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Stuff by *Faye*

Ich sagte nicht die zweite wäre nicht so gut ich hab nur gesagt die erste gefällt mir besser :p
Beide sind gut geschrieben,interessant,aber die erste Situation da kann ich mich irgendwie besser "reindenken" (und frag jetz bitte nicht warum) ...ist ja dann auch für jeden anders.

Stimmt eh so negativ ist die zweite nicht,aber wir wolln doch von der lieben Sandra mal eine richtig sonnig-fröhliche Story mit Happy End :rofl:
Bitte gern,mein Feedback wirst du nicht mehr los ;)
ida Kleo
 
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Jetzt hab ich mir schon gedacht, schreib ich was positives, aber auf meine Art und dann sowas *schnüf* bist du gemein!
Dann muss es also allgemein Positiv sein und auch noch ein HappyEnd haben, naja, für dich mach ich das ;) jetzt kannst du stolz auf dich sein :D ;)
Und ich poste des auch garantiert noch vorm Urlaub, versprochen ;)
nie nie mehr?
Damit muss ich leben ;) auch wenn's mir schwer fällt :D
 
Also, Sandra, hier mein (schon ewig her) versprochenes Feedback. ;)

Also ein paar deiner Kurzgeschichten habe ich ja schon gelesen bevor du sie gepostet hast, so wie die ersten Beiden. Die anderen Kurzgeschichten habe ich mir jetzt auch durchgelesen.
Deine Kurzgeschichten sind gut geschrieben, es stecken interessante Ideen dahinten und du beschreibst ausführlich und genau, lässt aber trotzdem einige Fragen offen, sodass man als Leser nie ganz genau weiß was passiert ist. Aber irgendwie macht das deine Kurzgeschichten erst recht interessant.

Ich hoffe du schreibst bald wieder was Neues, Liebe Grüße,
Luise
 
Wow, du bist fantastisch im schreiben, die zweite geschichte sehr bewegend, die hat mich richtig gefesselt. Man das talent, also mich sprechen beide sehr an. Bin mal gespannt auf eine possitive geschichte, mal schauen welche dir besser gelingt. aber echt die geschichten die bis jetzt stehen sind der hammer. ich kann nur sagen weiter so Faye. Und schnell weiter schreiben,
Ganz liebe grüsse
Martina
 
Ambre schrieb:
Deine Kurzgeschichten sind gut geschrieben, es stecken interessante Ideen dahinten und du beschreibst ausführlich und genau, lässt aber trotzdem einige Fragen offen, sodass man als Leser nie ganz genau weiß was passiert ist. Aber irgendwie macht das deine Kurzgeschichten erst recht interessant.

Dieser Meinung hier kann ich mich absolut nur anschließen. Die neue Kurzgeschichte ist wirklich gelungen und auch auf sie trifft genau zu, was Ambre gesagt hat :)
 
Dazu sag ich jetzt mal nur:
absolut selber schuld!
*sich eine Papiertüte von Edeka über den Kopf stülpt und solche kleinen Probierbrötchen auf einemTablet halte*

