr Haar. "Nur ein Bier Mike. Setzt es mir auf die Rechnung,"murmelte sie. Mike sah den traurigen Ausdruck in ihrem Gesicht. Ist schon okay, Boss. Diese Runde geht auf mich. Du hast schon genug Sorgen und Rechnungen zu bezahlen,"sagte er. Prue lachte.

"Danke Mike."

****Phylis warf die Autotür zu und ging die Treppen zu seinem Haus hinauf, das Halliwell Manor. Das Haus das Phylis, Prue, Alex und Parker seit 12 Jahren zusammen bewohnten. Er öffnete die Eingangstür und hing seine Jacke auf einen der Haken neben er Tür. Er strich sich mit einer Hand durch das kurze schwarze Haar als er nach Parker und Alex rief.

"Parker! Alex!! Ich bin zu Hause!"rief er. Es kam keine Antwort. Er sah sich in der Küche um, im Keller (der nun der Trainingsraum war) und im Wohnzimmer aber keiner war da. "Parker? Alex?"; Plötzlich hörte er eine Explosion, die von Dachboden zu kommen schien. "Oh, nein, Nicht schon wieder...."murmelte er als er die Treppen hoch lief und die Tür zum Dachboden aufschlug. Rauchschwaden umgaben als er hinein ging.

"Parker! Alex! Leute, seid ihr okay? Was zur Hölle....."sagt er während er mit seiner Hand umherfächelte um eine klare Sicht zu bekommen. Er hustete und im hinteren Teil des Raumes hörte man es keuchen und prusten. Der Rauchdetektor schaltete sich ein und er konnte sein eigenes Wort zwischen den ";beeps"; nicht mehr hören.  
"PARKER!!! ALEX!!!! IHR SOLLTET EUCH AM BESTEN SCHON MAL EINE ERKLÄRUNG FÜR DAS HIER EINFALLEN LASSEN!!!!"schrie er.

";Phil?" hörte er Parker schreien. Er rannte zu einem der Fenster und öffnete es, so das der Rauch hinausziehen konnte. Er hustete noch ein paar mal. Schließlich als sich die Rauchschwaden etwas lichteten fand er Parker und Alex am Boden liegen, ihre Gesichter schwarz von der Asche, die Haare zerzaust und die Klamotten schmutzig von der Explosion. "Whoa..."flüsterten sie mit aufgerissenen Augen. "Was zu Hölle ist hier passiert?"

Die zwei 17-jährigen kicherten und schlugen sich gegenseitig in die Hände. "Das war wirklich blöd von uns,"flüsterte Alex. "Uh, hehehehehe....wir haben ein paar Zaubertränke aus dem Buch der Schatten ausprobiert,"meinte Parker, und rappelte sich auf. Phylis seufzte. "Wann werdet ihr es endlich lernen das diese Tränke gefährlich sind!!! Leute ihr seid 17, ich erwarte mir ein wenig mehr Vernunft und Reife von euch und nicht das ihr das Haus beinahe in die Luft sprengt!!"

"Beruhig dich Phil, es tut uns leid!"sagte Alex, und klopfte sich den Staub von seiner Hose und seinem Shirt. Er grinste ihn an, und Phylis musste lachen. "Mann, das ist heute schon das zweite mal das jemand sagt ich soll mich beruhigen. Ihr bringt mich noch mal ins Grab..."sagte er und rieb seine Stirn. Parker lächelte und umarmte ihn. "Wie war dein Tag Phil? Er verdrehet die Augen begann dann aber zu erzählen.  "Ich hielt nach der Arbeit beim Club an um nach Prue zu sehen....."Alex runzelte seine Stirn. "Wie gehts, meiner Schwester?"; fragte er. Phylis schüttelte den Kopf. "Nicht gut. Tja, heute ist für keinen von uns ein guter Tag."
********
UUUUNNNDDD?? Was sagt ihr? :)
 
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Hab gleich noch ein Stück weitergeschrieben. :)
Hoffe sie gefällt euch.

Alex, Phylis und Parker seufzten alle im gleichen Moment. "Ich denke wir sollten sie holen und dann auf den Friedhof fahren."Wir waren schon lange nicht mehr dort,"sagte Phylis. Alex und Parker nickten. Alle liefen se die Treppen hinab, schnappten ihre Jacken, und stiegen dann in Phylis Auto um zum P3 zu fahren. "WARTE!!!!"rief Alex.

"Was denn!!! Ich möchte jetzt fahren!!!"sagte Phil. "Ich kenne meine Schwester, Prue ist sicher schon am Friedhof. Ich denke wir brauchen nicht extra zum P3 fahren."Phylis nickte, warf den Motor an, und fuhr rückwärts aus der Einfahrt heraus.


