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Die Waffen in Adormidera

Margit

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17 Februar 2004
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Waffen in Adormidera

Mit 2 Runen kann man sich eine Waffe wünschen. Diese Waffe sollte so neutral beschrieben sein, wie möglich, da sich diese Waffe jeder Charakter wünscehn kann. Die Waffe kann aufgrund ihrer Geschichte zwar besonders beschrieben sein, sie hat aber keine Fähigkeiten.


Naginata - Amaya
Aussehen: Mit dieser Waffe hat Amaya einen wesentlichen Vorteil in der Reichweite, auch wenn diese Waffe etwas unhandlich erscheint hat man mit ihr eine größere Wucht beim Schlag. Die Naginata ist leicht zu führen, besonders für einen geübten Samurai

Katana - Amaya
Aussehen: Auch diese Waffe wurde ihr wie alle anderen von ihrem Meister überreicht, die Katana zeigt den Stand eines Samurais und steht für seine Ehre.

Yari - Amaya
Aussehen: Der Speer ist eine Wurfwaffe der Samurai kann aber gleichzeitig für sehr geübte Samruai im Nahkampf verwendet werden, Amaya selbst verwendet diese Waffe meist nur zum eigenen Training und weniger im Kampf.

Yumi - Amaya
Diese Waffe ist noch kaum berührt von Amaya weil ihr der Umgang mit dem wertvollen Bogen einfach fremd ist, selbst ihr Meister hat ihn selten verwendet. Aussehen der Pfeile

Methril Kurzschwert - Natascha
Die Klinge ist aus Methrilstahl. Einem nahezu unzerbrechlichen Stahl aus ihrer Heimat. Es ist gerademal 30cm lang. Die Klinge ist zweischneidig und es befinden sich nach dem Griff einige Zacken auf beiden Seiten. Dazu ist eine schwarze Lilie mit Säure in das Schwert kunstvoll geätzt. Der Griff ist schwarz-golden ohne weitere Verzierungen und liegt fest in der Hand.

Mehtril Saigabeln - Natascha

Ihre Seigabeln sind aus schwarzen Methrilstahl. Ihre dünnen Klingen durchstossen beinahe alles. Diese Klingen sind vollkommen schmucklos, aber vollkommen tödlich.
 
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Die exklusiven Waffen in Adormidera

Mit 3 Runen kann man sich eine exklusive (nicht-magische) Waffe wünschen. Diese Waffe sollte für den Charakter, der sie wünscht eine persönlich auf ihn abgestimmte Geschichte haben. Die Waffe kann aufgrund ihrer Geschichte zwar besonders beschrieben sein, sie hat aber keine Fähigkeiten.


Katoptris - Medea
Aussehen: Katoptris ist ein Dolch mit einer breiten dreieckigen Klinge, der sehr spitz zuläuft. Im Gegensatz zu Griff und Scheide ist die Klinge unverziert und gleicht poliert einem silbernen Spiegel. Daher kommt auch der Name des Dolches, der übersetzt in etwa "Spiegel" bedeutet. Er gehörte ursprünglich Helena von Troja, die ihn jedoch nie als Waffe einsetzte. Gerüchten zufolge soll Helena in der Klinge nicht nur ihr eigenes Spiegelbild betrachtet haben, sondern auch Blicke in die Zukunft erhalten habe. Deshalb verschenkte sie ihn auch an Medea, da sie Angst vor den Bildern gehabt haben soll. Die Magierin konnte bisher aber nichts Auffälliges an dem Dolch feststellen.

Jián - Enola
Das chinesische Schwert der Zauberin wurde für sie eigens hergestellt und ausgemessen, so reicht es ihr von der Länge her mit der Spitze im Boden stehen bis zum Bauchnabel.

Elfenschwert - Dyion
Aussehen: Dyion erbte das Schwert seines Onkels Diames. Das Schwert überzeugt von seiner Schlichtheit. Die Klinge ist aus hartem glänzenden Stahl und sehr resistent. Der Griff besteht aus dem Knauf, dem Heft und der Parierstange. Bis auf das Heft ist der Griff mit elfischen Schriftzeichen verziert und tragen die Namen seiner Familie. Das Heft ist mit einem gefärbten Leder umwickelt um einen rutschfesten Griff zu sichern. Das Schwert gehörte einst Diames Vater, also Dyions Großvater. Diames hatte es mitgenommen, als das Elfen-Dorf zerstört wurde.

Summers Bogen - Natascha
Natascha Bogen ist aus einem dunklen Holz mit verschiedenen Schnitzereien. Er ist schon seit Jahren im Besitz ihrer Familie. Verschiedene silberne und goldene Ornamente sind eingesetzt und zeugen von dem Status ihrer Familie. Das eine Ende des Bogens ist ein wenig länger, was sehr ungewöhnlich ist, doch dort befindet sich ein kleiner Hohlraum, den man öffnen kann und warin man etwas verstecken kann. Zu dem Bogen gehört ein Köcher, welcher auch reich verziert ist und aus weichem Leder besteht und natürlich Pfeile.

Lilien Dolche - Natascha
Der eine Dolch gehörte ihrem Vater und ist für Natascha nur zur Zierde da. Im Kampf benutzt sie ihn nie. Der Dolch ist zweischneidig und liegt gut in der Hand. In den Griff ist einer roter Rubin eingearbeitet und die Klinge ist mit vielen schwarzen Lilien verziert. Der andere Dolch ist ein normaler zweischneidiger Dolch, welcher abgesehen von einer kleinen Lilie im Griff keine Verziehrungen aufweist.

Schillernde Kettenpeitsche - Thallula
Thallula besitzt eine wunderschöne Kette, die aber nicht nur ihren Hals schmückt, sondern vorallem auch sehr nützlich ist. Im Kampf kann Thallula die Kette abnehmen und kaum ist sie geöffnet, entfaltet sie ihr ganzes Dasein. Als eine schwarz schimmernde Peitsche mit festem Griff kann Thallula die Kette zum Angriff einsetzen und erheblichen Schaden anrichten.
 
