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Twist of fate - Das große Vampire Diaries RPG

AW: Twist of fate - Das große Vampire Diaries RPG

(Er ist perfekt =) )

Joanna

Sie hatte den Parkplatz versucht schnellst möglich zu verlassen. Elena sollte sehen, dass sie in der Schule war. Sie wollte nicht riskieren, dass sie vorher angesprochen wurde und womöglich unschicklich reagiert hätte, so dass Elena gekommen wäre um ihre kleine Schwester zu retten. Das wollte Jo verhindern. Sie wollte nicht von Elena bemuttert werden.
Im Gebäude zog sie sich erst mal in eine Ecke zurück und schloss die Augen. Als sie das letzte Mal hier gewesen war, war noch alles in Ordnung gewesen. DAs letzte Mal hatten ihre Eltern noch gelebt.

Jo legte eine Hand auf ihre Brust weil sie das Gefühl hatte, dass diese gleich explodieren könnte. Sie atmete tief durch und machte dann ein paar Schritte in Richtung ihres Klassenraums. Alle sahen sie an. Natürlich wussten alle was passiert war. Einige blickten neugierig und die anderen mitleidig. Ein paar hatten sogar das Bedürfnis irgendetwas zu sagen. Das war eindeutig zu viel des Guten. Statt ihr Klassenzimmer zu betreten, ging Jo schnurrstracks daran vorbei. Sie würde einfach wieder gehen. Sie würde warten bis Elena in der Schule war und dann würde sie verschwinden. Sie wollte nicht hier bleiben. Sie hielt es einfach nciht aus.

Jo lehnte sich an einen BEtonpfosten in einer dunklen Ecke und schloss erneut die Augen. Alle erwarteten, dass sie die alte war, aber die würde sie nie wieder sein. Es gab die alte Joanna nicht mehr. Denn die Welt der alten Joanna war gut und heil gewesen und nun war das nciht mehr der Fall.
Es war alles andere als alles gut! Doch das wollte einfach niemand verstehen.
Warum konnten sie das alle nicht verstehen. Jo schüttelte den Kopf.
Sie brauchte einen Plan. Nach Hause konnte sie nciht. Ihre Tante würde entweder bald wieder kommen oder war schon zu Hause und dann würde es nur Ärger geben und sie müsste diskutieren. Dazu hatte Jo aber gar keine Lust. Also, wo sollte sie hin? Das Grill. DAs war sicher eine gute Idee. Sie würde einfach noch ein wenig hier stehen bleiben und dann verschwinden.
 
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Elena

Kaum hatte sie den Motor abgestellt, stürmte Jo aus Auto, genau wie Elena es vermutet hatte. Sie seufzte leise, griff nach ihrer Tasche und verliess das Auto. Sie wusste, dass die Situation für Joanna genauso schwierig war wie für sie, nur wusste Elena nicht, wie lange sie es noch ertrug ihre Schwester so zu sehen. Es tat ihr weh, dass Joanna sie ständig von sich wegstiess und sie anschnauzte. Elena war die erste, die verstand, was Jo meinte, wenn sie sagte, dass nichts mehr so war wie früher. Das wussten sie beide, nur versuchte Elena so gut es ging weiterzumachen während Joanna rebellierte und nichts und niemanden an sich heranliess.

Elena erkannte einige bekannte Gesichter, die sie erstaunt, fragend oder mitleidig ansahen. Der Unfall war wohl noch immer das Thema Nummer eins. Sie setzte das Lächeln auf, das sie zuvor vor dem Spiegel geübt hatte. Es war nicht echt, aber es sollte jedem zeigen, dass es ihr gut ging und sie sich wieder aufrappelte.
Doch als sie ein Gesicht erkannte, verschwand das aufgesetzte Lächeln und Freude breitete sich auf ihrem Gesicht aus. Bonnie.
Elena war erleichtert und zugleich erfreut ihre beste Freundin zu sehen. Sie umarmte Bonnie kurz und für einen Moment fühlte es sich wieder normal an zur Schule zu gehen. Bonnie war die ganze Zeit für sie da gewesen, sie hatte ihr zugehört, mit ihr geweint und ihr Halt gegeben.
"Ähm.. um ehrlich zu sein weiss ich jetzt, wie es sich für ein Rockstar anfühlen muss, ständig angeglotzt zu werden. Das kann ich also definitiv von meiner Traumberufliste streichen", antwortete Elena und versuchte den sarkastischen Unterton in ihrer Stimme zu vermeiden.
"Ich musste Jo heute aus dem Bett zerren, sie hat sich heue nacht wieder rausgeschlichen", sagte Elena mit leiser Stimme, da sie nicht wollte, dass es alle hörten.
Gemeinsam mit Bonnie betrat sie das Schulgebäude und ging zu ihrem Spind um die restlichen Bücher, die sie erst für die nächsten Stunden brauchte, darin zu verstauen.




