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Kinder der Nacht

Status
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Gerade als Cameron mit Duncan losfahren wollte hallte Michelles lautes Organ durch die Gänge und sie versuchte sich zu orientieren wo ihre Chefin war.

"Hier" sprach sie wenige Moment später als sie von der Waffenkammer zurück ins Büro gegangen war, immer noch in voller Ausrüstung.

"Gut das ihr hier seid, ich befürchtete schon das schlimmste, nachdem ich bei deinem Handy nicht durchkam Michelle" meinte Cameron und legte den Mantel wieder ab. Man hörte Holz auf Holz schlagen als die Pflöcke sich berührten.

"Wo ist Cecilia" fragte sie verwirrt, da sie sich sicher war das diese auch mitgegangen wäre. Obwohl sie wegen Jason abneigung gegen diese Frau hatte, sorgte sie sich. Immerhin war die Vampirin ein Mitglied der Agency.
 
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Andrej:

::Als Cecilia sich langsam von ihm löste, wollte er sie zurückhalten, doch er liess es. Was er getan hatte, verwirrte ihn ein wenig, doch er wusste, dass es richtig war. Aber er er war sich nicht sicher, ob Cecilia es ebenfalls bewusst war::

Es ist alles in Ordnung...

::flüstert er ihr deshalb zu, als er ihren nachdenklichen Blick auf sich spürte. Doch er selbst konnte es noch immer nicht richtig fassen. Er hatte einen gewaltigen Fehler begangen, aber er bereute ihn nicht. Er würde diesen Fehler jederzeit wieder begehen...
Er brauchte Cecilia. Er konnte tun, was er wollte, das würde sich nicht wieder ändern. Und das würde ihm noch gewaltige Probleme einbringen...::

Es kam alles so, wie es kommen musste...
 
Michelle

::michelle war erleichtert das sie cam sofort auftauchte und sah sie fragend an und beantwortet aber erst ihre frage::

cecilia stellt weitere nachforschungen an.

::blickte sie dann zu ducan und besah ihn mit einem ernsten blick, der ausdrücken sollte.baust du nur den kleinsten mist bei dem auftrag den ich die jetzt geben, wirst du zu staub::

ducan, finde cecilia, wir haben sie beim bronze abgesetzt und hilf ihr bei ihrer aufgabe.sie wird dir weiteres erzählen.also mach dich bitte sofort auf den weg.für weitere erklärungen bleibt keine zeit!

::sah sie ihn an udn wies bekräfitgend richtung ausgang des zimmers.dann wechslet ihr blick zu cam::

hast du heraus gefunden, was der priester bewachte?bitte anworte mit ja, denn ich will wissen welche macht unsre freinde in den händen halten und wie wir sie schnellsten wieder zurück bekommen!

::flehte michelle fast gerade, da noch immer die eindrücke des verbrechens in ihrem gedächnis hafteten und nur annährend die tragweite der wichtigkeit des gegenstandes der dort ruhte ausdrückten::


Jamie

::jamie folgte james und ging immer wieder in gedanken durch, wer dieses verbrechen verursacht haben könnte, denn michelle war mehr als nervös.das hatte sie sehr wohl gespürt.eigentlich wollte sie daran nun nicht denken, aber immer wieder kam die böse vorahnung in ihr gedächnis zurück und sie entschied sich trotz jeglichen schauder gegen die technik des heutigen jahrunderts diese genau in diesem augenblick zu benutzen::

ich hätte nie gedacht es mal zu nutzen

::zückte sie ihr handy und wählte die nummer von andrej und hoffte das er es bei sich tragen würde, aber erhaschte nur die mailbox, auf die sie nach ihrem eignen verwundern eine nachricht hinterließ::

andrej, jemand in unsren kreisen hat ein arges verbrechen vollführt, das gegen die agency gerichtet war und glaube mir die sind mehr als erfreut gewesen.ich war zufällig in der nähe und du wirst es nicht glauben, ich bin das erstemal menschen aus dem weg gegangen.denn irgendwas stimmt mit michelle nicht, sie ist wohl noch ein mensch, aber sie konnte mich spüren und vor allem spürte ich eine große macht in ihr.ich denke du solltest das wissen.und schatz,paß bitte auf dich auf.....