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Die Splitterwaffen in Adormidera - Part I

Mit 3 Runen könnt ihr euch eine sogenannte Splitterwaffe wünschen. Splitterwaffen sind Waffen, die eine ganz besondere und magische Geschichte bzw. Vergangenheit haben. Da diese Geschichten aber schon uralt sind, existiert die originale Waffe nicht mehr. Es gibt aber noch viele Splitter davon, die in Duplikate der "Ur-Waffe" eingebaut wurden. So können mehrere Charaktere die selbe Waffe besitzen, obwohl sie einst ein Unikat war.

Splitterwaffen sind immer mit magischen Fähigkeiten verbunden, welche den physischen Angriff mit Zauber unterstützen kann. Man kann die Waffe aber auch ohne diesen Zauber verwenden.

Eine Waffe kann bis zu 4 magische Fähigkeiten besitzen. Beim Kauf der Splitterwaffe erhält man 2 Fähigkeiten dazu. Jede weitere Fähigkeit kostet je 2 Runen.

Kosten gesamt: 7 Runen:
1 x 3 Runen für die Waffe + 2 Fähigkeiten
2 x 2 Runen für die restlichen Fähigkeiten


Eine exklusive Waffe als Splitterwaffe aufwerten:

Um eine bereits im Besitz befindliche exklusive (nicht-magische) Waffe aufwerten, braucht man nur den Splitter selbst kaufen. Die Waffe muß aber zu der Geschichte der Splitterwaffe passen (zb. Lia's Zorn = Bogen, Namruk's Schwert = Schwert...)
Ausserdem können nur Fähigkeiten aus den vorhandenen Splitterwaffen gewählt werden. Eine bereits im Besitz befindliche exklusive (nicht-magische) Waffe kann nicht zu einer neuen Splitterwaffe aufgewertet werden.

Kosten gesamt: 4 Runen:
1 x 2 Rune für den Splitter + 3 Fähigkeiten
1 x 2 Runen für die übrige Fähigkeit




Lias' Zorn - Nyota
Vanden war ein herrschsüchtiger Magier, der allerdings nicht mehr als ein Magier unter vielen war. Seine Versuche an Macht zu kommen scheiterten kläglich, bis Vanden eine Idee hatte. Ihm reichten seine eigenen Fähigkeiten nicht aus und versuchte die Kräfte anderer Wesen in Träger zu verbannen um sie selbst verwenden zu können und nach Lust und Laune darauf zugreifen zu können. Es sollten normale, nichts sagende Waffen sein, die niemanden verrieten, welch Kraft sie in sich trugen. Vanden ging auf die Jagd um seine Bogen-Sammlung komplett zu machen. Er hatte bereits "Die Freuden der Jeraia", "Sinnliche Tristana", "Noavinas Geduld", "Besessener Samokin" und "Lias' Zorn" jeweils in einen Bogen verbannt, doch Vanden konnte seinen Mund nicht halten, als er sah, wie erfolgreich seine Rituale verliefen und wie einfach es ihm von mal zu mal fiel, andere Wesen zu töten um ihr Blut für das Ritual zu bekommen, begann er stolz von sich zu reden. Seinen Gefährten von dem Ritual, das er erfunden hatte und auch nur er kannte, zu erzählen und ihnen seine Waffensammlung zu zeigen. Doch anstatt Ruhm und Anerkennung zu ernten, bekam er den Neid und die Habgier zu spüren. Man wollte ihn um seine Einzelstücke berauben, sie ihm wegnehmen. Seine Waffen, die ihm die Macht und Herrschaft hätten bringen sollen. Bei einem Kampf gingen alle Waffen, die er erstellt hatte, kaputt und nur ein Bogen konnte gerettet werden. "Lias' Zorn"

Fähigkeiten:
Zitterpfeil:
Wird ein Pfeil in den Bogen eingespannt, verwandelt sich der Pfeil in einen Blitz. Trifft der Pfeil den Gegner, fühlt er neben dem Schmerz des Pfeiles, leichte Stromschläge

Höllendonner:
Spannt der Träger seinen Bogen, um einen Pfeil abzuschießen, ertönt in dem Moment, wo er den Bogen loslässt ein so lautes Donnergrollen, das den Gegner taub macht.

Drachenblut:
Der Pfeil ist in Drachenblut getränkt und trifft der Pfeil den Gegner, wird das getroffene Teil gelähmt.

Regenguss
Wird ein Pfeil in den Bogen eingespannt, kann man schon spüren, wie flaumig weiche Wolken sich um den Pfeil bilden. Doch erst wenn der Pfeil abgeschossen wird, verdunkelt sich die Wolke, die den Pfeil umgibt und aus ihr heraus brechen lauter dicke Regentropfen. Trifft der Pfeil auf den Gegner, spürt er neben dem Einschuß auch die dicken Regentropfen, die brennende Verätzungen mit sich tragen.

Namruk´s Schwert - Nastjenka, Samoko, Tristan
Einst zog ein Reisender durch die Wälder von Namruk, einem Land das den Tod in seinen Lüften trug. Gebeutelt von Katastrophen, lebte in Namruk schon lange keine menschliche Seele mehr, die noch bei Verstand war, doch der Reisende ging seinen Weg weiter, bis er auf einer Anhöhe über das ganze Land blicken konnte und er das Ausmaß der Katastrophe sah. Feuer, züngelte in die Luft und bekämpfte das Wasser, das auf ihm niederprasselte, die Erde bäumte sich gegen den Wind auf, während der Wind versuchte, sich mit dem Feuer zu vereinen. Es war ein Schauspiel der Urmächte, entfesselt von ihrem Herrscher, der nichts anderes wollte, als Namruk's Untergang. Der Reisende zog sein Schwert, er erhob es um die unsichtbaren, erzürnten Geister zu bekämpfen und sie schließlich in seinem Schwert wieder zu vereinen. Die vier Elemente haben ihren neuen Herren gefunden und zusammen erschuffen sie ein neues, fruchtbares Namruk.

Fähigkeiten:
Feuer:
Setzt der Träger diese Waffe ein, lodern Flammen um die Klinge des Schwertes. Wird der Gegner damit verletzt, erhält er zusätzlich zu der Wunde auch noch Verbrennungen

Erde:
Mit einem Hieb in die Erde, schafft der Träger es, im Umkreis von 10 Metern ein Erdbeben zu erschaffen, ausserdem kann er Risse in der Erde verursachen, die den Gegner zu Fall bringen können, wenn er nicht aufpasst.