Tyler
(folgt heute oder spätestens morgen, versprochen!)
 
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Bonnie

Bonnie umarmte Elena für einen Moment. Sie konnte sich nur vorstellen, wie schwer das für ELena war. Die Meisten starrten sie an und das musste fürchterlich sein. Bonnie musste kurz grinsen als Elena das mit dem Superstar sagte, doch sie wusste auch, dass ihre beste Freundin versuchte ihre wahren GEfühle wegen dieser Sache zu überspielen.
"Schade, wo das dein erster BErufswunsch war! All die Jahre haben wir nur auf deine Superstarkarriere hingearbeitet und nun das!", Bonnie zwang sich zu einem kurzen Lächelnd. Sie wollte Elena ein wenig aufheitern. Zumindest versuchte sie das.

Das Lächeln verschwand jedoch als Bonnie begann über Jo zu sprechen. Bonnie hätte es sich fast denken können. Elenas kleine Schwester war fast jede Nacht weg. Und Elena machte sich daher sehr große Sorgen um sie. DAs konnte Bonnie auf alle Fälle verstehen. Sie brauchten irgendeine Art Plan oder Lösung um das zu regeln.
"Wir überlegen uns was, ja? Vielleicht schaffen wir es ja zusammen an sie ranzukommen. Vielleicht hätte sie Lust auf einen Mädelsabend mit DVDs und so... was meinst du? Vielleicht können wir sie dann mal einen Abend im HAus behalten."

Bonnie hoffte, dass Elena der Vorschlag gefallen würde. Dass sie ihrer Freundin damit irgendwie helfen konnte. GErade passierte so viel in deren LEben, dass sie das nicht auch noch brauchte. Gemeinsam ging sie mit ihrer Freundin in das SChulgebäude um die Bücher zu verstauen und sie dann auf die erste Stunde vorzubereiten.
 
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(Sorry, dass ich erst jetzt schreibe! Ich hab im Moment echt viel um die Ohren - hab in 3 Wochen Abschlussprüfungen und noch ein paar Workshops, die ich auch noch vorbereiten muss :/ Kann also sein, dass es in den nächsten Wochen ein bisschen länger dauert bis ich antworte, tut mir leid! )



Tyler

Tyler hatte heute früh das Haus verlassen um etwas Joggen zu gehen. Er hatte Zeit gebraucht um sich über einige Dinge klar zu werden. Obwohl er im Nachhinein gestehen musste, dass er noch keine Lösung für all seine Sorgen und Probleme gefunden hatte. Wie auch? Er war ein Werwolf und verwandelte sich automatisch bei jedem Vollmond. Ob er es wollte oder nicht. Und es gab niemanden, dem ihm hätte helfen können. Sein Dad war schon gestorben als er noch klein war und die Einzige Bezugsperson und sozusagen Vaterersatz war sein Onkel Mason gewesen, doch der wurde von Vampiren umgebracht. Wer sollte ihm also beim Lösen seiner Probleme helfen? Wer beantwortete ihm all seine Fragen? Ja klar, im Internet fand man einige Artikel dazu, doch ob die wirklich der Wahrheit entsprachen war dahingestellt.

Vor einem halben Jahr hatte er noch nichts von all dem gewusst. Er hatte die Geschichten über Vampire und Werwölfe in Mystic Falls bloss für Hokuspokus gehalten. Und jetzt war er selbst ein Werwolf. Manchmal wünschte er sich, die Zeit zurückzudrehen und der Tyler zu sein, der nichts von dem Übernatürlichen wusste. Und vor allem, dass Mason noch lebte. Offiziell galt Mason Lockwood als verschwunden, doch Tyler hatte seine Leiche blutleer im Wald gefunden - Vampire. Seit er ein Werwolf war, empfand Tyler alles viel intensiver, das war wohl auch der Grund weshalb er sein Gehirn völlig ausgeschaltet und den Mörder seines Onkels - Stefan Salvatore - umgebracht hatte. Er wusste, dass er bei dieser Aktion selber hätte sterben können, doch in dem Moment war es ihm egal gewesen. Vampire waren seine Erzfeinde und er hatte den Mord an seinem Onkel nicht einfach auf sich belassen können.

