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Liebes Tagebuch

poodle

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29 Dezember 2002
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373
Die Geschichte spielt im Jahr 2014. Paula ist ein 10-jähriges Mädchen, das ihre Gedanken ihrem Tagebuch anvertraut. Im Lauf der Geschichte werdet ihr erfahren, wer sie wirklich ist. Ich werde euch das jetzt nicht sagen, denn sonst braucht ihr die Geschichte ja nicht lesen.
Ich hoffe, sie gefällt euch, obwohl es meine erste Fan-Fiction ist.



Liebes Tagebuch! 8. März

Weißt du was mir heute passiert ist? Ich war gerade in der Küche, als meine Mom mich rief. ich wollte zu ihr ins Wohnzimmer gehen und ehe ich mich versah, war ich auch schon dort. dabei habe ich keinen Schritt getan. Danach war mir auch ganz schwindlig. Komisch. Ich habe keine Ahnung, was da passiert ist. Mom war ziemlich erschrocken, als ich plötzlich hinter ihr stand. Sie sagte ich solle sie nicht so erschrecken. Ich hoffe, ich finde bald heraus, was das war.

Paula!


Liebes Tagebuch! 12. März

Heute ist wieder etwas ziemlich komisches vorgefallen. Eigentlich waren es ja zwei Dinge. Zuerst einmal war ich heute Mittag ziemlich wütend (den Grund dafür erspare ich dir jetzt lieber). Auf jeden Fall stellte ich mich zum Fenster in meinem Zimmer und dacht nach. Dann drehte ich mich um und schaute wütend auf die Uhr. Was dann passierte, wirst du mir sicher nicht glauben. Meine kleine Standuhr explodierte plötzlich. Mom war ziemlich sauer, als sie die kaputte Uhr sah. Sie fragte mich, was ich mir dabei gedacht hätte. Ich wollte ihr erklären, dass ich das nicht getan hatte, als sie auf einmal stehen blieb und sich nicht mehr rührte. Ich wusste wirklich nicht, was da passiert war. Nach ca. 30 Sekunden bewegte sie sich plötzlich wieder. Das war total komisch. So als ob die Zeit stillgestanden hätte. Aber ich konnte mich doch noch bewegen! Ich kann dir nicht erklären, was das war, denn ich weiß es selbst nicht. Aber ich werde es herausfinden!

Paula.


Liebes Tagebuch! 15. März

Heute war David wieder da. Du weißt schon, das ist der neue Freund von meiner Mutter. Er spielt sich immer auf, als wäre er meine Dad. Dabei ist er nicht einmal mein Stiefvater oder so. Meine Mom ist ja auch nicht wirklich meine Mutter. Sie hat mich nur vor acht Jahren adoptiert als ich zwei war. An meine richtigen Eltern kann ich mich gar nicht mehr erinnern. Ich weiß nur, dass meine Mutter Piper heißt. Wie mein Vater heißt weiß ich nicht. Ich habe nur ein Bild von den beiden. Es ist in einem Karton unter meinem Bett versteckt. Auf dem Bild sieht man meine Eltern und mich., Ich schätze ich war damals gerade mal ein Jahr alt. So jetzt höre ich aber auf von meinen Eltern zu reden, sonst fange ich noch zu weinen an.

Paula.




Liebes Tagebuch 17. März

Ich habe gerade ein Fotoalbum im Keller gefunden. Vorne steht ganz groß „Paula“ oben und rundherum sind hand- und Fußabdrücke. Auf der ersten Seite steht: „Paula Halliwell Wyatt – 17.11.2002“ – mein Geburtsdatum. Und weißt du was darunter steht? Die Namen meiner Eltern: „Tochter von Piper Halliwell Wyatt und Leo Wyatt“. Auf der nächsten Seite ist ein Foto von mir nach meiner Geburt, mit meinen Eltern. Im restlichen Fotoalbum sind allerdings nur Fotos von mir alleine. Leider. Ich hieß also mal Halliwell Wyatt. Ich werde mir das Fotoalbum jetzt noch einmal ansehen!

Paula.
 
