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Hurrikan Katrina ...

Angel

5.000er-Club
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7 Februar 2003
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Deutschland
oder auch

Wo man lieber hätte nicht sparen sollen

Ihr habt bestimmt alle in den Nachrichten von dem Sturm und den Zuständen in und um New Orleans mitbekommen. Kaum vorstellbare Umstände sollen dort herrschen. Dadurch das die Dämme nicht gehalten haben (Sparmaße und auch Überforderung der Bush Regierung?) ist fast (laut Presse 80%) der Stadt unter Wasser, tausende sind obdachlos, hunderte Tote und kaum Hilfe.

Die Amerikaner kaufen nun auch den gesamten Sprit auf wobei wir auch mit dem Spritpreis betroffen sind (6 Cent in 6 Tagen Preisanstieg)

Ich kann es mir auf jeden Fall kaum vorstellen mit 20 000 anderen Menschen in einer Halle zu sitzen ohne Trinken und Versorgung von außen. Was haltet ihr davon. Spendet ihr für die Opfer?

Berichte über den Sturm und die Folgen
 
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Wenn ich spenden würde, dann würde ich für die Opfer in nächster Nähe spenden, nämlich in Tirol und Vorarlberg, die vom hochwasser betroffen sind.

tut mir leid auch wen es sich hart anhört, aber ich denke die amis können sich selbst helfen.

edit: ich glaube kaum dass jetzt bush daran schuld ist, das der damm gebrochen oder das mehrere dämme gebrocehn sind, sondern einfach die haltung der amis, gegenüber der natur, udn der übrigen welt.
--> wir sind die besten.
deshalb auch das einkaufen der oelreserven, nicht einhalten des kyoto abkommens, höchster energieverbrauch, ...
 
ich glaub auch, was lisalein sagt: dass alle amis mit dran schuld sind... natürlich is es schlimm, aber man kann es IM NACHHINEIN nicht mehr ändern. es is ihnen einfach egal, zumindest war es das. wie's jetz is, weiß ich net, aber es geht doch immer nur ums liebe geld! außerdem...ich weiß, der vergleich is jetz dumm, weil bei uns nicht so eine große fläche betroffen ist und auch nicht so viele tote warn, aber die einzelschicksale, dass so viele leute vor dem nichts stehn...das ist bei uns sicher genau so vorhanden, auch vor 3 jahren, als in bayern und österreich so viel überschwemmt wurde. wo war da der rest der welt? auch wenn wir nur ein kleines land sind, wir haben auch das recht darauf, dass uns geholfen wird! wir müssen alles allein tragen (immerhalb österreichs mein ich) bloß weil das große amerika betroffen is, müssen ALLE aufspringen und helfen. das seh ich net ein!
 
Ähh also ich finde es ziemlich bescheuert sich hier hin zu stellen und den Amis die Schuld zu geben, nur weil man eine gewisse Lebenphilosophie gewöhnt ist. Da kämmt man wieder alle über einen Kamm und am Ende hätte man sich den Post aus sparen können, weil er einfach nicht stimmt.

Die Amerikaner sind nicht alle dumm und auch nicht alle schuld. Außerdem sit es nebensächlich wer Schuld ist, da es momentan erst einmal die Frage ist, was kann ich tun, dass diese Familen wieder auf die Beine kommen. Diese Leute haben nichts mehr. Wenn nach 3 Monaten das Wasser abgepumpt ist und die Aufräumarbeiten angefangen haben, dann ist da nichts mehr. Das Holz, die Einrichtung, das ganze Hab und Gut ist, auf gut Deutsch gesagt, am Arsch...und da würde ich da doch schon um etwas Anteilnahme und Sorge bitten. Gott wie kann man nur sowas schreiben? Unfassbar.

