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Many Meetings

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tschuldigung, dass es so lange gedauert hat, bis ich mich wieder gemeldet hab! Bei mir wird zur Zeit das Wohnzimmer neu gestalltet! Und weil der PC da drin steht, ist es mir zur Zeit nicht möglich, eine Fortsetzung zu veröffentlichen! Wenn ich Glück habe, kann ich am Samstag kurz ins Netz. WErd versuchen, dann wieder was zu schreiben. Kann euch aber leider nichts versprechen, wie viel das sein wird. Hoffe aber, dass ich bis zum 7.11. wieder WIRKLICH ins Internet kann.

Tut mir echt leid! EInen erst heiß auf eine Geschichte machen, und dann ewig nichts schreiben. Aber wie gesagt, ich hoff, dass ich bald wieder da sein kann!
 
So, ich hab' meine Eltern rumgekriegt! Ich darf, um die Geschichte weiterzuschreiben, wieder ab und zu ins Netz! :eyes:  Dann schreib ich mal lieber weiter: (was ich jetzt schreib' ist nicht unbedingt für die Geschichte wichtig. wollte nur mal der Rolle von Prue meinen aufrichtigen Respekt entgegenbringen und ihr so zumindest ein bisschen Tribut zollen!)

2. Kapitel
Memories

Phoebe war total perplex, wie leicht ihr der Name ihrer Schwester über die Lippen gegangen war. Auf der anderen Seite war Ihr klar, dass sie das Thema "Prue" nicht immer umgehen konntet. Es sollte nicht so werden, wie in manchen Familien, die nach dem Tod eines Familienmitglieds dessen Namen aus sämtlichen Aufzeichnungen gelöscht wurde.
Nein, so sollte es bei den Halliwells nicht werden und so durfte es auch nicht werden!
Prue war immer der denkende und lenkende Kopf der Hexenschwestern gewesen. Sowohl für Piper als auch für Phoebe war es jetzt eine sehr schwere Zeit. Es war, als würden die beiden in ein tiefes, schwarzes Loch fallen, das nie zu Enden schien. Und so hatten die zwei im Stillen eine Abmachung getroffen, sie wollten, so lange sie beide noch so .. so ... unsicher im Umgang mit diesem Thema waren.
Besonders bei Piper war dies der Fall. Für sie war Prue immer die typische große Schwester gewesen: sie war immer da, wenn man sie brauchte (zum Beispiel, als sich herausstellte, dass Pipers (EX-)Freund Jeremy nur hinter ihr her war, weil sie eine der Zauberhaften war).
Piper, die emotional sowieso ziemlich, sagen wir, wankelmütig ist, konnte sich immer darauf verlassen, sich an ihrer starken Schulter anzulehnen. Außerdem war Prue immer so das Idealbild einer perfekten, magischveranlagten Frau gewesen. Gut bezahlter Job, in dem sie auch noch erfolgreich war, Zauberkräfte, die von Telekinese bis Astralprojektion reichten. Alles in allem eben unschlagbar!
Wie hätte da Piper mit ihrer, im Vergleich zu Prue's Kräften, lausigen Möglichkeit, Moleküle, winzig kleine Moleküle entweder zu beschleunigen oder zu verlangsamen jemals mithalten können? Und selbst das beherrschte sie noch nicht perfekt! So war sie immer "nur" die mittlere, unscheinbare, schüchterne und zurückhaltende der drei Schwester gewesen.
Jetzt sollte ausgerechnet SIE die Lücke füllen, die durch den Verlust von Prue entstanden war. Das war gar nicht so leicht. Eigentlich kam es Piper sogar ziemlich unmöglich vor. Um Prue wirklich vollwertig ersetzten zu können, hätte Piper sich von Grund auf ändern müssen. Es war eben nie ihre Art gewesen, so unheimlich direkt und bestimmend auf die Leute zuzugehen.
Aber da gab es ja Gott sei Dank noch eine Eigenschaft bei den Halliwells: Sie wurden immer mit den unmöglichsten Situationen konfrontiert und fanden doch immer die richtige Balance aus ihren eigenen Vorstellungen und Meinungen der anderen. Jetzt war es eben das Schicksal, mit dem sich Piper arrangieren musste.
So versuchte sie , so gut wie möglich die Zügel in die Hand zu nehmen. Aber meistens fällte sie wirklich wichtige Entscheidungen immer noch entweder mit ihren Schwestern oder zumindest mit ihrem Mann. Immer wenn sie einen Rat brauchte, war Prue da gewesen. Jetzt übernahmen quasi Leo diese Stelle. Und Piper musste diese Rolle für Phoebe und Paige übernehmen!
Erst jetzt wurde ihr so richtig klar, wieso sich Prue ständig mit dem Nesthäkchen Phoebe über deren Verantwortungslosigkeit gestritten hatte. Nur hieß die große Schwester, die ihren mahnenden Zeigefinger schwingt, nun Piper, während nun Paige statt Phoebe scheinbar mit aller Gleichgültigkeit der Welt mit ihrem Hexenhandwerk umging. Und diesmal kam Phoebe die Vermittlerrolle zu. Ausgerechnet Phoebe, die selbst genügend miterlebt hatte, was schließlich darin gipfelte, dass sie sich in einen Mann halb Dämon, halb Mensch, namens Cole Turner verliebte. Wie so oft hatte ihr Prue zu verstehen gegebne, dass sie von den unzähligen Männerbekanntschaften ihrer kleinen Schwester nicht viel hielt, und dass auch Cole hierbei keine Ausnahme zu bilden schien. Aber nein, sie hatte all ihre Argumente nicht hören wollen, nur, weil sie von ihrer  großen Schwester kamen!