Tyler parkte sein Wagen in der Schule und betrat das Gebäude. Er bemerkte Elena und Bonnie, die sich über irgendetwas unterhielten und warf den beiden ein Lächeln zu. Er hätte gerne mit Elena gesprochen und ihr gesagt, wie leid ihm das Unglück ihrer Eltern tat, doch nur zu gut konnte er nachfühlen, wie sie sich fühlen musste. Sie wollte wahrscheinlich bloss in Ruhe und so normal wie möglich behandelt werden. Besonders am ersten Schultag.. also ging er an ihnen vorbei und steuerte auf seinen Spind zu. Tyler nahm seine Bücher und ging in Richtung der Klassenzimmer. Er hatte keine Lust sich durch die Menschenmenge zu schlängeln, deshalb nahm er den anderen Weg, der zwar etwas länger dauerte, dafür hatte er aber seine Ruhe. Dachte er jedenfalls. Denn gerade als er auf den dunklen Flur zusteuerte, sah er, dass sich jemand gegen die Wand gelehnt hatte und tief durchatmete. Er brauchte nicht lange um diese Person zu erkennen, es war Joanna Gilbert, Elenas kleine Schwester. Tyler verlangsamte seine Schritte und blieb bei ihr stehen, er konnte sie ja schlecht ignorieren, immerhin waren sie zusammen aufgewachsen.
"Hi", meinte Tyler und musterte sie kurz. Er hatte sie gestern auf der Party gesehen, na ja eigentlich hatte er sie in letzter Zeit auf vielen Partys gesehen. Früher war Elena diejenige gewesen, die er auf den Partys gesehen hatte und nun schien die junge Gilbert das Tanzbein zu schwingen.
"Bist du gestern noch gut nach Hause gekommen?", fragte Tyler da ihm nichts besseres einfiel, es wäre taktlos gewesen zu fragen, wie es ihr ging, denn das wusste er ja selber.




Elena

"Ja, du hast recht... aber vielleicht kann ich meine Rockstartalenta ja noch für was anderes gebrauchen", entgegnete Elena schmunzelnd und war froh, dass Bonnie so locker und entspannt mit ihr umging und sie nicht mit Samthandschuhen anfasste.

"Ich denke nicht, dass sie einen DVD-Abend gegen Partys und Alkohol eintauschen will", antwortete Elena seufzend. Sie wusste Bonnies Vorschlag zu schätzen, doch sie wusste, dass Jo keinen Bock hatte den Abend mit ihr zu vebringen und sich dann wieder bemuttert fühlte. Sie mussten sich etwas anderes einfallen lassen.
"Ich hab mir auch schon überlegt ihr einfach jede Party zu vermiesen, indem ich auch hingehe.. aber sie wird dann bald was anderes finden, da ist es mir lieber, wenn sie nur ins Grill geht", fügte Elena hinzu und warf einen Blick auf ihren Stundenplan. Als nächstes hatten sie Geschichte, wieder seufzte sie leise, die Geschichte von Mystic Falls interessierte sie nicht wirklich, vor allem, weil sie eh alles schon hundert mal gehört hatte.


(Stefan, dein Auftritt? :p)
 
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(MAch dir mal keinen Stress :kiss3: )

Joanna

Jo lehnte an der Wand und schloss die Augen. Als sie die Augen wieder öffnete, sah sie einen Schatten am Ende des Gangs. Na toll. Sie hatte wirklich gehofft, dass sie hier so lange alleine war bis sie gehen konnte. DA hatte sie wohl umsonst gehofft, denn irgendjemand kam auf sie zu. Jo hoffte, dass der jemand verschwand, doch wahrscheinlich würde er sie vollquatschen und irgendwelche dummen Ratschläge geben.
Als die GEstalt näher kam, erkannte Joanna Tyler Lockwood. Sie hatte in letzter Zeit öfter mit ihm geredet oder besser getanzt und getrunken. ER war eigentlich ganz ok und gab ihr wenigstens keine dummen Ratschläge.

Jo hatte einen Moment das GEfühl, dass Tyler unentschlossen war und nciht genau wusste, ob er bei ihr stehen bleiben sollte oder nciht, doch dann blieb er entschlossen stehen und grüßte sie mit einem Hi.
"Hey", meinte Jo auch kurz und nickte dann.
"Ja, ich bin gut nach Hause gekommen... du auch? Ich mein war ja wirklich ne gute Party, findest du nciht?"
Joanna war wirklich froh, dass er nicht fragt, ob es ihr gut ging oder wie es war den ersten Tag wieder hier zu sein oder so. Wie dämlich waren die LEute denn eigentlich? Erwarteten sie, dass sie sagte, dass ihr Leben klasse sei und sie sich ncihts schöneres vorstellen zu können als ihre Eltern unter die Erde gebracht zu haben? Oder hofften sie etwa, dass sie in Tränen ausbrach und dann alle was zu gucken hatten? Jo wusste es nciht, aber sie wollte es auch nicht wissen. Sollten die anderen doch denken was sie wollten. Sollten sie sie für kalt oder sonst so was halten.