Es sind 4,5 Millionen Sofortnahrungspackete geplant und in großen Teilen um die Krisengebiete erwartet man schon die tausenden Flüchtliche, die auch teilweise vom Superdome evakuiert werden. Die 30 000 Menschen, die dort Schutz gesagt haben, sind mit den Nerven am Ende. Gestern hatte sich sogar schon einer in den Tod gestürzt. Ich stelle mir das grausam vor dort unter solchen Bedingungen zu warten, dass hoffentlich mal was passiert. Die Leute haben nichts zu essen, zu trinken, die Sanitären Einrichtungen funktionieren null, der Müll stapelt sich. Und das bei 3 mal so viel Menschen wie geplant.

Ich kann aber auch verstehen, dass Menschen versuche zurück zu ihrem hab und Gut zu kommen und etwas zu retten. Das Sind Erinnerungen, da sind Dinge, die ihnen nie jemand bezahlen wird. Diese Menschen sind teilweise bettel arm, was sollen die bitte danach machen? Und dann diese Plünderungen, ist ja fast wie beim Weltuntergang. Wie sie sich durchs Wasser kämpfen, teilweise mit Gabelstablern Glasscheiben einfahren, um an nahrung, Kleidung oder Wasser zu kommen.

Und immer mehr Leichen treiben in dem Gewesser, was zur verseuchung des Wassers und zur Seuchengefahr beiträgt. Da die Medizinische Versorgung in den Gebieten unheimlich schlecht ist, denke ich schon, dass es noch einige Seuchenopfer geben wird. Besonders bei den schon ohnehin schon geschwächten menschen.

Das ist doch alles extrem schlimm, auch wenn man sicher die Gefahr unterschätz hat. Aber das wird jetzt auch ncihts ändern, dass wir sagen die Politik war hier falsch, die Maßnahmen zu gering...das hilft den Leuten dort jetzt auch nicht.
Viele Stars planen Spenden, Events und Spendenaktionen...mal schauen was dabei raus kommt...

Edit: wahh was sind das für Leute hier...wenn ihr über euer armes Österreich und die Ungerechtigkeit der Welt jammern wollte, dann macht nen extra Thema auf. natürlich schlimm, aber wie kann man das als Vergleich nehmen? Bitte. Das hat hier doch nix damit zu tun, wer den Preis für die beste Flutkatastophe bekommt.
 
ich wolte damit nicht sagen, dass mir die leute dort nicht leid tun oder so. aber ich meine amerika ist ein großes land und hat genügend mittel um kriege zu führen, also werden sie wohl auch genügend mittel haben, um sich in dieser situation zu helfen.

die die am schlimmsten betroffen sind von dieser katastrophe werden eh die ärmsten des landes amerika davon betroffen sein, udn die sitzen jetzt auf der straße. das amerikansiche sozialsystem oder besser gesagt das gesamte amerikanische system ist auf reichere abgestimmt und nicht auf die ärmsten, warum wohl sind alle weißen aus new orleans geflüchtet udn im superdome, dem football stadium, waren auf den bildern fast nur schwarze zu sehen.
die haben auch keine mittel um sich wieder etwas aufzubauen.

ich wollte mit meiner meinung des spenden also nciht ssagen, dass diese menschen kein leid erfahren haben, ich finde es auch gut, wenn menschen spenden, aber wahrscheinlich trifft es dich härter, wenn dein eigenes haus überflutet war, udn du das ganze jetzt auch in anderen teilen von österreich oder der welt siehst.

zum schluss möchte ich sagen: die menschen in new orleans sind genauso arm wie die menschen in österreich und genauso wie jene menschen in thailand, srti lanka,... die vom tsunami überrollt worden sind.
aber es nervt, wenn jetzt amerikanische sender udn amerikanische politiker die amerikaner als die ärmsten hinstellen.

hoffe man konnte mir folgen.
 
Eine Österreichische Band hat NEw Orleans und Missisippi erobert...... Kathrin & the waves..... rofl

Nein im ernst

Diesen Menschen muss geholfen werden, nur ehrlich gesagt, spende ich lieber, Für Österreich als für Amerika, nichts gegen die Menschen dort, nur gegen die Politik! , denn auch hier haben wenn auch bei weitem nur ein geringer Prozentsatz im gegensatz zu Amerika, Menschen Ihr gesamtes Hab und Gut verloren, und sind bis auf weiters von der Außenwelt abgeschnitten, natürlich ist es wahrscheinlich ein Grundrecht das man menschen helfen sollte, und das jeder Mensch auch Hilfe erwarten kann ist wohl auch logisch, aber trotzdem ich würde New Orleans, ( meiner 3. Liebsten Stadt auf diesem Planeten) gerne helfen nur denke ich und das mag ziemlich egoistisch sein, sollte man zuerst sich selbst helfen und dann den anderen !.....