So, das war der 2. Teil meiner kleinen Geschichte. Bin fleißig am weiterschreiben. Hoffe, dass ich wieder regelmäßiger ins Netz kann!!! :colgate:
 
Ich finde, das Kapitel passt gut dazu und ich freue mich schon auf den nächsten Teil
Ich hoffe, du kannst bald wieder regelmäßiger ins Netz damit die Geschichte regelmäßiger weiter geht :eyes:  :eyes:
 
Zitat (Hexer @ 28 Okt. 2002,21:39)Ich finde, das Kapitel passt gut dazu und ich freue mich schon auf den nächsten Teil
Ich hoffe, du kannst bald wieder regelmäßiger ins Netz damit die Geschichte regelmäßiger weiter geht :eyes:  :eyes:
Hexer hat mir die Worte aus dem Mund genommen! Einfach genial, die Geshcihte!! :eyes:
 
*trommelwirbel* hab mir fest vorgenommen, jedes Wochenende einen neuen Teil der Geschichte zu Posten! (Unser Wohnzimmer ist jetzt endlich fertig!)


Teil 3:

The Past...

Diesmal kam Phoebe die Vermittlerrolle zu. Außgerechnet Phoebe! Sie hatte soooo viel durchgemacht mit Cole. Nein, eigentlich fand sie die Erinnerung an Cole gar nicht schlecht. Nur hatte die Sachen einen Hacken. Einen ziemlich großen sogar! Cole ist halb Mensch, halb Dämon. Balthasar, die dämonische Hälfte, war gekommen, um die Zauberhaften im Auftrag der Triade zu töten.
Womit Balthasar jedoch nicht gerechnet hatte, war, dass Cole sich unsterblich in Phoebe verlieben sollte. Unsterblich im wahrsten Sinne des Wortes! Selbst schwarze Magie konnte nichts dagegen ausrichten. Naja, nach einem ewigen Hin und Her, das Phoebe in ein ganz schönes Gefühlschaos gestürtzt hatte, brachte sie es nicht übers Herz den Mann, den sie liebte zu vernichten.
Wie oft hatte Prue Phoebe zu verstehen gegeben, dass Cole nicht ganz hasenrein war. Aber nein, sie hatte all ihre Argumente nicht hören wollen, nur, weil sie von ihrer großen Schwester kamen.
"Prue... ", dachte Phoebe. "Ja, sie hatte von Anfang an Recht gehabt, nur in einem Punkt war ihr ein Fehler unterlaufen: Liebe, insbesondere wahreLiebe, war stärker als jegliche schwarze Magie. Aber eigentlich hing die ganze Sache mit Cole noch ziemlich in der Schwebe. Denn ihr Geliebter befand sich ständig auf der Flucht vor dämonischen Kopfgeldjägern.
Da war ihr die Ablenkung durch Paige gerade Recht gekommen!