Jo riss sich aus ihren GEdanken und sah Tyler nun direkt an.
"Und? Wirst du heute Abend zu der Schuljahreröffnungsparty gehen? Ich hab gehört, dass es richtig groß und auch gut werden soll....", aber eigentlich war es ihr egal ob es gut wurde. Hauptsache sie konnte tanzen und was trinken und musste nicht nach HAuse oder noch schlimmer schlafen. Der Schlaf war am schlimmsten. ER war so grausam und lies sie entweder alles noch einmal erleben oder spielte ihr eine gute, schöne und perfekte WElt vor in der einfach ncihts geschehen war.
 
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(sorry, dass ich erst einen Beitrag geschrieben hab! Hatte in letzter Zeit auch etwas Stress u. kaum freie Zeit... Ich hab bereits den Anfang von meinem nächsten Post geschrieben. Muss jetzt natürlich auch noch eure durchlesen.. Versuche spätestens am Wochenende zu schreiben!!! Sorry....)

EDIT:

Stefan:

Als Stefan auf dem Schulhof ankam, bemerkte er sofort, dass ihn alle anstarrten. Die Blicke wanderten mit ihm, bei jedem Schritt den er tat. Und auch die Gespräche seiner zukünftigen Mitschüler drehten sich plötzlich nur noch um den "neuen" Typ. "Ist er ein neuer Mitschüler?" konnte Stefan aus allen Himmelrichtungen hören. Ein großer Nachteil, wie er schon desöfteren feststellen musste, war sein sehr gut ausgeprägtes Gehör in Bezug auf das normale Leben. Natürlich hat es auch Vorteile, aber Stefan möchte hier ein neues Leben anfangen, ein normales Leben. Er versuchte die Stimmen aus seinem Kopf zu verdrängen und betrat mit erhobenen Kopf das Schulgebäude, um sich im Sekretariat einzuschreiben. Doch bei dem letzten Schritt in das Gebäude hatte er wieder dieses komische Gefühl. Wurde er beobachtet? Er drehte sich noch um, aber der Gedanke war natürlich absurt. Alle Schüler starrten ihn an....
Doch nun machte es ihm nichts mehr aus, denn die Vorfreude auf die Schule war nun größer. Im Sekretariat verlief die Anmeldung fast reibungslos. Mit der Gedankenmanipulation war es dann nicht so schwer, die Sekräterin dazu zu bringen, dass sie auf der Geburtsurkunde sein Geburtsdatum ignorierte etc.
 
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(Danke für den Post :) Kannst du Stefan noch zum Hauptgebäude schicken? Dann kann Damon ihn auf dem Weg dahin abfangen ;) Und ich lass Elena ihn dann sehen :) Dankeschön! )


Tyler

Tyler trat einige Schritte näher zu ihr und lehnte sich neben ihr an die Wand. Er war froh, dass sie ihn nicht wegschickte oder sich gleich wieder aus dem Staub machte. Sie wusste nicht, dass er im Moment etwas Ähnliches durchmachte, denn die ganze Stadt glaubte, Mason sei einfach wieder nach Flordia abgehauen, doch Tyler wusste es besser. Mason hätte ihn nicht alleine gelassen, nicht jetzt, also hatte er weitergesucht bis er die Leiche seines Onkels im Wald gefunden hatte.

Der junge Mann schob den grausamen Gedanken bei Seite und lauschte Joannas Worten. Wahrscheinlich war sie froh, dass er sie nicht fragte wie es ihr ging. Doch das brauchte er nicht zu fragen, die Antwort fand er in ihren traurigen Augen.
"Ja, die Party war ganz okay", stimmte er ihr lächelnd zu und beobachtete, wie sie wieder in Gedanken versank. Er hatte sie öfters auf Partys gesehen und ahnte, dass sie wohl versuchte ihren Schmerz mit Alkohol zu ertränken. Doch aus eigener Erfahrung wusste er, dass das nicht klappte und man am morgen danach bloss mit einem fürchterlichen Kater aufwachte. Ob Elena davon wusste? Tyler kannte Elena bereits seit dem Kindergarten und ihre kleine Schwester ebenso. Sie waren mit Matt, Caroline und Bonnie aufgewachsen und obwohl sie mittlerweile unterschiedliche Leben führten, verband sie ihre Kindheit immer noch. Obwohl er weder mit Elena noch Jo eine enge Freundschaft führte, wollte er für die beiden da sein, wenn sie ihn brauchten.

