Firebird
1.000er-Club
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Müsste wieder so lang sein
Ach und shcon im Vorraus, ich kann nicht reimen
Phoebe wurde bei jeden Schlag wütender und ließ Jim so überhaupt keine Zeit mehr sie anzugreifen. Sie wollte ihn so schnell wie möglich vernichten, um dann irgendwie ihren Schwestern zu helfen. Wie, das wusste sie noch nicht, aber darüber musste sie sich ja auch noch keine Gedanken machen.
Jim reichte es langsam. Er fing die Schläge geschickt ab, nur einige trafen ihn. Er hatte gar keine Gelegenheit mehr sie anzugreifen. Diese Hexe machte ihn fertig! Nein, das wollte Jim nicht zulassen. „Stopp!“, schrie er. Und war genauso überrascht wie Phoebe, die kurz aufhörte ihn zu schlagen. Das hätte er nicht gedacht, das sie darauf reinfällt. Aber er nutzte seine Chance und griff nun wieder sie an.
Phoebe wurde nur noch wütender. Wie konnte sie auf so was Dummes reinfallen? Nun ließ er ihr keine Chance mehr zum angreifen. Irgendwie musste sie ihn doch überlisten können. Sie duckte sich gerade unter einen Schlag hinweg, als ihr eine Idee kam. Sie zog den Dämon die Beine weg und sprang einen Schritt nach hinten. Sie konnte ihn doch ganz einfach vernichten. Sie hob ihre Hände und wollte ihn sprengen. Aber es zeigte sich lediglich eine kleine Explosion an seiner Brust, die ihm allen Anschein nach noch nicht mal weh tat. Dann fiel ihr es wieder ein. ` Sie wissen nur das er nicht durch Magie bezwungen werden kann!` und das galt ja für alle seine Untertanen. Wie konnte sie ihn dann besiegen?
„Was wollen wir jetzt machen?“ fragte Paige. Es war irgendwie langweilig hier nur noch rum zu sitzen und nichts zu tun. Sie konnte ihren Schwestern lediglich Glück wünschen das sie gewinnen würden. „Vielleicht kannst du die Barriere mit einen Spruch zu Nichte machen!“, überlegte Chris laut. Paige sah ihn an. Warum ist sie nicht gleich darauf gekommen? „Ok, ich hab ein“, sagte sie kurze Zeit später und fing an, den Spruch zu rezitieren:
„Was soll das denn?“, fragte Chris verwundert. „`Um Gutes zu machen?`“
„Hey! Er ist nicht der Beste, aber er sollte helfen!“, rechtfertigte sich Paige. Und tatsächlich, der Boden fing kurz an zu zittern und dann gab es einen lauten Knall. Danach war es wieder ruhig. Es sah so aus, als ob nichts gewesen wäre. „Hat es geklappt?“, fragte Chris vorsichtig. Paige zuckte mit den Schultern. „Ausprobieren!“, sagte sie nur und löste sich in blauen Pünktchen auf. Chris sah diesen hinterher und registrierte erfreut das sich Paige bei Phoebe wieder materialisierte.
„Paige!“, schrie Phoebe spitz. Sie hatte sich gerade zu Tode erschreckt und bekam so von Jim einen Kinnhaken verpasst. Sie fiel zu Boden, sprang aber sofort wieder auf die Beine. „Sorry!“ sagte Paige nur leise.
Das hatte ihn noch gefehlt. Jetzt hatte er zwei dieser Hexen am Hals und die eine besaß die Fähigkeit zu orben. Das störte ihn am meisten, denn angreifen konnte er sie nicht. Sie würde sich ja sofort wegorben. Er schrie kurz wütend auf und machte sich dann weiter dran Phoebe zu bekämpfen, doch war er kurz abgelenkt gewesen, so das sie ihn jetzt wieder angriff. Es reichte ihm. Wie Phoebe sprang diesmal er nach hinten und ließ einen Energieball in seiner Hand erscheinen. Diesen warf er auf Paige um Phoebe abzulenken. Und wie vorausgesagt orbte sich die Jüngere davon
Erschrocken stellte Paige fest das Jim einen Energieball auf sie warf. Sie nahm ihre ganze Kraft zusammen und orbte sich weg. Langsamer als sonst flog sie in blauen Punkten davon und materialisierte sich hinter Jim. Sie hob ihr Schwert welches sie immer noch in der Hand hielt und stieß es Jim dorthin, wo sein Herz war. Oder sein sollte. Hatten Dämonen überhaupt ein Herz? Paige schüttelte den Gedanken weg. Und tatsächlich der Dämon schrie auf und sank auf seine Knie.
„Verdammt!“, murmelte er. Schon wieder verloren.