****

Prue stand vor zwei Gräbern. Eine Träne kullerte über ihre Wange und sie schniefte. Sie kniete sich nieder und legte ihre Hand auf einen der Grabsteine. "Warum musstest du mich verlassen. Warum musstest du Alex verlassen...."flüsterte sie. "Es war noch nicht Zeit. Das ist nicht fair," murmelte sie während sie ihren Kopf schüttelte. Noch mehr Tränen liefen an ihren Wangen herab. In den Grabsteinen war eingraviert:

Piper Halliwell-Wyatt Leonard Wyatt

Plötzlich spürte sie eine Hand auf ihrer Schulter. Sie drehte sich um und sah ihren kleinen Bruder, Alex. Er sah sie betrübt an und Prue umarmte ihn und weinte in seine Schulter. Alex klopfte ihr sanft auf den Rücken und flüsterte ihr ins Ohr. "Ist schon gut Prue. Alles wird gut...."sagt er als er die Gräber erblickte, und auch er zu weinen begann.

In der Zwischenzeit stand auch Phylis vor zwei Gräber, nur ein paar Meter weit weg von Prue und Alex. In ihnen war folgendes eingraviert:

Phoebe Halliwell-Turner Cole Turner

Phylis seufzte uns sah auf die Gräber seiner Mutter und seines Vaters herab, viele Bilder seiner Mutter kamen ihn in den Sinn doch was ihm fast den Verstand raubte war das er keine Erinnerung an seinen Vater hatte. Phylis konnte keine einzige Träne vergießen, doch war Hass tief in seiner Seele und er ballte seine Hand zu einer Faust.

Auch Parker war alleine, als sie auf ein Grab hinab sah, dieses mal nur eines. Sie sah auf den Grabstein und las:

Paige Matthews

Parker hatte ein paar Tränen in den Augen. Sie vermisste ihre Mutter so sehr, aber auf eine Art, die sie selber nicht verstand. Sie war die einzige die keine Erinnerungen an ihre Mutter hatte. Leo war wie ein Vater für sie, und dann waren es Prue und Phylis zu denen sie aufsah nachdem er starb. Sie hatte oft versucht mit Paige in Kontakt zu treten aber es hatte nie funktioniert, stattdessen war immer Grams aufgetaucht. Sonst keiner. Sie ging hinüber zu den anderen, mit den Händen in ihren Hosentaschen und drehte sich kein einziges mal um.

Parker fand Phylis, kniend vor dem Grab seiner Eltern vor. Sie kniete sich neben ihn und er erschrak. "Huh?"Was?"fragte er und sah umher. Parker blickte ihn verwirrt an, es sah so aus als wäre er in eine Art Trance verfallen. "Phil, alles okay?" fragte sie besorgt und nahm seine rechte Hand die zu einer Faust geballt war und blutete.  

"Was zur Hölle...."sagte sie und nahm ein Taschentuch aus ihrer Tasche und wickelte damit seine Hand ein, die vier tiefe Wunden von seinen Nägeln aufwies. "Oh, ich weiß nicht was geschehen ist...ich habe nicht aufgepasst..."sagte er und schüttelte den Kopf. Parker sah ihn an. "Ja da hast du verdammt recht, du hat nicht gedacht! Diese Wunden sind verdammt tief Phil!!! Ich möchte nicht das du verblutest," schrie sie. Phylis lächelte.

"Danke Park...."flüsterte er als er ihr seinen Arm um die Schulter legte und sie zu Prue und Alex gingen. Prue löste sich von Alex. "Kleiner Bruder, bist du okay?"Alex' Gesicht war blass. Er zuckte die Schultern. ";ch bin ja nicht wirklich betroffen, ich hab Mom ja nicht mal gekannt, so......"sagte er als er ihr ein gespieltes Lächeln zuwarf.

Prue wollte mit ihm reden, wurde aber von den Schritten von Phylis und Parker unterbrochen. Sie seufzte und drehte sich ein letztes mal zu den beiden Gräbern um, und ging dann zu den beiden. "Wir sind hier fertig. Lass uns nach Hause gehen," sagte Phylis als die anderen drei nickten und sie in die Dunkelheit gingen.
**********
 
Erstens: Herzlich Willkommen im A-S-Charmed Forum
Zweitens: Der Anfang dieser Story ist genial und ich hoffe, die Fortsetzungen ebenso genießen zu können
 
Zitat (Hexer @ 26 Nov. 2002,20:21)Erstens: Herzlich Willkommen im A-S-Charmed Forum
Zweitens: Der Anfang dieser Story ist genial und ich hoffe, die Fortsetzungen ebenso genießen zu können
:eyes: Da kann ich Hexer (in beiden Punkten natürlich) nur zustimmen... :satisfied:
 
Das leist sich ja wie Butter!! BITTE weiterschreiben!! Klingt nämlich ziemlich interessant!!! :eyes:  :eyes:  :eyes:
 