Sie musste nun all ihre Kräfte auf ihre neu gewonnene Halbschwester konzentrieren. Paige sollte nicht einfach ins kalte Wasser geschubst werden. Sie sollte die Unterstützung erfahren, die Piper und Phoebe damals gefehlt hatte. Denn gerade jetzt waren sie am verwundbarsten, denn die MAcht der Drei war zwar wieder hergestellt, aber Paige konnte unmöglich innerhalb von ein paar Monaten die Erfahrung und Routine mitbringen, die durch Prue verloren gegangen war. Aber sie gab sich wirklich alle erdenkliche Mühe!
Die Tatsache, dass Phoebe und Piper erst seit kurzem erfahren hatte, dass es da draußen in der weiten Welt noch eine Halbschwester gab, lag daran, dass Paige's Eltern eine Verbindung eingegangen war, die dermaßen undenkbarwar, dass sich noch nicht einmal die Ältesten vom Hohen Rat darüber Gedanken gemacht hatte. Doch Patty und Sam, ihr Wächter des Lichts, wollten es nicht darauf ankommen lassen, und hatten sich daher schweren Herzens entschlossen, sie an eine Familie abzugeben, die ihrer kleinen Tochter wenigstens ein halbwegs glückliches Leben führen sollte, denn sie sollte nicht für eine "Fehler" büßen, für den sie gar nichts konnte.
Dies hatte Piper nur zu gut am eigenen Leib erfahren! Sie wusste nicht mehr wie viele Klippen sie zusammen mit Leo umschifft oder wie viele Stolpersteine den beiden in den WEg gelegt worden waren, nur weil sie mehr für einander empfanden, als der Hohe Rat ihnen zugestehen wollte. Sie dachte insgeheim auch darüber nach, wie es wäre, wenn sie und Leo ein Kind hätten. Sie hatte es ja schließlich in der Zukunf selbst gesehen: ihre Tochter hatte eindeutig magische Kräfte. Ob diese jedoch genau wie bei Paige ausfallen würden, war fraglich.
Denn Paige hat die Fähigkeit, sich wie ein Wächter des Lichts an alle mögliche Orte zu orben. Außerdem kann sie auch Dinge, die in ihrer Umgebung stehen, in ihre Hand orben und von dort an jede x-beliebige Stelle wieder schicken.
Dass Paige trotz der Unterstützung durch ihre Schwestern ein totaler Anfänger im Hexengeschäft war, hinderte die Quelle nicht im Mindesten daran, weiter alle möglichen Geschöpfe der unterwelt auf sie zu hetzen.


So, für heute ist's genug. Keine Angst, ich bin mit meiner kleinen Einführung bald fertig! Spätestens nächsten Samstag gibt's die Fortsetzung!
 
Zitat (Prue0411 @ 09 Nov. 2002,19:11)Klaaaaaassssseeee!! Schnell weiter schreiben!!!!! :D  :eyes:


Ich kann nichts mehr hinzufügen
 
Ok. Das neue Wochenende ist da, und wie versprochen gibts einen neuen 4.Teil (fällt leider viel kürzer aus, als ich gehofft habe)

... The Present!

