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Submerged

Alia

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25 März 2004
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96
Submerged - Alarmstufe Rot 3 (???)

Hallo, ihr Lieben
gerade am Letzten Wochenende machte ich mir wieder mal so einen "richtigen Heimkino-Abend" mit seltenen Filmen meines "derzeitigen" amtierenden Lieblingsdarsteller >Steven SEAGAL"
Submerged - heißt das "Gute Werk",- welches aktuell von ihm als DVD gibt.
Zeitweise kam "Old Gay" Steven in den Genuss des Rufes "Up and down" - zuuuuu "alt" für diesen "Bullshit",- "übermäßig unförmig",- "bewegungslos",- gar steif. Aber jetzt........!
Müssen wir dieses Vorurteil ab "dato" berichtigen????? Ich sage hier klar und deutlich: JA!!!!!!!!
Denn mit "Submerged" gelang dem Darsteller,- dem (nicht so bekannten) Regisseur ein "Richtiger Knaller" von der "Güte" eines "Alarmstufe Rot"-Films,- wie diese vor langer Zeit auf der "Großen Leinwand" zu besehen waren.
Schade,- dass auch Dieser Film "hierzulande" nicht das "Licht dieser Großen Leinwand" erblicken durfte,- Schade darum, weil er WIRKLICH erfolgversprechend GUT war.
Fast konnte man denken, es wäre eine Fortsetzung des Klassikers "AR",- aber leider war es nicht "Cassy Rybeck" sondern "Chris Cody", der hier das "Große Abenteuer" erleben durfte.- Und so machte sich der "Hüne" auf, wieder einmal das "Heimatland" im Kampf gegen das Übel zu verteidigen. An seiner Seite eine "Starke" Truppe ehemaliger HELDEN, mit denen er eine "Vorstoßtruppe" aus deren "Geiselung" zu befreien.

Waren doch "böse Buben" in der Lage, durch "eindringen" in den Neokortex (befindet sich im Gehirn) sogenannte "SCHLÄFER" zu erschaffen, die sich auf "Befehl" selbst gegen ihr eigenes Land stellten,- also quasi "tickende Zeitbomben", die nur darauf warteten, die "Guten" zu eleminieren, um dem "Bösen" den Weg zu bereiten. Nützliche Wächter für einen "wahnsinnigen Wissenschaftler", der nichts Bessereres anstrebte, als die Herrschaft über alles Leben.

In einer "bewundernswerten" Martial-Schlacht kämpfte sich "Big-Old-Steven" mit seiner Crew in das "feindliche" Lager, befreite die Geisel und stellte sich Zeitgleich einer millitärartigen Übermacht. Er - gegen den "Rest der Welt",- soo schien es. Aber: Er hatte ein gutes Team von "harten Kämpfern", die an seiner Seite weilten. Ohne Rücksicht auf ihr eigenes Leben traten sie ein für das "Gute" in der Welt. Nicht gewillt, sich einem "Herrscher" zu unterwerfen, kämpften sie sich durch die Reihen der "bösen Buben" und terminierten eine Unzahl dieser Gesellen.
In einem U-Boot konnten sie entfliehen. Aber dort - oh Schreck - stellte sich das wahre Ausmaß der "tickenden Zeitbomben" heraus. Plötzlich befand sich das Team um "Cody" in höchster Lebensgefahr. Nicht nur, dass sie sowieso schon in einem "Schwimmenden Sarg" weilten,- war die "Gefahr" im Innern doch noch weit schlimmer, denn die "Schläfer" warteten nur auf den Moment ihrer "Befreiung". Als dieser Moment gekommen war, meuchelten sie- die Schläfer- durch die Reihen der guten, und machten einigen den "Garaus".
Aber "Cody" wäre nicht Cody, wenn er nicht auch dieses meistern wollte. Mit einer "Rettungsinsel" bestückt, verließen sie nach dem Auftauchen des U-Bootes den "gefärdeten" Umkreis,- keinen Augenblick zu früh, da der Admiral eines Flugzeugträgers Befehl gab, das gefährliche U-Boot abzuschießen. Mit "Pauken und Trompeten" versank das "Gefährt",- welches tötlich getroffen war.
Doch hier ist die Geschichte noch lange nicht zu Ende. Weiter ging es im "schönen Ort" El Diabolo,- "der Stadt des Teufels".
Hier hatte der "VerRückTE" Wissenschaftler wieder ein "Fan" in der Gemeinde seiner potentiellen Auftraggeber,- einem überreichhen, der sich die Regierung untertan machen wollte. Aber der Wahnsinnige dachte gar ncht daran, dem "STrebenden" alleine den Gewinn machen zu lassen. Er wollte gleichsam Gewinn machen und übernahm es, die Führung des Projekts anzustreben.-
Aber,- zu allen Unkenrufen,- hatte dieser die "Rechnung Ohne Old-Cody" gemacht. Denn dieser machte sich mit seiner dezimierten mannschaft auf dem Weg, auch hier dem Übel den Garaus zu machen. So, als wäre er ein "Bluthund" der auf eine Fährte angesetzt war, verfolgte er sein Ziel. Terminisierung des verrückten Wissenschaftlers, dessen Gefährlichkeit bereits einschlägig bekannt war.
Der "Große Show-Down" kam in einem Opernhaus. "Old-Cody" übertraf sich in der Auswahl seiner Kleidung,- glänzte im Schwarzen Einreiher,- wirkte "beängstigend" schön und hünenhaft, als er mit wuchtigen Schritten daher kam, und war einfach nur himmlich anzusehen. - Aber,- das zu rettende Objekt erwieß sich als arg gefärdet. Durch "Codys" allgegenwärtiger Präsens konnte Schlimmes verhindert werden. Doch nicht ohne vorher ein "Massaker" unter den "erwachten Schläfern" anzurichten, bei dem auch noch der (vor)"letzte" tapfere Kamerad fiel. Aber dennoch- trotz der argen Verluste- schaffte es der "Held der Stunde" bis zum letzten Augenblick im Reigen zweier weiblicher Heldinnen für das Gute einzustehen, und das Böse bedingungslos zu eleminieren.
Nicht ohne Materialverlust ging das Ganze einher. Ein Heli,- mit dem der Böse entfliehen wollte wurde zur Zielscheibe von einem gnadenlosen Rächer,- der hier nicht tatenlos zusehen wollte.
Mit knallharter Härte ergriff er das Zepter der Tyranei, zerbrach den Stab und machte Mus daraus,- was bedeutet, dass er mit allem Übel aufräumte, welches sich in seinem Weg stellte.
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ein guter Film