<font color='#006EFF'>Ich will ich will auch wissen wies weitergeht!! *ungeuldigsei*
<img src="http://forums.a-s-charmed.de/iB_html/non-cgi/emoticons/eyes.gif" border="0" valign="absmiddle" alt=':eyes:'> &nbsp;<img src="http://forums.a-s-charmed.de/iB_html/non-cgi/emoticons/biggrin.gif" border="0" valign="absmiddle" alt=':D'> &nbsp;<img src="http://forums.a-s-charmed.de/iB_html/non-cgi/emoticons/smile.gif" border="0" valign="absmiddle" alt=':)'>
Lass uns nicht so lange warten! <img src="http://forums.a-s-charmed.de/iB_html/non-cgi/emoticons/sad.gif" border="0" valign="absmiddle" alt=':('>

Eure Prue <img src="http://forums.a-s-charmed.de/iB_html/non-cgi/emoticons/inlove.gif" border="0" valign="absmiddle" alt=':inlove:'></font>
 
Hey Shannen, ich hoffe, du hast nichts dagegen, dass ich ein Stück weiter geschrieben habe...

Prue war am nächsten Morgen die erste, die erwachte. Sie war am Abend zuvor noch Stunden wach gelegen bis sie in einen unruhigen Schlaf gefallen war. Sie hatte wirres Zeug geträumt und in ihrem Gedächtnis waren nur noch wenige Erinnerungsfetzen. Aber eines stand fest: Sie war ihren Eltern im Traum begegnet.

Seufzend stand sie auf und ging ins Bad. &quot;Oh Gott, wie seh ich nur aus!&quot; murmelte sie, als sie in den Spiegel blickte. Sie brauchte dringend eine warme Dusche.
Als das Wasser auf sie herabplätscherte, überkam sie mit einem Mal ein mulmiges Gefühl. Es war das gleiche Gefühl, dass sie die ganze Nacht gequält hatte, dass sie immer wieder aus dem Schlaf gerissen hatte.

Es war das gleiche Gefühl mit dem sie an jenem 21. Mai erwacht war. Ein Gefühl von Angst und Gefahr. Sie musste sich gegen die Wand lehnen. &quot;Ruhig durchatmen!&quot; sagte sie zu sich selbst, &quot;das bedeutet gar nichts! Ich bin nur wegen gestern ein bisschen durcheinander. Ich zieh mich jetzt an, und geh in die Küche, damit die anderen frühstücken können, sobald sie wach sind.&quot;

Als Parker 20 Minuten später in die Küche kam, stand auf ihrem Platz bereits ein Teller mit duftendem Pfannkuchen. Prue stellte gerade eine Kanne mit dampfendem Kaffee auf den Tisch. &quot;Hm, lecker!&quot; meinte ihre Cousine und begann den ersten Pfannkuchen in Ahornsirup zu tunken.
&quot;Übrigens!&quot; meinte Prue, und lehnte sich mit einer Kaffeetasse in der Hand an die Küchentheke, &quot;was habt ihr hier eigentlich gestern veranstaltet? Auf dem Dachboden sieht's ja aus wie im Schweinestall!&quot;

&quot;Ähm...&quot; Verlegen blickte Parker ihre große Cousine an, &quot;wir haben uns nur gedacht... wir probieren mal ein paar Zaubersprüche aus... aus dem Buch der Schatten... wir haben doch niemandem geschadet!&quot; &quot;Parker!&quot; rief Prue aus, &quot;darüber haben wir wirklich oft genug geredet. Mit Hexerei ist nicht zu spaßen. Ich dachte, wir hätten uns geeinigt, so weit es geht die Finger davon zu lassen. Keiner von uns kennt sich damit richtig aus. Oder reicht dir nicht, was in der Vergangenheit geschehen ist? Unsere Eltern haben ihre Leben für die Hexerei geopfert. Willst du den gleichen Fehler machen?&quot;

Betroffen sah Parker sie an. &quot;Nein, natürlich nicht... aber... es stehen doch auch ganz nützliche Sachen drin. Und wir tun ja auch nichts Böses damit.&quot;  &quot;Keine Diskussion. Ihr lasst eure Finger von Zaubertränken und dergleichen!&quot;
In diesem Moment betrat Alex die Küche. &quot;Na, Schwesterherz, lässt du mal wieder deine erzieherische Seite raushängen?&quot;
Prue wollte gerade antworten, als sie mit einem Mal wieder dieses Gefühl überkam, schlimmer als je zuvor. Sie musste sich hinsetzen. &quot;Prue, alles in Ordnung?&quot; fragte Alex und sah seine große Schwester besorgt an. Diese schüttelte den Kopf. &quot;Ich... ich weiß nicht... dieses Gefühl... irgendetwas stimmt nicht...&quot;
 
Danke Isolde das du weitergschrieben hast und danke an alle für die netten Antworten.

