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Wyatts Verwandlung

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Ist natürlich verständlich, dass du, wenn du schon weiter geschrieben hast, nicht mehr sehr viel umändern kannst, das ist natürlich klar.
Aber wenn du weiterschreibst, kannst du ja mal versuchen, meinen Tipp ein wenig einzubauen ;) würde die Geschichte sicher noch besser machen.

Trotzdem ist natürlich auch dieser Teil wieder sehr gut geworden. Die Story verdichtet sich langsam und ich finde, dass du die Dialoge nach wie vor gut rüberbringst. Sie passen zu den Charakteren und sind wirklich gut.
 
Danke schön! Werde deinen Tip auf jeden Fall versuchen zu berücksichtigen! :D Noch mal danke für deine ehrliche Antwort! Wie soll ich meinen schreibstil sonst verbessern?

Piper und Paige waren stutzig geworden. Phoebe bekam ein schlechtes Gewissen. Wenn sie sich eben nicht verplappert hätte, dann wäre es nie aufgefallen, aber so dumm, dass sie nicht eins und eins zusammen zählen konnten, waren Paige und Piper nicht. Doch sie gingen nicht darauf ein.
„Vielleicht stimmt es ja!“, meinte Phoebe und sah die anderen Schwestern fragend an.
„Ich glaube uns bleibt nichts anderes übrig, als dir zu trauen! Dann bist du das bestimmt auch eben nicht gewesen, richtig?“, fragte Piper seufzend.
„Das ist das zweite Mal erst, dass ich euch begegne! Was soll ich eben gewesen sein?“
„Ach nichts weiter!“, schloss Piper genervt das Thema ab.
„Dann sollten wir mal herausfinden, wer uns angegriffen hat und zufällig auch Juan heißt und so aussieht wie du!“
Paige hatte Juan noch mal gemustert, drehte sich um und ging auf den Dachboden, gefolgt von den anderen.
Doch wie oft sie auch suchten und diskutierten, es blieb dabei, dass es ein Dämon aus der Zukunft sein musste. Aber weder Juan noch Chris konnten ihnen in der Sache weiterhelfen, weil sie den Dämon nicht gesehen hatten.
Sie beamten sich weg und die mächtigen Drei waren allein im Halliwell Manor. Es war ein harter Tag gewesen und so beschlossen sie früh ins Bett zu gehen. Phoebe hatte sich gerade umgezogen, als es an ihrer Tür klopfte.
„Herein!“
„Hallo Phoebe! Ich muss dich mal was fragen. Kann ich grad rein kommen?“, fragte Paige, die ein knappes rosa Nachthemd an und die Haare mit einer Spange zurück gemacht hatte.
„Ja, klar! Worum geht es denn?“, meinte Phoebe so neben bei, während sie ihre Klamotten auf Seite legte.
„Es geht um Chris und Juan!“
Phoebe stockte. Als hätte sie es geahnt! Sie antwortete nicht und Paige sprach weiter.
„Ich habe kein gutes Gefühl bei Juan und ich habe mittlerweile gelernt, dass sich mein Gefühl recht selten täuscht. Irgendwas stimmt bei ihm nicht. Er – er spielt uns irgendwas vor! Ich weiß es!“
„Paige, was sollen wir denn tun? Erstmal ist er ein Wächter des Lichts. Außerdem vertraut Chris ihm!“
„Da kämen wir zu meiner zweiten Frage! Wer ist Chris?“
Phoebe hatte die Frage schon erwartet, aber nichts desto trotz, traf es sie wie ein Schlag. Es half auch nichts nach irgendwelchen Ausflüchten zu suchen. Dafür ahnte Paige schon zu viel.
„Ich würde sagen, dass fragst du ihn besser selber!“
„Aber du weißt es? Warum sagst du es nicht einfach?“
„Weil ich es ihm versprochen habe! Und ja, ich weiß es!“
Paige überlegte kurz. Dann rief sie: „Chris! Beweg deinen Arsch hier hin!“
Es dauerte nicht lange und Chris erschien. Die beiden Schwestern, die auf dem Bett gesessen hatten, waren aufgestanden.
„Was ist denn?“, fragte er verschlafen. Paige ging auf ihn zu und fragte ihn in ihrer direkten Art: „Wer bist du?“
Die Müdigkeit war mit einem Mal verschwunden und er war wachsam, um sich ja nicht zu verplappern, wie es heute schon passiert war.
„Ich verstehe nicht ganz?“, fragte er vorsichtig. Er warf einen Blick zu Phoebe, die im Hintergrund stand und alles mit ansah.
„Ja genau das meine ich! Das was sie weiß und du mir und Piper nicht sagen willst!“
„Ich will es euch sagen, aber ich kann nicht!“
Paige sah noch einmal von ihrer Schwester zu Chris. Sie war gekommen um es in Ruhe zu erfahren, aber wenn sie es ihr nicht sagen wollten...
„Schön! Dann eben nicht!“, schnaubte sie wütend und beamte sich weg.
„Was hast du ihr erzählt?“, fing Chris aufgebracht an.
„Nichts! Ich habe mich nur etwas verplappert!“
„Na toll! Und zusammen mit Juans Fehler kann ich mir ja gleich ein Schild um den Hals hängen mit den Worten: Ich bin Wyatt's kleiner Bruder!“, rief er und funkelte Phoebe böse an. Doch sie blieb ruhig und setzte sich wieder auf ihr Bett.
„Willst du vielleicht nicht noch etwas lauter schreien? Vielleicht hören die da oben es ja auch noch!“, meinte sie nur.
Doch statt einer Antwort verschwand ihr Wächter des Lichts. Mit einem Seufzer ließ sie sich nach hinten fallen und schlief kurze Zeit später ein.