Luft:
Ein Hieb mit dieser Waffe und der Träger erzeugt einen Windstoß, der den Gegner von den Füßen hebt. Trifft der Träger mit seinem Schwert den Gegner, so spürt der Gegner, wie eisiger Wind, die Wunde noch mehr schmerzen lässt.

Wasser:
Um die Klinge erscheinen sanfte Wellen und tauchen das Schwert in kaltes klares Wasser. Berührt die Waffe in diesem Zustand den Gegner, wird dieser in Sekundenschnelle völlig von Wasser umgeben, was ihn in Atemnot bringt und sich nicht mehr auf weitere Abwehr konzentrieren lässt​

Nastjenka
Aussehen: Schon seid ihrer Anfangszeit beim KGB hatte Nastjenka schon immer eine Vorstellung für ein perfektes Schwert für sie, nun endlich hat sie es gefunden. Das Schwert ist sehr leicht und behindert die Frau nicht bei ihren Kampfaktionen. Das Schwert beinhaltet den Splitter von Namruk's Schwert

Samoko
Aussehen: Die Katanas waren Erbstücke seiner Familie, und dennoch hat dr Ays eine Besonderheit dazugefügt, an beiden Griffen befindet sich ein kaum sichtbarer Teil eines Seelensteins, den er einst einem Seelensammler entrissen hatte. Ein Katana davon beinhaltet den Splitter von Namruk´s Schwert, was ersichtlich durch den grün glänzenden Kristall unter dem Griff ist.

Tristan
Aussehen: Das Schwert gleicht dem das Tristan eins besessen hat. Es liegt wunderbar in der Hand und mit etwas mehr Training wird es für ihn wie ein verlängerter Arm werden. Es trägt den Splitter von Namruk's Schwert in sich.


Stab der Lavondris - Zaron
Unter den Wesen, vorallem aber den Hexen ist eine uralte Legende bekannt, die von einem Dorf namens Lavondris erzählt. Lavondris wurde von den drei Hexen Laconda, Vonladis und Drisdeta gegründet, deren Ziel es war, Hexenclans zu vereinen und in friedlichen Absichten zwischen verfeindeten Clans zu vermitteln. Sie wollten sich nicht auf Kriege oder Habgier mancher einlassen, da sie wußten, dass sie für etwas höheres bestimmt waren und so versuchten sie ihre Weisheit und Wahrheit den anderen Kund zu tun. Die Götter waren beeindruckt von Lavondris und beobacheteten das kleine wachsende Volk, das sich darum bemühte Frieden zu bringen und unterstützten sie wo sie nur konnten. Doch eine von ihnen hegte Zweifel. Hekate. Sie glaubte nicht an dem uneigennützigen Handeln der drei Hexen und vermutete mehr dahinter. Sie sprach den Göttern ihre Zweifel aus und bat sie um die Erlaubnis, die drei Hexen zu prüfen. Nachdem Hekate die Erlaubnis bekommen hatte, erschien sie in Mitten von Lavondris vor Laconda, Vonladis und Dristeta. In ihren beiden Händen hielt sie ihre Fackeln, welche sie dann an den Enden zusammenfügte und daraus ein Kampfstab entstehen ließ, der viele Verzierungen und Schnitzereien in sich trug. Hekate sprach zuerst zu Laconda und versuchte ihr den Stab zu übergeben. Sie versprach der Hexe, all ihre sehnlichsten Wünsche zu erfüllen und sie reich zu belohnen, wenn sie den Stab an sich nehmen würde und Seite an Seite mit Hekate in den Kampf gegen einen Clan zog, der sich vor Kurzem dem Glauben an Hekate entsagte. Doch Laconda wollte nicht, sie blieb stark und ließ sich nicht von der Göttin einschüchtern. So auch der Hexer Vonladis, der Hekates Angeboten eisern stand hielt und den Stab nicht einmal eines Blickes würdigte, der ihm soviel Macht schenken sollte. Als Hekate schließlich zu Drisdeta sprach, erkannte die Göttin einen Funken Verlangen in den Augen der Hexe und mit süßlilcher Stimme und verführerischen Worten, schien sie Drisdeta beinahe überzeugt zu haben, als ihr Vonladis und Laconda zu Hilfe kamen. Hekate wurde wütend und wuchs zur doppelten Größe an um die Hexen zu bestrafen, doch dann sprach Dristeta und blickte Hekate mit traurigem Blick an. Dristeta erklärte Hekate, dass es für ihr Dorf nichts wichtigeres als den Zusammenhalt gibt. Freundschaft und Vertrauen war ihre oberste Direktive und an diese versuchten sie alle zu halten. Krieg brachte doch nur Blut und Trauer und wem nützte es denn noch, wenn er zwar Kriege gewann und an Macht gewann, wenn niemand mehr da war, über den sie bestimmen konnten? Krieg war und wird auch nie die Lösung sein und deswegen würden sie niemals, egal wie verlockend das Angebot auch war, den Stab annehmen können. Hekate blickte auf die drei Hexen hinab und ließ sich ihre Worte durch den Kopf gehen und lächelte dann, während sie sich wieder auf Menschengröße verkleinerte. Hekate sah ein, dass es diesem Volk wirklich nur darum ging den gemeinsamen Frieden zu finden. Die Göttin ließ in der Mitte des Volkes einen Springbrunnen entstehen und warf dann den Stab in die Mitte des Brunnens wo er im Wasser auf und ab schwebte und sich in der Bewegung des Wassers drehte. Dann ertönte in jedem Lavondris die Stimme von Hekate, die ihnen verkündete, dass sie den Test der Götter bestanden hätten. Als Zeichen ihrer Anerkennung schenkte sie ihnen den Stab, der ihnen Schutz und Hilfe im Alltag bieten sollte. Durch die Kraft des Stabes würden die Lavondris für immer miteinander verbunden sein. Der Stab sollte sie unterstützen bei dem was sie taten, ihnen aber auch gleichzeitig, wenn es einmal nötig war als Waffe dienen können. Durch ihn legte sich um das ganze Dorf ein Schutzzauber, ausserdem konnten sie durch diesen Stab mit Kraft ihrer Gedanken Dinge bewegen oder mit jemanden der ihnen sehr nahe stand kommunizieren.
Fähigkeiten:
Hekates Licht:
Wenn du den Stab in einer halben Drehung zu deinem Körper bringst und dann deine freie Hand entgegen den Gegner streckst, während du die Worte "Adu-mi lumina" sprichst, siehst du aus der Spitze des Stabes ein Leuchten, welches entweder in dich eindringt, oder in deinen Gegner. Dringt es in dich ein, kannst du dir Besonnenheit und Ruhe schenken, was dir besonders dann hilft, wenn du in einem Kampf glaubst zu verlieren. Dringt es in deinen Gegner ein, kannst du ihm Ruhe und Zufriedenheit schenken und er wird nicht mehr daran denken, dich angreifen oder gar dich abwehren zu wollen.