Phylis, Prue, Alex und Parker saßen still am Küchentisch. Prue hatte ihren Kopf in ihre Hände gestützt, Phylis sah gedankenverloren auf den Tisch hinab, Parker spielte mit einem Löffel herum und Alex kritzelte auf einer Serviette herum.
&quot;Prue bist du okay?&quot; fragte Phylis und legte seiner Cousine tröstend die Hand auf die Schulter. . &quot;;AHH&quot;; schrie er. Prue lief schnell an seine Seite. &quot;Phil, bist du okay?&quot;fragte sie. Phylis schüttelte den Kopf. &quot;;Ich hatte gerade eine Vision&quot;; sagte er und massierte dabei seine Schläfen. &quot;;Es tat weh....bei normalen Visionen ist mir danach nur ein wenig schwindlig&quot;;Was hast du gesehen&quot;; fragte Parker.

&quot;Ich sah diesen Warlock, der durch unser Fenster ins Wohnzimmer gekracht kam und uns angriff&quot;; sagte er. Prue, Phylis, Parker und Alex dachten eine Minute darüber nach, da hörten sie auch schon ein lautes Klirren aus dem Wohnzimmer. &quot;;Sieht so aus als würde es eintreffen&quot;sagte Alex als sie alle schell aufsprangen uns in Wohnzimmer hechteten. Dort, sahen sie einen Mann in einem Anzug, mit leuchtenden Auge.

&quot;AHH&quot;brüllte Parker. Alex machte eine kurze Handbewegung und der Warlock krachte in einen der Schränke. &quot;;ARGH&quot;; schrie der Warlock als das Holz splitterte und das Glas klirrte. Prue versuchte ihn zu sprengen doch er war zu schnell für sie. Er hechtete Richtung Treppe, doch Parker orbte schnell vor ihm und schlug ihm mit dem Schürharken, den sie vom Kaminsims genommen hatte, direkt ins Gesicht.

Phylis packte ihn beim Hals und drückte ihn gegen die Wand. &quot;;Wer bist du!!!!&quot;schrie er ihn an. Prue, Alex, und Parker standen hinter ihm. Er gab würgende Laute von sich. &quot;;Lass mich runter&quot;; versuchte er zu sagen. &quot;;WER BIST DU???&quot;; schrie Phylis noch mal. Der Warlock grinste, formte einen Energieball und schleuderte ihn gegen Phylis rechte Schulter, sodass er an die Wand hinter ihm prallte und für eine Minute bewusstlos liegen blieb.

Schnell lief Prue zu dem Warlock und versetzte ihn mit einem gekonnten Tritt ins Wanken. Parker und Alex rannten zu Phylis um ihm aufzuhelfen während Prue ihm direkt in den Magen schlug. Der Warlock versuchte sich zu wehren doch Prue blockte seine Hiebe ab. Sie mobilisierte noch mal all ihre Kräfte um ihm einen saftigen Tritt zu verpassen. &quot;HEYEAH!!&quot;schrie sie als der Warlock auch schon gegen die Wand flog. Doch er rappelte sich ziemlich schnell wieder auf, rieb sich sein Kinn und sprintete schnell Richtung Dachboden.

&quot;Was zur Hölle?&quot; kreischte Prue als sie ihn weg laufen sah. &quot;Komm zurück!&quot; schrie sie ihm nach. Phylis hatte wieder das Bewusstsein erlangt und sie alle liefen hinauf um zu sehen was passierte. Na ja, eigentlich orbten sie ja alle hoch. Ausgenommen von Phylis, der schimmerte......Tja. Sie fanden den Warlock auf dem Dachboden vor, wie er gerade durch das Buch der Schatten blätterte &quot;Das Buch!&quot; murmelte Parker während der Warlock an einer leeren Seite angelangt war und mit seiner Hand wedelte.

&quot;Die leere Seite verwandelte sich plötzlich und man konnte einen Spruch und Bilder darauf sehen. Phylis sprintete auf ihn zu und bewarf ihn mit einem Energieball. Der Warlock wehrte ihn ab und ließ ihn in die Wand krachen, wo er ein riesiges Loch zurück ließ. &quot;Prue! Frier ihn ein!!!! schrie Alex. Prue wedelte mit ihrer Hand aber der Warlock tat das gleiche und ein blaues Schutzschild erschien vor ihm und Prue's Zauberkraft prallt daran ab und ließ stattdessen Prue, Alex, Parker und Phylis erstarren.  

Der Warlock lachte teuflisch und zündete eine Kerze an und begann zu murmeln. &quot; Hear these words, Hear the rhyme, We send you this burning sign, In another place and back in time. Dann verschwand er und die Kerze die er angezündet hatte fiel zu Boden und Feuer breitete sich im Haus aus. Nach einer Weil, löste sich die Erstarrung auf und alle sahen sich verwirrt um.

