Meja
1.000er-Club
Hab heute per Zufall erfahren, dass es einen Vorfall mit einem Kampfhund direkt vor unserer Wohnung gab.
Hunde können so liebenswerte Geschöpfe sein, ich find es so traurig wenn man weiss, was alles mit Kampfhunden gemacht wird. Grausam.
Was haltet ihr davon?
Und, wie würdet ihr in dieser Situation reagieren? Ich war zu der Zeit nicht zuhause, ich habe nichts davon mitbekommen, aber wenn ich da gewesen wäre ich würde nicht wissen was ich hätte tun sollen. Ich wohne im ersten Stock in dem Haus vor dem es passiert ist. Ich wär glaub ich nur hilflos blöd am Fenster gestanden. Wie hättet ihr reagiert? Polizei rufen wäre mir eingefallen, aber das hätte den beiden sicher nicht gerade geholfen. Ich finde die Passanten, die da so schnell geholfen haben toll.
Aber wieder typisch :
Ich find das voll arg irgendwie. Irgendwie tun mir die beiden Opfer sehr leid, aber auch die Tiere sind arm. Solche Besitzer sollte man hart bestrafen, ich find es ist eine ungeheure Tierquälerei.[font=Arial, Helvetica, sans-serif]Kampfhund biss zu: Zwei schwer Verletzte
Ein Kampfhund hat Donnerstagabend in Leoben ein acht Jahre altes Mädchen und eine 20-jährige Frau schwer verletzt. Der auf Beißkraft trainierte Hund war so aggressiv, dass er sogar eine Stoßstange und einen Autoreifen durchbiss.
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[font=Arial, Helvetica, sans-serif]Bisse im Gesicht, Oberarm durchgebissen
Das achtjährige Mädchen lief laut Polizeiangaben Donnerstagabend spielend auf einem Gehsteig in Donawitz, als sie plötzlich von dem Hund attackiert wurde. Das Mädchen geriet in Panik, schrie und fiel auf den Gehsteig. Der Hund biss die Schülerin daraufhin unter anderem in die Wange, in den Unterkiefer und er durchbiss ihren rechten Oberarm bis auf den Knochen.
[/font][font=Courier New, Courier, mono][size=-1]Zu Hilfe eilende Schwester angefallen
Die 20-jährige Lebensgefährtin des Hundebesitzers versuchte, ihrer Halbschwester zu Hilfe zu kommen. Dabei wurde die junge Frau von dem American Steffordshire Terrier ebenfalls gebissen.[/size][/font]
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Passanten retteten beide Opfer
Das Tier hörte nicht auf, das achtjährigen Mädchen zu attackieren. Passanten gelang es schließlich, den Hund abzulenken und das Kind in ein Auto zu zerren. Daraufhin durchbiss der Hund die Stoßstange und einen Reifen des Autos. Ein zweiter Autofahrer ließ die 20-Jährige in sein Auto einsteigen, der Hund versuchte daraufhin durch ein geöffnetes Seitenfenster ins Auto zu springen; der Lenker konnte das Fenster gerade noch rechtzeitig schließen.
Die Polizisten, die inzwischen eingetroffen waren, wollten den Hund erschießen; doch das war nicht mehr möglich, da sich bereits eine große Menge von aufgeregten Zuschauern angesammelt hatte.
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[font=Courier New, Courier, mono][size=-1]Polizei fing Hund ein - eingeschläfert
Einem Mitarbeiter der Diensthundestaffel gelang es schließlich, den Staffordshire einzufangen. Mit einem "Beißärmel" machte er das Tier neugierig. Als der Hund am Ärmel schnupperte, legte der Beamte ihm eine Fangschlinge um den Hals. Auf Anordnung der Bezirkshauptmannschaft wurde der Hund von einem Tierarzt eingeschläfert. Der Kadaver wurde nach Graz gebracht, wo unter anderem untersucht werden soll, ob der Kampfhund womöglich an Tollwut erkrankt war.[/size][/font]
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Arzt: "Achtjährige hatte großes Glück"
Die Achtjährige musste im LKH Leoben sofort notoperiert werden. Sowohl das Kind als auch die 20-Jährige werden zwar Narben davontragen, aber die Funktionsfähigkeit der besonders schwer verletzten Hände wird erhalten bleiben. Besonders das achtjährige Mädchen hatte großes Glück, sagt der behandelnde Arzt Franz Krainer, da "sie sich beim Sturz so abgerollt hat, dass der Hund sie nicht am Hals erwischen konnte. Dadurch wurden große Blutgefäße nicht verletzt."
Hund scharf gemacht
Der Kampfhund wurde offenbar gezielt auf hohe Aggressivität und große Beißkraft trainiert. Zeugen gaben an, dass sie den 23-jährigen Hundebesitzer beim Beißtraining mit dem Terrier gesehen haben, sagt der Leiter der Polizei-Diensthundegruppe in Leoben, Harald Pettenhofer.[/font]
Hunde können so liebenswerte Geschöpfe sein, ich find es so traurig wenn man weiss, was alles mit Kampfhunden gemacht wird. Grausam.
Was haltet ihr davon?
Und, wie würdet ihr in dieser Situation reagieren? Ich war zu der Zeit nicht zuhause, ich habe nichts davon mitbekommen, aber wenn ich da gewesen wäre ich würde nicht wissen was ich hätte tun sollen. Ich wohne im ersten Stock in dem Haus vor dem es passiert ist. Ich wär glaub ich nur hilflos blöd am Fenster gestanden. Wie hättet ihr reagiert? Polizei rufen wäre mir eingefallen, aber das hätte den beiden sicher nicht gerade geholfen. Ich finde die Passanten, die da so schnell geholfen haben toll.
Aber wieder typisch :
Arg sowas, Gaffer, kann ich nicht ab und konnt ich noch nie ab ich geb zwar zu ich bin selber von Natur aus neugierig, aber ich würde nie dumm "gaffen" und im Weg stehen. Das ist krank.Die Polizisten, die inzwischen eingetroffen waren, wollten den Hund erschießen; doch das war nicht mehr möglich, da sich bereits eine große Menge von aufgeregten Zuschauern angesammelt hatte.