Gedankenblitz:
Berührt dein Stab deinen Gegner, so ist es dir möglich in seine Gedanken einzudringen. Dieser Kontakt kann sehr schmerzhaft für deinen Gegner sein, was seine Verletzung, die du ihm durch den Stab zugefügt hast, verdoppeln lässt. Ausserdem kannst du in seine Gedanken für kurze Zeit lesen und somit entweder intime Details oder den nächsten geplanten Angriff von ihm erfahren.

Gedankenkraft:
Noch bevor der Stab deinen Gegner berührt, kannst du deinen Gegenüber mit Kraft deiner Gedanken von dir stoßen, und schmerzhafte Druckstellen an seinem Körper hinterlassen

Hekates Schutz:
Mit dem Stab kann ein Schutzkreis gezogen werden, der magische sowie nicht magische Angriffe abwährt.​

Aussehen:
Zaron´s Zepter ist in etwa gleich groß wie er und wurde aus einem leichten aber zu gleich widerstandsfesten Silber gefertigt. An verschiedenen Stellen befinden sich magische Worte aus seiner Vergangenheit die ihn begleitet haben, an einer Stelle sind sogar die Namen seiner Kinder.


Esmeraldas kalte Tränen - Rosalie

Es gibt kaum jemand, der nicht das Märchen über das schöne Bauernmädchen kennt, das von Conxelar, dem Fürsten der Eisriesen gefangen gehalten wurde um es gegen ihren Willen zu ehelichen. Ein typisches Kindermärchen, mit dem dem noch typischeren Ende für ein Märchen. Doch was viele nicht wissen ist, dass das Märchen wahr ist und dass es leider kein so schönes Happy End gab. Esmeralda war gerade mal 16 Jahre alt, als sie Conxelar versprochen wurde. Ihre Eltern hatten keine andere Möglichkeit, da der lange Winter all ihre Vorräte aufgebraucht und all ihre schwer erarbeiteten Waren zunichte machen drohte, die sie im Frühling verkaufen wollten. Sie baten Conxelar doch endlich diesen Winter einzustellen und er kam ihrer Bitte nach, wenn er Esmeralda zu sich holen dürfe. Alle waren einverstanden, selbst Esmeralda schien nichts dagegen zu haben, da ihr der Fürst gefiel, doch brach für sie eine Zeit von Kälte und Einsamkeit aus, als sie erst einmal in Conxelars Eisschloß war. Conxelar wurde ihrer bald überdrüssig und behandelte sie schließlich wie eine Dienstmagd. Ihre Bitten, nach Hause gehn zu dürfen, hatte er allerdings abgeschlagen, denn so ganz wollte er auf sie auch nicht verzichten. Esmeralda war dazu verdammt, ihr unglückliches Leben im Schloß es Eisfürsten zu leben, doch nach Jahren verlor sie jeglichen Mut. All ihre Liebe war aus ihr gewichen und sie spürte, wie gefühlskalt und hartherzig sie selbst wurde. Je kaltblütiger und erbarmungsloser Esmeralda wurde, umso mehr bekam sie die Aufmerksamkeit von Conxelar wieder, der sich ganz neu in seine Schöpfung verliebte. Es war sein Ziel, jegliche Liebe aus Esmeralda zu verbannen um ihr Herz zu Eis gefrieren zu können und sie ewig leben zu lassen. Als Esmeralda diesen Plan durchschaute, konnte sie nicht mehr. Sie wollte sich nicht verraten und so griff sie im letzten Augenblick und in ihrer Verzweiflung, zu ihrem einzigen Ausweg. Sie rammte einen Dolch, so schön und klar wie das Eis, mitten in ihr müdes Herz und spürte wie Tränen aus Eis über ihre Wangen glitten und auf den Dolch niederrieselten. Ein Stoß und alles war vorbei. Conxelar war ausser sich vor Wut und Trauer. Monatelang hatte er über Qwinpeg dem Land in dem er für Winter, Schnee und Kälte zuständig war, den Winter herrschen lassen und den Menschen vieles abverlangt. Den Dolch hatte er sich zu Ehren Esmeraldas aufgebahrt. Doch eines Tages war er spurlos verschwunden. Irgendjemand hatte ihn geklaut und als Conxelar nach einer langen vergebenen Suche aufgab, brach er schließlich den Winter in Qwinpeg ab und folgte seiner liebsten in den Tod.
Fähigkeiten:
klirrende Kälte:
Wenn der Dolch geworfen wird, folgt ihm ein eisiger Windhauch, der den Gegner bis in die Knochen gefrieren lässt. Doch das ist das geringere Übel. Die Kälte die ihn umgibt, nimmt dem Gegner erst einmal förmlich die Luft weg und jeder Atemzug hinterlässt einen stechenden Schmerz in der Lunge.

Das weinende Herz:
Ein Stoß mit diesem Dolch oder ein leichtes Klopfen an seiner Klinge und es ertönt ein leiser, aber nicht überhörbarer hoher Ton. Es ist Esmeraldas Weinen, das jeden der den Ton hört (bis auf den Träger selbst), dazu zwingt ebenfalls zu weinen. Kleine aber schmerzhafte Eistränen kullern aus den Augen und machen den Gegner blind.

