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Meine 5. Staffel

Elenia

...sunshine...
Registriert
14 Januar 2003
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15.066
Hallo Leute!

Ich bin zwar ein totaler Charmed - Fan und begeistert von jeder neuen Folge, dennoch bin ich mit ein paar Sachen in der 5. Staffel nicht so ganz zufrieden (z.B. dass Cole nicht mehr mit Phoebe zusammen ist und dann aussteigt, Pipers Kind ein Junge wird etc.). Und da ich eigentlich jemand bin, der nicht nur redet, sondern auch was unternimmt *ggg* habe ich mir eine eigene 5. Staffel überlegt, die ich auch fortsetzten werde, wenn es euch gefällt. Sie besteht auch aus 22 Folgen (hat mich einige Arbeit gekostet und wird es auch weiterhin noch tun), deren Namen ich jetzt hier zur besser Übersicht nenne und dann mit der ersten (vielleicht noch nicht sooo spannenden) Folge beginne. Die nächsten Folgen werden noch spannender, aber ich brauche einfach einen Anfang *lol*, wer hätte das gedacht. So, jetzt fang ich aber mal an:

5.01 Member´s history - Seite 1
5.02 One Elder? - Seite 1
5.03 Double assembly - Seite 2
5.04 Crash dummies - Seite 3
5.05 A thief in the house! - Seite 4
5.06 Piper and Dan - Seite 5
5.07 Happy over all - Seite 6
5.08 Pregnancy or abortion? - Seite 7
5.09 Evil again - Seite 8
5.10 Babysitter wanted! - Seite 9
5.11 Almighty bad - Seite 10
5.12 A new Halliwell - Seite 10
5.13 Amber in Danger - Seite 11
5.14 Twilight Zone - Seite 12
5.15 Daddy normal - Seite 13
5.16 Resurrection the first - Seite 14
5.17 Resurrection the second - Seite 14
5.18 All about the Power of three - Seite 15
5.19 Another part time experience - Seite 16
5.20 Please let it not be reality - Seite 17/18
5.21 Simply black... or white? (1) - Seite 19
5.22 Simply black... or white? (2) - Seite 20

Deutsche Titel: Seite 8

Member´s history

Erschöpft ließ sich Phoebe in ihren Stuhl zurücksinken. Schon seit Stunden beantwortete sie die zahlreichen Leserbriefe, die en Masse an sie geschickt wurden. Und es kam ihr so vor, als würden es nicht weniger. Sie beschloss zur Entspannung etwas Zeitung zu lesen, bevor sie sich an die restlichen fünf Kartons machen würde. Sie schlug die Zeitung im Lokalteil auf, der Teil, der sie am meisten interessierte, da man oft von unerklärlichen Dingen las, die hier in San Francisco so oft passierten und meistens auf irgendwelchen dämonischen Aktivitäten beruhten. Und wirklich stand etwas darin über eine junge Frau, die in letzter Zeit immer wieder von seltsamen „Wesen“, wie sie es nannte, angegriffen wurde. Phoebe merkte sich die Stelle und wollte etwas weiter blättern, als sie den Artikel berührte und es sie wie ein kalter Schauer durchlief. Wie immer wenn sie eine Vision hatte, spürte sie ihre Fähigkeit in jeder ihrer Adern pulsieren und sich aufbauen, bis sie sich in meist grausigen Geschehnissen entlud. So auch dieses Mal: Phoebe sah eine junge Frau, die von einem Dämon auf brutalste Weise getötet wird.