Sie hatte es doch geahnt! Chris war Leos und Pipers Sohn. Paige drehte sich um und entfernte sich von der Zimmertür ihrer Schwester. Wie ein kleines Kind hatte sie gelauscht, aber immerhin hatte es geklappt!
 
uhh, wieder toll geschrieben^^

ich wette Paige wird nicht lange fackeln und es Piper erzählen :D

Einfach wieder super :D
 
Jep...obwohl wieder wenig passiert ist echt gut geschrieben, aber ich glaube nicht, das Paige es Piper erzählen wird! Dafür ist sie eigentlich nicht der Typ! Mach weiter.... macht immer wieder spass zu lesen! Bye L.
 
ein bisschen müsst ihr euch noch gedulden, bis es mit der Spannung wieder hoch geht! Aber heute sind mir so viele Ideen gekommen! Freu mich schon total, wenn ich endlich an die Stellen komme, wo ich die Ideen verwirklichen kann. Und ich hoffe sie werden euch dann auch gefallen!! :D
Hier erst mal ein weiterer Teil! Sagt mir doch bitte wie langweilig ihr ihn findet! :D :lol:

Das ganze schien immer mehr aus dem Ruder zu laufen. Als Chris aus der Zukunft gekommen war, hatte er die Zügel in der Hand gehabt, aber jetzt verlor er allmählich die Kontrolle über sein Vorhaben. Juan war aufgetaucht und hatte die Schwestern noch misstrauischer gemacht. Aber natürlich war es auch seinen eigenen Missgeschicken zu verdanken. Hätte Leo ihn nicht dabei erwischt, wie er den Dämon zu Hilfe geholt hatte oder der Zwischenfall mit der Brüderschaft und Pipers Geburtstagsgeschenk, wäre einiges anders gelaufen. Doch jetzt wo Paige ahnte wer er war, hatte er keine Ahnung, wie es weiter gehen sollte.
Entmutigt und ratlos lies er sich auf die Couch in einem Nebenzimmer vom P3 nieder, das Piper ihm zur Verfügung stellte, als sich Paige auf einmal zu ihm beamte.
„Was willst du?“
Er hatte nicht vergessen, wie sie ihn am Nachmittag behandelt hatte und vergrub genervt das Gesicht in den Händen.
„Mit dir reden! Ich habe dich gehört.“
Chris stockte der Atem. Ein eiskalter Schauer lief ihm über den Rücken. Schon wieder hatte er unüberlegt gehandelt und sich somit verraten. Nicht Phoebe oder Juan, sondern er selber. Er traute sich gar nicht vorzustellen, was jetzt passieren würde, da noch eine der mächtigen Drei bescheid wusste.
„Das hätte nicht passieren dürfen!“, sagte er nur und sah Paige in die Augen. In ihnen konnte sie die Angst lesen, die ihn quälte.