::endete die nachricht und sie blickte danach etwas besorgt in richtung gasse, die sie mit ihrer schöpfung zusammen beschritt::
 
::duncan erschrack ein bischen und war doch ganz stolz auf sich,da ihm michelle eine aufgabe erteilte::

nun gut...ich werd emich auf den weg machen...

::er spürte den harte blick von michelle in seinem nacken, doch er würde sich mühe geben...nur schade,dass er cam jetzt hier lassen musste::

also meine zwei....bis dann

::nachd iesen worten machte er sich auf den weg::

::nach einiger zeit konnte er cecillias aura spüren....doch..sie war nicht alleine::
::ein mächtiger vampir war an ihrer seite...duncan wollte erst noch im hintergrund bleiben,doch es hätte keinen sinn gemacht,da der andere,mächtige vampir ihn wahrscheinlich schon geortet hatte::
::also ging er an den beiden vorbei....langsam und ganz unauffällig::
::als er bei cecillia vorbeikam, warf er ihr einen blick zu,damit sie wusste,warum er hier war::
 
Es musste so kommen?

::fragt Cecilia und sieht Andrej dabei nachdenklich an. Natürlich, sie verurteilte nach wie vor die Tatsache, dass er - wie die meisten anderen Vampire - Menschen tötete, um seinen Durst nach Blut zu befriedigen, doch etwas hatte sich an der Weise verändert, wie sie ihn sah.
Er war nicht mehr lediglich ein böser Vampir, der unzählige Menschen auf dem Gewissen hatte und zusätzlich noch Arrans Bruder war, sondern sie sah ihn auf einmal als normalen Mann, der auf sie so anziehend wirkte, wie es noch keiner getan hatte... nicht einmal Jason. Und sein Blut in ihrem Körper verstärkte diese Gefühle noch zusätzlich::

Wieso musste es so kommen?

::fragt sie dann noch einmal und denkt einen kurzen Moment nach::

Und wie machen wir jetzt weiter...?

::will sie gerade wissen, als sie plötzlich Duncan an sich vorbeigehen sieht. Verdammt, dies war wohl fast der ungünstigste Augenblick! Was machte er hier? Fragend sieht sie zu Andrej, was sie tun sollten::
 
Cameron warf das blonde Haar zurück und nickte lächelnd zu Michelle

"Meine Antwort lautet ja. Das Kreuz von Nod. Falls es dir was sagt" mit diesen worten kramt sie in ihrer Manteltasche und überreicht Michelle die Ausdrucke vom Vampirnetz.

"Hier steht alles wichtig darauf, inklusive einem Ritual das durchgeführt werden muss. Und ich muss sagen" sie blickte zu Duncan "ohne seine hilfe hätte ich nicht so viel gefunden.

Als Duncan sich verabschiedet nicht sie ihm nur lächelnd zu "Bis dann und achte auf dich" meint sie etwas leiser, fast nur für ihn hörbar.
 
Andrej:

::Andrej wollte gerade auf Cecilias Frage antworten, als er den Vampir spürte, der sich ihnen näherte. Wütend wollte er herumfahren, doch irgendetwas hielt ihn zurück, den Vampir auszulöschen. So loderte es in seinen Augen nur kurz auf, bevor er Cecilia auf ihren Blick antwortete::

Kennst du ihn? Der wird nicht lange bleiben...

::schickte er ihr seine Gedanken zu und lächelte leicht. Dann folgte sein Blick dem Vampir, der gerade an ihnen vorübergegangen ist. Langsam griff seine Macht um sich, er konzentrierte sich auf den Vampir und begann seine Gedanken zu beeinflussen. Es würde nicht sehr lange dauern, bis der Typ weg sein würde::

Ich muss meinen Auftrag erfüllen. Ich muss ins Bronze gehen. Dort warten sie schon auf mich. Endlich mal ein Auftrag, der Spass macht. Aber jetzt schnell, sonst komm ich noch zu spät...