Um es ihren dämonischen Gegenspielern jedoch nicht allzu leicht zu machen, stand für Paige jeden Tag mindestens 1 Stunde Üben ihrer magischen Kräfte auf dem Stundenplan. Manchmal kam es Paige zwar etwas überdreht vor, dass Piper sie sogar Prüfungen schreiben lies, aber Phoebe hatte sie dann doch davon überzeugen können, dass sie, bevor sie wirklich aktiv auf Dämonenjagd gehen konnte, zuerst einmal die Grundvorraussetzungen lernen musste. Denn wie sollte sie einen richtigen Zauberspruch verfassen, wenn sie nicht wusste, auf was sie alles achten musste, damit der nicht nach hinten losging. Und in dieser Hinsicht konnte Paige Piper zumindest ein bisschen verstehen... sie wollte ihr ja schließlich nur helfen!
Doch zur Zeit nahm selbst Piper den "Unterricht" nicht all zu ernst: denn in ein paar Tagen hatten sie und Leo ihr einjähriges Hochzeitsjubiläum!!

"Ich hatte gehofft, dass du mir vielleicht bei meiner Suche nach einem geeigneten Geschenk behilflich sein könntest." beendete Piper das unangenehme Schweigen, dass sich im Zimmer ausgebreitet hatte. "Da bist du genau bei der Richtigen!" Phoebe, die nun ihren Enthusiasmus wiedergefunden hatte, stürzte sich sofort in die Arbeit. Und was steht am Anfang jeder Arbeit? Na klar, das richtige Styling und Outfit! "Aber so wie ich jetzt aussehe, kann ich unmöglich in die Stadt." "So hätte ich dich auch gar nicht mitgenommen!" Langsam kroch Phoebe von ihrem Bett und trottete zu ihrem Kleiderschrank. "Was meinst du Piper, ein tot schick oder lieber ganz leger?" "Da brauchst du doch mich nicht zu fragen! Wer ist denn hier der Modecrack? Du oder ich?
Als Antwort bekam Piper lediglich ein Achselzucken, und die ersten paar Teile, die ihr unter die Finger kamen, auf ihr Bett. ""So, heut' werd ich mal was normales anziehen." sprach Phoebe eher mit sich selbst. Als 'ganz normal' sollte sich ihr weißes Lieblingstop mit einem Stern in der Mitte, ihre weiße Jeansjacke und ihre, wen wundert's?, weiße Sporthose herausstellen. "Wenn du dich für was entschieden hast, treffen wir uns unten in der Küche, Phoebe" sprach's und verschwand aus dem Zimmer.
"Ach..." war Phoebe am überlegen, "vielleicht sollte ich doch eher das andere Top nehmen, oder Piper? Piper? Wo..." In ihrem Eifer ihren Schrank zu durchforsten, hatte sie gar nicht mitbekommen, dass Piper bereits ihr Zimmer verlassen hatte. "oh, ich glaube, ich sollte mich beeilen... Nicht dass sie noch so sauer auf mich wird, dass sie mich aus Versehen explodieren lässt." dachte sich Phoebe, schnappte sich dann doch die drei ersten Kleidungsstücke, die sie aus ihrem Schrank genommen hatte. Aber eigentlich hätte sie sich gar nicht so beeilen müssen.
Sobald Piper im Wintergarten nach ihren Autoschlüsseln suchte, kündigte sich die Ankunft ihres Wächters des Lichts durch einen Schwarm weiß-blauer Lichter an.
 
also wenn ich überhaupt etwas vor nächsten Freitag schreibe, dann frühestens am Dienstag, weil ich da nämlich meine Bioklausur hab. Davor gehts leider net. :no:
 
Ok. bio ist glücklich verlaufen und jetzt brüte ich über der Fortsetzung! (Ich kann mein eigens gesetzten Ultimatum meistens nie halten... bin zu schwach dafür und bei solch tollen Kommentaren von eurer Seite fällt es einem schon schwer, der Versuchung zu widerstehen....."

Nachdem ich mir etliche Male den Kopf darüber zerbrochen hab, wie ich weiterschreibe, nun das Ergebnis:

Teil 5

URLAUB!!