Mit der Zeitung in der Hand lief sie durch die Tür in das Haus der Halliwells. „Piper, Paige, wo seid ihr?“, rief sie laut, „Ich befürchte wir haben wieder einen neuen Job!“. Piper kam mit einer umgebundenen Schürze aus der Küche. „Was denn auch sonst?“, seufzte sie, „jedes Mal, wenn ich etwas Besonderes kochen will, kommt mir wieder ein bescheuerter Dämon dazwischen. Es ist doch einer, oder?“ Fragend sah sie Phoebe an. „Ja, und noch dazu ein ziemlich brutaler. Er wird eine Frau ermorden. Ich hatte die Vision, als ich diesen Artikel in der Zeitung berührt habe, also denke ich, ist es dieselbe.“ „Gut. Ruf du gleich mal bei der Zeitung an und versuch herauszubekommen, wer diese Frau ist. Ich werde versuchen, sie auszupendeln und Paige soll im Buch der Schatten nach diesem Dämon nachschlagen. Wo ist sie eigentlich?“ Suchend sah sich Piper um. „Na ja, wahrscheinlich sitzt sie wieder in ihrem Zimmer und bedauert sich selbst, weil sie Single ist.“ Sagte Phoebe als kleine Anspielung auf den Dauerzustand ihrer kleinen Halbschwester. In diesem Moment kam Paige die Treppe herunter. „Eigentlich habe ich versucht, gerade das nicht zu tun, als du mich wieder daran erinnert hast.“ Gab sie Phoebe schlagfertig zurück. „Entschuldige,“ meinte diese etwas kleinlaut, „aber es ist ja allseits bekannt, dass du keinen Freund hast und dich immer als fünftes Rad am Wagen fühlst. Aber ist ja jetzt auch egal, wir müssen diese Frau retten. Schlag mal im Buch der Schatten nach einem Dämon nach, der ziemlich brutal ist.“ „Weißt du nicht mehr? Ich schätze davon gibt es Hunderte!“ erwiderte Paige. „Du hast recht, aber viel mehr weiß ich auch nicht. Meine Visionen sind in dieser Hinsicht nicht sehr präzise. Aber er hatte auf alle Fälle menschliche Gestalt, wobei ich denke, dass er einer dieser Auftragskiller ist.“ Paige nickte und begab sich auf den Dachboden. „Okay, dann mach ich mich mal dran, diese Frau auszupendeln.“ Meinte Piper und holte den Stadtplan von San Francisco, den sie zu diesem Zweck immer benutzten und ihren Kristall. Phoebe klemmte sich derweil ans Telefon und rief in der Redaktion der Zeitung an. „Guten Tag, ich bin Phoebe Halliwell vom Chronical. Ich würde gerne etwas über die junge Frau erfahren, über die sie im Lokalteil auf Seite 17 heute berichtet haben... Wie, das können sie mir nicht sagen? Ich bin doch eine Kollegin... Ja, ich verstehe schon, Zeugenschutz, aber... Nein, ich will ihnen nicht die Schlagzeile stehlen, ich... Also das ist eine Frechheit. Das lasse ich mir nicht gefallen. Auf Wiederhören!“ Phoebe knallte das den Hörer wieder auf. Nach Luft ringend ging sie zu Piper und setzte sich neben sie. „Die hat doch allen Ernstes behauptet, ich wolle ihr die Schlagzeile klauen und sei nur so ein billiger Papparazzi. Die kann mich mal. Das dumme ist nur, jetzt bin ich auch nicht schlauer als vorher.“ Erzählte sie. „Ist ja nicht so schlimm, wir werden sie schon noch finden.“ Erwiderte Piper. „Allerdings nicht durch Auspendeln. So viel steht fest. Ich bin jetzt die ganze Stadt schon fünf mal abgegangen, aber es hat sich nichts getan! Ich schätze, sie ist keine Hexe, sonst hätten wir sie gefunden. Schauen wir mal, ob wenigstens Paige fündig geworden ist.“ Also gingen die beiden auf den Dachboden. Dort saß Paige auf dem Boden mit dem aufgeschlagenen Buch der Schatten und blätterte wie wild darin herum. „He Paige, ich glaube das trägt nicht dazu bei, dass das Buch der Schatten noch lange besteht! Was ist den los?“ fragte Piper. „Ach, ich finde einfach viel zu viele Dämon mit menschlicher Form, die auf brutale Weise töten!“ meinte diese. „Dann geht es dir ja besser als uns, wir haben nämlich absolut gar nichts gefunden. Lass mich mal mit rein sehen, zu zweit geht es bestimmt besser.“ Sagte Phoebe und setzte sich zu Paige. Ich Piper ließ sich am Boden nieder. „Vielleicht sollten wir Cole fragen, er könnte uns helfen.“ Auffordernd sah Piper Phoebe an. „Nein! Er ist auf einmal wieder lebendig und noch dazu ein Dämon, ich glaube, das muss ich erst einmal verarbeiten, bevor ich ihn wiedersehe. Das schaffen wir auch alleine!“ antwortete Phoebe. Schnell blätterte sie durch das Buch der Schatten. Auch sie fand einige Möglichkeiten. Bei einem der Dämonen durchfuhr sie allerdings wieder eine Vision. Es war die gleiche, die sie schon in ihrem Büro hatte, mit einem entscheidenden Unterschied: Sie konnte erkennen, wo das ganze spielte, nämlich auf einem Parkplatz vor einem vierstöckigen Betongebäude. „Was hast du gesehen, Phoebe?“ wollte Paige wissen. „Ich hatte die Vision von vorhin noch einmal. Allerdings weiß ich jetzt, wo das ganze passieren wird. Oder aber auch nicht. Ich kenne den Platz nicht. Es ist ein Parkplatz vor einem vierstöckige Betongebäude. „Hat das Haus große Fenster und ist ziemlich breit?“ fragte Piper. Phoebe sah sie überrascht an. „Ja! Kennst du es?“ „Natürlich. Weißt du nicht mehr, das ist das San Francisco Memorial Hospital.“ „Aber natürlich! Jetzt wo du es sagst. Und ich wette, dass es dieser Dämon ist.“ Sagte Phoebe und tippte auf die Seite im Buch der Schatten. „Warum sonst hätte ich diese Vision bekommen?“ „Gut dann schreib ich den Spruch ab und dann fahren wir schleunigst zu diesem Krankenhaus, sonst kommen wir noch zu spät.“ Sagte Paige und machte sich an die Arbeit.