Die Schuljahreröffnungsparty. Das Ereignis in Mystic Falls, auch wenn er im Moment eigentlich keine Lust hatte hinzugehen, so musste er. Er war der Sohn der Bürgermeisterin und war im Footballteam, es blieb ihm nichts anderes übrig. Auch wenn es nicht besser als die Jahre davor werden würde.
"Ja klar, ich geh auch", antwortete Tyler und musterte Jo einen Moment. "Soll ich dich um neun Uhr abholen? Kein Date oder so.. aber dann musst du nicht nach Hause fahren", fragte er und meinte es so, wie er es gesagt hatte. Es war nicht so, dass sie nicht hübsch war, nur war sie Elenas kleine Schwester und es ging ihm bloss darum, dass sie sicher nach Hause kam. Er hatte gestern und auch die Abende davor bemerkt, dass sie oft ein bisschen zu viel trank und bestimmt nicht mehr fahren konnte. Ausserdem würde er damit auch Elena einen Gefallen tun, bestimmt sorgte sie sich um Jo.


(Hoffe die kleine Planänderung ist okay :p )
 
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(@Sandy: Mach dir mal keinen Stress, wenn man mal keinen Post schafft, dann schafft man halt mal keinen :hug4:)

Joanna

Tyler war eigentlich ganz cool. ER fragte nciht dauernd wie es ihr ging oder sagte ihr, was sie besser tun oder eben nicht tun wollte. Manchmal hatte Jo das GEfühl, dass er ein dunkles trauriges GEheimnis hatte, was ihn einfach verstehen lies, dass man weder solche dämlichen Fragen noch neunmal kluge Ratschläge haben wollte. Aber vielleicht bildete sie es sich auch nur ein. Joanna war nicht so gut darin andere Leute zu deuten, wie es Elena war. Sie war eben nicht wie ihre perfekte große Schwester, die alles so viel besser meisterte als sie.

Tyler kannte sie genau wie Bonnie, Careline und MAtt schon immer. Sie waren da, seit sie sich erinnern konnte. Sie alle waren ein JAhr älter, genau wie Elena und so war Jo irgendwie auch mit ihnen aufgewachsen.
Sie sah kurz zu Tyler als dieser meinte, dass er die PArty ganz ok gefunden hatte. Kurz hatte er diesen Blick trauf, so als würde er sie mustern und irgendetwas sagen wollen. Jo verspannte sie lecht und war drauf und dran einfach abzuhauen, doch dann verschwand der Blick auch schon.

Natürlich würde Tyler zu der Eröffnungsparty gehen, das taten sie doch alle. Keiner verpasste diese Party. Normalerweise zumindest nicht. Jo sah ihn einen Moment an als er das mit dem abholen sagte. Kein Date oder so..., sagte er. Die Vorstellung eins mit ihr haben zu können, schien ihm ja überhaupt nicht zu gefallen. War sie so ne fürchterliche Wahl? Nicht, dass sie eins mit ihm hätte haben wollen, es ging ihr einfach nur ums Prinzip. Aber das war auch egal. Sie überlegte noch einen Moment und nickte dann.
"Ja, das klingt sehr gut. Neun Uhr... danke!", es klingelte. "Du willst sicher nciht zu spät kommen, was?"
 
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(Kein Problem, in meinem nächsten Post, darf Stefan dann vom Verwaltungsgebäude zum Hauptgebäude gehen :D)
 
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(Danke, Sandy :))



Tyler

Wahrscheinlich hätte er die Bemerkung wegen dem Date weglassen sollen, er erkannte an ihrem Blick, dass es überflüssig gewesen war. Aber er mochte es, die Dinge zu klären, jedenfalls die einfachen Sachen, diejenigen die man klären konnte. Denn es gab genug Dinge, die er für sich herumtragen musste, deshalb war er froh, dort wo es ging Klarheit zu schaffen.
Joanna war eine hübsche junge Frau und völlig anders als ihre grosse Schwester. im Gegensatz zu Elena, hatte Jo strahlend blaue Augen, blonde Haare und eine Figur, die man als Mann nicht verachten konnte. Und doch, war sie für ihn Elenas kleine Schwester. Er mochte Jo, sorgte sich um sie, doch mehr empfand er nicht für sie.

Ausserdem hatte Tyler keine Lust irgendeine Cheerleaderin zu fragen, ob sie mit ihm auf die Party gehen würde, denn die würde das bestimmt falsch interpretieren. Er wollte im Moment bloss seine Ruhe haben und mit den vielen Veränderungen in seinem Leben klar kommen. Und Jo schien es ähnlich zu gehen..
Dennoch war er erleichtert, als Joanna nach kurzem Zögern zusagte. Bevor er antworten konnte, erönte die Schulklingel. Tyler seufzte leise, das Schuljahr hatte also offiziell begonnen.
"Na ja, da gibt es einen Unterschied zwischen wollen und müssen.. ", antwortete Tyler schmunzelnd, "aber mir bleibt wohl keine andere Wahl. Dann sehen wir uns später"

Tyler warf ihr noch ein aufmunterndes Lächeln zu, ehe er seine Schultasche schnappte und in Richtung der Klassenzimmer ging. Er hatte auf einmal das Bedürfnis gehabt, Jo zum Zimmer zu begleiten, aber das wäre bestimmt zu viel des Guten gewesen.