Schneegestöber:
Spricht man zum Dolch das Wort "Nevasca" so leuchtet er kurz in einem grellen Himmelblau auf und rund um die Kämpfenden tobt ein Schneegestöber. Kleine Eiskörner hageln auf den Gegner ein und hinterlassen rote kleine Flecken auf der Haut, die sich wie lauter kleine Nadelstiche anfühlen.

Eisskulptur:
Berührt man sich selbst mit dem Dolch auf nackter Haut, so überzieht in Sekunden schnelle eine kühle, aber angenehme dicke Eisschicht den gesamten Körper. Schläge die nun ausgeteilt werden sind doppelt so hart als sonst und können auch Knochen brechen. Ausserdem beschützt einen diese dicke Eisschicht vor phyisischen Angriffen. Wird man mit Feuer bedroht, beginnt die Eisschicht zu schmelzen und sie verschwindet wieder, ohne jedoch von der benutzten Magie verletzt worden zu sein.

 
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Die Splitterwaffen in Adormidera - Part II

Frivos Elfenstürme - Zane

Frivo war ein Phāyara-Elf, der sich in ein Menschen-Mädchen verliebte, das nicht an Magie glauben wollte. So erkannte sie den Elf nicht als das, was er wirklich war und schenkte ihm auch keine Beachtung. Doch eines Tages wurde das Mädchen von einem Ays heimgesucht, der Spaß daran hatte, unschuldige Menschen in den Selbstmord zu treiben. Frivo versuchte das Mädchen zu retten und als es sich von einer Klippe in den Tod stürzen wollte, versuchte Frivo das Mädchen aufzufangen. Doch im Mädchen war immer noch der Ays und kämpfte gegen den Rettungsversuch des Elfen an. Mit Kraft seiner Winde gelang es ihm den Elfen wegzustoßen und das Mädchen fiel hinab in ein eisiges Meer.
Frivo schworr Rache an dem Ays zu nehmen und schmiedete 7 ganz besondere Wurfdolche. Er bat alle Elfenvölker je zwei Dolche mit ihren Elementen auszustatten, bis auf die Vāyu. Den Vāyu gab er nur einen einzigen Dolch, denn als Volk der Lüfte, erbat er sich besondere Hilfe von ihnen. Er hatte die Sage gehört, einen Ays nur dann töten zu können, wenn man ihn mit seinen eigenen Waffen schlägt. So bat er die Vāyu alle Dolche mit dem Element Luft zu belegen, sodass diese Dolche gegen Fähigkeiten die mit den Winden zusammen hängen immun sind.
Als die Arbeit getan war, machte sich Frivo auf die Suche nach dem Ays und es dauerte auch nicht lange, bis er diesen gefunden hatte. Er stellte sich ihm zum Kampfe und besiegte den Dämon beinahe. Er hatte nur noch den einen Dolch der Vāyu und hatte nicht mehr die Zeit, darauf zu warten, bis die verschossenen Dolche zurückkehrten. Also warf er den letzten Dolch auf den Dämon und wußte dabei nicht, dass sobald dieser eine Dolch verschossen war, weder die anderen Dolche zu ihm zurückkehrten, noch, dass die Dolche nicht mehr gegen die Winde immun sein würden. Der Ays rappelte sich zu einem letzten Gegenangriff auf und zerstörte die Dolche. Dabei verstreuten sich die Splitter der Wurfdolche in alle Gebiete. Frivo erkannte, dass er dem Tode nahe war, doch plötzlich erschien ein anderer Ays. Es war das Mädchen, in das er sich so sehr verliebt hatte und von dem er dachte, es sei in den Tod gestürzt. Doch bevor das Mädchen starb, hatte der Ays das Mädchen in seinesgleichen verwandelt und nun erkannte die Ays den Elfen als das was er tatsächlich war. Auch erkannte sie in dem Elfen denjenigen, der sie versucht hatte zu retten und gemeinsam mit ihm vernichteten sie ihren Erschaffer.

Die Dolche können mit ihren Fähigkeiten geworfen werden, oder aber auch ohne. Werden sie mit Fähigkeiten geworfen, so fügen sie keine weiterere Stichverletzungen zu, sondern fliegen durch den Gegner hindurch. Wirft man sie ohne Fähigkeiten, so hinterlassen sie Wunden, wie jeder andere Wurfdolch auch. Die Wurfdolche eignen sich ausschließlich zum Werfen. Im Nahkampf sind sie unbrauchbar.
Die Wurfdolche befinden sich in einem ledernen Gürtel, der bequem um die Hüfte getragen werden kann.

Fähigkeiten:
Vātaranischer Eissturm (2 Wurfdolche)
Die Elfen des Volkes Vātara, haben mit Hilfe eines eiskalten Luftzuges der Vāyu, ganz feine Wassertropfen zu Eis gefrieren lassen. Immer wenn man diesen Typ Dolch wirft, zieht dieser eine Spur eines ganz feinen Eissturmes hinter sich her. Prallt dieser auf den Gegner, kann er oberflächliche, aber schmerzhafte Schnittwunden hinterlassen.

Phāyaranischer Feuersturm (2 Wurfdolche)
Die Elfen des Volkes Phāyara, haben mit Hilfe der Vāyu, ihr ganz spezielles Feuer mit der Luft der Vāyu verbunden. Wenn man diesen Typ Dolch wirft, zieht er einen hellgrünen Feuersturm hinter sich her, der nicht nur unglaublich heiß, sondern vorallem auch giftig ist. Stürmisch legen sich die Flammen um den Gegner und hinterlassen unschöne Brandflecken und schmerzhafte Beulen, dort, wo das Gift wirken konnte.

Dhāratischer Sandsturm (2 Wurfdolche)
Die Elfen des Volkes Dhārati, haben mit Hilfe der Vāyu, den Sand und der Luft vereint. Wenn man diesen Typ Dolch wirft, zieht der Dolch einen Sandsturm mit sich, der sich unangenehm um den Gegner legt. Die herumtosenden Sandkörner fügen zwar keine Verletzungen zu, nehmen dem Gegner aber jegliche Sicht, da sich vollkommene Dunkelheit um ihn ausbreitet.