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Hi!
Schön!!
Finde den Anfang deiner Geschichte schon super, wie es wohl weitergeht?!
Freue mich schon auf den nächsten Teil!
Evy
 
Seid gepriesen!

Ich kann meinen Vorschreibern nicht widersprechen. Die Geschichte ist bisher wirklich klasse. Schreib bitte bald weiter!

In diesem Sinne!

Eure Zauberhafte
 
Liebes Tagebuch! 19. März

In dem Fotoalbum war noch ein Foto, wo mehrere Personen darauf waren. Darunter auch meine Eltern. Unter dem Bild stand: Darryl, Leo, Piper, Paige, Phoebe, Cole. Ich habe keine Ahnung, wer diese anderen Leute sind. Ich weiß auch nicht warum all diese Sachen, die offensichtlich meinen „richtigen“ Eltern gehören, bei uns im Keller liegen. Mom kannt sie doch gar nicht. Oder doch?

Paula.


Liebes Tagebuch. 21. März

Heute ist schon wieder etwas sehr Seltsames passiert. Schon wieder ist etwas explodiert, als ich es wütend angestarrt habe. Es war dieses Mal eine Lampe. Die Nachttischlampe, die auf meinem Schreibtisch steh. Also eigentlich „stand“. Mom hat es gar nicht bemerkt, glaube ich. Sie hat zumindest nichts gesagt. Wieso passiert das alles? War das etwa meine Schuld? Habe ich etwas damit zu tun? Ich wollte das doch nicht!
Seit ich dieses Fotoalbum gefunden habe, denke ich ständig über meine Eltern nach. Früher hat es mich nie gestört, dass ich ein Adoptivkind bin. Ich kannte mein Leben ja nicht anders. Doch seitdem wünsche ich mir, einmal meine Eltern kennen zu lernen. Ich weiß, dass das wahrscheinlich niemals passieren wird. Wahrscheinlich wollen sie ja auch gar nichts mit mir zu tun haben. Sonst hätten sie mich schließlich damals nicht weggegeben. Oder?

Paula!


Liebes Tagebuch! 25. März

David hat uns heute wieder besucht. Er war jetzt irgendwo in Canada. Er hat mir von dort eine Kette mitgebracht. Das hat er sicher nur getan, um sich bei mit beliebter zu machen. Aber ich kann ihn trotzdem nicht ausstehen. Ich weiß nicht warum, aber ich mag diesen Typ nicht. Er kommt mir irgendwie so kalt vor, irgendwie böse, als ob er ein Verbrecher wäre. Vielleicht ändert sich das ja noch einmal!

Paula!
 
hi!
Mal wieder super Fortsetzung!!
Paula tut mir irgendwie leid, sie ist seit dem ganzen wohl völlig verwirrt! Wer ist David? Etwa ein Dämon? Warum haben Piper und Leo sie weggegeben?
Ich freue mich schon riesig auf den nächsten Teil, und werde mir meine Antworten schon zusammen suchen *gg*!!
Schreib weiter so, finde ich super!
bye
evy
 
Hallo Leute! Danke für das viele Lob!!!
Leider hatte ich übers Wochenende nicht recht viel Zeit um die Geschichte fortzusetzen. Daher gibts heute nur einen ganz kleinen weiteren Teil:

Liebes Tagebuch! 28. März

Ich habe Mom nach meinen Eltern gefragt, aber sie sagte, sie würde die beiden nicht kennen. Sie erklärte mir, dass die ganzen Sachen, die unten, im Keller liegen, ihr mitgegeben wurden. Von dem Waisenhaus, in dem ich für kurze zeit gelebt hatte. Sie sagte, sie hätte die Sachen damals in den Keller gegeben, weil sie nicht wusste, was sie damit machen sollte. Sie erzählte mir auch, was eine Frau aus dem Waisenhaus ihr gesagt hatte. Dass meine Eltern den Anschein gemacht hätten als wollten sie mich überhaupt nicht hergeben. So als hätten sie keine andere Wahl gehabt.

Paula!


Ich verspreche bis zum nächsten Mal schreib ich mehr!!!
 
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Ist doch nicht schlimm!!
Ich find den Teil trotsdem super!!
Freue mich schon auf den nächsten Teil!!
evy
 
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