::setzte Andrej dem Vampir die Gedanken in den Kopf, sodass er sie einfach befolgen musste. Er wollte ihm gerade noch einen weiteren Gedanken in den Kopf setzten, doch er hielt sich dann zurück. Er war sich ziemlich sicher, dass Cecilia nicht besonders erfreut gewesen wäre, wenn er irgendwen zum töten animiert hätte::
 
::duncan konnte es schon ahnen,dass der vampir seine gedanken beeinflussen würde...er hatte davon gehört,doch die gedanken,die er untergeschoben bekam,passten ihm gar nicht...allerdingst musste er ers tun,sonst würde verdacht hochkommen::

cecilia...ich bin ima uftrag von michelle hier....ich soll nur auf dich aufpassen,klar?

::er hoffte,dass cicilia es merken würde....dochh dann verschwandt er wieder::
 
::Als Cecilia Andrejs Worte, die er ihr auf telepathischem Wege übermittelt, vernommen hat, sieht sie noch leicht überrascht zu ihm, bis sie registriert, dass er Duncan wohl beeinflusste.
Im ersten Moment ist sie deswegen etwas schuldbewusst, denn er war schließlich auch ein Mitglied der Agency, doch sollte er sie auch nicht verraten und sie musste mit Andrej auch erst klären, was zu tun war.
Als Duncan dann einigermaßen außer Reichweite war, sieht sie wieder zu Andrej::

Würdest du meine Fragen beantworten?

::fragt sie ihn dann leise::
 
Andrej:

::Andrej löste seinen Blick wieder von Duncan, als er merkte, dass dieser verschwand. Nachdenklich blickte er nun Cecilia an::

Soll ich ehrlich sein? Zuerst war es nur ein Gefühl, aber dann war es, als würde eine höhere Macht meine Gedanken beeinflussen. Ich bin mir einfach sicher, dass es richtig war und dass es genau so kommen musste...

::flüstert er ihr zu, schaute sie dann aber etwas ratlos an::

Ich weiss es nicht. Ich weiss wirklich nicht, wie es weitergehen soll. Das Einzige, wobei ich mir sicher bin ist, dass ich dich brauche.
Wenn du auf den Vorschlag eingehen würdest, mir die Informationen der Agency zu geben, dann könnten wir uns sehen...

::erklärt er nachdenklich, aber immer noch mit flüsternder Stimme. Doch eigentlich war ihm klar, dass Cecilia wohl noch immer nicht besonders begeistert von diesem Vorschlag sein würde...::
 
::Jamie hatte sich kurz von James entfernt,sie ließ sich von ihm den aufenthaltsort seines chefes sagen und wies ihn auf, dort auf sie zu warten.sie müsse was dringendes erledigen.mit der schnelligkeit eines pumas bewegte sie sich durch die straßen, nur der windzug der sie hinterließ, erinnerte daran.das hier gerade jemand entlang gelaufen ist.sie brauchte nicht lange, bis ihre sinne ihren liebsten wahr genommen hatte,doch die anwesende präzens die bei ihm war, verwirrte sie ein wenig.abschirmend ihrer anwesendheit, die unweikerlich an andrej ausgesendet wurde.schritt sie mit kurzen katzenähnlichen gang, der einem raubzug nahe kam, an die beiden heran.kurz hinter dem mann der nun ein geruch an sich trug, der ihr garnicht gefiel blickte sie die beiden gestalten der nacht an::

na ich hoffe ich störe nicht!

::sah sie zu andrej und wechselte den blick zu cecilia, die kälte des blickes war schon fast spürbar als ihre augen die der person traf, dessen anwesendheit sie mehr als unpassend fand::

ich hoffe sie hat dir gemundet

::ertönten ihre gedanken abgschirmt vor der frau zu ihrem schatz::
 
::Als Jamie plötzlich bei ihnen auftauchte, sieht Cecilia überrascht zu ihr. Das hatte sie jetzt nach Duncan nicht unbedingt erwartet und es passte überhaupt nicht, dass sie gerade jetzt auftauchte.
Sie hatte gerade Andrej erwidern wollen, dass sie ihn nicht über Informationen der Agency informieren konnte und jetzt das... es wurde wirklich immer besser::

Nun, wenn du sowieso keine Informationen für mich hast, kann ich genau so gut wieder verschwinden...