Vāyu'scher Nebelfaden (1 Wurfdolch)
Dieser eine ganz spezielle Dolch der Vāyu ist kein Wurfdolch. Er ist stumpf und leicht verrostet. Dennoch hat er große Macht. Denn solange sich dieser Dolch im Gürtel der Wurfdolche befindet, so aben Winde und Stürme keine Einflüsse auf die Wurfbahn der Dolche. Kein Wind schafft es, die Dolche von ihrem Weg abzubringen. Ausserdem sind alle Dolche mit diesen einem Dolch durch einen unsichtbaren Nebelfaden verbunden, sodass verschossene Dolche nach kurzer Dauer wieder automatisch im Wurfdolch-Gürtel erscheint.​
 
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Die Unikatwaffen in Adormidera - Part I

Mit 5 Runen könnt ihr euch eine Unikat-Waffe wünschen. Eure Unikat-Waffe sollten mit einer besonderen Geschichte beschrieben werden.
Sie ist immer mit magischen Fähigkeiten verbunden, welche den physischen Angriff mit Zauber unterstützen kann. Man kann die Waffe aber auch ohne diesen Zauber verwenden.

Eine Unikat-Waffe kann bis zu 5 magische Fähigkeiten besitzen. Beim Kauf der Waffe erhält man 3 Fähigkeiten dazu. Jede weitere Fähigkeit kostet je 3 Runen.

Kosten gesamt: 11 Runen:

1 x 5 Runen für die Waffe + 3 Fähigkeiten
2 x 3 Runen für die restlichen Fähigkeiten


Eine exklusive Waffe zur Unikat-Waffe aufwerten:

Man kann seine bereits im Besitz befindliche exklusive Waffe aufwerten, indem man die Geschichte der Waffe um die Fähigkeiten erweitert. Das Erweitern der Geschichte + 3 Fähigkeiten kostet 2 Runen.
Jede weitere Fähigkeit kostet 3 Runen

Kosten gesamt: 9 Runen:
1 x 2 Runen für die Aufwertung + 3 Fähigkeiten
2 x 3 Runen für die restlichen Fähigkeiten




Koronis Verderben - Lucas
Apollon verliebte sich in die schöne Koronis und schickte ihr zur Bewachung seinen weißen Raben. Doch Koronis liebte den König Ischys und obwohl sie sich dem Werben von Apollon hingab und von ihm schwanger wurde, fiel ihre Entscheidung doch auf den König. Dies teilte der weiße Rabe dem Gott des Lichts mit, der darauhin sehr zornig wurde. Weil der Rabe sich nicht für Apollon sofort rächte, indem er Koronis die Augen aushackte, verdammte Apollon den weißen Raben dazu, sein weißes Federkleid abzulegen und von nun an schwarz zu sein. Als Apollon sich bei seiner Schwester über Koronis beklagte, tötete Artemis die frischvermählte Koronis und verdammte sie dazu ewig am Ufer des Styx, dem Fluß der das Reich der Lebenden und der Toten trennte, zu verweilen.
Der schwarze Rabe aber schämte sich seines schwarzen Federkleides so sehr, dass er sich nur noch in der Dunkelheit zeigte und nicht mehr unter die Augen Apollons treten wollte. Der Gott empfand aber Reue für seine und die Tat seiner Schwester. Er nahm den Raben wieder bei sich auf und schenkte ihm zwei Gaben. Das Licht und die Weissagung. Das Licht sollte dem Raben Trost über sein verlorenes weißes Federkleid spenden, die Weissagung sollte dem Raben dabei helfen, künftig bessere Entscheidungen zu treffen.
Über die Geschenke des Gottes freute sich das Tier so sehr, dass er seine Schmach vergaß und bis zu seinem Lebensende der Begleiter von Apollon blieb. Als der Rabe aber schließlich starb, war Apollon so traurig über den Verlust seines treuen Freundes, dass er den Fährmann der Toten, Charon, darum bat seinen gefiederten Freund sicher über den Fluß Styx zu bringen. Er bezahlte den Obolus dafür und kurz darauf fand sich der Rabe vor dem Fährmann. Doch Apollon hatte ihm noch ein Geschenk gemacht: Der Rabe durfte in seinem weißen Federkleid in das Reich der Toten eingehen.
Als der weiße Rabe das Boot des Charon betreten wollte, löste sich aber eine Gestalt aus der Finsternis: Koronis. Sie erkannte den weißen Raben wieder und wollte sich an ihm rächen. Doch der Rabe, beschenkt mit der Gabe der Weissagung, wußte, dass dies passieren würde. Noch ehe die aufgebrachte Koronis etwas sagen konnte, verstummte sie. Eine weiße Feder schwebte auf Koronis Haupt nieder und brachte sie zur Ruhe. Ihre Stimme versiegte in einem einzigen zufriedenen Seufzen, dann sprang der weiße Rabe auf ihre Schulter und bedeutete ihr, mit ihm über den Styx zu fahren. Charon genehmigte diese Ausnahme und fuhr die beiden in die seelige Ruhe.
Als Apollon von de Geste des Raben erfuhr, entschloss er sich dafür einen besonderen Stab zu Ehren des Raben zu erschaffen. Er nahm die Federn eines schwarzen und eines weißen Raben und ging zu Hephaistos der ihm eine Waffe schmieden sollte, die Frieden spenden und mit der man sich im Notfall auch verteidigen können sollte.

Das Aussehen: Der Stab ist fast so lang wie Raven groß ist. Er hat ein angenehmes Gewicht, ist nicht zu leicht und nicht zu schwer. Hephaistos hat ein besonderes Metall verarbeitet, welches sehr widerstandsfähig ist und sich nicht verbiegen lässt. Der Stab ist gänzlich schwarz, nur in der Mitte des Stabes hat Hephaistos ein dünnes Lederband, verwebt mit einigen Federn des Raben, um den Stab gebunden um einen rutschfesten Griff zu haben. An beiden Enden des Stabes hängen ein paar der weißen und schwarzen Rabenfedern, ausserdem sind an jedem Ende des Stabes Apollons Symbole eingraviert. Über den ganzen Stab verteilt, finden sich eingravierte Fußspuren eines Rabens und vereinzelt ein paar eingravierte Federn.