Niemand verlor mehr ein Wort über die Ereignisse der letzten Nacht. Chris hatte Paige klar gemacht, dass Piper niemals erfahren durfte, dass er ihr Sohn war. Er hatte ihr auch von Phoebes Visionen erzählt und wie heftig sie gewesen sein mussten. Außerdem hatte Paige Chris versprochen Piper und Leo davon zu überzeugen, dass sie zusammen gehörten, da er sonst nicht mehr existieren würde.

Wie ein dichter Mantel hatte sich die Dunkelheit um seinen Körper gelegt. Doch dann spürte er seine Anwesenheit. Juan erhob sich aus dem Schneidersitz. Er brauchte seine Augen nicht, denn er kannte den Weg auch so. Dann blieb er stehen und wartete. Wo blieb er denn? Dann spürte er wie ihm die Luft abgedrückt und sein Körper in die Luft gehoben wurde. Panisch packte er sich an den Hals.
„Bitte!“, hauchte er und starrte in die Dunkelheit, wo sein Angreifer stehen musste. Er wurde weggeschleudert und sackte schwer atmend am Boden zusammen. Die Dunkelheit verschwand und Wyatt stand über Juan. Ein blassweißes Licht erleuchtete sein wütendes Gesicht.
„Was sollte das? Du hast klare Anweisungen bekommen! Deine Aufgabe war es, Chris zu beseitigen und nicht die mächtigen Drei!“
Seine Stimme bebte und man merkte ihm an, dass er sich nur schwer beherrschen konnte, seinen Untergebenen nicht zu töten. Juan hatte sich vor Wyatt gekniet und den Kopf gen Boden gesenkt.
„Es tut mir Leid, aber ich verfolge einen Plan, der sich kurzzeitig verändert hatte!“
Wyatt sah verachtend auf ihn hinab. „Was für einen Plan?“
Juan holte Luft. Er war sich sehr wohl bewusst, dass Wyatt ihn ohne mit der Wimper zu zucken, töten würde, wenn er nicht mit dem Plan zufrieden war.
„Ich werde Chris nicht umbringen, da die Schwestern sich sonst wundern würden und euch auf die Schliche kommen würden. Mein Plan ist es, Leo und Piper davon abzuhalten, wieder zusammen zu kommen. Dann gibt es keinen Chris mehr und mit ein wenig Glück und Vertrauen, macht Leo mich dann zu ihrem Wächter des Lichts. Mit einem Wächter der Dunkelheit werde ich Leo aus dem Verkehr ziehen und kann mich dann ungestört um euer früheres Ich kümmern und es nach euren Befehlen erziehen.“
Die Worte waren hastig aus seinem Mund gekommen und Angstschweiß war auf seine Stirn getreten. Wyatt blickte noch immer herablassend auf Juan und dachte nach. Die Idee war nicht schlecht, solange der Plan funktionierte. Immerhin hatte es Chris genau so gemacht und geschafft.
„Du wirst deine Chance bekommen. Aber du weißt was ich mit Verrätern und Versagern mache. Und ich werde erfahren, wenn du Mist baust! Verschwinde nun und mache dich an die Arbeit!“
Wyatt verschwand, die erdrückende Dunkelheit kehrte wieder und Juan erhob sich und machte sich auf den Weg zurück. Er wusste in welcher Gefahr er sich nun befand. Wenn er versagen würde, würde Wyatt ihn fertig machen. Wenn die mächtigen Drei ihn enttarnten, dann würden sie ihn vernichten. Also blieb ihm nichts anderes übrig, als seinen Plan erfolgreich zu Ende zu führen.
Dann verlies er die Zwischenebene und stand wieder in einem kleinen Apartment, das er gemietet hatte. Es war nur eine schäbige Wohnung, die grade genug Platz zum Schlafen, Essen und Waschen bat. Aber er hatte noch nie viel Wert auf so was gelegt. Mit einem siegessicherem Lächeln auf den Lippen, ließ er sich auf das Bett fallen und kurze Zeit später hatte der Schlaf seinen Mantel über ihn geworfen.

lg Chris
 
Also dieser Teil ist doch wenigsten wieder etwas actionreicher! Ich finde ihn sehr gut und nicht langweilig! Du hast echt Fantasie,das muss man dir lassen! Freu mich schon auf deine neuen Ideen!!! Macht spass... bye L.
 
wow, ich muss echt sagen, der beste (für mich) Part bisher. Du hast die Gefühle, die Gegend und das alles super beschrieben. Dann kann ich auch davon absehen das es nicht so actionreich war^^

Freu mich shcon auf deine Idee, die du erwähnt hast, was Wyatt noch so plant,...