Prue blickte umher, um zu sehen wohin der Warlock verschwunden war, denn aus ihrer Sicht war er ja nur innerhalb einer hundertstel einer Sekunde abgetaucht. Dann bemerkte sie das Feuer. &quot;FEUER!! &quot;schrie sie. &quot;Hol den Feuerlöscher Paker!! brüllte ihr Phylis zu als Prue und Alex vergeblichst versuchten, das Feuer mit ein paar alten Decken zu ersticken. Schließlich fand Phylis den Feuerlöscher und richtete ihn auf die Flammen.

Schaumiges weißes Zeug kam heraus aber es funktionierte und das Feuer erlöschte. Prue seufzte und fuhr sich mit ihrer Hand über die schweißbedeckte Stirn. &quot;Wo ist er hin?&quot;keuchte sie. Parker zuckte die Achseln. &quot;Was war das für ein Spruch der im Buch plötzlich aufgetaucht ist,&quot; fragte Alex und ging zum Podest wo das alte, ledereingebundene Buch der Schatten lag. Es war offen und kein Spruch war mehr zu sehen, nur eine leere Seite. &quot;Mann. Er ist verschwunden, &quot;wunderte er sich.

&quot;Was zur Hölle. Wir wissen ja nicht mal was der Spruch anrichten kann. Was ist wenn er ihn in die Unterwelt gebracht hat und nun eine Armee mobilisiert, &quot;meinte Phylis. Parker schüttelte lächelnd ihren Kopf. &quot;Warlocks brauchen dazu nicht das Buch der Schatten, &quot;sagte sie. &quot;, lass uns mal diese ganze Unordnung beseitigen bevor noch mehr von diesen Typen hier auftauchen. In diesem Moment, erschien ein gleißend helles Licht hinter ihnen. Parker drehe sich blitzartig um und hielt den Atem an als sie sah wer das war.

&quot;ONKEL LEO??&quot;schrie sie geschockt.
***

&quot;ONKEL LEO???&quot;schrie sie und deutete mit dem Finger auf ihn. Die anderen drei wirbelten herum und sahen Leo, zwar durchsichtig, vor ihnen stehen. Er hatte die selben zerzausten kurzen blonden Haare und das selbe Lächeln auf den Lippen seit die vier ihn, vor 6 Jahren, das letzte mal gesehen hatten. &quot;Dad...&quot;flüsterte Prue geschockt. Leo nickte. &quot;Ja Süße...ich bin's wirklich, &quot;sagte er. Alex life hinüber zu ihm und versuchte ihn zu umarmen doch er rannte gerade Wegs durch ihn hindurch. &quot;Was zur Hölle....&quot;

Leo&quot;Lächeln verschwand. &quot;Ich habe nicht viel Zeit,&quot;sagte er. &quot;Was meinst du? Warum kommst du erst jetzt? Wir haben so oft versucht, Kontakt mit dir aufzunehmen, doch Grams sagte nur, dass wir dich nicht sehen könnten,&quot;sagte Phylis ärgerlich. Leo nickte noch mal. &quot;Und sie hatte recht. Ihr werdet mich auch weiterhin nicht sehen können aber die Ältesten haben eine Ausnahme gemacht, ich habe zehn Minuten.&quot;

Prue schüttelte ihren Kopf. &quot;Nein! Sehen die von da oben nicht das wir es auch ohne dich schaffen? Wir brauchten dich vor 6 Jahren aber diese verdammten Ältesten haben dich uns weggenommen,&quot; schrie sie. Leo lächelte und ging hinüber zu Alex und Prue. Er legte seine durchsichtige Hand auf ihre Schultern und seufzte. &quot;Meine zwei kleinen Engel. Schon so erwachsen. Ich wünschte eure Mutter könnte euch so sehen....Ihre seid so hübsch geworden.&quot;
Alex lächelte und Prue gab ihm ein halbes Lächeln genau wie dies von Leo. &quot;Kannst du Mom sehen?&quot; fragte sie. Leo nickte. &quot;Ja. Sehr oft in letzter Zeit,&quot;sagt er. &quot;Und warum können wir sie nicht sehen? Verdammt, Alex kann sich ja kaum an sie erinnern!&quot;schrie sie zornig. Leo senkte seinen Kopf. &quot;Lass uns jetzt nicht über das reden. Mir bleiben nur noch ein paar Minuten. Ihr seid in großer Gefahr,&quot;sagte er.