(Sorry, mieser Post -_-)
 
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Joanna

"Ja, es gibt da einen großen Unterschied!", meinte Joanna leicht schmunzelnd. Wenn er nur müsste, dann müsste er es nicht unbedingt tun. Sie müsste auch pünktlich sein, würde es aber nicht sein. Jo war es egal. Sollten die Lehrer doch ausrasten und Elena und ihre Tante. Joanna hatte ihnen allen gesagt, dass sie nicht gehen würde, sie hatten sie hier her geschleift, also mussten sie mit den Konsequenzen leben.
Tyler hängte sich seine Tasche um und machte einige Schritte.
"Bis heute Abend!", meinte Joanna nur und sah ihm nach.

Sie seufzte leicht. Ob Elena kontrollieren würde, ob sie ging? Vielleicht sollte Joanna noch die erste Stunde hier bleiben. NErvös spielte sie mit ihrem Oberteil herum. Sie wollte erst mal auf die Toilette, da konnte sie sich noch ein wenig frisch machen und dann ihre erste Stunde antreten. Ihre Augenringe sah man sonst sicher. Und noch weniger als über den Tod ihrer Eltern wollte sie über ihre PArtyexzesse sprechen. Sie wollte nichts erklären müssen und Ratschläge hören. Jo hatte es einfach satt.
 
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(Soooo hier geht's auch mal wieder weiter :p)


Elena

Elena öffnete ihren Spind und ihr Blick blieb bei den Fotos an der Tür haften. Sie hatte diese Fotos ganz vergessen und nun schienen sie ihr, wie aus einem anderen Leben. Ein Leben, das ganz ganz weit weg von dem hier war. Auf den Fotos waren Bonnie, Caroline und sie in ihren Cheerleader-Outfits zu sehen. Elena erinnerte sich noch gut an das Spiel, bei dem das Foto geschossen wurde. Matt hatte Tyler den entscheidenden Pass gegeben und der hatte schliesslich mit dem einen Punkt das Spiel gewonnen. Es war ein toller Moment gewesen, ein toller Abend, ein tolles Leben. Elena seufzte leise und strich über das Foto, alle drei strahlten freudig in die Kamera. Auf dem nächsten Foto waren sie und Jo zu sehen, es war auf der letztjährigen Schuljahreröffnungsparty aufgenommen worden. Ihre kleine Schwester sah so glücklich und unbeschwert darauf aus und jetzt...

Sie fühlte sich niedergeschlagen und schuldig, alles was sie tat war doch bloss eine Lüge. Sie spielte sich und allen anderen etwas vor. Doch das tat Elena ja eigentlich alles nur für Jo, um für sie stark zu sein. Nur schien der Versuch mächtig in die Hose zu gehen. Elena atmete tief durch und knallte die Spindtür zu. Bonnie sah sie fragend an, worauf Elena bloss den Kopf schüttelte. Es war okay, ihr ging es doch gut.

Gerade als sie mit Bonnie zum Klassenzimmer gehen wollte, fiel ihr ein, dass sie ein Buch im Auto hatte liegen lassen.
"Geh schonmal vor, ich komm gleich nach", erklärte Elena knapp und verliess hastig das Schulgebäude. Eine kühle Brise schlug ihr ins Gesicht und sie wickelte ihre Strickjacke etwas enger um ihren Körper. Mittlerweile waren die meisten Schüler bereits im Gebäude verschwunden und doch fühlte sie sich irgendwie beobachtet. Elena blieb kurz stehen und sah sich um, es war niemand zu sehen, bestimmt bildete sie sich das bloss ein. Ja, sie wurde in der Stadt von vielen angestarrt, aber sich auf einem menschenleeren Schulhof beobachtet zu fühlen? Das war wirklich verrückt.
Elena hatte ihr Auto erreicht, die Tür geöffnet und ihr Buch gleich auf dem Rücksitz gefunden. Mit einem lauten Knall schloss sie die Tür und ging den gleichen Weg zurück zum Hauptgebäude. Noch immer hatte sie das Gefühl beobachtet zu werden, aber ihr Verstand sagte ihr, dass das völlig verrückt war und sie sich beeilen sollte um nicht zu spät zu kommen. Sie blieb kurz auf dem Absatz der Treppe stehen, drehte sich um und betrat dann das Gebäude.
 