In diesem Sinne

eure VelvetVamp
 
Ich kann deine Meinung schon verstehen. Nur leider können die betroffenen Amerikaner wahrscheinlich überhaupt nichts für die Kriege etc. Es trifft immer die falschen, oder? Mir tun die Menschen dort auch sehr leid. Ich finde es schlimm, was in letzter Zeit an Naturkatastrophen passiert. Irgendwie rächt sich die Erde dafür, was die Menschen ihr antun. Und ich habe in der Zeitung gelesen, dass in Amerika noch weitere Hurrikans dieses Jahr erwarten werden, hoffen wir nur für alle Betroffenen, dass es nicht noch schlimmere werden.

Dass die Menschen dort in einem Stadion festsitzen ist schrecklich. Gestern sprang schon ein Mann dort in den Tod, weil er es nicht mehr aushielt. Und die Bilder von den zerstörten Häusern sind auch arg. Wenn man sich vorstellt, dass diese Menschen dort alles verloren haben.. Und viele sitzen noch immer irgendwo fest..

Ich bin auch kein Fan der Amerikaner, aber diese Menschen können nichts dafür, dass ihr Präsident so ist, wie er ist. Und selbst wenn, niemand verdient es, alles zu verlieren.

Natürlich finde ich die Überflutungen in Tirol, Vorarlberg auch schlimm. Ich finde alle Naturkatastrophen schrecklich und mir tun alle Betroffenen Leid, egal, welcher Nation sie angehören.

Und was mich auch beschäftigt, ist die Frage: Die Natur rächt sich am Menschen oder sie geht einfach ihrem Lauf nach und solche Katastrophen passieren. Und die Menschen haben trotzdem nichts besseres zu tun, als sich gegenseitig umzubringen, anzugreifen etc. Eigentlich unvorstellbar. Aber ich bin auch ein Parzifist ;).
 
ich wolte noch dazu sagen, dass derzeit ein Taifun über Taiwan weht, zirka die gleiche Windstärke wie der hurrikan Katrina, udn 2.5 Millionen Menshcen sidn davon bedroht.

diese meldung hab ich gerade gehört, vorher war ein 10 minuten bericht über new orleans udn dann die 20 sekunden meldung.

edit: auch wen es nicht so schlimm ist wie der hurrikan, ich finde, ich habe noch immer ein recht daruaf zu erfahren, was in der welt vorisch geht, udn nicht nur auf einen staat konzentriert zu sein!
 
Das bekommst du ja auch. Die Geschehnisse in den Staaten sind eben zur Zeit sehr besorgsam. Die News bringen immer am schnellsten, am Meisten von dem was Top ist.

Der Taifun hat 24 Menschen das Leben gekostet und 1,2 Millionen sind ohne Strohm gewesen und 650 000 ohne Wasser. Das ist auch tragisch, aber sicher nicht so extrem wie gerade in new Orleans. und co. Besonders da dort eh andauert solche Taifune drüber gehen. Talim war eben etwas stärker.

Außerdem heißt News nicht, dass man sich in ne Auto setzen kann und wartet, dass die News einen anspringen oder im Tv rumschaltet und dann liefern die einem das. Man kann sich auch informieren, besonders in zeiten des Internets. Da wird über alles berichtet.

Ich finde es nciht gut Katastrophen mit einander zu vergleichen und festlegen zu wollen was wichtiger ist.
 
Ich schätze was Lisalein meint, ist das sie nicht versteht warum über Katharina soviel berichtet wird und über den Taifun in Taiwan nicht.....

