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Phoebe Story

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Also es geht auf vielfachem Druck ;) endlich weiter!!

Piper ging zurück ins Wohnzimmer. Phoebe folgte ihr und sah auf ihrem Weg den Brieföffner auf dem Boden liegen. Als sie ihn aufhob kündigte sich eine Vision an:
Sie sah wie sie selber gegen ihre letzte Doppelgängerin kämpfte.
Es war in einer alten großen Lagerhalle. An der Wand hing ein Schild wo drauf stand: Johnson Import&Export
Das war auch schon wieder alles was ihre Vision ihr verriet.
Sie legte den Breiföffner auf den Tisch und erzählte im Wohnzimmer allen von ihrer Vision.
"Weißt du wann es geschen ist?", wollte Piper wissen.
"Nein, nicht genau. Ich weiß nur das es glaube ich abends war.", antwortete Phoebe.
"Dann müssen wir zuerst einmal herausfinden wo diese Lagerhalle ist." ,meinte Leo.
Kaum hatte er seinen Satz beendet rief Paige auch schon "Telefonbuch" und es erschien in ihrer Hand.
Sie fing an wie wild darin rumzublättern bis sie plötlich rief "Da ist es ja. 1657 Arlingtonstreet. Das ist das einzige was es unter diesem Namen zu finden gibt." "Dann lasst uns sofort los" , meinte Cole. "Halt! Moment mal. 1. ich bin die einzige die sie besiegen kann. 2.niemand weiß wie ich meine Kräfte von denen Leo gesprochen hat überhaupt einsetzen oder aktivieren kann! Und 3. Bin ich total aus der Übung, was meine Kampfkünste betrifft!! Wie soll sie ich also bitte besiegen????"
"1. Du bist nicht aus der Übung, ich habe dich doch vorhin kämpfen sehen. 2.Du musst einfach ganz fest an deine Stärke glauben dann schaffst du es auch und dann wirst du auch an deine Kräfte kommen und sie beherrschen! Und 3. Gib es doch zu du freust dich doch wahnsinnig darauf diesem Miststück in den Hintern zu treten, oder sehe ich das etwa falsch??", fragte Piper.
"Ok. wenn das mal gut geht!!", machte sich Phoebe Mut.
Leo nahm Piper und Paige an die Hand und orbte sich mit ihnen in die Lagerhalle. Cole nahm Phoebe an die Hand und shimmerte mit ihr weg.

Als alle dort angekommen waren sahen sie sich erst einmal um. Doch nichts war zu sehen. Bis plötzlich eine Stimme erklang "Da bist du ja Hexe! Du hast es mir auch noch sehr leicht gemacht, das ist sehr nett von dir!"
"Da hast du dich zu früh gefreut du billiges Phoebe Imitat!!", fauchte Paige sie an. "Vielen Dank Paige! Ich denke jetzt wird sie mich wenigstens nicht sofort umbringen, sondern mir noch eine klitzekleine Chance lassen. Wenn ich Glück habe.", meinte Phoebe sarkastisch.
 
Wo bleiben denn die Kommentare?
Es geht weiter.

"Wie ich sehe hast du dir Unterstützung mitgebracht Hexe. Die wird dich auch nicht retten können!" Nachdem die Doppelgängerin ihren Satz beendet hatte hob sie ihre Hand und es bildete sich ein Energiefeldkäfig um Piper, Leo, Paige und Cole.

Phoebe war nun ganz auf sich allein gestellt. Sie schaute ihr billiges Imitat an und hoffte auf irgendeine Hilfe doch es kam nichts.
Phoebe rannte auf ihre Doppelgängerin zu und verstzte ihr einen Tritt in den Bauch. Phoebe3 konterte mit Tritten doch Phoebe konnte sie abwehren. Doch auf einmal schien Phoebe3 immer stärker zu werden und traf Phoebe mit jedem Tritt und Schlag.
Phoebe3 schleuderte Phoebe mit einer Handbewegung 20Meter nach hinten, so dass sie sehr unsanft landete.
Phoebe versuchte sich an Piper's Worte zu erinnern >Glaube an deine Stärke!<
Sie stand wieder auf. Phoebe versuchte ihre Schwebekunst einzusetzen, doch es funktionierte nicht.
Stattdessen rannte sie in Richtung Phoebe3 und auf einmal lief sie in der Luft weiter und traf Phoebe3 mit voller Wucht am Kopf.
Diese wurde jetzt selber weggeschleudert.
Phoebe konnte es kaum fassen was eben passiert war. Sie sah rüber zum Käfig wo sie Piper sah die ihr zunickte.