Mit quietschenden Bremsen für Piper mit ihrem Auto in den Parkplatz ein und lenkte es in eine freie Parklücke. Schnell stiegen die drei aus und blickten sich suchend um. Da bemerkten sie eine Frau, die auf ein Auto zuging und es aufsperren wollte. „Sie ist es! Ganz bestimmt!“ sagte Phoebe zu ihren Schwester und ging auf die Frau zu. In diesem Moment materialisierte sich hinter dieser der Dämon. Phoebe sah das ganze ablaufen wie ein Dejá vue, da sie ja genau diese Situation schon zweimal in ihrer Vision gesehen hatte. „Vorsicht! Hinter ihnen!“ schrie sie der Frau zu und setzte sich mit ihren Schwestern in Bewegung. Der Dämon blickte überrascht auf die drei Frauen, was die andere dazu nutze, sich hinter ihrem Wagen zu verstecken. Phoebe nahm Anlauf und brachte den Dämon mit einem gezielten Tritt zu Fall. Dann ließ sie noch einige ihrer Spezialschläge auf den Dämon einprasseln, der sich in seiner Überraschung kaum zu wehren vermochte und beförderte ihn schließlich mit einem Tritt an einen Baum. Dann lief sie zu ihren Schwestern zurück und sie sprachen gemeinsam den Spruch:

Fortsetzung kommt gleich *g*
 
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„Du finstrer Dämon bist des bösen Knecht, was du machst ist uns nicht recht. Drum sollst du hier vernichtet sein. Das fordert die Macht von uns Drein.“ Als die letzte Silbe verhallte, bildete sich eine Wolke aus Blitzen um den Dämon, die laufend auf ihn einprasselten und ihn schließlich vernichteten. „War es das? Der war ja nicht schwer zu besiegen!“ meinte Paige, während sie den Zettel mit dem Spruch in ihre Hosentasche schob. Phoebe ging derweil zu der jungen Frau, die immer noch hinter ihrem Auto kniete und half ihr auf. „Haben sie keine Angst. Wir werden ihnen nichts tun. Sind sie verletzt?“ fragte sie. „Nein, nein. Was war das?“ wollte die Frau wissen. Da kam nun auch Piper hinzu. „Kommen sie mit uns. Wir werden ihnen alles erklären.“ Sagte sie. Die Frau nickte und stützte sich auf Phoebe, die in diesem Moment wieder eine Vision bekam. Sie sah ihre Vorfahrin Melinda Warren und ihre Tochter vor einem Haus. Und neben ihr stand eine andere Frau, die der Unschuldigen sehr ähnlich sah, ebenfalls mit einem kleinen Kind.„Was hast du diesmal gesehen?“ „Ich erzähle es euch unterwegs.“ Sagte Phoebe und alle stiegen ins Auto ein.