Fähigkeiten:
Apollons Licht
Lässt Raven seinen Stab erglühen, kann das Licht tröstend auf jemanden einwirken. Es kann aber auch eine umgekehrte Wirkung erzielen. Will Raven jemanden damit schaden, so bringt er damit den Betrachter an sein trauigstes Erlebnis zu denken.


Die Weisheit des Raben
Der Stab selbst hat eine Vorahnung wann ein Angriff abzuwehren ist. So bestimmt der Stab selbst in welche Richtung Raven sich wehren muß. Aber nicht immer hat der Stab mit seinen Vorahnungen recht und manchmal benötigt der Stab auch eine kurze Pause, ehe er einen neuen Angriff abwehren kann. Wird Raven überraschend aus dem Hinterhalt angegriffen, so ist auf den Stab aber immer Verlass.


Die weiße Feder der Ruhe
Lässt Raven den Stab auf eine bestimmte Weise auf den Boden klicken, erscheint eine weiße Feder wie aus dem Nichts über seinem Gegenüber, sobald die Feder auf dem Haupt des Gegenübers zu liegen kommt, verstummt der Gegenüber für einige Augenblicke


weißes Federkleid
Beschreibt Raven einen Kreis um sich herum schweben lauter weiße Federn hinter der Bewegung des Stabes nach. Die Federn wirbeln um Raven herum und schützen ihn vor magische Angriffe. Physische Attacken durchbrechen den Kreis aber


schwarzes Federkleid
Beschreibt Raven einen Kreis in der Luft vor seinem Gegner, umwirbeln den Gegner schwarze Federn. Für einige Augenblicke gelingen dem Gegner die Angriffe nicht mehr so, wie er es sich erdacht hatte.


Jarrah's Herz - Khilana
In einem gut versteckten Wald vor vielen Jahrhunderten lebte eine Gruppe Nymphen, die auf den Wald acht gaben. Ihr größter Schatz war Jarrah, ein uralter Eukalyptusbaum der sehr groß und sehr breit war. Jarrah stand in der Mitte des Waldes und bot allen Nymphen, die diesen Wald ihren Lebensraum nannten, eine Lebensquelle an. Dies war sehr ungewöhnlich, da jede Nymphe ihre eigene Lebensquelle hat, doch Jarrah war nunmal einmalig. Jarrah bot so viel Platz und Kraft, dass viele Nymphen ihre Energie aus dem Baum ziehen konnten. So lebten sie lange Zeit glücklich und der Wald wuchs und gedeihte im sattesten Grün und in den prächtigsten Farben. Bis eines Tages Menschen kamen und den Wald entdeckten. Natürlich wollten sie das einmalige Holz, das in dem wald wuchs, für ihre Zwecke und rodeten den Wald. Die Nymphen waren machtlos gegen die Gier dieser Menschen. Als die Menschen Jarrah entdeckten wurde den Nymphen ihre Lebensquelle genommen und mit ihr, ihr Leben.
Ein Mann, selbst aus dem Reich der Magie, erkannte den Baum als Jarrah und nahm sich ein Stück Holz des Baumes zur Seite. Daraus schnitzte er einen Bumerang den er Jarrah's Herz nannte. Als er ihn zum ersten Mal warf, wartete der Mann auf die Rückkehr des Bumerangs doch Jerrahs Herz kam nie wieder zu ihm zurück.
Der Bumerang suchte nach Nymphen und flog soweit, bis ihn eine Nymphe fing und ihn bei sich behielt. Doch Jarrah's Herz blieb nicht bei einer Nymphe, er wanderte rund um die ganze Welt und war vielen Nymphen zu Diensten, die ihn im Laufe der vielen Jahre reich verzierten. So schnitzten sie in Jarrah's Herz Blumenranken und verschiedene Tierarten ein. Auch Namen der verschiedenen Nymphen befinden sich in dieser waffe. Aber die Nymphen verzierten die Waffe nicht nur, sie versuchten sie auch zu verbessern. Sie schärften die Ränder des Bumerangs, sodass er Schnittverletzungen zufügen konnte und belegten ihn mit ihrer Magie.

Fähigkeiten:
Luftzug
Wird Jarrah's Herz auf besondere Art geworfen, so fliegt er in Windeseile auf sein Ziel zu. Jarrah kann dadurch die Luft so beeinflussen, dass ihn der Wind schneller voran treibt. Ihm ist deshalb nicht mehr auszuweichen, da hilft dann nur noch eine magische Schutzwand, die vor physischen Angriffen schützt.


Sichere Wiederkehr
Wird der Bumerang mit einer speziellen Technik geworfen, kehrt er zu seinem Werfer mit Sicherheit zurück, auch wenn sich dieser aus der Flugbahn des Bumerangs bewegt hat. Er findet zu seinem Werfer immer zurück.


Beissendes Eukalyptus
Jarrah's Herz kann einen beissenden Geruch von Eukalyptus ausströmen, sodass der Gegner tränende Augen und einen irritierten Geruchssinn bekommt. Dieser Zustand kann einige Momente andauern, bis der Gegner wieder klar sehen kann und sein Geruchssinn wieder frei ist.

Geister-Bumerang
Der Bumerang ist in der Lage, seine Materie zu verändern. So kann er sich, wie die Nymphe, die ihn wirft, in eine Art Geister-Bumerang verwandeln und wird durchsichtig, ist aber immer noch zu erkennen. Ausserdem umgibt ihn ein schwaches orangefarbenes Leuchten. In dieser Form fliegt er durch andere Gegenstände und Barrikaden hindurch um sein Ziel zu erreichen.

Nymphengesang
Khilana ist es möglich mit einer besonderen Wurftechnik, den Bumerang mit einer Botschaft zu belegen und ihn dann zu dem Empfänger zu werfen. Der Empfänger hört die Nachricht, während der Bumerang an ihm vorbei schwirrt und zurück zu Khilana fliegt.


Stab des Asklepios - Sofie
Der sagenumwobene Stab des Asklepios hat der Menschheit immer schon Rätsel aufgegeben. Während die einen in ihm nur den Wanderstab des Asklepios sehen, erkennen die anderen die wahre Macht des Stabes. Einem Mythos nach soll der Stab heilende Kräfte haben, die nur durch die Schlange wirken, die sich um den 1,4 m langen Stab schlängelt. Deshalb ist sie auch das Symbol für alle Heiler geworden. Dass der Stab des Asklepios aber auch eine sehr wirkungsvolle Waffe ist, wissen die wenigsten. Denn er bringt nicht nur Segen, sondern kann auch viel Schaden anrichten. Der Besitzer des Stabes ist auch fähig durch die Augen der Schlange zu sehen, egal, ob sie sich am Stab befindet, oder sich vom Stab löst.

