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Gedichte by Phoebe6788

Phoebe6788

1.000er-Club
Registriert
19 Juli 2004
Beiträge
1.316
Ort
Lauscha/Thüringen
Ich habe mich auch mal an Gedichten probiert. Manche sind vielleicht ein wenig doof geschrieben.

Ich rappte vor mich hin und fühlte was dabei
Wollte dir noch zuhören, aber du warst ja schon frei.

Du warst das einzige für mich doch ich kapierte das nicht
Jetzt bist du weg und es geht mir nur noch schlecht

Komm zu mir zurück ich brauch doch nur dich
Ich werde mich ändern und rappe nur noch schlicht

Trotz Besserung wolltest du nicht zu mir
Ich fand nur eine Lösung und das war das Tier


Ich hab geglaubt
Ich hab geglaubt ich schaff es
Ich hab geglaubt du bist es
Ich hab geglaubt ich will es
Ich hab geglaubt wir schaffen es

Ich hab geglaubt was ich glauben musst
Ich hab geglaubt ich bin dir eine Last
Ich hab geglaubt ich bin in Verdacht
Ich hab geglaubt ich hätte Macht

Der Winter
Der WInter ist so kalt und kühl
Der Winter macht mich krank
Er lässt mich nicht in Ruhe
Der Winter ist jetzt hier

Er spielt einfach nur mit mir
Der Winter kennt nur dir Furcht
Niemand mag den WInter
Er hat nur Feinde

Niemand mag den Winter
er ist einfach zu kalt

Die Stimme
Du warst bei ihr
ich dachte du wolltest mich anrufen
Das wollte ich nicht
Liebst du mich denn nicht mehr?
Nein das tue ich nicht.

Du hast mich verletzt
Warum nur warum?
Weil du es wert bist
Was habe ich dir getan?
Du hast mein Herz gebrochen

Die Gefühle kreisen im meinen Bauch
Sie stechen mich und tun weh
Das wird nie mehr aufhörn
Was dies Wert für dich?

Mein Herz ist fast nicht mehr da
Das wollte ich nicht so
Was wolltest du denn dann?
Ich wollte das du mich vergisst

Ich spüre du bist da
Doch die Nähe tut mir nurnoch weh
Hoffentlich sticht sie in dein Herz
und schmerzt für dich noch mehr

Ich hörte eine Stimme
sie fühlte sich so angenehm an
Jetzt weiß ich
Die Stimme warst du


Die Sonne
Die Sonne geht auf
da du alleine bist
Die Sonne geht auf
da du artig bist

Die Sonne geht unter
da du traurig bist
Die Sonne geht unter
da du unglücklich bist

Die Sonne scheint
da du glücklich bist
Die Sonne scheint
da du fröhlich bist

Die Sonne ist so wie du dich fühlst​
 
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AW: Gedichte by Phoebe6788

Deine Gedichte regen zum überlegen an sind aber teilweise nicht gut verständlich man sieht nicht was du so richtig damit sagen willst.

Nicht böse sein nur meine Meinung.
 
AW: Gedichte by Phoebe6788

Also ich finde deine Gedicht gut da sie zum nachdenken anregen allerdings muss ich Lillith1004 recht geben das es an manchen stellen nicht ganz klar ist was du meinst.

Wie zum Beispiel bei dieser stelle hier:

Ich fand nur eine Lösung und das war das Tier

Oder hier ist es nicht ganz klar weil es nicht direkt zu den anderen sachen passt die da stehen.

Ich hab geglaubt ich bin in Verdacht

Nicht böse sein sonst finde ich deine gedicht wirklich gut.
 
AW: Gedichte by Phoebe6788

Ich finde die Ansätze deiner Gedichte recht gut. Du hast tolle Ideen die du versuchst umzusetzen.
Allerdings finde ich auch das es an vielen Stellen etwas unklar ist.
Gedichte müssen nicht unbedingt für jeden eine klare Aussage haben, das haben meine gewiss auch nicht, aber bei manchen Sätze verwirren sie mich zu sehr.
Was ich super finde ist deine Phantasie die du einbaust. Man merkt das du welche hast *g*
Ausserdem findest du gute Wörter und Sätze:
Mir gefällt z.B. sehr gut dieser: Die Gefühle kreisen im meinen Bauch
oder dieser: Hoffentlich sticht sie in dein Herz
und schmerzt für dich noch mehr
Vergleiche sind immer gut, und du schaffst Bilder im Kopf das ist toll.