Nur für uns


Glück, grenzenloses Glück.
Luft, die meine Haare zerzaust und der Geruch von salzigem Meerwasser, der mir in die Nase steigt und dieses Gefühl nur noch bekräftigt. Die Freiheit, die dieser Geruch für mich bedeutet, das leichte schaukeln, das die Wellen erzeugen, und das auf den kleinen Holzsteg übergeht, der weite Horizont, an dem sich die Sonne ganz langsam ins Meer sinken lässt.Was habe ich nicht alles dafür gegeben, mein ganzes Leben für nie da gewesen erklärt, meine Eltern und Geschwister zurück gelassen.
Und jetzt stehe ich hier, einen Arm um die Hüfte meines Traumprinzen geschlungen einen leichten Tritt in den Bauch verspürend. David wird unser Sohn heißen. Endlich habe ich dieses wunderschönen Ehering an meiner Hand, bin für immer mit ihm vereint. Ich freue mich unwahrscheinlich darauf das hübsche kleine Zimmer in dem netten kleinen Haus am Strand vorzubereiten, mit einer Teddy-Tapete, hellen Vorhängen vor den großen Fenstern, weicher Teppichboden, eine kleine Wiege in der Ecke und ein Laufstall voller Spielzeug. Eine kleine Katze, die Cleo heißt und ein großer, stärker Wachhund, der später mal auf den Kleinen aufpassen wird, wenn er im Garten herum tollt.
Ich sehe zu meinem nun Ehemann hinauf, in seine treuen, ehrlichen, grünen Augen, die glücklich funkeln, betrachte seine leicht zerzausten, schwarzen Haare, sein markantes Kinn, das süße Oberlippenbärtchen, das beim Küssen manchmal etwas kratzt, die leichten Brillenabdrucke auf seiner Nase, die er von seiner schwarzen Nickelbrille bekommt, wenn er die Akten seiner Klienten oder einen seiner geliebten Krimis liest und seine beim küssen so sanften, weichen, Lippen in diesem zarten Rosa. Er hält meine Hand, es scheint, als ob er sie nie, nie wieder los lassen wolle und streicht mir leicht über den Handrücken. Und ich weiß, wir werden immer zusammen gehören und Nichts und Niemand wird uns ja wieder auseinander reißen können. –„Dann dürfen sie die Braut jetzt küssen!“, sagt der Pfarrer und mein Engel beugt sich zu mir herunter und als seine Lippen die meinen berühren zieht sich eine Sekunde in die Ewigkeit hin, eine Ewigkeit, die nur für uns bestimmt ist.



Edit:

Ich hat grad lust auf ein Gedicht(mein zweites! ), auch Positiv, find ich zum. hoffe es gefällt euch:​

Ein Engel
Ein Engel mich im Schlaf begleitet,
durch mein ganzes Leben mich geleitet.
Ein Engel mir zur Seite steht,
dafür sorgt, dass Schmerz verweht.
Ein Engel mir zu helfen da,
einst hier an meinem Bettchen war.
Ein Engel seine Lippen senkt,
und mir damit süße Träume schenkt.



also glg,​
Sandra​
freu mich natürlich auch über ein gaaanz winziges Lob, für den Versuch ne positive Kurzgeschichte zuschreiben....​
 
Nur für uns:
Oh wie schön! Kann man sich alles echt gut vorstellen in Gedanken. Die Gefühle und Handlungen toll beschrieben. Ebenso auch die Personen. Weiß nicht wie du das hinbekommst aber es ist echt klasse. Bin erstaunt was man alles so schreiben kann. Immer weiter solche guten Sachen. Les ich immer wieder gerne *lol*

Gedicht:
Kann ich echt nur eins sagen (sorry für das wenige FB aber..) - geil!
Vorallem der letzte Satz, find ich soo schön :). Reihmt sich alles und einfach... wow...
Okay wurde jetzt doch mehr... ^^
 
Wow, "Nur uns" echt wow, da fehlen mir mal die worte, was eine seltenheit bei mir ist. Nein sie ist toll geschreiben und so ausführlich, da will mal gleich die in der geschichte sein. Also jetzt wo ich die Negativen so wie jetzt deine positiven geschichten gelesen habe muss ich sagen beide der hammer. Also für meinen geschmack toll.
und das Gedicht, echt süss, Ein Engel, toll echt
weiter so kleine *gg*
lg
Troxa
 
Freut mich, dass euch auch was positives von mir gefällt ;)
Und noch mehr, dass ihr das Gedicht schön findet *freu*

Also, hier bin jetzt auch mit was neuem fertig, weder richtig negativ noch richtig positiv, mal gucken, was ihr davon haltet ;)

