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Oatis Grounds

Ist doch klar.

:: Lächelte Nancy ebenfalls und grinste, als er ihr den Abschiedskuss auf die Wange gab ::

Mach's gut!

:: Mit diesen Worten war sie dann auch schon aus dem Raum verschwunden und ging auf ihr Zimmer ::
 
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:: Spät in der Nacht liegt Aaron auf einer Couch des Partyraums und schläft gemütlich. Nur noch wenige Leute liegen rum und sind einfach zu betrunken um aufzustehen und zu gehen. Mit den Augen blinzelnd erhebt sich Aaron von Kopschmerzen geplagt aus der doch zu ungemütlich Couch, als dass man sie als Bett benützen könnte. Hinter der Bar sind noch die angestellten Schüler, die um ein bisschen Geld zu verdienen, den Kellnerjob machen. aaron ruft ihnen zu, dass er jetzt auch geht und sie sollen die Halbtoten betrunkenen noch in ihr Zimmer schaffen. Dafür verspricht er ihnen Extralohn.
Also macht er sich auf den Weg in sein Zimmer, duscht sich und geht seinen wohlverdienten Schlaf nachholen. ::
 
(Es ist eigentlich nicht viel passiert, es war einfach eine Party, wo auch Martha, Matt und Shary waren und Martha und Matt sind dann in die Bibliothek, wo sie glaub ich immer noch sind. Die Party ist nun aber zuende und Nancy und Aaron sind auf ihren Zimmern. ;) )
 
"Ach, ich werde jetzt schlafen gehen", meint Martha mit einem Blick auf ihre Uhr.

Sie packt ihre Sachen sorgfältig, blättert ihre Notizen noch einmal durch, steckt schließlich auch diese ein und blickt fragend zu Matt.

"Begleitest du mich noch zum Zimmer oder muss ich alleine gehen?"
 
Was für eine Frage! Klar begleite ich dich.

:: er grinste leicht und lief dann mit ihr zum Flur wo all die Zimmer waren. An Marthas Zimmer hielten sie an ::

Tja, dann.. bis dann.

:: meinte er lächelnd und blieb noch kurz stehen, lief dann aber zu seinem Zimmer und legte sich nachdem er im Bad war hin ::
 
Auch Martha lächelte noch zum Abschied, dann öffnete sie leise die Zimmertür. Sie schlüpfte in die Dunkelheit des Zimmers und legte sich in ihr Bett, aber sie war noch zu wach, um jetzt schon zu schlafen. Also nahm sie sich ein Buch, welches sie vor Kurzem angefangen hatte, und las einige Kapitel.

"Die Party heute war wirklich nett", dachte sie bei sich.

Und sie hoffte darauf, dass sie vielleicht noch einmal von Aaron eingeladen wurde.
 
:: Müde räkelt sich Aaron in seinem Bett, als er am nächsten Morgen von der Sonne geweckt wird. Langsam richtet er sich auf und blickt auf die Uhr, es ist bereits 10 Uhr morgens eines heißen Sonntags und somit unterrichtfreien Tages auf dem Internat. Als er sich aus dem Bett hieven will donnert es in seinem Kopf wie ein blitz. ::

"Verdammter Alkohol" , presst er mit einem gezwungenen Lächeln hervor.

:: Langsam erhebt er sich aus dem Kasten und streckt sich nochmal. dann geht er zu seinem schrank sucht sich seine knielange schwarze stoffhose raus und ne frische boxershort und geht dann zum duschen. Frisch geduscht, mit freiem Oberkörper und mit nassen haaren spaziert er in den Speisesaal in dem einige zum Frühstücken gekommen sind, nicht viele. Er geht zum Thresen und nimmt sich einige verschiedene Sorten Cornflakes aus den Spendern gibt Milch dazu und setzt ich mit seinem MP3Player an einen Tisch um zu essen und Zeitung zu lesen. ::
 