*willdasauchsogutkönnen* :D

Lg
 
@Milie: Hast du eine eigene FF? Versuchs doch mal! Ich bin sicher in dir schlummert ein verborgenes Talent!
Hier ein neuer Teil!

„Phoebe! Pass auf!“, schrie Piper verzweifelt.
Sie drehte sich um und trat dem Vampir in den Bauch. Er stolperte zurück und stürzte zu Boden.
„Paige, schnell!“, rief sie ihrer Schwester zu. Paige beugte sich über den Vampir und stieß ihm den Holzpflock ins Herz. Mit einem qualvollen Brüllen verbrannte er und übrig blieb nur ein kleiner Haufen Asche.
„Piper! Oh mein Gott!“, rief Paige und eilte mit Phoebe zu Piper, die verletzt in der Ecke des Dachbodens lag.
„Geht schon!“
„Das sieht schlimm aus! Leo!“, meinte Phoebe.
In letzter Zeit war es wie verhext. Immer neue Dämonen, mit denen sie noch nie was am Hut gehabt hatten, tauchten auf und griffen sie an. Fast jeden Tag mussten sie sich mit ihnen rumschlagen und so bekamen Phoebe und Paige kaum Zeit, für Chris's Überleben zu sorgen. Aber die Zeit drängte! Täglich erinnerte Chris sie daran.
Leo beamte sich zu ihnen und kniete sich direkt neben Piper, die neben der Wunde an der Seite auch noch zahlreiche Biss und Kratzwunden hatte. Paige und Phoebe waren nicht so schwer verletzt, da der Vampir Piper überrascht hatte und sie erst danach zu ihr eilten. Piper bedankte sich bei Leo und stand mühsam auf.
„Der Ältesten Rat meint, das irgendjemand dahinter steckt. So viele Angriffe in so kurzer Zeit ist etwas seltsam.“
„Tja, wer käme da nur in Frage?“, sagte Paige sarkastisch. Sie traute Juan noch immer nicht und würde es auch nie tun.
„Paige, warum sollte er dahinter stecken? Er hat uns schon öfters jetzt aus der Klemme geholfen und dabei selber sein Leben riskiert!“, verteidigte Piper ihn. Sie konnte nicht leugnen, dass sie ihn mochte. Doch Paiges Antwort belief sich auf ein verächtliches Schnauben.
„Nein, der Ältestenrat bezweifelt, dass es Juan ist! Die Gründe konnte er mir zwar nicht sagen, aber ich kann mir auch nicht vorstellen warum er es sein sollte!“
„Ich werde dabei bleiben! Juan spielt uns was vor! Ich spüre es und ich werde ihm auch nicht vertrauen. Tut mir leid“, fügte sie etwas ruhiger hinzu. „Ich weiß nicht was mit mir los ist, aber da stimmt irgendetwas nicht. Bis später. Ich muss jetzt zu Richard!“
Ihre Schwestern hatten keine Zeit mehr ihr zu antworten bevor sie verschwand. Normalerweise missachteten sie das Gespür ihrer Schwester nicht so, aber es schien ihnen unmöglich, dass sie recht hatte.
„Kommt ihr alleine klar? Ich geh noch mal hoch und hake weiter nach!“ Leo beamte sich weg und die beiden Schwestern sahen sich ratlos an.
„Was glaubst du?“, fragte Piper unsicher.
„Ich weiß nicht Piper! Du weißt genau so gut wie ich, das Paiges Gespür für das Böse sehr sensibel ist. Aber ich habe auch das Gefühl das du nicht sehr objektiv bist.“
„Was soll das heißen? Nicht sehr objektiv?“, wehrte Piper entrüstet ab, konnte aber nicht verhindern, dass sie leicht rot wurde.
„Du brauchst mir nichts vorzuspielen!“, entgegnete Phoebe und machte eine auffordernde Geste mit ihren Händen. „Du schaust ihm genauso hinterher, wie du es damals bei Leo gemacht hast! Aber das könnte ganz schön schief gehen, wenn er uns wirklich etwas vorspielt.“
„Ach jetzt stehst du auch auf Paiges Seite? Na wie toll das wir alle zusammenhalten!“
Sie drehte sich um und wollte gehen, doch Phoebe packte sie am Arm und hielt sie fest.
„Piper bitte! Ich stehe auf gar keiner Seite! Ich vertrete meine Meinung und ich bin mir nun mal nicht sicher was Juan angeht. Es gibt da nämlich noch etwas, was ich dir erzählen muss. Meine Empathie wirkt bei ihm nicht. Ich habe es schon so oft probiert, aber ich kann einfach nichts spüren.“
Piper drehte sich wieder um und sah ihre Schwester an. Es gab ihr zu denken, das er Phoebes Empathie abblockte. Aber Phoebe hatte Recht. Sie fand ihn unheimlich toll. Seine Art, wie er trotz der anfänglichen Anschuldigungen ihnen half und selbst Paiges Sticheleien wortlos über sich ergehen ließ. Seine Hilfsbereitschaft, auf Wyatt aufzupassen, wenn Chris mit den Mächtigen Drei auf Dämonen Jagd war und Leo nicht konnte. Aber am meisten beeindruckte sie seine Vertrauenswürdigkeit, die so oft zum Vorschein kam und sie sicher machte, das Juan auf ihrer Seite stand.
„Ich vertraue ihm. Wenn er wirklich uns oder Wyatt etwas antun wollte, dann hätte er schon oft genug die Gelegenheit gehabt.“
Phoebe sah die Entschlossenheit in ihren Augen und gab es auf, mit ihr zu reden.
„Ich muss jetzt in die Redaktion. Du rufst mich an, falls etwas sein sollte, okay?“ Piper nickte und Phoebe verschwand nach draußen.