Zu Hause angekommen führte Piper die Frau, die noch immer etwas unter Schock stand ins Wohnzimmer. „Möchten sie eine Tasse Tee? Oder Kaffee?“ „Ja, bitte eine Tasse Kaffe, aber stark.“ Antwortete diese und Piper verschwand in Richtung Küche. Paige und Phoebe setzten sich auf die Couch. „Und du bist dir sicher, dass es Melinda war?“ fragte Paige. „Aber absolut. Ich weiß nur nicht, in welchem Zusammenhang diese Vision mit unserer neuen Bekanntschaft steht. Aber das werden wir noch herausfinden. Wie geht es ihnen?“ „Oh, es geht schon, aber würden sie mir bitte erklären, was das gerade war?“ „Das war ein Dämon. Ein böses Wesen aus der Unterwelt, das sie töten wollte.“ Antwortete Paige. „Aber warum?“ „Tja, das müssen wir erst noch herausfinden. Aber keine Angst das werden wir.“ Sagte Piper, die gerade wieder mit der Tasse Kaffe das Wohnzimmer betrat. „Hier bitte! Ich hoffe er ist richtig so.“ sagte sie und gab ihn der Frau. „Vielen Dank. Ach, ich bin wieder so unhöflich. Ich habe mich noch gar nicht bedankt, dass sie mich gerettet haben. Und vorgestellt habe ich mich auch noch nicht. Ich heiße Amber und bin Ärztin im Memorial Hospital.“ „Na da hätten wir ja auch schon einen Grund, warum der Dämon sie töten wollte: Sie retten vielen Menschen das Leben. Ich heiße übrigens Phoebe. Neben mir sitzt meine Schwester Paige und die andere ist meine Schwester Piper. Wir sind Hexen und haben übernatürliche Fähigkeiten, wie sie ja wahrscheinlich schon festgestellt haben.“ „Ja, das habe ich. Freut mich, euch kennen zu lernen, aber sagt bitte du.“ „In Ordnung. Machen wir. Nur mal so eine Frage, weißt du, wie weit dein Stammbaum in die Vergangenheit reicht?“ wollte Paige wissen. „Ich weiß zwar nicht, warum das interessant sein sollte, aber ungefähr bis in die Zeit der Hexenverbrennung. Oh, Entschuldigung. Das war wohl etwas unpassend.“ Meinte sie. „Das ist nicht so schlimm. Aber es könnte von der Zeit her ungefähr hingehen. Wollen wir mal hören, was Leo dazu zu sagen hat. LEO. Bitte erschrick jetzt nicht, wenn mein Mann plötzlich hier auftaucht. Er ist ein Wächter des Lichts. Diese Leute beschützen uns Hexen.“ Sagte Piper. „Es hätte mich schon gewundert, wenn dein Mann so normal gewesen wäre wie ich.“ Sagte Amber und grinste etwas. Da kündigten auch schon die blauen glänzenden Punke, die immer erschienen, wenn sich jemand orbte, Leos Ankunft an. Wenig später stand er auch schon im Wohnzimmer der Halliwells. Als erstes ging er auf Piper zu und begrüßte sie mit einem Kuss. Dann nahm er sie in den Arm und sah zu Amber. „Hallo. Ich nehme an, du bist Amber.“ Erstaunt sahen alle Leo an. „Hast du gelauscht, oder woher weißt du das?“ fragte Paige, die an Leos Lauschen noch schlechte Erinnerungen hatte. „Nein. Es wurde mir vom Ältestenrat mitgeteilt. Sie dachten, es wäre nur noch eine Frage der Zeit, bis ihr auf sie stoßen würdet. Ihr Vorfahrin war nämlich eine enge Freundin von Melinda Warren.“ Rechtfertigte sich Leo. „Ach deshalb hatte ich diese Vision, als ich Amber aufhalf.“ Sagte Phoebe. „Ja. Melinda hat, kurz bevor sie auf dem Scheiterhaufen verbrannt wurde, einen Schutzzauber über ihre Freundin gesprochen. Damit jedes Mal, wenn eine ihrer Nachfahrinnen bedroht würde, selbst wenn sich die beiden Familien aus den Augen verloren hätten, Melindas Hexentöchter benachrichtigt werden. Darum hattest du auch die ersten beiden Visionen, Phoebe. Und ihr musstet sie nicht nur deshalb retten, sondern auch weil sie eine hervorragende Kinderärztin ist. Denn ich denke, Piper, dass du mit diesem Kind nicht zu einem normalen Arzt gehen kannst.“ Erklärte Leo und streichelte danach sanft über Pipers Bauch. „Ich glaube da hast du recht. Und wenn es dir nichts ausmachst, Amber, werde ich dich ab jetzt mit meinen Problemen belästigen“ sagte Piper und sah Amber grinsend an. Diese lächelte zurück. „Aber ich denke dann, dass man Amber nur deshalb töten wollte, damit Piper ihr Kind nicht gesund zur Welt bringen kann“ warf Phoebe ein. „Da könntest du recht haben. Das heißt, wir müssen ab jetzt doppelt vorsichtig sein.“ Meinte Leo besorgt. „Das beste ist. Ich bringe dich jetzt erst mal wieder nach Hause.“ „Ja, das wäre nicht schlecht. Nach dieser Aufregung würde ich gerne etwas schlafen.“ Sagte Amber und stand auf. „Also, wir werden uns ja dann bald wiedersehen. Bis dann.“ Leo löste sich von Piper, nahm Ambers Hand und orbte sich mit ihr davon. „Schlafen wäre jetzt glaube ich auch für mich nicht schlecht. Ich gehe dann mal ins Bett.“ Sagte Phoebe und erhob sich. Die anderen beiden stimmten ihr zu und sie gingen gemeinsam nach oben.

In ihrem Zimmer bürstete sich Phoebe gerade die Haare, als Cole sich hinter ihr materialisierte. „Hallo Schatz!“ sagte er. Phoebe drehte sich überrascht um. „Cole... Ich weiß nicht, wie es jetzt mit uns weiter gehen soll. Ich hatte dich schon aufgegeben und jetzt bist du wieder ein Dämon.“ Er zog Phoebe an sich heran. „Ich weiß, es ist schwierig für dich, aber wir lieben uns doch, oder etwa nicht mehr?“ „Ja, schon.“ „Dann gibt es auch einen Weg für uns beide. Ich verspreche dir, ich werde nie wieder böse.“ Bei diesen Worten sah Cole ihr tief in die Augen und sie versanken minutenlang in einem Kuss. „Du hast doch damals einen Trank gemacht, der Balthasar in mir vernichtet hat. Kannst du nicht einen machen, der meine Fähigkeiten „gut“ macht? So dass ich sie nur noch für das Gute einsetzen kann?“ Fragend sah er Phoebe an. „Das könnte gehen. Aber es ist auch egal, wenn es nicht funktioniert. Wir werden einen Weg finden.“

Im Erdgeschoss sah man Piper noch einmal im Vorgarten stehen. Nachdenklich blickte sie in den Sonnenuntergang, als Leo aus dem Haus trat. Sanft nahm er seine Frau in die Arme und nachdem sie noch einige Zeit in der gleichen Position verharrt hatten, gingen sie Arm in Arm wieder ins Haus. Vorsichtig schloss Piper die Tür des alten, ehrwürdigen Hauses hinter sich.


