Thara
10.000er-Club
Das Feuer brannte mittlerweile kaum noch, nur noch eine leichte Glut war am glimmen, als Thara immer noch vor dem Scheiterhaufen saß, der den Übergangsritus für ihren Mann, ihre Schwägerin und ihr Baby beherbergt hatte.
Ethan lehnte an einem Baum, umweit von der Elfe entfernt und blickte sie besorgt an. Mehrere Stunden waren sie nun schon hier, und er wich ihr nicht von der Seite. Du bist so schön... wenn ich dir doch nur deine Sorgen nehmen könnte Thara... dachte er sich im stillen, würde es, aus respekt dessen, das ihr Mann gerade erst der Asche übergeben wurde, nicht sagen.
Für Thara stand die Zeit still, doch sie ging weiter,... und so kam nach einigen Stunden Natascha mit Pyriel zum Waldsee um den beiden etwas zu Essen zu bringen. Ethan nahm dankend das essen an, doch als Natascha sich zu Thara runterlies, um ihr das Essen zu geben verweigerte diese höflich.
Sie werden sterben, keine Angst... teleparte Natascha und sah aber lächelnd und unaufällig zu Pyriel. Ja das werden sie,... aber nicht durch dich, du erwartest ein Baby. antwortete Thara und blickte zu Boden. Und du bist Mutter...kam es zurück. Und Witwe, zum zweiten Mal, jetzt ist schluss.
"Wir sollten wieder gehen Schatz, und ihr Beide gehört auch ins Bett" predigte Pyriel fürsorglich und Ethan nickte. "Er hat recht Thara, lass uns gehen" Nur wiederwillig erhob sich Thara, doch sie griff dabei nach dem Dolch, mit Lestats und ihrem Familiensymbol darauf.
So schnell konnte Ethan garnicht reagieren, stand Thara auf dem Scheiterhaufen. Ethan hatte Angst die verrückte Elfe könnte sich etwas antun, er rief ihren Namen, flehte sie beinahe an, wieder runter zu kommen und suchte gleichzeitig nach einem Weg raufzukommen.
Thara richtete die Dolchspitze richtung Mond. "Ich schwöre es, bei meiner Familie, meinem Blut" sie nahm das Messer und schnitt sich tief in ihren Unterarm, das Blut tropfte sofort auf die Asche. "Ich werde diejenigen töten, die zum wiederholten Male, meine Familie zerstört haben."
Dann betrachtete sie die Wunde, als sie auch schon vom Scheiterhaufen runtergerissen wurde. Ethan war hochgeklettert so schnell er konnte und hatte die Elfe geschnappt. Sie kamen hart auf und er hatte gehofft sie so wieder zu vernunft zu bringen. "Au verdammt Ethan, bist du den..." weiter kam sie nicht, den sie sah kurz in Ethans erschrockenes Gesicht und spürte dann auch schon seine Lippen auf den ihrigen.
Ethan lehnte an einem Baum, umweit von der Elfe entfernt und blickte sie besorgt an. Mehrere Stunden waren sie nun schon hier, und er wich ihr nicht von der Seite. Du bist so schön... wenn ich dir doch nur deine Sorgen nehmen könnte Thara... dachte er sich im stillen, würde es, aus respekt dessen, das ihr Mann gerade erst der Asche übergeben wurde, nicht sagen.
Für Thara stand die Zeit still, doch sie ging weiter,... und so kam nach einigen Stunden Natascha mit Pyriel zum Waldsee um den beiden etwas zu Essen zu bringen. Ethan nahm dankend das essen an, doch als Natascha sich zu Thara runterlies, um ihr das Essen zu geben verweigerte diese höflich.
Sie werden sterben, keine Angst... teleparte Natascha und sah aber lächelnd und unaufällig zu Pyriel. Ja das werden sie,... aber nicht durch dich, du erwartest ein Baby. antwortete Thara und blickte zu Boden. Und du bist Mutter...kam es zurück. Und Witwe, zum zweiten Mal, jetzt ist schluss.
"Wir sollten wieder gehen Schatz, und ihr Beide gehört auch ins Bett" predigte Pyriel fürsorglich und Ethan nickte. "Er hat recht Thara, lass uns gehen" Nur wiederwillig erhob sich Thara, doch sie griff dabei nach dem Dolch, mit Lestats und ihrem Familiensymbol darauf.
So schnell konnte Ethan garnicht reagieren, stand Thara auf dem Scheiterhaufen. Ethan hatte Angst die verrückte Elfe könnte sich etwas antun, er rief ihren Namen, flehte sie beinahe an, wieder runter zu kommen und suchte gleichzeitig nach einem Weg raufzukommen.
Thara richtete die Dolchspitze richtung Mond. "Ich schwöre es, bei meiner Familie, meinem Blut" sie nahm das Messer und schnitt sich tief in ihren Unterarm, das Blut tropfte sofort auf die Asche. "Ich werde diejenigen töten, die zum wiederholten Male, meine Familie zerstört haben."
Dann betrachtete sie die Wunde, als sie auch schon vom Scheiterhaufen runtergerissen wurde. Ethan war hochgeklettert so schnell er konnte und hatte die Elfe geschnappt. Sie kamen hart auf und er hatte gehofft sie so wieder zu vernunft zu bringen. "Au verdammt Ethan, bist du den..." weiter kam sie nicht, den sie sah kurz in Ethans erschrockenes Gesicht und spürte dann auch schon seine Lippen auf den ihrigen.