"Oh, Leo, musst du mich immer so erschrecken? Wenn du willst, dass ich noch länger unter den Lebenden weile, solltest du mal wie ganz normale Sterbliche die Türe benutzen." fuhr Piper ihn an. "Seit wann bin ich jetzt euer Wächter des Lichts? Seit 4 Jahren, oder? Lansam solltest du dich daran gewöhnt haben."
"Hab ich aber nicht! Außerdem was willst du hier? Wir haben doch erst vorgestern einen der kleinen Quälgeister, die sich Dämonen schimpfen, erledigt. Ich finde, wir haben uns jetzt wirklich eine Woche Urlaub verdient" gab Piper trotzig zurück.
"Ja, da muss ich dir schon recht geben, ihr habt bis zum Umfallen geackert, aber der Ältesten Rat meint..." "NEIN! Die Ältesten interessieren mich jetzt nicht... Als wir sie gebraucht hätten, waren sie auch nicht da, und jetzt dreh' ich halt den Spieß um und wir sind nicht zu sprechen" langsam breitete sich eine gereizte Stimmung aus. Es war auch nicht so, dass Leo seine Frau nicht verstehen würde, aber Arbeit ging nun mal vor... besonders, wenn man eine der Mächtigen Drei war.
"Die da Oben werden doch auch mal eine Woche ohne uns auskommen. Ist denn das zuviel verlangt?"
Als Leo dazu ansetzte, den Ältesten Rat wenigstens scheinbar zu verteidigen, wohl eher weil er ihnen seinen Job zu verdanken hatte, als dass er dieses Mal wirklich hinter ihnen stehen würde, fuhr Piper ihn vollkommen entrüstet an: "Nein, Leo! In diesem Punkt bin ich jetzt wirklich nicht gewillt mit dir zu diskutieren! Dazu fehlt mir heute eindeutig der Nerv. Punkt. Dabei bleib ich."
Plötzlich wurde die angespannte Atmosphäre von einem fröhlichen Ruf durchbrochen. "Bin schon fertig. Tschuldigung, dass es doch etwas länger gedauert hat" um ihre Eile noch akustisch zu unterstreichen und wirklich glaub haft rüberzubringen, polterte sie so laut die Treppe hinunter, dass man glauben könnte, das gute alte Stück erlebet den nächsten Tag nicht mehr.
Erst als Phoebe in der Sonnenterrasse angekommen war, merkte sie, dass sie offenbar gerade in eine hitzige Diskussion geplatzt war.
"Oh, stör' ich?

wollte Phoebe wissen. "Nein, wir sind gerade fertig geworden" presste Piper hervor, wobei sie Leo ansah, als würde sie am liebsten kurzen Prozess mit ihm machen. Im gleichen Augenblick lies Leo ein halblautes "Ja." hören. Aber laut genug, dass Piper es hören konnte. Dies quittierte Piper mit einem Blick, bei dem man denken konnte: wenn Blicke töten könnten, wäre Leo jetzt entgültig tot!
Phoebe, die durchaus merkte, dass das 'Gespräch' wohl doch nicht so unwichtig gewesen war, und Piper nahe dran war entgültig die Beherrschung zu verlieren, versucht die Situation zu entschärfen. "Na, wenn ihr beiden eh fertig seid, können wir ja gehen Piper. Piper? Piper!?“ Leo war deutlich anzusehen, dass ihm dieser Vorschlag ganz und gar nicht gefiel. Aber um das Fass nicht zum überlaufen zu bringen, schluckte er die Bemerkung, die ihm auf der Zunge lag, hinunter, und bedachte Piper nur mit einem Blick, an dem man erkennen konnte, dass er diese unterhaltung bald weiterführen würde. „Ok. Gehen wir. Ich wollte zwar eigentlich noch was anderes anziehen, aber ich wurde ja von jemanden aufgehalten.“ „Nicht so schlimm Piper, du siehst sowieso immer blendend aus.“ Piper schien zu merken, dass Phoebe sichtlich darum bemüht war, die Wogen zu glätten. Und weil sie auch keine Lust mehr hatte, sich weiter mit jemandem zu streiten, lies sie es sich auch gefallen, dass Phoebe sie mehr oder minder gewaltsam aus dem Zimmer bugsierte. „Hast du auch die Autoschlüssel?“


Tja, für heute ist iweder schluss. Glaub' am Freitag schreib ich wieder weiter. Bin auf eure Kommentare gespannt, jetzt wo sich endlich was tut.
 
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