den ich allen Fans von "harten Burchen" nur empfehlen kann. Dieser Film trägt wieder einmal das "Prädikat" sehenswert.
Zeitweise war es wirklich nicht soo weit her, mit dem "in die Jahre" gekommenen Harten Darsteller. Als übermäßig "Steif" galt er,- was man auch von seiner Gesichtsmimik sagte,- die in jeder "Lebenslage" den "Immergleichen" Ausdruck bot. Seine "Jungen" Jahre waren vorbei,- soo prophezeite man ihm,- nachdem er sich von seinem früheren Geldgeber,- einem mit der MAFIA sypatisierenden- getrennt hatte. In Verruf geriet er dadurch,- wurde "schlecht" geredet. Die Filme, mit denen er in die Kinos kam, waren vermehrt "verweichlicht". Der "Imagewechsel" vom "Harten Jungen" zum "gerechten Öko" gelang nur unschwer. Seine "Fangemeinde" wollte wieder den "harten Burchen",- den, der gnadenlos den Feinden den Garaus brachte.
Anders wollte man ihn nicht sehen.
Wohl auch, weil ihm die "Rolle" des Kämpfers gut kleidet. Er ist prädestiniert dafür.
Kein anderer Darsteller kann jemals sooooo "hantieren", wie Old-Steven.- Viel Zeit bleibt ihm auch nicht mehr, um den "letzten Bösen Buben" aus den Weg geräumt zu haben,- denn auch seine "Uhr" tickt unaufhörlich.

Und so sage ich: Back to the Roots,- zurück zum Ursprung,- zurück zu einer Guten explosiven Mischung aus Aktion und guter HANDLUNG; DIE AUCH Sinn macht.- In Zeiten immer größerer Gefahr - in Zeiten von Bombenattentaten in Londener U-Bahnen, NY-Hochhäusern und anderen Feriendomizilen braucht es "einen Starken Gegner" mit dem man aufwarten kann. Eine "Ein-Mann-Armee des Guten",- den man in den Kampf schicken kann.
Ja,- so sehe ich es. Und hier möchte ich einmal mein Lob aussprechen für alle "tapferen Männer", die ihr eigenes Leben aufs Spiel setzen, um ihr Heimatland verteidigen.
Nicht aus "blinden Gehorsam",- sondern aus der Sicht des "Beschützers", damit der TERROR auch hierzulande nicht alles gefährdet, was aufgebaut wurde.
In diesem Sinne
Alles Liebe
Alia
 
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Ps

wer ist auch- wie ich- enttäuscht, dass dieser soo gute Film nicht auf dem Leinwand zu bestaunen war.- Wäre sicherlich sehenswert gewesen
Alia
 
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