Ich hoffe, das hat euch jetzt gefallen und dass es nicht zu langweilig war. Setzte mich heute gleich an die nächsten Episoden.
 
also ich finde deine geschichte bis jetzt eigentlich ganz schön. bleiben dann Cole und Phoebe zusammen? das wär klasse, ich find, sie sind ein tolles paar und Phoebe mag ich am liebsten! Wann gehts denn weiter?
 
Danke für das Lob! Also ob Phoebe und Cole zusammenbleiben werden wir ja sehen *grins*. Weitergehen wirds wahrscheinlich heute abend.

Hat denn sonst keiner was zu sagen? *traurigist*
Ich würde mich auch über Kritik freuen, dann weiß ich, was ich besser machen kann!
 
Danke! Freu mich, dass endlich mal jemand was dazu gesagt hat! Also die späteren Fortsetzungen werden auf alle Fälle noch spannender, aber ich muss jetzt so anfangen, weil ich sonst meine Story nicht hinkrieg *g*

Weitergehen wirds wahrscheinlich heute so um neun. Da bin ich dann vom Fußball wieder da und schreib die zweite Episode fertig.

Also: Sendetermin für One Elder? um 21.00 Uhr *lol* *gg*
 
Hey, echt super. hab's jetzt grade gelesen, wie du mir aufgetragen hast und sie ist echt gut, die story
 
Also erst mal sorry, dass ich nicht wie geplant um 9 Uhr die Fortsetzung gepostet hab, aber bei uns hatte es ein ziemlich starkes Gewitter und das heißt leider Computerverbot *snief*

Aber dafür kommt sie jetzt:

One Elder?
Piper und Leo stehen in einem völlig leeren Zimmer im Halliwell Manor. Leo hat den Arm um seine Frau gelegt und sieht sich in dem Raum um. „Irgendwie ist es doch gut, dass wir Grams Zimmer nie für uns benutzt haben, sonst hätten wir jetzt kein Zimmer für unser Kind. Aber findest du nicht, dass es etwas groß ist?“ fragt Piper ihren Mann. „Nein. Es ist gerade richtig. Außerdem müssen wir es ja nicht bei einem Kind belassen, oder?“ meint er und sieht seine Frau verschmitzt an. Auch diese grinst und die ganze Situation endet in einem leidenschaftlichen Kuss der beiden, in die plötzlich ein hagerer, älterer Mann mit weißen Haaren platzt. Piper unterbricht empört den innigen Liebesbeweis und dreht sich zu dem Mann. Dann schnauzt sie ihn an. „Was hast du hier zu suchen? Hat man denn nie seine Ruhe?“ Der Mann hebt beschwichtigend seine Hände und erklärt sein plötzliches Erscheinen: „Ihr habt nichts zu befürchten. Ich bin ein Abgesandter des Ältestenrates und bin hier um euch etwas Wichtiges mitzuteilen.“ Während er spricht, tauschen Piper und Leo ratlose Blicke. „Eurem Kind ist Großes bestimmt. Es wurde auserwählt, einen Platz im Ältestenrat einzunehmen. Dazu wird es sofort nach der Geburt von einer ausgewählten Wächterin des Lichts an einem gesicherten Ort aufgezogen. Dies bedeutet zwar für euch, dass ihr euer Kind nicht oft sehen werdet, aber ich denke, ihr seid bereit, dieses Opfer zu bringen.“ Mittlerweilen tauschen Piper und Leo sehr besorgte Blicke. „Solltet ihr euch wider Erwarten weigern, werdet sowohl ihr, als auch die anderen beiden der mächtigen Drei ihre Kräfte verlieren. Sie werden dann Würdigeren übergeben. Ich werde mich zu gegebener Zeit wieder bei euch melden.“ Kaum hatte er diese Worte ausgesprochen, war er auch schon wieder verschwunden.

