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Enttarnt

P

Piper Halliwell Wyatt

Guest
Enttarnt

1. Teil! (der 2. kommt bald dazu)

Phoebe sah auf ihre Füße. „Nein, das kann ich unmöglich anziehen.“ Phoebe Halliwell die jüngste Schwester der halliwellschen Familie stand seit 2 geschlagenen Stunden vor ihrem Schrank und wusste nicht was sie auf ihrem Abschlussball tragen sollte.
Inzwischen hatte Piper, die Ausgewogene, wie Phoebe sie oft nannte das Essen für den Ball fertig und packte es mit einem Gehilfen aus dem p3, Pipers Club, in ihren blauen Jeep. Die Küchenhilfe packte den letzte Haufen Pastetchen in den Jeep als ein kleiner, roter Chevrolet durch die dreckig schlammige Pfütze an ihnen vorbei fuhr. Das dreckige Wasser drohte auf die Pastetchen zu spritzen aber Piper Halliwell hob gerade noch die Hand und die schmutzige Brühe erstarrte mitten in der Luft. Sie sah sich um, ihr Gehilfe war ebenfalls erstarrt. Schnell nahm sie ihm das Tablett aus der Hand und ging hinter ihren Jeep in Deckung. Nun hob sie noch einmal die Hand und die ganze dreckige Brühe spritzte auf ihren Gehilfen. Sie kam vor dem Jeep hervor und sagte grinsend: „Das war aber knapp.“
„Phoebe, bist du endlich fertig?“ Prue war voller Ungeduld denn sie waren schon sehr spät dran. Phoebe trat aus ihrem Zimmer: „ Tataaa, rief sie. „ Na wie seh’ ich aus?“ „Wunderschön“, rief Prue und verdrehte die Augen. „ Geh’n wir sagte Prue winkte Phoebe zu und die 2 Schwestern gingen lachend aus dem Haus.
Umno war gar nicht glücklich. Er wusste einfach nicht wie er die drei mächtigsten Frauen in ganz San Francisco umbringen und an ihre Kräfte kommen sollte. Piper die die Zeit anhalten konnte, Prue die mit ihren Gedanken Dinge bewegen und selbst aus ihrem Körper gehen konnte und Phoebe die Visionen aus der Zukunft und aus der Vergangenheit haben konnte. „Diese drei dummen Gören amüsieren sich und ich überlege hier wie ich sie zur Strecke bringen könnte. In einem offenen Kampf hätte ich keine Chance gegen die 3 Schwestern. Ich muss es geschickt einfädeln.“ Umno lachte hämisch und stieg aus der Gruft in der er seit Monaten lebte.
Phoebe tanzte so ausgelassen und fröhlich wie seit langen nicht mehr. Piper erzählte Prue gerade was ihr vorher passiert war. „ Du weißt doch das wir unsere Kräfte nicht in der Öffentlichkeit anwenden sollen.“ sagte Prue mit vorwurfsvollem Ton in der Stimme. „Hätte ich das Essen etwa unnütz machen sollen?“ fragte Piper. Prue wollte gerade etwas einwerfen als Phoebe völlig außer Atem zu ihnen herüber an den Tisch kam. Nochmals vielen Dank Piper das wir hier im p3 unsere Abschlussparty feiern können!“ „Hey ist doch kein Problem, im übrigen ist das gute Werbung.“ zischte sie Prue zu. „Habt ihr keine Lust zum tanzen?“ fragte Phoebe. „Nein ich muss sowie so noch kurz in die Küche und schauen ob sie alles richtig machen. Bin gleich zurück.“ und Piper verschwant hinter einer hölzernen Tür. „Hast du Lust zum tanzen?“ fragte Phoebe vorsichtig. „Nein, ich schau erst mal nur zu.“ sagte Prue und lächelte Phoebe verschmitzt an. „OK“, sagte Phoebe und mischte sich zurück in das Gemenge.