&quot;Warum?&quot;fragte Parker. &quot;Der Warlock, den ihr gerade bekämpft habt und verschwunden ist. Er hat das Buch der Schatten dazu benutzt um in die Vergangenheit zu reisen und euch zu töten. Das heißt, er wird versuchen Piper, Phoebe, Paige und mich umzubringen.&quot; Phylis wedelte mit der Hand herum. &quot;Warte, warte. Ich habe diese Geschichte vor Jahren schon mal gehört. Mom und die anderen haben den Spruch benutzt aber er ist danach für immer aus dem Buch verschwunden. Das  ist nicht möglich das er das Buch benutzt hat.&quot;

&quot;Der Warlock hat das Buch mit einem Spruch belegt, sodass er wieder erscheint. Dann hat er ihn benutzt, und nun, sind eure Leben in Gefahr. All das Gute das ihr über die Jahre getan habt könnte für immer verloren sein,&quot;erklärte Leo. &quot;Nun, was können wir tun? Ich meine, wie können wir ihn aufhalten. Der Spruch ist nicht mehr da, nur noch leere Seiten.&quot;

&quot;Aus diesem Grund bin ich auch hier. Ich werde euch in die Vergangenheit bringen, sodass ihr die Chance habt sie zu retten, und natürlich euch selbst,&quot;sagte er. &quot;Und die Ältesten erlauben dir das?&quot;fragte Prue misstrauisch. Leo nickte. &quot;Sie wissen das sich die ganze Zukunft ändern könnte, und nach all dem Guten das ihr vollbracht habt, wollen sie nicht das dies passiert. Ihr wärt sonst nicht auf der Welt, und das Böse würde sie beherrschen.

Phylis unterbrach ihn. &quot;Warte, warte. &quot;Habt ihr das gehört Leute? Wir werden in die Vergangenheit reisen,&quot;sagt er. Alex nickte. &quot;Wir werden unsere....unsere Eltern sehen.&quot;Alex, Prue und Parker nickten. &quot;Wir müssen sie retten. Wir können sie nicht sterben lassen, nicht noch einmal,&quot;sagte Parker.

Alle stimmten zu. &quot;Es ist nun Zeit, Kinder. Wie ich schon sagte, meine Zeit ist begrenzt,&quot;rief Leo. &quot;Ok, Dad. Wir sind bereit,&quot;sagte Alex. Leo lächelte. &quot;Nun, wenn ihr die Vergangenheit bereist dürft ihr sie aber nicht verändern. Sagt nicht eure wahren Namen zu euren Müttern oder mir. Ausgenommen sie finden es von alleine heraus. Wenn irgendwas schief läuft, wer weiß was dann passieren wird,&quot;ermahnte er sie. Alle nickten.

Dann, nahm er Prue'sund Alex' Hand. Sie formten alle gemeinsam einen Kreis und eine Sekunde später, verschwanden sie in einem Wirbel aus weißem Licht in eine unbekannte Zeit.
******
 
Zitat (Prue0411 @ 11 Dez. 2002,21:26)Cooooollll! Tolle Fortzetzung! Schreib bitte schnell weiter. :D  :eyes:  :)  
Ich sehe das genauso und hoffe, dass es bald eine Fortsetzung gibt
 
Ich stimme mit euch voll überein die Fortsetung ist echt super cool :D &nbsp;:D
Ich hoffe es geht bald weiter :colgate:
 
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Danke für all die Antworten :)

”Piper!!! Ich brauch mein Mittagessen!!! Ich bin schon viel zu spät dran!!!!“ schrie Paige während sie durchs Haus lief und ihre Sachen suchte die sie für ihren Job als Sozial Arbeiterin brauchte. Piper ging langsam in die Küche. Sie war noch immer in ihrem Morgenmantel, und sah blass um die Nase aus. „Ugh...ich fühl mich schrecklich,“ sagte sie.

„Die morgendliche Kotzerei?“ fragte Paige. Piper nickte und legte ihren Kopf auf den Küchentisch. „Ich möchte noch nicht mal Kaffee. Ich bin zu krank dafür. Oh Gott...ich glaub es geht gleich wieder los.“ Paige verdrehte ihre Augen. „Also kein Mittagessen heute. Hab’s kapiert. Ich wird mir einfach was von McDonalds holen,“ sagte sie während sie zum Kühlschrank ging und sich eine Flasche Wasser heraus nahm. „Hoffe das es dir bald besser geht Piper. Keine Sorge, diese morgendliche Übelkeit, wird in ungefähr 7 Monaten vorbei sein,“ sagte sie und gab ihr einen Abschiedkuss.

„Das ist gut zu wissen,“ sagte Piper sarkastisch und blickte zu Paige. Paige lief gerade zu Haustür als Phoebe die Treppen hinunter kam. „Viel Glück an deinem ersten Tag als Sozial Arbeiterin!!“ schrie Phoebe. Paige drehte sich um. „Sei nicht überrascht wenn ich an meinem ersten Tag gefeuert werde. Mann sieht sich!“ rief sie ihr noch zu während sie zur Tür hinaus lief und in ihren grünen Volkswagen Beetle einstieg.