:: Nancy verfluchte ihre Gardinen, die es nicht für nötig hielten die grellen Sonnenstrahlen abzuschirmen. In Gedanken verfluchte sie auch den Morgen, es hätte ja wenigstens bewölkt sein können. Aber so war es nun mal nicht, also stieg sie langsam aus dem Bett, sammelte irgendwelche Klamotten zusammen und begab sich in den Duschraum. Danach band sie sich ihre nassen Haare zusammen und ging zum Frühstücken, wo sie sich einen Kakao und ein Käsebrötchen nahm. Als sie sich nach einem freien Sitzplatz umsah, entdeckte sie Aaron alleine an enem Tisch, also setzte sie sich einfach verschlafen, ohne zu fragen, zu ihm auf einen der Stühle ::

Hmmmhh, guten Morgen. Ach, sagen wir einfach nur "Morgen".
 
:: Verträumt lauscht Aaron seiner Punkrock Musik und genießt sein Frühstückt, als sich plötzlich jemand neben ihn setzt. Etwas erschrocken macht er die Stöpseln des MP3-Players aus seinen Ohren, wickelt das Kabel sorgfältig um das Gerät, ohne es zu verknoten oder zu verdrehen. Jetzt erst wirft er einen Blick auf sein Gegenüber. Ein wunderschönes Gesicht blickt in seines, es ist Nancy. ::

"Oh, hey. Auch schon wach?"

:: Satt stellt er die Schüssel, in der noch ein paar aufgeweichte Flakes in der Milch schwimmen, beiseite und widmet sich Nancy. Auch nach einer langen Partynacht sieht sie nicht verschlafen aus, sie wirkt zwar etwas müde, was man aber nur aus ihrem Verhalten schließen kann. ::
 
:: Nancy biss lustlos an ihrem Käsebrötchen, oder eher an der Körnerkante ab und nickte ::

Joa... muss ja.

:: Sie zuckte mit den Schultern und legte das Brot erst einmal weg. Dann widmete sie sich ihrem Kakao, den sie vor dem Trinken jedoch noch einmal umrührte, da sich das Kakaopulver wieder auf dem Boden des Bechers abgelagert hatte ::

Und du? Wie lange warst' denn noch wach?
 
:: Immer noch müde und antriebslos stützt Aaron seinen Kopf auf den Händen. ::

"Du stellst Fragen, wenn ich das wüsste..."

:: Erwiedert er grinsend, während er versucht die vergangene Nacht vor seinem geistlichen Auge zu rekonstruieren. Er kann sich nur noch an den Tanz mit Nancy erinnern und, dass er anschließend zielmich viel getrunken haben muss, bis er auf der Couch gelandet ist, auf der er dann zwischen 4 und 5 Uhr früh morgens aufgewacht ist. ::
 
Wer sollte es besser wissen?

:: Grinste Nancy gähnend und rieb sich die Augen ::

Und, wie sieht deine Tagesplanung aus?

:: Fragte sie Aaron, auch wenn dieser wahrscheinlich erstmal gar nichts mehr vorhatte ::
 
:: Genüsslich gähnt Aaron und blickt dann wieder in Nancys wunderschöne Augen. ::

"Hmpf... Erst mal gemütlich fersehen und dann.."
Aaron wird leiser und rückt näher an Nancy heran.
"...ein kleines Treffen im Untergrund?"

:: Er weiß genau, dass Nancy weiß, was er damit meint. Immer wieder treffen sich die Punks in einer unentdeckten Kanalanlage unter dem Internatgrundstück, die jedoch frei von Wasser und Geruch ist. Dort ist es sauber und der geschaffene Ort für die Punks, die sich wie Ratten durch die Kanäle schleichen und sich mit lauter Punkmusik und leichten Drogen volldrönen. ::
 
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:: Nancy nickte, sie fand das Ganze eine gute Idee ::

Klar, wie immer.

:: Grinste sie und streckte sich kurz. Dann aß sie ihr Käsebrot entgültig auf und sah sich um. Martha war nirgends zu sehen, ob sie wohl sauer war, dass sie gestern so lange gebraucht hatte, bis sie letztendlich gegangen war? ::

Ich hoffe mal Martha is' nun nicht sauer auf mich, sie war doch gestern so früh gegangen...
 
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