„Hey Prue, wach auf. Prue!“ „Was, was ist denn los?“ fragte Prue und setzte sich auf. „Du bist eingeschlafen. Du musst totmüde gewesen sein das du hier bei der lauten Musik eingeschlafen bist.“ Piper schaute ihr lächelnd ins Gesicht. „Wie viel Uhr ist es?“ fragte Prue noch ganz benommen. „Es ist 9 Uhr morgens“ sagte Phoebe die mit einem frisch gebrühten Kaffee herein. Phoebe nahm 2 Tassen und schenkte sich und Piper eine Tasse ein. „Bekomm ich keinen ?“ fragte Prue gähnend. „Nein werde erst mal wach.“ sagte Phoebe schlaumeierisch „Ich schenke dir einen ein!“ sagte Piper zu Prue schaute Phoebe verstohlen nach. „Ich stelle ihn dir hier hin. Ich muss in die Küche und aufräumen.“ „Ja, geh nur.“ sagte Prue und konzentrierte sich auf die Tasse die kurzer Hand von der Theke abhob und in Prues Hand schwebte. Im gleichen Augenblick kam ein Mann durch die Tür und klopfte an den Türrahmen: „Jemand zu hause?“ fragte der Mann der in Wirklichkeit ein gefährlicher Dämon aus der Unterwelt war. „Das war knapp!“ dachte Prue und stand auf. „Was gibt’s?“ fragte Prue und ging auf den scheinbar freundlichen Mann zu. „Sind sie Piper Halliwell?“ fragte der Mann und machte sich Notizen auf einem kleinen Block. „Nein, aber ich bin die Schwester. Warten sie ich hole Piper.“ Und Prue lief in die Küche wo Piper gerade mit dem Abwasch beschäftigt war. „Piper!“ rief Prue. Piper erschrak so das sie ein Teller fallen ließ die Hände ausstreckte und der Teller mit samt etwas Wasser mitten in der Luft erstarrte. „Wie kannst du mich so erschrecken? Was ist denn?“ fragte Piper und schaute sich denn Teller der immer noch mitten in der Luft hingt voller Unbehagen an. „Draußen ist ein Mann der wollte dich sprechen und“, Prue stockte der Atem als sie sich um sah und der Mann der so freundlich gewirkt hatte plötzlich an der Tür mit einer Kamera stand und das seltsame Schauspiel in seine Kamera einsog. „Woher haben sie die Kamera und...ähm......raus, raus hier aber sofort.“ schrie Prue den vermeintlichen Journalisten an und wies drohend zur Tür. Der Mann ging hinaus. „Und jetzt? Was machen wir nun? Und woher hat er so schnell eine Kamera?“ fragte Prue mehr sich als Piper. „Lass dir was einfallen aber luchs ihm die Kassette ab. Ich erledige das hier.“ Und Piper wies auf den immer noch erstarrten Teller. „Ja Ok, ich versuch es!“ und Prue lief auf die Tür zu die mit einer Handbewegung vor ihr krachend aufging. „Warten Sie!“ rief Prue als sie aus dem p3 heraus gerannt kam. „Es ist mir sehr ernst. Bitte geben sie mir die Kassette!“ flehte Prue den Journalisten schon fast an. „Warum sollte ich mir so eine wahnsinnige Story entgehen lassen. Dafür bekomme ich Millionen.“ Sagte der Journalist mit verträumtem Blick zu Prue. „Ich sage es zum letzten mal geben sie mir das Band!“, schrie Prue den Mann an. „Nein niemals, oder vielleicht.“ Der Mann ginste. „Was, was ich würde praktisch alles tun.“ rief Prue. „Geben sie mir ihre Kräfte für einen Tag. Ich weiss auch dass sie und die andere Schwester, Phoebe glaub’ ich, auch eine Fähigkeit haben. Geben sie mir ihre Fähigkeiten für einen Tag und ich geben ihnen das Band.“ Der Dämon der sich Umno nannte grinste nun über das ganze Gesicht. Doch Prue: „Niemals!“ und sie hob die als wenn sie jemanden schlagen wollte und der Dämon Umno flog mit einem hellen Schrei durch eine Scheibe die klierend zum Einfall kam. „Morgen wird jeder in San Fransico wissen das 3 Hexen in der Stadt leben!“ wenn du das verhindern willst dann komm mit deinen Schwestern heute Abend zum Cinley Friedhof und der Dämon verschwant mitsamt der Kamera in einer grünen Rauchwolke. „Mist!“ dachte sich Prue.