Ach und shcon im Vorraus, ich kann nicht reimen
Phoebe wurde bei jeden Schlag wütender und ließ Jim so überhaupt keine Zeit mehr sie anzugreifen. Sie wollte ihn so schnell wie möglich vernichten, um dann irgendwie ihren Schwestern zu helfen. Wie, das wusste sie noch nicht, aber darüber musste sie sich ja auch noch keine Gedanken machen.
Jim reichte es langsam. Er fing die Schläge geschickt ab, nur einige trafen ihn. Er hatte gar keine Gelegenheit mehr sie anzugreifen. Diese Hexe machte ihn fertig! Nein, das wollte Jim nicht zulassen. „Stopp!“, schrie er. Und war genauso überrascht wie Phoebe, die kurz aufhörte ihn zu schlagen. Das hätte er nicht gedacht, das sie darauf reinfällt. Aber er nutzte seine Chance und griff nun wieder sie an.
Phoebe wurde nur noch wütender. Wie konnte sie auf so was Dummes reinfallen? Nun ließ er ihr keine Chance mehr zum angreifen. Irgendwie musste sie ihn doch überlisten können. Sie duckte sich gerade unter einen Schlag hinweg, als ihr eine Idee kam. Sie zog den Dämon die Beine weg und sprang einen Schritt nach hinten. Sie konnte ihn doch ganz einfach vernichten. Sie hob ihre Hände und wollte ihn sprengen. Aber es zeigte sich lediglich eine kleine Explosion an seiner Brust, die ihm allen Anschein nach noch nicht mal weh tat. Dann fiel ihr es wieder ein. ` Sie wissen nur das er nicht durch Magie bezwungen werden kann!` und das galt ja für alle seine Untertanen. Wie konnte sie ihn dann besiegen?
„Was wollen wir jetzt machen?“ fragte Paige. Es war irgendwie langweilig hier nur noch rum zu sitzen und nichts zu tun. Sie konnte ihren Schwestern lediglich Glück wünschen das sie gewinnen würden. „Vielleicht kannst du die Barriere mit einen Spruch zu Nichte machen!“, überlegte Chris laut. Paige sah ihn an. Warum ist sie nicht gleich darauf gekommen? „Ok, ich hab ein“, sagte sie kurze Zeit später und fing an, den Spruch zu rezitieren:
„Barriere, vom Bösen erschaffen,
sei vernichtet, um Gutes zu machen“
sei vernichtet, um Gutes zu machen“
„Was soll das denn?“, fragte Chris verwundert. „`Um Gutes zu machen?`“
„Hey! Er ist nicht der Beste, aber er sollte helfen!“, rechtfertigte sich Paige. Und tatsächlich, der Boden fing kurz an zu zittern und dann gab es einen lauten Knall. Danach war es wieder ruhig. Es sah so aus, als ob nichts gewesen wäre. „Hat es geklappt?“, fragte Chris vorsichtig. Paige zuckte mit den Schultern. „Ausprobieren!“, sagte sie nur und löste sich in blauen Pünktchen auf. Chris sah diesen hinterher und registrierte erfreut das sich Paige bei Phoebe wieder materialisierte.
„Paige!“, schrie Phoebe spitz. Sie hatte sich gerade zu Tode erschreckt und bekam so von Jim einen Kinnhaken verpasst. Sie fiel zu Boden, sprang aber sofort wieder auf die Beine. „Sorry!“ sagte Paige nur leise.
Das hatte ihn noch gefehlt. Jetzt hatte er zwei dieser Hexen am Hals und die eine besaß die Fähigkeit zu orben. Das störte ihn am meisten, denn angreifen konnte er sie nicht. Sie würde sich ja sofort wegorben. Er schrie kurz wütend auf und machte sich dann weiter dran Phoebe zu bekämpfen, doch war er kurz abgelenkt gewesen, so das sie ihn jetzt wieder angriff. Es reichte ihm. Wie Phoebe sprang diesmal er nach hinten und ließ einen Energieball in seiner Hand erscheinen. Diesen warf er auf Paige um Phoebe abzulenken. Und wie vorausgesagt orbte sich die Jüngere davon
Erschrocken stellte Paige fest das Jim einen Energieball auf sie warf. Sie nahm ihre ganze Kraft zusammen und orbte sich weg. Langsamer als sonst flog sie in blauen Punkten davon und materialisierte sich hinter Jim. Sie hob ihr Schwert welches sie immer noch in der Hand hielt und stieß es Jim dorthin, wo sein Herz war. Oder sein sollte. Hatten Dämonen überhaupt ein Herz? Paige schüttelte den Gedanken weg. Und tatsächlich der Dämon schrie auf und sank auf seine Knie.
„Verdammt!“, murmelte er. Schon wieder verloren.