Phoebe erwachte und fand sich endlich wieder einmal in den Armen ihres Mannes Cole. Sie beugte sich über ihn und küsste ihn zärtlich. Cole erwachte und erwiderte Phoebes Kuss. Während sie so im Bett lagen, hörten sie auf einmal von draußen auf dem Gang eine heftige Diskussion zwischen Piper und Leo. Verwundert hörten Phoebe und Cole auf, sich zu küssen. Langsam setzt sich Phoebe auf. „Warte, bleib doch noch ein bisschen, es war gerade so schön.“ versuchte Cole seine Phoebe noch eine Weile bei sich im Bett zu behalten. Sie küsste ihn und sagte dann: „Es tut mir leid, Schatz, aber ich glaube, ich werde gebraucht.“
„Nein, Leo, ich denke nicht einmal im Traum daran unser Kind herzugeben. Wir haben so lange dafür gekämpft überhaupt heiraten zu dürfen und wie lange es gedauert hat, bis unser Kinderwunsch erfüllt wurde! Ich will das nicht aufgeben, lieber unsere Kräfte!“ „Piper, ich möchte unser Kind auch nicht hergeben, aber anscheinend wird es oben gebraucht. Und bedenke doch, dass ihr sonst alle eure Kräfte verliert.“ „Was sind schon unsere Kräfte im Vergleich zu unserem Kind? Leo, bedeutet es dir denn gar nichts?“ „O doch, es bedeutet mir sehr viel, fast noch mehr als du, aber glaubst du, wir können uns denen dort oben widersetzen?“ „Ja, das können wir. Er hat immerhin nicht gesagt, dass sie uns das Kind einfach nehmen werden, sondern dass wir ansonsten unsere Kräfte verlieren. Und das ist es mir wert!“ „Gut, wenn du es so siehst, dann bin ich auch deiner Meinung. Wir werden unser Kind nicht hergeben!“ Während dem letzten Teil des Satzes war Phoebe aus ihrem Zimmer getreten. „Was geben wir nicht her?“ fragte sie. Überrascht sahen Piper und Leo sie an. „Äh... wir werden... wir werden die Sachen für das Kinderzimmer nicht hergeben.“ versuchte Piper die Situation zu retten. Phoebe sah sie irritiert an. „Nein, wieso sollten wir? Die sind doch ganz neu!“ „Na ja, ich muss jetzt noch Frühstück machen. Äh, Leo hilfst du mir?“ „Ja klar, ich geh gleich mit runter.“ Und so ließen Piper und Leo eine verdutzte Phoebe im Gang stehen. Diese sah ihnen immer noch verwirrt nach, als sich plötzlich ein Dämon neben ihr materialisierte. „Hallo Hexe!Phoebe drehte sich erschrocken um. „Pai...“ begann sie, wurde aber von dem Dämon unterbrochen. „Nein! Du wirst nicht nach deinen Schwestern rufen. Und denk nicht einmal daran, wegzulaufen. Wunderst du dich? Ich kann deine Gedanken lesen. Und nicht nur das, ich kann sie auch beeinflussen. Du kannst nur das tun, was ich dir erlaube zu tun. Komm her, meine kleine Hexe!“ Phoebe versuchte, diesem Befehl zu widerstehen, aber sie konnte es nicht und ging auf den Dämon zu. Von der Stimme des Dämon aufgeschreckt, war Cole aufgestanden und hatte die Tür vorsichtig einen Spalt geöffnet. Er kannte diesen Dämon und wollte nicht, dass er ihn bemerkte, denn sonst hätte er auch ihn kontrolliert. Wohl oder übel musste er zusehen, wie der Dämon Phoebe packte und sich mit ihr dematerialiserte. Kaum war er weg, beeilte sich Cole, in die Küche zu kommen. Dort waren Piper und Leo, die sich gegenseitig mit Pfannkuchen fütterten und noch immer überlegten, wie sie aus ihrer Misere herauskommen konnten. „Piper, Leo, schnell, ein Dämon, er hat Phoebe entführt!“ „Was?“ Piper sprang auf. „Wie hat er das geschafft?“ „Ich kenne ihn noch aus meiner Zeit, als ich für die Triade gearbeitet habe. Er ist ein wirklich sehr gefährlicher Dämon. Er kann Gedanken lesen und sie auch beeinflussen. Ihr müsst euch so schnell wie möglich vorbereiten, er kann jeder Zeit wieder kommen!“ „Aber wie? Paige!“ Als hätte sie nur darauf gewartet, beamte sich Paige in die Küche. In einer Kurzfassung erklärte Piper ihr, was passiert war und sie begaben sich alle auf den Dachboden. Besorgt gingen Paige und Piper zum Buch der Schatten und blätterten darin, auf der Suche nach diesem Dämon. „Sag mal Leo, kannst du nicht beim Ältestenrat nachfragen, was los ist?“ fragte Paige. Piper warf Leo einen unmissverständlichen „Mit – denen – reden – wir - nicht – mehr“ Blick zu, worauf dieser ein leichtes Zwinkern andeutete. „Ja, ich werde mich mal informieren.“ Und sich wegbeamte. Irritiert sah Cole Piper an, die ihn aber ignorierte und weiter im Buch blätterte. „Da: Ein Dämon, der Gedanken lesen und sie beeinflussen kann. Hütet euch vor diesem Dämon. Noch keine Hexe, die sich mit ihm einließ, kam mit ihrem Leben davon. Er tötet allerdings nur mit einem bestimmten Hintergedanken.“ Las Paige vor. „Häh? Hintergedanke? Mit welchem Hintergedanke will er uns denn töten? Bestimmt nicht, um unsere Macht einzukassieren, die braucht er ja nicht!“ fragte Piper. „Er wird den Thron der Unterwelt an sich reißen wollen! Darauf sind sie doch alle aus, seit ich, also die Quelle vernichtet wurde!“ beantwortete Cole ihre Frage. „Ja aber er kann doch bestimmt auch Dämonen beeinflussen. So kann er doch ganz einfach die Macht an sich nehmen!“ widersprach ihm Piper. „Nein, das kann er nicht! Wenn sich mehrere Dämonen auf einmal gegen ihn stellen, kann er sie nicht alle auf einmal beeinflussen!“ gab Cole zurück. „Aber das ist die Lösung! Wir müssen einfach mit ganz vielen angreifen! Dann kann er uns nicht mehr beeinflussen?“ brach es aus Paige heraus. „Nein, dazu reicht unsere Macht nicht! Dazu bräuchten wir Phoebe! Man müsste sich klonen können! Oder... ja, das ist es: eine Astralprojektion!“ meinte Piper. „Ich dachte die Fähigkeit eine Astralprojektion zu erstellen, hätte nur Prue gehabt?“ warf Cole ein. „Das stimmt schon, aber wir können das leicht durch einen Zauber schaffen. Und wenn ich mich nicht täusche, ist eine Astralprojektion nur eine Kopie des Körpers, das heißt, die Gedanken sind noch in unserem realen Körper. Da dieser dann nicht bei dem Dämon ist, können wir ihm uns gefahrlos nähern!“ erklärte Piper. „Eine geniale Idee! Wo ist der Zauber?“ wollte Cole wissen. „Nein Cole! Du kannst uns nicht begleiten. Dieser Zauber ist nicht für Dämonen! Es tut mir leid, du wirst hier wohl auf uns warten müssen!“ mitleidig sah Piper Cole an. Sie wusste, wie schwer es ihm fiel, Phoebe im Stich zu lassen. Er wollte mithelfen. „Los Paige, suchen wir den Zauber!“ Schon kurze Zeit später war er auch schon gefunden. Piper und Paige setzten sich auf den Boden, um nicht zu tief zu fallen und sprachen den etwas abgewandelten Zauber: „Um dem Schicksal zu entfliehn, sollt ihr unsere Seele ziehn. Bringt sie zu unserer Phoebe hin, die uns wanderte aus dem Sinn.“ Kaum hatten sie den Zauber gesprochen, sah man einen zarten Schimmer ihre Körper verlassen und die nun leeren Hüllen sackten zu Boden. Cole bettete ihre Köpfe auf ein Kissen und setzte sich neben sie und wartete jetzt schon ungeduldig auf ihre Rückkehr.