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(Ich mach jetzt dann doch schon mal nen Bonnie Post und hoffe es geht weiter :D)

Bonnie

Bonnie beobachtete, wie Elena die Bilder in ihrem Spind betrachtet. Ihre Freundin schien traurig. Wahrscheinlich war für sie die WElt nicht mehr so, wie damals als diese Bilder geschossen wurden. Bonnie beschloss sie auf alle Fälle zum Cheerleadertraining mitzuschleifen, vielleicht würde es Elena ein wenig helfen. Sie legte behutsam die HAnd auf Elenas Schulter
"Alles ok?", fragte sie diese behutsam.
Bonnie hatte auch ihre Bücher geholt und wartete nun auf Elena. Diese schloss den Spind und ging mit ihr in Richtung Klasse.

"Geh schonmal vor, ich komm gleich nach" Bonnie sah ihre fReundin und nickte dann.
"Ok, dann seh ich dich gleich drinnen!", meinte Bonnie nickend und sah ihrer Freundin besorgt nach. Hoffentlich war wirklich alles ok und Elena machte keine Dummheiten. Aber eigentlich war dieser PArt eher für Jo reserviert. Bonnie hatte aus dem Augenwinkel gesehen, dass sich Elenas kleine Schwester durch den Hinterausgang verdrückt hatte. Hoffentlich wollte sie nur frische Luft schnappen.
 
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Stefan

Als Stefan nun endlich die Formalitäten hinter sich gebracht hat wollte er natürlich aus dem Verwaltungsgebäude raus. Denn dieser Anbau der Schule war östlich des Geländes und es ging gerade die Sonne auf. Ihm macht die Sonne zwar nichts aus, denn er besitzt einen magischen Ring, der ihn vor der Sonne schützt. Aber dennoch ist er lieber im Schatten und nicht direkt der Sonne ausgesetzt. Am Ende des Ganges lief er die Treppen wieder herunter und schon stand er wieder im freien. Einmal tief durchgeatmet ging es auch schon quer über den Parkplatz, damit er Richtung Schulgebäude kommt. Schon wieder hatte er das seltsame Gefühl beobachtet zu werden. Als er sich umdrehte waren wieder viele Augenpaare auf ihn gerichtet. Doch dieses mal ließ er sich nicht täuschen. Stefan's Sinne sind schärfer als diese der vielen anderen Schüler. Er war ja schließlich ein Vampir... Doch er konnte trotz seiner besonderen Sinne nichts und niemanden sehen, der ihn beobachten würde. "Seltsam" dachte sich Stefan und lief weiter...

(Sorry für die Verspätung und auch dass Post nicht besonders gut ist. Aber die liebe Zeit macht mir im Moment ziemlich zu schaffen xD)
 
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Damon

Damon hatte sich nicht allzulange zurückgezogen. Kaum hatte er den ersten "Schock" über die Begegnung mit dem Mädchen überwunden, war er ihr gefolgt. All seine Gedanken und Fragen, die dieses Treffen hervorgerufen hatten, würde er nicht beantworten können wenn er sich grübelnd zurück zog. Zuerst hatte er zwar gezögert, denn immerhin war er wegen Stefan hier, doch dann hatten sich seine Beine wie von selbst bewegt und er war hinter einer Gruppe von Schülern abgetaucht und Elena gefolgt. Seine Fragen die er hatte, wurden aber auch so nicht wirklich beantwortet. Immerhin erfuhr er, dass sie Elena hieß und scheinbar eine üble Zeit hinter sich hatte. Damon hatte die Worte Autounfall, Eltern und Tod aufgeschnappt, also nichts weltbewegendes zumindest nicht für ihn. Doch einen Zusammenhang mit Kathrine konnte er nicht feststellen, was ihn langsam aber sicher ungeduldig machte und er hasste es auf etwas zu lange warten zu müssen. Deswegen beschloss er etwas aktiver vorzugehen und die nächste Gelegenheit schien sich auch schon zu bieten, als Elena verkündete, noch etwas aus dem Auto holen zu müssen.