„Und dann verschwant er einfach. Puff und weg war er.“, Phoebe saß geschockt da. „Hättest du ihm nicht mit der Telekinese die Kamera aus seiner fliegen lassen können?“ fragte Phoebe als Prue mit ihrer Erzählung geendet. „Nein das ging alles so schnell und ich war auch so wütend.“ Die 3 Schwestern saßen in ihrem Wintergarten der so etwas wie der Gemeinschaftsraum war und überlegten wie sie den Dämon Umno besiegen könnten. „Ich hole das Buch der Schatten vielleicht steht da etwas drin“ sagte Piper und verließ den Raum nicht ohne Prue im vorbei gehen einen aufmunternden Blick zu zuwerfen. „Ich weiß nicht ob das viel bringt denn wir wissen ja überhaupt nichts über diesen Dämon nur das er sich in einer grünen Rauchwolke teleportieren kann“ „und dass er ziemlich fies ist!“ ergänzte Phoebe. „Ich hole uns frischen Kaffee“ sagte Phoebe und ging hinaus. „Ich sehe keinen anderen Ausweg mehr wir müssen unsere Kräfte diesem Dämon leihen. Wobei ich meine Zweifel habe das wir die je wieder bekommen.“ dachte sich Prue insgeheim.
„Ich hab’ was!“ schrie Piper und Prue erhob sich von ihrem Sessel. „Was ist es steht es von seinen Fähigkeiten drin und wie kann man es vernichten?“ schrie Prue zurück als sie und Phoebe die Treppen zum Dachboden hinauf hasteten. „Es steht nur drin das der Dämon die Fähigkeit der Astralprojektion besitzt, so wie du Prue, nur das er ganz verschwinden kann und hier ist eine Zeichnung wie dieses Vieh verschwindet mit einer grünen Wolke. Und es heißt U-M-N-O.“ „Umno?!“ sagte Phoebe als sie und Prue den alten Dachboden betratten. Und es steht nichts drin wie man es vernichten kann?“ fragte Phoebe weiter. „Nein, ohh doch hier seht was. Man muss diesen Zauberspruch aufsagen wenn der Dämon gerade verschwinden will dann wird seine eine Hälfte dort hingebannt wo er hin wollte und die andere in eine andere Welt.“ sagte Piper als sie einen Papierfetzen nahm und den Zauberspruch darauf schrieb: „Das Wesen, das uns aufgesucht , ich wünsche, dass es sei verflucht. Entfernt es, höre diese Bitte, für immer aus unsrer Mitte. Jetzt müssen wir es nur noch dazu bringen sich weg zu teleportieren wenn wir dabei sind.“ Sagte Piper und steckte sich den Zettel mit dem Fluch in die Tasche. „Also wir gehen heute Abend auf den Friedhof!?“ fragte Phoebe und legte die Stirn in Falten. „Uns bleibt wohl keine andere Wahl wenn wir nicht wollen das ganz San Fransisco erfährt das wir Hexen sind.“
 