Phoebe ging in die Küche und gerade Wegs zum Kühlschrank um sich etwas zu Essen zu nehmen. „Hey Piper,“ sagte sie zu ihrer schläfrigen Schwester. „Ich denke mal das du dich nicht ganz wohl fühlst.“ Piper schüttelte den Kopf. „Ich bin kaum zum Schlafen gekommen letzte Nacht, und um das noch zu toppen, ist mir heute Morgen total übel. Ich kann kaum meine Augen auf halten. Ich denke ich halluziniere bereits,“ murmelte sie.

„Willst du das ich dir eine Suppe koche oder so was?“ fragte sie. Piper’s Magen drehte sich um bei diesen Worten. „Wäääähhhh Suppe. Oh Gott,“ sagte sie und hechtete auch schon die Treppen hinauf in Richtung Badezimmer. Phoebe kratzte sich am Kopf. „OOPS,“ flüsterte sie. Sie zuckte ihre Schultern und legte sich auf die Couch um ein wenig TV zu gucken. In diesem Moment orbte Leo herein.

„Hey Phoebe. Wo ist Piper?“ fragte er. Phoebe lachte. „Ich denke nicht das du Piper jetzt sehen möchtest. Sie schaut wirklich krank aus. Sie sah irgendwie grün aus. Leo warf ihr einen besorgten Blick zu. „Oh, oh. Ich denke sie wird mit mir gleich wieder zu schreien beginnen. Das ist nicht meine Frau, das sind nur die Hormone. Nur die Hormone, nur die Hormone.....“ sagte er sich immer und immer wieder.

Phoebe nickte und lachte während er hinauf orbte. Phoebe machte es sich so richtig gemütlich und schaltete den Fernseher ein. Aber dann, hörte sie plötzlich jemanden von oben schreien. „UND WO WARST DU LETZTE NACHT LEO? LASS MICH RATEN; EINE DEINER VERPFLICHTUNGEN, schrie Piper. „Es tut mir leid Schatz. Du weißt meine Arbeit ist wichtig.“

„ICH BIN DEINE FRAU LEO! UND ICH BIN VERDAMMT NOCH MAL SCHWANGER. ALLES WAS ICH VERLANGE IST EIN WENIG MEHR AUFMERKSAMKEIT VON MEINEM SO GEANNTEN EHEMANN!!!!“

”Ich versuch’s ja Schatz. Wir sehen uns doch gerade, oder?

„OH JA! TAUSENDE MALE. ICH GEH ALLEINE ZUM ARZT. ICH MUSS ALLEINE MIT MEINEN HORMONEN KLAR KOMMEN. ICH FÜHLE MICH ALS WÄRE ICH ALLEINE, LEO UND DU MUSST MIR NORMLAER WEISE IN DIESER ZEIT BEISTEHEN UND DAS KANN ICH VON DIR KAUM SAGEN!!!“

Phoebe drehte die Lautstärke des Fernsehers auf doch es half nichts, und so ging es in Runde zwei.
„Schatz, wie wärs mit morgen, dann hast du eine ganze Nacht Zeit mit mir zu reden, oder zu machen was du willst,“ sagte er. Piper beruhigte sich schon langsam. „Versprichst du das?“ fragte sie. Bei meinem Leben,“ erwiderte er. „Leo du bist doch schon tot,“ meinte sie. Dann hörte Phoebe wie Piper zu kichern begann und Leo lachte und noch mehr kichern als sie in ihrem Zimmer verschwanden.

„Oh Gott,“ sagte sie und verdrehte dabei ihre Augen und drehte die Lautstärke weder herunter. Sie schaltete auf einen anderen Kanal wo interessante Nachrichten liefen.

„Ich stehe hier live vor Ort wo sich das schreckliche Verbrechen zugetragen hat. Zwei Männer wurden aus unerklärlichen Gründen auf mysteriöse Weise getötet. Die Polizei weiß noch nicht genau wie die Männer gestorben sind, aber sie vermuten das es Mord war. Sie wurden mit weit aufgerissenen Augen, Verbrennungen und offenem Mund vorgefunden. Sie sahen CNN Live. „Ich bin Sandra Martinez und nun zurück zu meinem Kollegen Charlie.“

Phoebe starrte auf den Fernseher und plötzlich wurde sie in eine Vision gerissen. Sie keuchte als sie vier Leute erkannte, zwei in ihren Zwanzigern und zwei die wie Teenager aussahen, und von einem Warlock angegriffen wurden. Phoebe öffnete ihre Augen und schüttelte ihren Kopf als ihre Vision vorbei war. „Oh, oh. PIPER!!“ rief sie, doch keine Antwort kam zurück.

Sie lief die Stiegen hinauf und stürmte in Piper’s Zimmer. Dort, sah sie Leo und Piper wie sie sich heftig küssten. Piper bemerkte Phoebe sofort und löste sich von Leo. „Phoebe! Verdammt. Privatsphäre bitte!” sagte sie und winkte ihr mit ihrer Hand, sie sollte hinaus gehen. Phoebe schüttelte den Kopf. „Nicht jetzt Piper. Ihr könnt später weiter machen. Ich hatte gerade eine Vision von unseren nächsten Unschuldigen,“ sagte sie.