Gespannt folgte er ihr auf den Schulhof und beobachtete sie dabei, wie sie sich ihr Buch aus dem Auto holte. Es hätte ihm gerademal einen Bruchteil einer Sekunde gekostet zu ihr hinzulaufen und sie zur Rede zu stellen und doch, jetzt ohne ihrer Freundin und den Lärm der Schüler um sie herum, konnte er sich nur auf ihre Bewegungen konzentrieren. Die Art wie sie ihre Haare zurückwarf, oder wie sie ihre Augen aufschlug. Ihre Schritte, das schwingen ihrer Arme.... Sie sah Kathrine so unglaublich ähnlich und doch waren ihre Bewegungen nicht perfekt. Nicht ganz so königlich wie Damon es in Erinnerung hatte. Nein, so sehr sie Kathrin auch äusserlich gleichen mochte, sie war definitiv nicht Kathrine, aber wer war sie dann? Während Elena weiter auf das Hauptgebäude zuging und sich bei den Stufen noch einmal umdrehte, huschte Damon in übermenschlicher Schnelligkeit an Elena vorbei und stellte sich mitten in den Eingang der Schule. Gleichzeitig strömte plötzlich eine Schar Schüler um die Ecke und liefen an Elena und Damon, die nur noch wenige Meter voneinander standen, vorbei in die Schule hinein.

Einige Schüler rempelten den Vampir an, doch er blieb in der Mitte des Einganges felsenfest stehen, seine Hände in den Hosentaschen und seinen Blick auf Elena fixiert, die weiter die Stufen herauf kam, bis sie direkt vor Damon und einen Augenschlag später direkt neben Damon stand. Ein Schüler hatte seine Schultasche fallen lassen und blockierte jetzt den Eingang, was Damon dazu nutzte Elena weiter durchdringend anzusehen, bis sich ihre Blicke nur für einen Bruchteil eines Augenblickes trafen. "Wer bist du..." hauchte er und für einen Moment war es so, als würde sich alles nur noch in Zeitlupe bewegen, doch dann, noch bevor Elena sein Gesicht realisieren konnte stolperte ein Junge die Treppe nach oben genau auf Damon zu und der Vampir verschwand ohne eine weitere Sekunde zu verschwenden. Nur seine Stimme hing in der Luft und wurde langsam vom Wind weggetragen. Während Elena mit der Schülerschar in der Schule verschwand, hatte sich Damon zu ihrem Auto bewegt. Den ganzen Weg über warf er den Autoschlüssel, den er Elena soeben heimlich abgenommen hatte, in die Luft und fing ihn lässig mit seiner Hand wieder auf während er selbstzufrieden vor sich hingrinste. Er liebte seine blitzschnellen Vampirfähigkeiten nunmal.

Sein selbstzufriedenes Grinsen verschwand allerdings schnell wieder, als er bemerkte, dass das Auto nicht viel über Elena aussagte. Es befand sich nichts besonderes im Handschuhfach und auch die Rückbank war langweilig aufgeräumt. Nur die Anhänger am Autoschlüssel, verrieten ein klein wenig von ihrer Persönlichkeit, aber auch das war viel zu wenig. Damon hatte gehofft irgendein Symbol zu finden, irgendein Zeichen das bewies, dass dieses Mädchen in irgendeiner Verbindung mit Kathrine stand, doch da war nichts... rein gar nichts. Damon stellte den Beifahrersitz zurück und legte seine Füße auf die Amatur des Autos, während er sich die Schlüsselanhänger näher ansah. Unteranderem befand sich Elenas Name und Adresse in einem kleine Plastikanhänger, vermutlich für den Fall dass sie den Schlüssel verlor und er wieder zurück zu ihr fand, auf der anderen Seite des Plastikanhängers sah man ein kleines Foto aus einem Fotoautomaten. Es zeigte Elena und das Mädchen das an diesem Morgen so wütend war. Aber um es genauer zu betrachten hatte Damon keine Zeit. Er entdeckte aus dem Augenwinkel seinen Bruder und verfolgte ihn einen kurzen Moment mit seinem Blick, dann hatte er blitzschnell das Auto in den Originalzustand gebracht und den Wagen wieder abgeschlossen, als Stefan gerade in der Mitte des Schulhofes angekommen war.

Wie aus dem Nichts erschien Damon neben Stefan und legte seinen Arm um seinen Bruder, so als wären sie die besten Freunde. "Stefan! Du hier?" fragte er ziemlich übertrieben und lächelte seinen Bruder an. Sein Lächeln hatte allerdings nicht viel mit Wärme und Zuneigung zu tun, auch wenn sich tief in seinem Innern schon ein Gefühl regte, das ihn an die einstige Verbundenheit erinnerte. "Wenn ich früher gewußt hätte das du nach Hause kommst, hätte ich mir mehr einfallen lassen, so habe ich nichtmal eine Schultüte für dich... Soll das wirklich dein ernst sein, hier reinzugehen?" fragte er ihn und spielte weiter mit dem Schlüssel in seiner Hand, der viel zu weiblich aussah als dass er ihm gehören könnte.


(ich hoffe das mit dem Schlüssel geht in Ordnung, sonst änder ich das)
 
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