Rettet die Sesamstrasse!!
Kampagnenstart: 4. August - Nach 30 Jahren Präsenz im vorabendlichen Familienprogramm muss sich die Sesamstraße verabschieden und nun zwischen Talk und Comic im Früh- bzw. Mittagsprogramm existieren: Der NDR setzt die Sesamstraße um 18:00 ab und übergibt Tiffy, Samson und Co. an den Kinderkanal, der die Sesamstraßenbewohner um 8:00 und 12:30 in sein Programm einschiebt. Im NDR läuft die Sesamstraße noch um 7:30 Uhr.
Ab sofort kann nur noch die Sesamstraße sehen, wer früh morgens oder mittags die Glotze einschaltet. Wir denken jedoch, dass Kinder um diese Zeit eher draußen toben sollten, als in der ersten Reihe vor dem Flimmerkasten zu sitzen. Außerdem werden die meisten kleinen und großen Sesamstraßenfans mittags gar keine Möglichkeit haben, fern zu sehen - vor allem nicht gemeinsam. Denn gerade in der Kombination eines lustigen, lehrreichen Sendeformats, das aufgrund der Themenwahl und des hohen pädagogischen Anspruchs Alt wie Jung gleichermaßen begeistert, liegt der große Wert der Sesamstraße als Familiensendung. Wir wünschen uns, dass dieses Konzept weiter bestehen bleibt!
Wir sind der Meinung, dass die Sesamstraße als Familiensendung im Vorabendprogramm erhalten bleiben muss.
Wir fordern alle öffentlich-rechtlichen Sendeanstalten auf, eine gemeinsame Lösung zu finden, um die Sesamstraße in einem geeigneten Zeitfenster täglich und bundesweit auszustrahlen.
Zahlreiche PolitikerInnen und Prominente setzen sich für den Erhalt der Sesamstraße als Bestandteil des Familienprogramms ein. Mit dieser Kampagne wollen wir allen Menschen die Möglichkeit geben, sich dieser Forderung anzuschließen.
Wie der Fußball ins Erste, gehört die Sesamstraße ins Vorabendprogramm. Zu Hause.
Unsere Forderungen richten sich nicht gegen den NDR. Im Gegenteil: Der NDR hat als letzter der Dritten Programme die Sesamstraße täglich um 18:00 ausgestrahlt. Wir respektieren seine Entscheidung, die Sesamstraße nun in die Gesamthand der öffentlich-rechtlichen Sendeanstalten und - damit in eine gemeinsame Finanzierung - zu legen. Das darf aber nicht zur Folge haben, dass die Sesamstraße nicht mehr im familiären Rahmen gesehen und um Gespräche ergänzt werden kann.
Kampagnenstart: 4. August - Nach 30 Jahren Präsenz im vorabendlichen Familienprogramm muss sich die Sesamstraße verabschieden und nun zwischen Talk und Comic im Früh- bzw. Mittagsprogramm existieren: Der NDR setzt die Sesamstraße um 18:00 ab und übergibt Tiffy, Samson und Co. an den Kinderkanal, der die Sesamstraßenbewohner um 8:00 und 12:30 in sein Programm einschiebt. Im NDR läuft die Sesamstraße noch um 7:30 Uhr.
Ab sofort kann nur noch die Sesamstraße sehen, wer früh morgens oder mittags die Glotze einschaltet. Wir denken jedoch, dass Kinder um diese Zeit eher draußen toben sollten, als in der ersten Reihe vor dem Flimmerkasten zu sitzen. Außerdem werden die meisten kleinen und großen Sesamstraßenfans mittags gar keine Möglichkeit haben, fern zu sehen - vor allem nicht gemeinsam. Denn gerade in der Kombination eines lustigen, lehrreichen Sendeformats, das aufgrund der Themenwahl und des hohen pädagogischen Anspruchs Alt wie Jung gleichermaßen begeistert, liegt der große Wert der Sesamstraße als Familiensendung. Wir wünschen uns, dass dieses Konzept weiter bestehen bleibt!
Wir sind der Meinung, dass die Sesamstraße als Familiensendung im Vorabendprogramm erhalten bleiben muss.
Wir fordern alle öffentlich-rechtlichen Sendeanstalten auf, eine gemeinsame Lösung zu finden, um die Sesamstraße in einem geeigneten Zeitfenster täglich und bundesweit auszustrahlen.
Zahlreiche PolitikerInnen und Prominente setzen sich für den Erhalt der Sesamstraße als Bestandteil des Familienprogramms ein. Mit dieser Kampagne wollen wir allen Menschen die Möglichkeit geben, sich dieser Forderung anzuschließen.
Wie der Fußball ins Erste, gehört die Sesamstraße ins Vorabendprogramm. Zu Hause.
Unsere Forderungen richten sich nicht gegen den NDR. Im Gegenteil: Der NDR hat als letzter der Dritten Programme die Sesamstraße täglich um 18:00 ausgestrahlt. Wir respektieren seine Entscheidung, die Sesamstraße nun in die Gesamthand der öffentlich-rechtlichen Sendeanstalten und - damit in eine gemeinsame Finanzierung - zu legen. Das darf aber nicht zur Folge haben, dass die Sesamstraße nicht mehr im familiären Rahmen gesehen und um Gespräche ergänzt werden kann.