Doch leider war dieser Moment nicht von Dauer, denn Phoebe hatte nicht bemerkt wie ihre Doppelgängerin sich hinter sie geschlichen hatte und sie jetzt von hinten festhielt.
Zu spät hatte Phoebe aus Richtung des Käfigs gehört:"Vorsicht hinter dir!!"
Doch Phoebe gab ihrer Gegnerin eine Kopfnuss, sprang in die Luft und landete hinter der Doppelgängerin.
Phoebe3 drehte sich um und verpasste Phoebe einen harten Schlag ins Gesicht. Phoebe bekam den Schlag ab, ihr Kopf bewegte sich zur Seite während ihr ihre Haare ins Gesicht fielen.
Phoebe war ziemlich wütend und erwiderte den Schlag mit einem noch härteren mitten in das Gesicht der Gegnerin die anfing zu bluten. Die Doppelgängerin stand wieder auf.
Nun standen sich zwei Phoebes direkt gegenüber.

"Sie kann sie nicht besiegen, sie wird sterben!", schluchzte Paige.
"Doch sie kann und sie wird Paige! Sie muss nur an ihre Stärke glauben.", antwortete Piper. "Cole kannst du ihr nicht irgendwie helfen und dich hierraus shimmern?", wollte Paige wissen.
"Denkst du etwa ich sehe gerne zu wie meiner Frau wehgetan wird!!! Ich habe es schon versucht, aber das Kraftfeld ist einfach zu stark für mich.", meinte Cole. "Ich schaffe es auch nicht.", fügte Leo enttäuscht zu. "Es wird sich von alleine auflösen, wenn Phoebe den Kampf gewinnt.", sagte Piper.

Phoebe's Doppelgängerin hielt beide Hände direkt in Phoebe's Richtung. Phoebe wusste nicht was geschah denn sie tat instinktiv dasselbe.
Ihre Gegnerin erzeugte Energiebälle die sie immer wieder auf Phoebe abschoss.
Plötzlich kamen aus Phoebe's Händen Energiestrahlen geschossen mit denen sie ihre Gegnerin traf. Die Doppelgängerin feuerte immer mehr Energiebälle auf Phoebe ab, doch vor Phoebe baute sich eine Art Kraftfeld auf, so dass sie nicht getroffen werden konnte. Ihre Energiestrahlen wurden immer stärker bis ihre Gegnerin am Boden lag und sich mit einem lauten Knall in Staub auflöste der verschwand.
 
Tut mir leid! Ich war am Montag und Dienstag total im Stress, deswegen konnte ich nicht weiterschreiben.
Hier kommt nun die Fortsetzung ;) :

Plötzlich löste sich auch der Käfig auf. Alle waren froh, dass die Gegnerin besiegt und Phoebe nichts passiert war. Sie liefen zu ihr
hin und umarmten sie.
Phoebe hatte immer noch nicht ganz realisiert was soeben passiert war und starrte verwirrt auf ihre Hände.
"Ich habe gewusst, dass du es schaffst.", meinte Piper stolz. "Leo waren das denn nun die Kräfte von denen du gesprochen hattest?", wollte Paige wissen. " "Also ich weiß es auch nicht, ich werde mal oben nachfragen, was das war." Doch bevor er verschwand gab er Piper noch einen Kuss und orbte sich dann weg. "Also könnten wir jetzt bitte wieder nach Hause. Ich bin ziemlich fertig.", sagte Phoebe als sie langsam ihre Sprache wiederfand. "Komm Piper. Cole du nimmst ja Phoebe mit.",meinte Paige. Und nach ein paar Sekunden waren Paige und Piper in einem weißen Lichterregen verschwunden. Kurze Zeit später waren auch Cole und Phoebe in Richtung Halliwell-Manor geshimmert.