Würde mich wie immer über viel FB freuen! :D
lg Chris^^
 
Ich habe noch etwas vergessen! Ich habe es nämlich versäumt Juan zu beschreiben! Ich habe aber ein Foto wie ich mir ihn vorgestellt habe!
Juan
lg Chris^^
 
Geniale Fortsetzung, mir gefällt deine Geschichte immer besser :)

und dieser Juan *lechz* also da versteh ich Piper ganz gut ;)
 
Wiede rtoll geshcrieben, nur nen bisschen verwirrend. Kann es sein das in deiner Geshcichte zwischen den beiden Parts ein paar Monate/Wochen liegen? (hoffe du verstehst mich^^)

ud ja ich hab auch FF´s. Drei. Aber ich kann das nicht so gut wie du :D
 
Ehm wieso Zeitunterschied? Eigentlich nicht! Lest mal weiter! Ich kann im moment nicht so genau erkennen was ihr meint! :verwirrt: Steh etwas auf der Leitung! Wenn es nach den nächsten Teilen noch immer so ist, dann ist das wahrscheinlich ein Logikfehler! Tut mir leid!

Immer wieder prüfte er die Karten, aber es blieb immer dabei: Der 1. Juni. Etwas mehr als eine Woche. Alleine würde er es nie schaffen seine Eltern wieder zusammen zu bringen. Doch die Schwestern hatten so viel zu tun, dass sie keine Gelegenheit bekamen, ihm zu helfen. Leo war so oft oben, um Neuigkeiten zu erfahren, dass Piper ihn nur selten sah. Manchmal sogar tagelang nicht. Die mächtigen Drei mussten zusammen mit ihm die Dämonen bekämpfen, die plötzlich alle auf einmal auftauchten, und wenn Juan nicht da wäre, dann würde Wyatt ganz alleine sein und so ein leichtes Ziel bieten. Doch jetzt musste er eingreifen, donst würde er nicht mehr existieren.
Schnell räumte Chris die Sachen weg, die er zur Bestimmung seiner Zeugung benötigt hatte, und beamte sich aus der Höhle.
Phoebe trat in die Redaktion, in der es im Gegensatz zu draußen angenehm kühl war.
„Guten Tag Miss Halliwell! Mr O'Reilly hat angerufen wegen des neuen Covers und sie sollen Mrs Carlyle zurückrufen. Sie meinte sie hätte Ihnen geschrieben und Sie hätten ihr nicht geantwortet“, erklärte ihre Sekretärin Sara.
„Mrs Carlyle? Name sagt mir nichts. Haben sie ihre Nummer?“, antwortete Phoebe erstaunt. Auch wenn sie viel zu tun hatte, nahm sie sich in der Regel für jeden Leser Zeit.
„Natürlich!“, entgegnete Sara und gab ihr einen kleinen Notizzettel. Phoebe nahm ihn und ging in ihr Büro. Seufzend schloss sie die Tür, schmiss ihre Handtasche auf die Couch und setzte sich hinter ihren Schreibtisch. Sie ging die Post der letzten Tage durch, um den Brief von Mrs Carlyle zu finden. Als sie nichts fand, wollte sie gerade nach dem Hörer greifen, um sie anzurufen. Da beamte sich Chris plötzlich zu ihr.
„Was ist?“, fragte sie gereizt.