Während Piper und Paige noch immer nach einer Möglichkeit gesucht hatten, Phoebe zu retten, hatte der Dämon diese in einen Käfig gesperrt. „Nicht dass es nötig wäre! Du könntest mir eh nicht entkommen. Aber sicher ist sicher.“ Meinte er. „Was soll das? Warum hast du mich nicht einfach getötet?“ wollte Phoebe wissen. „Ich brauche auch deine Schwestern. Lebendig. Und glaubst du wirklich, sie würden nicht versuchen, dich zu retten? Ich kenne doch gute Hexen!“ Mit einem süffisanten Lächeln sah er Phoebe an. „Warum brauchst du uns?“ bohrte Phoebe weiter. „Um den Platz der Quelle einzunehmen. Glaubst du wirklich, ich könnte die gesamte Unterwelt beeinflussen? Nein, dafür reicht meine Macht nicht aus. Aber mit euch als Opfergabe zu meiner Krönungsfeier würde keiner meine Herrschaft anzweifeln!“ „Auch die Seherin hat es damals nicht geschafft!“ „Die Seherin hatte nicht meine Fähigkeiten! Warte, ... da kommen sie ja schon, deine tapferen Schwestern. Wir werden ihnen einen schönen Empfang bereiten!“ Kaum war das Echo der Worte in der Höhle verklungen, erschienen auch schon die Astralprojektionen von Piper und Paige. „Hallo Piper, Paige! Hier bin ich! Passt auf, der Dämon kann eure Gedanken beeinflussen!“ schrie Phoebe aus dem Käfig. „Bei uns aber nicht.“ Piper hob die Hände, um den Dämon erstarren zu lassen.
 
Hier gehts weiter:

. „Das lässt du schön bleiben Hexe!“ rief er ihr mit einem schadenfrohen Grinsen entgegen. Aber Piper ließ sich nicht beirren. Und schon war der Dämon mit einem extrem erstaunten Gesichtsausdruck erstarrt. Er konnte es gar nicht glauben, dass seine Fähigkeiten versagt hatten. Schnell ließ Piper das Schloss zu Phoebes Käfig explodieren und diese kletterte ebenso erstaunt wie der Dämon. „Wir sind Astralprojektionen! Die kann er nicht beeinflussen!“ sagte Piper. „Ach so! Schlaue Idee! Muss man dir lassen! Und wie komm ich jetzt zurück?“ wollte Phoebe wissen. „Paige geht in ihren Körper zurück, beamt sich dann her und mit dir wieder weg!“ antwortete Piper. Kaum gesagt, war Paiges Astral – Ich auch schon wieder verschwunden. Und ebenso schnell war die echte Paige auch schon wieder da. Sie nahm Phoebes Hand. „Was machen wir jetzt mit dem Dämon dort? Der ist mir eindeutig zu machtgierig?“ fragte Paige. „Nun, ich denke, das hier ist genau das Richtige für ihn.“ Antwortet Piper mit einem Unschuldsblick und ließ den Dämon explodieren. Dann ließ sie sich in ihren wirklichen Körper zurückfallen und Paige beamte sich mit Phoebe zurück.