Wintertraum


Um mich herum ist es ganz still, kein Geräusch, nur mein gleichmäßiger Atem, der sich in kleinen Wölkchen in die Luft erhebt. Ich sitze oft hier, im Frühling, dann betrachte ich gerne die ersten Blümchen, die unter der noch verbliebenen Schneedecke hervor brechen; im Sommer, oft stelle ich ein paar Meter neben mich ein Glas Saft, für die Wespen und Bienen die hier herum schwirren; im Herbst, obwohl meine Klamotten dann jedes mal total durchnässt sind, nur um das Geräusch, der auf die Blätter prasselnden Regentropfen zu vernehmen und die, dann immer wenig befahrene Hauptstraße im Blick zu haben und jetzt im Winter, dann wenn sich die Wölkchen in die Lüfte heben und es aussieht, als ob ein Teil meiner Seele zu Gott empor schwebt. Eine sehr schöner Gedanke, denn wenn ein Teil von mir dort hinauf fliegt, kann ich einen kurzen Moment bei meinen Eltern sein. Manchmal stelle ich sie mir auf einer Wolkesitzend vor, mein Vati mit einem großen Buch in der Hand, hinter dem er wahrscheinlich oft für Stunden nicht mehr auftaucht und meine Mutter würde wahrscheinlich Grußkarten an all die anderen Engel schreiben. Wunderschön sieht sie aus, ihre Braunen Haare, durchzogen von goldenen Strähnchen streichen ihr sanft um die Wangen und die weißen Federn ihrer Flügel scheinen ständig mit leichten Wassertröpfchen bestäubt zu sein, glitzern im Licht der Sterne, ihre rehbraunen Augen ständig glücklich glitzernd und wenn sie mich dann sieht, erhebt sie sich aus der flauschigen Wolke, kommt auf mich zugeschwebt und zieht mich in ihre Arme und flüstert mir ins Ohr, wie sehr sie mich lieb hat. Vati freut sich auch immer sehr über meine Besuche, er schlägt dann seinen dicken Wälzer zu und streicht mit über meine kurzen schwarzen Haare, die seinen so sehr ähneln, und begrüßt mich damit, dass ich tapfer sein soll, oft nennt er mich Junior. Er ist sehr vernünftig, dabei ist er noch gar nicht alt und wenn er seine großen, starken Hände auf meine Schultern legt und mir damit zeigt, dass es Zeit wird für mich zu gehen, ist das was er mit zu flüstert, Mami und er seien sehr stolz auf mich. Gestern war ich auch hier und vorgestern und all die anderen Tage zuvor, auch da war alles ganz still, bis auf meinen Atem, der auch gestern einen Teil meiner selbst zu meinen Eltern hinauf getragen hat. Seit 2 Jahren sitze ich Tag für Tag hier, meine Pflegemutter hat mir heute diesen hübschen Schal zum Geburtstag geschenkt und einen kleinen Spielzeugbagger, mit dem ich im Sommer spielen kann und ich durfte die 5 Kerzen auf meinem Geburtstagskuchen ausblasen und mir etwas wünschen, alles was ich mir gewünscht habe war, dass meine Vati mich nicht mehr hier herunter schicken würde, wo sie nicht bei mir sein können, so wie ich es mir jeden Tag wünsche, wenn ich im Winter hier sitze und den Wölkchen dabei zusehe, wie sie davon schweben und meine Seele mit sich tragen.


also freu mich wie immer sehr über FB! ;)
glg,
Sandra
 
Schön :verliebt:
Vorallem das Gedicht find ich echt gelungen und die beiden Storys sind auch wieder sehr schön geworden.
Interessante Ideen,tolle Beschreibung,gute Wortwahl...mehr! :lol:
 
:lol: da ich grad so eine Phase habe und ja sowieso wach bleiben werde hab ich eben noch ein Gedicht geschrieben, wieder mal negativ, so wie sich das gehört ;)
freut mich wenn es euch trotzdem gefällt:

Wimmern, schreien, weinen
Dunkle Leere herrscht in meinem Herzen
Denn all der Kummer, all die Schmerzen
Lassen mich wimmern, schreien, weinen


Hass spricht aus meinen Worten
Kann flüchten, doch egal an welchen Orten
Will nur wimmern, schreien, weinen