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Hier ist nun der 2. Teil:
„Davon hab’ ich schon immer geträumt. Nachts auf den Friedhof wie schön!“ „Motz nicht rum sondern leuchte mit der Taschenlampe!“ herrschte Prue ihre jüngere Schwester Phoebe an. „Also noch mal“ sagte Piper und schaute ihre große Schwester an „Du Prue machst in solang fertig bis er nicht mehr kann und sich weg teleporieren will, der grüne Rauch erscheint und ich halte die Zeit an und dann sagen wir den Zauberspruch.“ „Ja genau“ sagte Phoebe „und jetzt gib mir bitte noch mal denn Zauberspruch!“ Piper griff in ihre Tasch und gab Phoebe den Zauberspruch. In diesem Moment schreckte Phoebe zusammen und sank auf den kalten Asphalt. Sie schloss die Augen und sah wie Prue, Piper und sie selbst auf einer Lichtung ankamen der Dämon Umno die Hände hob und: „Untote erscheinet!“ rief. Kurz darauf kletterten Zombies aus den Gräbern und schleuderten Prue, Piper und sich gegen umstehende Bäume. Sie hatten keine Chance. Phoebe schrack aus ihrer Vorahnung und öffnete die Augen. „Was ist passiert?“ fragte Prue als Phoebe sich noch benommen aufrichtete. „ Wir dürfen nicht auf diesen Friedhof gehen. Er lockt uns in einen Hinterhalt. Dieser Dämon ruf Zombies sobald wir auf dem Friedhof sind.“ Sagte Phoebe und schaute in Prues verängstigte Augen. „Aber was sollen wir machen wir müssen hin sonst veröffentlicht der das Band.“ erwiderte Prue. „Ich lass mich dich nicht umbringen lieber erfährt ganz California das ich eine Hexe bin.“ Sagte Piper machte auf dem Absatz kehrt und ging zurück zu dem Jeep der Halliwells.
Phoebe schlug die Augen auf. Schnell zog sie sich an und hastete aus ihrem Zimmer: „Schon was gesehen?“ fragte Phoebe Prue im vorbei gehen. „Nein!“ Beide hatten das Wohnzimmer im Visier. Prue nahm die Fernbedienung und schaltete den Fernseher ein. Prue traute ihren Augen nicht. Sie war im Fernsehen und Piper neben ihr aber auch die erstarrten Teller waren sehr gut im Bild. Phoebe und Prue ließen sich auf das Sofa fallen: „Oh nein!“ sagte Prue mit einem schluchzen in der Stimme. „Schaut mal nach draußen!“ es sprach Piper die gerade von oben aus ihrem Zimmer gekommen war. Prue schob die Gardinen zur Seite. Eine große Menschenansammlung hatte sich vor ihrem Haus gebildet. Prue hob die Hände und ließ sie langsam wieder sinken alle Rollladen im 1. Stockwerk setzten sich in Bewegung und glitten hinunter. „Und was jetzt?“ fragte Piper als sie das Licht angeschaltet hatten und im Wohnzimmer platzt genommen hatten. „Ich habe keine Ahnung. Vielleicht ist es besser so. Nun weis die Außenwelt von uns und wir müssen nichts mehr verheimlichen.“ Seufzte Phoebe. „Wir werden keine freie Minute mehr haben. Wir sind jetzt etwas Besonderes!“ sagte Prue mit schwerem Ton. „Lasst uns im Buch der Schatten nachsehen. Vielleicht hat eine Vorfahrin von uns eine ähnliche Situation gehabt.“ Stöhnte Phoebe. „Glaub ich zwar nicht aber wir können mal schauen.“ Und die drei Schwestern stiegen die Treppen zum Dachboden hinauf. „Ich habe keine Ahnung unter was ich überhaupt suchen soll.“ Sagte Piper als sie das mysteriöse Buch aufschlug. „Unter Enttarnt vielleicht.“ Schlug Prue vor. „Gar nicht so schlecht Schwesterherz.“ Sagte Piper als sie unter „E“ nachschlug. „Ahh hier ist etwas!“ Piper lass sich die Seite leise durch und: „Na ich weis nicht.“ „Was weist du nicht?“ fragte Phoebe neugierig. „Hier steht das unsere Vorfahrin Melinda Warren die Idee hatte in die Vergangenheit zu reisen und das Böse von sich ab zuweisen.“ Erklärte Piper. „Aber warum denn nicht?“ fragte Phoebe und lächelte ihre Schwestern verschmitzt an. „Ich denke das ist ganz schön gefährlich.“ Sprach Prue. „Ja schon aber was bleibt uns anderes übrig.“ Argumentierte Phoebe. „Sie hat rechte. Wir müssen es wagen“, Sagte Piper „wie geht der Spruch Phoebe?