Halliwell-Manor
Es war schon Abend geworden und alle feierten außer Leo, der gerade zurückkam. "Also...", begann er " Deine Kräfte haben sich erweitert Phoebe. Früher konntest du hochspringen kurze Zeit schweben und ein kleines Stück nach vorne schweben. Nun kannst, wie du ja bemerkt hast ein ganzes Stück in der Luft auf deine Gegner zulaufen und noch etwas. Du kannst hohe oder weite Sprünge aus dem Stand machen oder beides kombiniert. Jetzt kannst du dich noch besser damit verteidigen. Ach ja bevor ich es vergesse, du landest immer wieder auf deinen Füßen, wenn du gesprungen bist." "Na wenn das mal keine guten Nachrichten sind Phoebe!" , sagte Piper. "Wenn ich der Stelle der Dämonen wäre würde ich mich ja nicht mehr mit uns anlegen." , lachte Paige. Doch Phoebe konnte sich irgendwie nicht darüber freuen, denn es ging ihr schon seit einigen Tagen ziemlich schlecht. Sie stand auf und ging in die Küche. Piper sah genau das etwas mit ihrer Schwester nicht stimmte und schlich ihr hinterher.

Währendessen klingelte in der Küche das Telefon und Phoebe ging ran.
"Hallo?" "Hallo hier ist Dr.Hanson spreche ich mit Mrs. Turner?" "Ja, das tun sie. Was gibt es denn?" "Nun ja ich habe ihre Testergebnisse von der Blutuntersuchung. Ich habe eine gute und eine schlechte Nachricht für sie. Welche wollen sie zuerst hören?" "Bitte zuerst die schlechte." " Also gut. Die schlechte Nachricht ist, sie haben viel zu viel Stress gehabt. Und die gute Nachricht ist sie sind schwanger Mrs.Turner. Ich darf ihnen gratulieren." "Was??? Das kann nicht sein! Da muss ihnen ein Fehler unterlaufen sein!! Das ist völlig unmöglich." "Nein, das Testergebnis ist eindeutig. Es stimmt zu 99,9%. Alles gute."
"Ja, vielen Dank. Auf Wiedersehen."
Piper hatte alles mit angehört und ging nun auch in die Küche. Sie sah Phoebe fassungslos auf einem Stuhl sitzend. "Oh Gott Phoebe. Du siehst aus als hättest du einen Geist gesehen. Was ist denn nur passiert? Und lüg mich nicht an ich habe dein Gespräch mitbekommen." "Was du hast gelauscht? Jetzt ist es auch egal, man wird es sowieso irgendwann sehen. Also Piper..." "Wieso man wird es irgendwann sehen. Heißt das etwa, dass du schwanger bist?", unterbrach sie Piper. "Ja, du wirst Tante!" Langsam zeigte sich ein Lächeln in Phoebe's Gesicht. Piper fing auch an zu lächeln und umarmte ihre kleine Schwester. "Ich hab es doch gewusst. Und du wolltest mir weißmachen, dass deine langen Aufenthalte im Badezimmer jeden Morgen nichts zu sagen haben. Hast du es Cole schon erzählt?" "Nein, ich habe es doch selbst eben erst erfahren. Und das werde ich auch noch nicht. Und du auch nicht!! Ich muss den richtigen Zeitpunkt abwarten."
"Aber Phoebe du kannst ihm doch nicht vorenthalten, das er Vater wird." "Das mache ich ja auch gar nicht. Ich werde es Cole erzählen." "Was wirst du mir erzählen?", meldete sich Cole aus dem Hintergrund. "Ach gar nichts Schatz.", meinte Phoebe. Piper versetzte ihrer Schwester einen leichten Tritt gegen das Schienbein und Phoebe schrie auf. "Was hast du denn Phoebe?", fragte Cole verwundert. "Nichts. Ich bin müde und gehe jetzt schlafen. Kommst du mit?", fragte Phoebe. "Ja, ich hole mir nur noch etwas zu trinken." Phoebe stand auf und ging auf ihr Zimmer. "Irgendetwas war merkwürdig an Phoebe sie hat sich so komisch verhalten. Weißt du was mit ihr los war Piper?" "Tut mir leid. Aber das muss sie dir schon selbst erzählen!" Cole verstand überhaupt nichts mehr. Er ging hoch zu seiner Frau und wollte mit ihr sprechen. Doch als er diese zur Rede stellen wollte war sie schon tief und fest am schlafen. >Dann werde ich morgen mit ihr reden.>, dachte er bei sich.
Er hatte ja keine Ahnung was ihn erwartete.
 
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