Also, wqenn ich mcih recht erinnern kann haben die News, noch nie irgendeinland Als ds ärmste schlechthi gestellt,
Im Dezember als die Flutwelle kam, lief doch auch Tag und Nacht Sondersendungen, über die Opfer und die verwüstungen, warum darf man also über New Orleans und Missisippi nciht bescheidwisssen, am 11. september wurde ja auch n alle Welt übertragen was dort passiert ist, genauso war es auch mit den Terroranschlägen In London oder Irre ich mich da??

Wie auch immer, es ist deprimierend sich zu streiten welches Unglück, in welche Land mehr ansehen bekommen ha als das andere was zählt sidn die unzähligen Menschen die verstorben, der vor dem Nichts stehen, das dort im moment das totale Chaos herrscht und das sogar schon das KRIEGSRECHT ausgerufen wurde, nun dürfen die Bullen erschiessen wen sie wollen ! Pünderungen etc.. gehen gerade durch das schon zerstörte New Orleans und falls die Dämme nun endgültig brechen haben wir ein atlantis des 21 Jahrhundert das soetwas etwas bewegender ist, ist klar oder?
 
ich versteh nicht wieso wir auf negative ereignisse so gespannt sind, und positive ereignisse tot geschwiegen werden.

das ist der negativer journalismus der mich stört.

ich wünsche den menschen kein leid, udn ich möchte dass alle glücklich werden. vielleicht ein biscehn negativ aber naja.
ich wünsche keinem was schelchtes.

und wahrscheinlich will man sich auch so von schlechten dingen distanzieren. udn ich kann mich nur distanzieren wenn ich nicht immer nur von leid höre.

ein trauernder mensch muss auch über seien trauer hinwegkommen.
 
@ Lisalein.. schon mal aus dem Fenster geschaut? es PASSIERT nur schlechtes...

Menschen brauchen negative Ereignisse, um in angst gehalten zuwerden, slange man agst hat vertraut man darauf was hohe Menschen sagen un dwenn sie schwören das sie uns Beschützen vertrauen wir meist blindlings darauf, so geht es im moment jedenfalls in amerika zu, solange man angst hat. höhrt man auf seine Politiker!

aber das ist nciht das Thema...!
 
ich sagte ja ich bin naiv....

naja ich würde nicht sagen dass nur schlechtes passiert..

aber bleiben wir beim thema:

der hurrikan war schelcht, eine naturkatastrophe....

vieelicht wäre soetwas durch umweltmassnahmen verhindert oder der schaden verringert werden können, aber nachdem die amerikaner die größten umweltschünder sind, hat sich hier die natur gerächt....

auch in österreich hat sich die natur gerächt....
wahrscheinlich fühlt sich deswegen josef pröll so angesprochen.


edit: http://science.orf.at/science/news/139480
 
Lisalein schrieb:
der hurrikan war schelcht, eine naturkatastrophe....

vieelicht wäre soetwas durch umweltmassnahmen verhindert oder der schaden verringert werden können, aber nachdem die amerikaner die größten umweltschünder sind, hat sich hier die natur gerächt....

Um ehrlich zu sein, was hat das jetzt mit dem Hurrikan zu tun? Es gibt jedes Jahr eine Hurrikan Saison die über Amerika fegt. Solche großen Hurrikans gab es bereits schon Anfang des 20.Jahrhunderts und da war Amerika bei weitem noch nicht so ein Umweltsünder wie heute.

Ich habe einfach nur Mitleid und Mitgefühl für die Menschen den am meisten hat es wohl die ärmsten von New Orleans getroffen
 
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Habe gerade gelesen, dass es in der Stadt zu weiteren Plüderungen gekommen sein soll und die Regierung alle Bewohner bittet die Stadt zu räumen. Es wurde auch schon Militär und Sonderpolizei auf den Weg geschickt...krass krass krass.
Wenn schon das Kriegsrecht ausgesprochen wurde, dann finde ich das schon sehr erschreckend.

Habe auch gelesen, dass tausende von Menschen sich an einer Straße versammelt hatten, um Autofahrer um Hilfe oder Wasser anzubetteln. Das kann man sich gar nicht vorstellen.
 
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