Cole tigerte schon nervös über den Dachboden. Kurz war Paige da gewesen, aber nicht lange genug, um ihm einen Lagebericht zu liefern. Er befürchtete schon das Schlimmste, als die drei Schwestern wieder auf dem Dachboden erschienen. „Phoebe!“ erfreut ging er auf seine geliebte Frau zu. „Nein Cole! Jetzt sind erst mal wir dran!“ widersprach ihm Piper und gemeinsam mit Paige umarmte sie Phoebe. Nachdem sie wieder genügend Luft hatte, ging sie zu Cole und sie küssten sich, als hätten sie sich schon seit Monaten nicht mehr gesehen. Amüsiert standen Piper und Paige daneben. In diesem Moment beamte sich auch Leo wieder auf den Dachboden. Alle hatten schon ganz vergessen, warum er eigentlich verschwunden war, was aber auch besser so war: Auf Pipers Wunsch war er ja gar nicht beim Ältestenrat gewesen.
Dieser drängte sich den Halliwells aber auch von selbst auf: Kurz nach Leo erschien der Abgesandte des Ältestenrates. Paige, Phoebe und Cole sahen ihn verwundert an, da sie ja nicht wussten, um was es ging. Piper sah Leo erschrocken an. Jetzt war wohl eine Entscheidung fällig. Der Meinung war auch der alte Mann. „Und? Habt ihr eine Entscheidung getroffen?“ fragte er Piper. „Ja, das haben wir! Wir...“ Weiter kam sie nicht, denn sie wurden von Phoebe unterbrochen. „Warum und für was sollen wir uns entscheiden? Es ging heute morgen also doch nicht um die Kinderzimmermöbel. Das hab ich mir doch gleich gedacht!“ empört über den Schwindel sah sie Piper an. Der Abgesandte antwortete für sie: „Das Kind von Piper und Leo wird ein Mitglied des Ältestenrates und soll gleich nach seiner Geburt von einer Wächterin des Lichts erzogen werden. Wenn ihr euch weigert, das Kind herzugeben, werden euch eure Kräfte entzogen!“ Sofort stellten sich Phoebe und Paige vor Piper und antworteten fast gemeinsam. „Was fällt euch ein? Natürlich werden wir das Kind nicht hergeben! Oder etwa doch?“ Gespannt sahen sie Piper und Leo an. „Nein! Auf keinen Fall! Lieber geben wir die Magie auf, als das Kind!“ Entschlossen sah Piper den Mann an. „Wirklich?“ wollte dieser noch einmal wissen. Diesmal nickten alle Anwesenden entschlossen. „Dann ist es ja gut! Ihr braucht euch keine Sorgen über eventuelle Folgen machen! Dies war nur ein Test, ob ihr würdig genug für das Kind seid. Ihr wart bereit, eure Magie für dieses ungeborenen Leben zu opfern, was beweist, dass Magie nicht das Wichtigste in eurem Leben ist! Ich wünsche euch viel Glück!“ Mit diesen Worten war der Abgesandte auch schon wieder verschwunden. Überrascht und überglücklich sahen sich alle an. „Na das ging ja gerade noch einmal gut! Danke, dass ihr so hinter uns gestanden habt!“ sagte Piper. „Das ist ja wohl logisch! Wir lieben doch alle dieses Baby! Auch wenn wir es noch gar nicht kennen!“ Phoebe streichelte lächelnd über Pipers noch nicht sichtbaren Babybauch.
Sie hatten wieder einmal ihre Einheit bewiesen. Nicht nur als Hexen, sondern auch als Familie.

So, ich hoffe, es hat euch gefallen und ich hoffe auf zahlreiches Feedback, egal welcher Art! Wenn euch die Folgen zu lang sind, dann könnt ihr sie ja ins Word kopieren und offline durchlesen. Oder ihr postet es einfach, dann kann ich ja immer kürzere Abschnitte posten!
 
Ui danke, sunshade für das wirklich schnelle und liebe Feedback! Tja, aber lieber später, als gar nicht, sonst hätte mir noch ein Blitz meine Datenbank zertrümmert. Schreckliche Vorstellung!
 
Tja, ich schau mal, ob ich ihn bis morgen fertig kriege! Wenn nicht, kommt er ganz sicher am Mittwoch, außer, es kommt wieder ein Gewitter *gg*
 
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dann hoff ich mal es kommt keins. freu mich schon riesig auf die fortsetztung. aber lass dich von mir einfach nicht stressen. dass will ich nämlich nicht. Hab es lieber, wenn ich etwas länger warten muss und die story dann umso besser ist.

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