„Du und Paige, ihr müsst mir helfen. Leo und Piper müssen miteinander schlafen. Und zwar ziemlich genau am ersten Juni!“
„Wir würden dir ja gerne helfen, nur falls es dir noch nicht aufgefallen ist, werden wir im Moment von Dämonen Angriffen überschüttet. Wir haben zur Zeit genug Probleme mit uns selber!“
Chris starrte seine Tante entsetzt an. Wieso war sie so abweisend?
„Du verstehst den Ernst der Lage nicht! Wenn ich an diesem Tag nicht gezeugt werde, verschwinde ich einfach. Das könnt ihr doch nicht zulassen! Leo und Piper müssen unter allen Umständen wieder zusammen kommen!“
Phoebe sah hoch und blickte ihn mitleidig an.
„Da wirst du schlechte Karten haben!“
„Wieso?“
Sie zögerte die Antwort noch etwas hinaus, weil sie sich nicht sicher war, ob sie es ihm erzählen sollte.
„Wie meinst du das, ich werde schlechte Karten haben?“, fragte er und beugte sich zu ihr. Sie stand auf und ging um den Tisch herum.
„Chris, Piper und Leo bekommen keine Zeit mehr sich zu sehen. Die vielen Dämonen treiben sie mehr und mehr auseinander!“, erklärte sie ruhig. Dann wendete sie den Blick ab und fügte noch leise hinzu: „ Außerdem findet Piper Juan sehr attraktiv!“
„WAS??“, schrie Chris und seine Augen weiteten sich entsetzt.
„Hörst du auf so zu schreien!“, tadelte Phoebe ihn.
„Das kann sie nicht machen! Er ist doch viel zu jung für sie. Außerdem, was ist denn mit mir?“
„Hör zu, ich habe nicht viel Zeit. Aber wenn die Dämonen Angriffe nicht augenblicklich aufhören, dann werden Leo und Piper nicht mehr zusammenkommen. Und jetzt musst du gehen. Ich habe noch einen Job!“, sagte sie zu ihm und setzte sich wieder hinter ihren Schreibtisch.
„Na toll! Und was jetzt?“, fragte er ratlos.
„Ich sage nur so viel: Ich muss Paige in dem Punkt recht geben, dass die Angriffe merkwürdigerweise alle nach Juans Auftauchen anfingen!“
Dann wandte sie sich wieder dem Telefon zu. Chris beamte sich weg, während sie die Nummer von Mrs Carlyle wählte. Doch wenn sie gewusst hätte, welche Lawine sie damit auslöste, hätte sie niemals angerufen.

Mir ist glaub ich grad aufgefallen, was ihr meint. Im fünften Part habe ich schon mal eine Woche geschrieben! Das ist dann wohl wirklich ein gravierender Denkfehler! Tut mir leid. Die folgenden Teile müssten aber von der Zeiteinteilung wieder ok sein. Hoffe ich doch!
lg Chris^^
 
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Wieder sehr cool geschrieben,allerdings erinnert mich das etwas an eine Folge von Charmed! Aber ich bin ja auch nicht besser!!! Ich mach das auch immer...*g* Mach bald weiter! *danke* bye L.

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