“ „Um das Böse von uns abzuweisen müssen wir jetzt die Vergangenheit bereisen. Schickt uns nun zurück und lasst den Plan gelingen mit Glück Ich schätze wir müssen ihn zusammen sagen. Also los!“ Die Zauberhaften begannen also mit dem Spruch. Als sie die letzten Worte sagten verschwamm plötzlich der ganze Raum und sie wurden durch Raum und Zeit geschleudert. Urplötzlich hatten sie wieder Boden unter denn Füßen und sie waren im p3. „Diese Zeitreisen tun meinem Teint gar nicht gut.“ „Phoebe! Keine Späße. Huch! Schaut da liege ich!“ und Prue wies auf einen Stuhl wo eine ziemlich müde Prue schlief. „Schnell wir müssen uns irgendwo verstecken. Ich werde gleich hier rein kommen und dich auf wecken Prue.“ Klärte Piper ihre Schwestern auf. Phoebe nahm ihre 2 Schwestern an der Hand und zog sie in eine Abstellkammer 3 Meter von dem Stuhl mit Prue weg. „Woher kennst du die Kammer?“ fragte Prue ihre Schwester. „Ich und Rafe haben letzte Nacht hier drin...na ja......geknutscht. Und leise!“ herrschte Phoebe ihre große Schwester grinsend an. „Aber wie bekommen wir es hin das er die Zeit starre nicht bemerkt? Ich habe eine Idee du Piper lässt ihn draußen solange erstarren bis die andere Piper rauskommt. Und dann muss ich dich nicht mehr holen und du kommst von alleine raus und wenn du raus kommst kommt auch der Dämon. Ich hoffe nur das er dann nicht unsere Macht nicht bis morgen entdeckt. Wenn wir dann zurückkehren und er noch mal zu unserem Haus kommt können wir ihn mit unserem Friedhofsplan zunichte machen. Also los Piper lass ihn erstarren wenn er ins p3 rein will.“ Als Prue geendet hatte nickte Piper nur und verließ ihren Club. „Hoffentlich geht alles gut.“ Dachte sich Piper als sie sich hinter eines Müllcontainers beim Eingang des p3s postierte. Sie musste nicht lange warten da kam der Dämon auf das p3 zu. Kurz bevor der Dämon Umno in den Club hinein gehen wollte sprang Piper aus der Deckung der Müllcontainers und hob die Hände. Der Dämon wandte sich um und erstarrte gerade in dem Moment wo er Piper ins Gesicht sah. „Gut das wäre geschafft.“ Dachte Piper sich. Sie ging geduckt an ein Fenster des p3 uns sah das die Tasse geradewegs auf Prue zuflog. „Und jetzt muss ich hoffentlich bald aus der Küche kommen.“ Dachte sich Piper voller Ungeduld. Und tatsächlich Piper kam ein paar Minuten später aus der Küche. Schnell versteckte sich Piper wieder hinter dem Container und die Zeitstarre wurde aufgelöst. Umno schaute sich verwundert um zuckte mit den Schultern und ging in den Club. Piper atmete auf aber kaum hatte sie sich beruhigt. Verschwamm alles um sie. Sie wurde zurück in die Gegenwart getragen. Der Raum um sie festigte sich. Prue und Phoebe waren auch hier. Schnell stürmten sie die Treppen hinunter die Rollladen waren oben und keine Menschen Seele war auf der Straße zusehen. „Juhhuu“, rief Phoebe „jetzt müssen wir nur noch diesen blöden Dämon töten.“ „Da erscheint er!“ und Prue wies auf eine Stelle im Zimmer wo grüner Rauch zu sehen war. „Guten Tag Ladies!“ sprach Umno. „Jetzt Prue!“ rief Piper und Prue hob die Hand den Dämon schleuderte es durch das Zimmer und wieder hob Prue die Hand und wieder wurde der Dämon durch das Zimmer gegen eine Wank geschleudert. Wie vermutet sagte der Dämon nach kurzer Zeit: „Ich komme wieder!“ und grüner Rauch erschien. „Piper!“ rief Prue. Piper hob die Hände und der Rauch erstarrte samt Umno. Jetzt die Zauberformel. Die Schwestern sprachen die magischen Worte die aus dem Buch der Schatten stammte. Als die Schwestern fertig waren hob Piper die Hand und die eine Hälfte verschwant. Die Andere blieb liegen und verschwant mit dem Rauch. „Den sollten wir für immer los sein.“ Sagte Phoebe und schaute ihre Schwestern grinsend an.
 
Hey Holly!
Schöne geschichte!
War das schon das Ende?
Hoffentlich nicht.
Es wär ja auch zu schön für die drei gewesen!!
 
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