Piper wollte gerade etwas sagen, da hörten sie ein lautes Krachen, dass vom Dachboden zu kommen schien und dann ein “Auuuuu!!“ Phoebe blickte zu Piper und sie liefen gemeinsam hainauf. Sie sahen zwei Leute auf dem Boden liegen. Ein Mädchen und einen Jungen. Eine in ihren Zwanzigern und einen Teenager. „Das tat weh...“ sagte das Mädchen und reib sich ihre Hüfte.

Dann bemerkten die zwei Piper, Phoebe und Leo. „Oh nein.“ Der Junge starrte Piper an und fixierte sie mit seinen Augen. Er lächelte sie an und Piper gab ihm ein Lächeln zurück. Sie fühlte sich als würde sie diesen Jungen kennen, er sah so vertraut aus. Und auch das Mädchen. „Mo...“ flüsterte der Junge aber das Mädchen trat ihm gegen das Schienbein. „Lass uns von hier verschwinden,“ flüsterte sie.

Sie schloss ihre Augen und es sah so aus als wollte sie irgendwo hingehen, aber sie stand noch an der selben Stelle. Phoebe, Leo und Piper starrten sie noch immer an und wunderten sich wer sie waren. „Ich kann nicht orben...“ flüsterte das Mädchen. „Orben??“ fragte Leo.

“Was?“ schrie der Junge. Dann nahm er ihre Hand und sie verschwanden in einem blauen gleißendem Licht. „Wartet!! Kommt zurück!!!“ schrie Piper und lief zu den beiden hinüber, aber es war zu spät. Phoebe blickte zu Leo. „Wer zur Hölle war das und warum waren sie auf unserem Dachboden???“ fragte sie verwirrt.

Leo zuckte mit den Schultern. „Ich habe sie noch nie zuvor in meinem Leben gesehen, obwohl sie mir vertraut vorkamen.“ Piper nickte. „Ich hatte dieses eigenartige Gefühl, dass ich sie kannte. Der Junge hat irgendwas geflüstert aber ich hab nicht verstanden was.“ Phoebe schaute im Raum umher. „Denkst du sie haben etwas gestohlen?“ fragte sie und überprüfte ob etwas fehlte.

„Sie haben nicht so ausgesehen als würden sie stehlen. Ich checke das am besten mit den Ältesten,” sagte Leo und orbte hinaus. Piper seufzte und ging zum Buch der Schatten um irgendeinen Hinweis auf die mysteriösen Besucher zu bekommen.

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Prue und Alex schlenderten die Straße hinab. „Ich kann es nicht glaube. Ich hab sie gesehen,” flüsterte Alex. Prue stoppte bei einem Haus und hob eine Zeitung auf. „Okay, in welcher Zeit sind wir genau,“ fragte sie sich und blätterte hindurch. Ihre Augen weiteten sich als die das Datum der Zeitung herausfand. „ES IST 2002? WIR SIND 26 JAHRE ZURÜCK IN DIE VERGANGENHEIT GEREIST!!!!“ keuchte sie und deutete auf das Datum.

„Ich bin noch nicht mal geboren.“

„Und ich bin nicht geboren bis Januar 2003. Das heißt, Mom ist gerade schwanger mit mir. Das erklärt auch warum ich keine Zauberkräfte habe. Ich denke mal das nur eine Prue ihre Kräfte haben kann. Oh Gott...ich glaube ich bekomm Migräne,“ sagte sie als sie sich am Kopf kratzte.

„Wo glaubst du sind Phylis und Parker gelandet? Ich meine, es musst doch einen Grund haben warum wir getrennt wurden,“ sagte Alex. Prue zuckte ihre Schultern. Alex lächelte sie an. „Mom ist so hübsch. Ich hab sie noch nie so gesehen...“ Prue lächelte und schlang ihren Arm um ihn. „Ja, ich erinnere mich, als sie jeden Abend von der Arbeit heimkam und mir eine Geschichte vorgelesen hat. Und es waren auch Geschichten von ihren Abenteuern....bis zu jener Nacht,“ sagte sie und drehte sich weg.

“Lass uns jetzt besser auf Phylis und Parker konzentrieren,“ sagte Alex und klopfte ihr sanft auf den Rücken. Prue nickte und sie setzten ihren Weg fort. „Wir sollten uns besser beeilen. Wir sind vier Leute aus der Zukunft die versuchen ihre Eltern vor Warlocks zu beschützen. Ich denke wir dürfen nicht all zu lange in der Vergangenheit bleiben,“ sagt sie. Alex nickte und sie liefen die Straße hinab um die Suche zu beginnen.
 
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