Mein Augen kalt und voller Wut
Gebrochen selbst der letzte Lebensmut
Kann nur wimmern, schreien, weinen


Vergessen was war, vergeben,
All das Schlechte, nie geschehen
Nie mehr wimmern, schreien, weinen
 
Zu deinem Gedicht:
Find ich voll schön. Auch die Art wie du es geschrieben hast, hat etwas was mir echt gefällt. Beneide dich ja wie gut du Gedichte schreiben kannst *seufz*. Kann mir auch schon vorstellen wie gut deine neuen werden. Hast Talent dafür. Sagte ich das bereits? Man bin grad voll durcheinander :rofl:. Back to topic, dein Gedicht ist klasse. Auch die Überschrift passt dazu. Find zwar sind wenig Versen aber das bleibt ja wie jeder weiß dem Schreiber überlassen. Toll das dieses "wimmern, weinen, schreien (?)" in jeder Strophe vorkommt. Super Idee. Jetzt gehen mir langsam die Wörter aus und das FB wird zu lange. Nimms mir nicht übel :rofl:.
Also nochmal: mir gefällts!

LG, Magically
 
Tja...lange nacht...viel Zeit, haufen Zeug das mir so im Kopf rum schwiert und deshalb schon wieder ein Gedicht (was is eigentlich mit mir los :lol:! )
also, warum ich lange gedichte ned mag: die muss ich in der Schule immer auswenig lernen :lol: hasse ich!(auswendig lernen mein ich...) ;)
aber danke, für das liebe FB!!!

Anders
Anders sind die Tage, an denen ich nur an dich denke,
anders sind die Nächte, in denen ich nur von dir Träume
So anders, all die Momente, die ich versäume.
So anders, all die Gedanken, die ich dir schenke.
so anders, als all die Zeit in der ich bei dir war.
Doch weil ich so anders war, warst du es, der mich nicht sah.



glg,
Sandra
 
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Sry. für den DP

ich hab mal wieder zwei neue Sachen (naja, eigentlich schon ziemlich lange, aber die waren am Labtop und da kann ich noch nicht ins I-net)

also, ich fang mal hier mit an, ist in Norwegen entstanden:

Und wie ein Kartenhaus

Tränen laufen mir über die Wangen, werden von dem Kissen aufgesaugt, das ich mir aufs Gesicht drücke, um die Schluchzer zu unter drücken, die immer wieder meine Lippen verlassen wollen. Die Dunkelheit als Schutz, soll doch niemand meine Tränen sehen, denn nach außen bin ich glücklich und lächle, wann immer es von mir erwartet wird. Doch niemand sieht den Schmerz, der dann, wenn ich in der sicheren Dunkelheit alleine bin, doch nach außen dringt und hin und wieder, nur ganz kurz, zeigt er sich auch, wenn ich lache, spiele, dass ich glücklich bin. Und hin und wieder, nur ganz kurz, will ich schreien, der Welt meinen Schmerz entgegen und doch lache ich, spiele, dass ich glücklich bin. Und im Dunkeln kann ich weinen, denn dann muss ich nicht mehr glücklich scheinen, kann schließlich niemand diesen Schmerz sehen, der nun nach außen dringt. Und wenn ich schluchzen will, dann drücke ich das Kissen noch fester auf meine Lippen, denn das Schluchzen kann selbst die Dunkelheit nicht verschlingen. Und all die Schmerzen, all die Tränen, all das Schluchzen, das Spiel, dass ich glücklich bin, macht mich müde, so dass, noch ehe die letzte Träne auf meiner Haut getrocknet ist, noch ehe der salzige Geschmack von meiner Lippe verschwunden ist, der Schmerz fürs Erste verstummt und mich in den Schlaf, in meine Träume, flüchten lässt. Und doch weiß ich, am nächsten Abend, wenn es dunkel ist, fängt alles wieder von vorne an, dann holt mich der Schmerz wieder ein, die Erinnerung an all das, was ich vergessen will, vergessen habe, so scheint es zuminderst, wenn ich lache, spiele, dass ich glücklich bin. Und wie ein Kartenhaus, das der Wind erfasst, wird die Wand, die meine Tränen zurück hält, den Schmerz abschirmt, erneut zusammen fallen.