Mein Tipp wenn du weiterschreiben willst, was ich hoffe, denn du zeigst gute Ansätze.
Lese viele Gedichte, besonders von anderen Autoren. Da lernt man vieles dazu. Nicht unbedingt gleich von Blake oder was, sondern von ganz normalen Autoren wie Prue16 oder mich oder ganz wenn anders.
Hat mir ebenfalls viel geholfen, manches lernt man dazu und bei manchen merkt man auch das man so nicht schreiben sollte. Denn seine eigenen Gedichte kann man schlecht selbst beurteilen.
Falls Interesse besteht lass ich dir mal den Link da. Ist eine Gedichte/Geschichtenseite, mit ganz normalen Autoren www.e-stories.de

Lg Verena
 
AW: Gedichte by Phoebe6788

Du kleine
Du bist so süß
und noch so klein
wenn ich mit dir spiel
bin ich wieder ein kleines Kind
das könnt stundenlang
so weitergehen
aber ich wird ja älter

Ich bin so froh
dass du da bist
ohne dich
wär mein Leben jetzt anders
ich wär noch da
aber ich würd mein Leben
anders gestalten

Du hast von uns allen
Das Leben so verändert
Bleib so wie du bist
Und behalte das Süße in dir
Wir lieben dich alle

Nutze jede Chance
Nutze jede Chance
Dich zu entfalten
Nutze jede Chance
Dich zu finden
Nutze jede Chance
Freunde zu suchen, finden und zu behalten
Tue alles mögliche um zu leben

Nutze jede Chance
Dich zu versöhnen
Nutze jede Chance
Dich zu verlieben
Nutze jede Chance
Die dich weiterbringt
Nutze jede Chance
Dich in deinem Körper wohl zu finden
Tue alles damit das du mit dir in Reinen bist

Wovor habe ich Angst
Nachts kann ich nicht schlafen
Auch wenn ich es will
Ich kann nicht mehr aufstehen
Auch wenn ich es will
Ich kann nicht mehr träumen
Auch wenn ich will

Wovor habe ich Angst
Damit ich mich so sehr verstelle
Wovor habe ich Angst
Das ich alles vergesse was mir lieb ist

Wieso sehe ich immer die gleiche Person vor mir
Wenn ich die Augen schließe
Wieso denke ich soviel nach
Auch wenn ich es will
Wieso kann ich die Sachen nicht vergessen
Die vor Jahren passiert sind

Wovor habe ich solche Angst
Das ich mit niemanden darüber rede
Wovor habe ich solche Angst
Das ich Gänsehaut bekomme
Wovor nur?
Ich weiß es nicht
Aber ich will es endlich wissen

Wieso?
Bin ich zu dick
Zu hässlich
Oder einfach zu dumm
Wieso redet keiner mit mir
Wieso habe ich keine Freunde
Wieso kennt mich keiner
Was habe ich falsch gemacht

Bin ich so unerträglich
Ist meine Anwesenheit so schlimm
Das mir alle aus den Weg gehen
Habe ich soviele Macken
Das ich alleine bin
Wieso kann mich keiner leiden
Wieso nur?

Habe ich zu schreckliches erlebt
Das alle Angst haben vor mir
Mag mich keiner fragen
Was passiert ist
Und redet deshalb keiner mit mir
Wieso bin ich so einsam
Wieso bin ich so unglücklich
Wieso muss ich jeden Schritt alleine gehen
Und wieso werde ich immer alleine sein
Denn ich ändere mich nicht mehr
Auch wenn ich einsam sterben werde

Der Traum
In meinen Traum
Da sah ich dich
Alles fühlte sich so wirklich an
Aber das war es nicht
Ich wollte dich
Berühren, spüren und in den Armen nehmen
Aber du verschwandst einfach wieder
Ich spürte aber trotzdem deine Anwesenheit

Wenn sehe ich dich wirklich
Und nicht im Traum
Ich will dir soviel sagen
Dich berühren und mit dir sprechen
Mit dir was unternehmen,
dich ärgern
und alles wenn man zusammen ist

Wann kommst du endlich auf mich zu
Ich warte so sehnlichst darauf
Dafür lebe ich doch nur noch
Ich haue auch nicht ab
So wie du in meinen Traum
Ich will dich unbedingt sehen
Auch wenn es mein Leben kostet
Bitte erfülle mir den Wunsch
Lass mich nicht im Stich
Ich brauch dich doch

Das Glück
Das Glück
Braucht jedermann
Fordere es nicht heraus
Sondern lass es auf dich zu kommen

Freue dich an Dingen
Auch wenn du sie nicht hast
Freue dich an Dingen
Auch wenn du sie nicht brauchst
Dann wirst du glücklich sein

Lache auch über dich selbst
Und nicht über andere
Trage zu anderen Glück bei
Das ist wahrste Freude
Dann wirst du glücklich sein

Wenn du Glück hast im Leben
Werde es nicht weg
Denn nicht jeder hat die Chance
Das Glück zu bekommen
Auch wenn es nur wenig ist
Aber merke dir
Du musst was für dein Glück tun

Die große Angst
Es ist sehr sehr dunkel
Wenn man in sie hineinschaut
Würde man rein tasten
Wäre überhaupt nichts da
Kein Wasser, keine Essensreste
Oder das Leben
Alles wurde ausgelöscht von der Angst

Sie war so ein fröhliches Mädchen
Stundenlang hörte man sie lachen
Und sie strahlte so dabei
Nie hatte man sie weinen sehen
Oder das sie irgendwie stumm war
Immer hatte sie was zu sagen
Und musste ihren eigenen Senf dazu geben
Aber jetzt ist nichts mehr wie es einmal war