::startet sie daher einen Versuch, die Situation so gut wie möglich als unscheinbar und nicht weiter wichtig erscheinen zu lassen. Gleichzeitig verbirgt sie ihre Gedanken und Gefühle sowohl vor Jamie, als auch vor Andrej, wobei sie bei ihm eher nicht wollte, dass er das momentane Chaos mitbekam, dass er bei ihr angerichtet hatte::
 
Andrej:

::Andrej erschrak leicht, als er Jamie spürte. Sie tauchte jetzt wirklich im schlechtesten Augenblick auf. Doch er liess sich nichts anmerken und drehte sich langsam zu ihr herum::

Ich glaube kaum, dass dich das etwas angeht, Liebste. Manchmal muss man Dinge tun, die einem nicht unbedingt gefallen, aber es bleibt einem keine andere Möglichkeit. Aber wenn du es unbedingt wissen willst, sie war lange nicht so gut wie du

::liess er seine Gedanken in Jamies Kopf ertönen, sodass Cecilia nichts davon mitbekam. Dann drehte er sich wieder zu dieser herum::

Es tut mir leid...

::ertönten seine Gedanken nun in ihrem Kopf, gut abgeschirmt von Jamie::

Du gehst nirgendwo hin

::hielt er Cecilia zurück. Seine Worte klangen etwas härter, als er es wirklich beabsichtigt hatte::

Nicht bevor wir geklärt haben, was wir jetzt machen. Ich muss leider darauf bestehen, dass wir zusammen arbeiten. Ob es dir nun passt oder nicht, wir haben einen gemeinsamen Feind zu besiegen

::versuchte er nochmals zu ihr durch zu dringen. Er war sich allerdings nicht sicher, ob sie diese Worte überhaupt wahrnahm. Denn gedanklich übermittelte er ihr::

Bitte, geh einfach darauf ein. Ich kann auf deine Informationen verzichten, aber nicht auf dich. Wir brauchen einen Grund, uns weiterhin zu treffen...

::wiederum hat er dafür gesorgt, dass Jamie nichts von diesen Gedanken mitbekam. Doch langsam aber sicher verwirrte ihn sein Gedankenspiel. Er wollte Jamie nicht belügen, doch es blieb ihm nichts anderes übrig::
 
Jamie

::jamie nahm seine gedanken wahr, aber ihr blieb nicht dieser art verborgen, die so anders war.doch sie hatte für diese spiele keine zeit und wollte auch nichts nähres wissen.denn somit waren sie wohl nun quit, was immer das auch auf die weitere zukunft bedeuten würde.sie blickte ihn auf die gedanken hin lächelnd an, aber schenkte ihm nicht soviel wärme, er sollte wissen.das sie spürte das er nicht vollstens die wahrheit sagte::

ich weiß zwar nicht was hier vorgeht, aber meine intresse schwindet auch mit jedem augenblick wo ihr geruch haftend an dir mir entgegen kommt

::warf sie ein, so das ihre gedanken beide wahrnehmen konnten.sie wollte der frau zu verstehen geben, wen sie sich zum feind machte, aber mehr ging sie auch auf diese sache hier nicht ein.denn das mit michelle machte ihr sorgen::

also weib, du hast es gewagt an jemanden zu naschen, wo du deine beißerchen lieber drauß gelassen hättest.aber das möge dir heut verziehen sein, wenn du mir eine frage beantwortest!

::sah sie zu ihr und wartet auf eine reaktion::
 
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::Cecilia nimmt sowohl Andrejs Worte, als auch die Gedanken wahr, die er ihr schickte. Sie wusste zwar selbst nicht, weshalb sie nicht einfach verschwand, Jamie ihr "Eigentum" überließ und alles so weiterlaufen ließ, wie es bisher gewesen war, doch das konnte sie einfach nicht. Etwas hatte sich an diesem einen Abend, in diesen wenigen Minuten so extrem verändert, dass sie nicht wollte, dass sie den Kontakt zu ihm abbrach. So nickt sie auf seine laut ausgesprochenen Worte und senkt - wie resignierend - den Kopf, vor allem allerdings, um Jamie nicht einmal in ihren Augen auch nur das kurze Aufblitzen eines Gefühles zu zeigen::

In Ordnung, ich werde dir sagen, was ich weiß.

::meint sie dann leise, als Jamie sich direkt an sie wandte. Etwas überrascht sieht sie zu der anderen Vampirin::

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