das hier ist erst vor einer Woche oder so entstanden, ich weiß auch nicht so genau, wie ich eigentlich darauf gekommen bin, würd mich aber freuen, wenn mir jemande seine meinung dazu sagt
wink.gif
(das gilt natürlich auch für die^^)


Weißt du
Ich sitze alleine im dunkeln, die Schatten um mich herum zucken aufgeregt über die Wände, der Wind bläst gegen die Flamme der Kerze, die das verursacht, vor mir du, nein, es ist nur ein Video, auf dem du zu sehen bist, letzten Sommer, auf der Wiese, du siehst glücklich aus, deine Augen funkeln. Und dann rasen die Gedanken durch meinen Kopf, all die Fragen und doch wirst du mir nicht darauf antworten können…

Weißt du, wie sehr es manchmal weh tut die alten Briefe zu lesen, deine Stimme in meinem Kopf zu hören, wenn sie leise flüstert, wie sehr du mich liebst, dass du immer für mich da sein wirst? Weißt du, wie sehr es manchmal weh tut nur an dich zu denken, an die schönen Augenblicke, als ich mich neben dich auf die Wiese gelegt habe, du deine Arme um mich geschlungen hast? Weißt du, wie oft ich mich frage „Warum?!“? Weißt du, wie schwer das für mich ist? Weißt du eigentlich, wie sehr ich dich liebe, brauche und wie sehr du mir fehlst, dein Lachen, das Funkeln in deinen Augen? Ich weiß nur, dass wir das schaffen, egal wie lange es dauert, egal welche Hürden auf uns zukommen werden, ich werde dich nicht im Stich lassen, werde für dich da sein, auch, wenn du nicht da bist, nicht richtig. Eigentlich bist du immer noch genau so da wie früher, zuminderst in mir, denn in mir wird dein Flüstern niemals verstummen und das Licht in deinen Augen niemals erlischen! Und manchmal, wenn ich das Flüstern höre, das Funkeln sehe, dann ist der Schmerz so groß, dass ich dich für einen Moment vergessen will, dass Flüstern zum schweigen bringen will, ja dann will ich wieder einsam sein. Nicht, weil du mir nichts bedeutest, nein, weil es so wahnsinnig weh tut dich so zu sehen, und ich das Funkeln so sehr Vermisse und das Flüstern, ganz dicht an meinem Ohr, wenn deine Wange meine berührt und deine Haut leicht über meine streicht, dein Atem an meinem Hals kribbelt. Und doch vergeht keine Sekunde in meinem Leben in der ich nicht an dich denke. Doch eins weiß ich ganz bestimmt, an meiner Liebe zu dir wird sich niemals etwas ändern, ganz egal was noch geschehen wird!

Meine Tränen versiegen, das Video läuft immer noch, ich habe es kaum wahrgenommen, der Bildschirm zeigt gerade wie du durch ein Feld läufst, einen Hügel hinauf, dem Sonnenuntergang entgegen, dem Untergang, der letztendlich deiner war, da höre ich den Knall, eine Pistole, du sackst auf die Knie und dann fällt die Kamera zu Boden, man sieht nur noch das hohe Gras und hört einen zweiten Schuss.


Ich stelle den Fernseher ab, drehe mich um und gehe an dein Bett hinüber streiche dir sanft über die Stirn, deine Hände zittern leicht, ich glaube, dass du mich erkennst, du bewegst den Mund, versuchst wohl etwas zu sagen, ich lehne mich zu dir hinab, hauche dir einen sanften Kuss auf die Stirn und dann legst du plötzlich deine Hand auf meinen Nacken, ziehst mich noch näher zu dir hinunter, dein Mund an meinem Ohr und du flüsterst ganz leise, mit angestrengter, brüchiger Stimme: „Ich liebe dich!“


hoffe also, dass euch meine neuen Sachen gefallen...
glg
Sandra
 
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