Ein Mann hatte ihr das angetan
Er könnte vielleicht ihr Vater sein
Er war immer nett zu ihr
Vielleicht zu nett?
Nach einiger Zeit lachte sie nicht mehr
Und reden wollte sie auch nicht
Was war nur geschehen?
Niemand bekam Antwort
Da das Mädchen nicht sprach

Aber irgendwas musste vorgefallen sein
Aber sie sprach nicht
Und sah immer traurig aus
Die Angst war in ihren Gesicht geschrieben
Aber wovor hatte sie solche Angst
Die Angst war wirklich groß
Denn ihr Zustand verschlechterte sich immer mehr

Eines Tages nahm sie allen Mut zusammen
Sie erzählte es ihrer Mutter
Erzählte alles was vorgefallen war
Was ihr angetan wurde von dem Mann
Und wovor sie so große Angst hatte
Sie hatte zwar gesprochen
Besser ging ihr es aber nicht

Sie nahm Abstand von diesem Mann
Und versuchte nicht mehr an ihn zu denken
Was ihr schwer fiel
Sie konnte diese Sachen nicht so schnell vergessen
Ein normales Leben zu führen
Das versuchte sei
So gut es einfach ging

Wer bin ich wirklich
Die Sonne blendet
So sehr, dass ich unscheinbar werde
So sehr, dass ich es genieße
Aber doch fühle
Alles scheint mich irgendwie zu verändern
Ich kann nichts dagegen tun
Ich merke gar nicht mehr
Wer ich wirklich bin

Wer bin ich wirklich?
Kannst du mir die Frage beantworten
Kann du mir helfen die Antwort zu suchen
Ich bin traurig und hilflos
Ich sehe alles nur noch schwarz vor mir
Mein Leben scheint mir so sinnlos
Wenn ich nicht weiß wer ich bin
Werde ich es nie herausfinden
Macht mir mein Leben keinen Sinn mehr
Und ich würde es auch beenden

Vielleicht muss ich es wirklich tun
Um herauszufinden
Wer ich wirklich bin
Vielleicht sehe ich dann keine Leere
Mehr in mir
Vielleicht kann ich endlich wieder Farben sehen
Zu wünschen wärs mir

Schwarzer Rauch
Ein schwarzer Rauch
Umschleicht meinen Körper
Er quetscht mir meine Luft aus
Kaum atmen kann ich
Aber trotzdem fühle ich mich
Dich so nah

Ich atme deinen Rauch ein
Und es verbünde mich mit dir
Unser Leben wird für immer vereint sein
Aber doch gehören wir hier nicht her

Der Glaube ist was uns trennt
Nicht die Geborgenheit oder Liebe
Ich atme deinen Rauch wieder aus
Und du atmest ihn wieder ein
Unser Ritual
Zum sterben nah
Aber doch leben wir noch

Die Angst ist das einzigste
Was uns noch am Leben hält
Der schwarze Rauch
Oder auch das Nichts genannt
Wird uns helfen
Hier aus dieser Welt zu kommen
Und dann können wir den Tod dienen.

Gestorbene Seelen
Das Leben läuft mir davon
Ich kann es nicht einholen
Ich sehe es nur an mir vorbeifliegen
Und ich wär doch so nah

Mein Wille ist da
Meine Hoffnung ist da
Und mein Glaube auch
Aber was fehlt noch?

Ich will nicht noch mehr Menschen verlieren
Die mir so wichtig sind
Ich will nicht die Schuld daran haben
Dass sie nicht mehr hier sind
Ich will endlich wieder glücklich und zufrieden sein
Nicht mehr alles hinterfragen
Frei wie ein Vogel möchte ich sein
Und nicht alle sterben sehen

Was bin ich nur für ein Mensch
Dass alle die ich liebe habe sterben müssen
Was habe ich denn so schlimmes getan
Um das alles zu verdienen
Keiner hat sowas verdient
Auch ich nicht
Oder doch?​
 
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AW: Gedichte by Phoebe6788

Was suche ich
ich weiß es nicht
es fällt mir schwer
denn ich weiß nicht
was ich suche
aber ich suche etwas

Ich gehe in mein Inneres
such nach etwas
was ich nicht finden kann
suche nach etwas
was ich nicht sehen kann
suche nach etwas
was ich nicht hören kann

Wohin führt mich die Suche
vielleicht ins Nirgendwo
vielleicht zu einem Freund
den ich nicht kenne
vielleicht suche ich einen Weg
den ich nicht gehen will
vielleicht suche ich auch nur mein Selbstbewusstsein

Ich bin mir nicht sicher
wer ich bin
ich bin mir nicht sicher
was ich will
ich bin mir nicht sicher
was ich genau suche

Vielleicht suche ich wirklich den Weg
aber welcher ist der Richtige?
wo führt er hin?
welchen Weg muss ich wirklich gehen?
was ist wenn ich ihn nicht finden kann?
fühle ich dann weiter so
das mir irgendetwas fehlt?
und habe kein Selbstbewusstsein

Ich werde mich auf die Suche begeben
egal wo der Weg mich hinführt
egal was ich noch erreichen muss
ich werde ihn finden
um mit mir irgendwann im Reinen zu sein
 
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