Fähigkeiten
Heilkreis
Beschreibt Sofie mit diesem Stab einen Schutzkreis, so fühlt jeder, der sich darin befindet ein wohlbehagliches Gefühl. Vorhandene Schmerzen verschwinden und kleine, oberflächliche Wunden heilen. Sobald man den Schutzkreis aber verlässt, kommen die Schmerzen wieder.

Schlagenbiss
Die Schlange kann sich von Sofies Stab lösen und den Feind blitzschnell beissen. Der Feind hat keine Chance auszuweichen und für einen Moment kann er die betroffene Körperstelle nicht mehr bewegen. Obwohl diese Bewegungseinschränkung nach lässt, bleibt die gebissene Stelle rötlich und schmerzhafte Abszesse bilden sich um den Biss. Die Heilung dieser Wunde ist langwierig und auch die Fähigkeit des Heilens verschnellert das ganze nicht.


Analyse
Der Blick der Schlange erkennt sofort ob eine Person erkrankt ist und was ihr fehlt. Mittels Gedankenkraft hört Sofie die Stimme der Schlange in ihrem Kopf, wenn sie über den Gesundheitszustand einer Person bescheid wissen möchte.


Schwächeanfall
Wenn eine Person der Schlange zu lange in die hypnotischen Augen blickt, hat die Person Probleme sich zu konzentrieren. Es fällt ihr schwer einen klaren Gedanken zu fassen und sie fühlt sich auch plötzlich ganz schwach. Sie ist kaum fähig sich auf ihre Beine zu halten und muß nach einer Sitzgelegenheit suchen, um kurz auszurasten. In diesem Zustand ist ein Gegner aber nicht angreifbar. Diese Fähigkeit dient mehr der ungestörten Analyse der Schlange, oder aber auch der Flucht von Sofie.

Asklepios Fluch
Wendet Sofie diese Fähigkeit an kann sie einem Gegner, eine Krankheit an den Hals werfen. Dieser verspürt dann Unwohlsein, vielleicht auch Erbrechen, oder Husten. Auch Fieber ist nicht auszuschließen.
 
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Die Unikatwaffen in Adormidera - Part II


Lykaon's Manschetten - Angua
In Überwald, Heimatort vieler Werwölfe, lebte Lykaon. Er war einer der wenigen Kynokephale nokephale die bisher noch nicht von den reinen Werwölfen wegen ihrer Andersartigkeit getötet wurden. Denn obwohl Kynokephale zwar zu den Werwölfen zählten, so waren sie für die reinen Werwölfe nichts als eine grausame Laune der Natur, die ihre reine Blutlinie verunreinigte. Deswegen töteten die Werwölfe jeden Kynokephale doch Lykaon hatte es viele Jahre lang geschafft, unentdeckt unter ihnen zu leben. Natürlich hatte er daran gedacht, Überwald zu verlassen. Aber es war seine Heimat und er sah nicht ein, weshalb er keine Berechtigung haben sollte, hier zu leben.

Als schließlich doch eines Tages die reinen Werwölfe auf ihn aufmerksam wurden, hefteten sie sich an seine Ferse um Lykaon zu töten. Zuerst wollte er sich ihnen entgegen stellen, doch sie waren eindeutig in der Überzahl. Ihm blieb nichts anderes übrig, als Überwald zu verlassen und erstmal in die große Stadt Ankh-Morpok zu flüchten. Ausgehungert und durstig kam er niedergeschlagen in der großen Stadt an und traf auf einen alten Zauberer, der gerade die unsichtbare Universität verließ. Der Zauberer erkannte, was Lykaon tatsächlich war und nahm ihn mit sich nach Hause. Der Zauberer, der neben dem Zauber und der Magie auch alle Sprachen studierte, die bisher entdeckt wurden, ließ sich von Lykaon eindrucksvoll erklären was ihm zugestoßen war.

Der Zauberer hatte Mitleid mit dem Kynokephale und ließ ihn bei sich wohnen. So konnte Lykaon sich von der Flucht erholen und Pläne schmieden, wie er wieder zurück nach Überwald gelangen konnte, ohne dabei sein Leben lassen zu müssen. Als das Heimweh nach Überwald aber nach einigen Wochen so stark wurde, beschloss Lykaon schließlich aufzubrechen und auch ohne richtigen Plan zurück in sein Zuhause zu kommen. Der Zauberer wollte ihn so aber nicht ziehen lassen, deswegen überreichte er ihm 4 Manschetten und einen kleinen Manschettenknopf. Die legte er Lykaon um die Fesseln seiner Pfoten und steckte den Manschettenknopf an einer Manschette fest. Die Manschetten sollten sein Leben beschützen und ihn nicht mehr unbewaffnet einem Gegner gegenüber treten lassen.

Der Zauberer erklärte dem Kynokephale was er zu machen hatte um die Manschetten richtig anzuwenden und als Lykaon schließlich Ankh-Morpok verließ und in die Nähe von Überwald kam, traf er auch prompt auf einen seiner Verfolger. Mithilfe der Manschetten schaffte er es, ihn zu überwältigen und zu töten. In den nächsten Tagen hatte Lykaon alle seine Verfolger aufgesucht. Von dieser Tat erfuhren aber auch die anderen Kynokephale und sogar die ängstlichsten unter ihnen, kamen aus ihren Verstecken hervor und zogen gemeinsam mit Lykaon gegen die reinen Werwölfe. Sie wollten endlich um für ihre Rechte zu kämpfen und dieser Kampf war auch erfolgreich.

Von diesem Tag an brauchte kein Kynokephale sich mehr vor reinen Werwölfen zu verstecken. Sie hatten die Berechtigung ebenfalls in Überwald zu leben und für ihren Unterhalt zu sorgen, egal ob sie Mensch oder Wolf waren.

Lykaon nahm seine Manschetten nie mehr ab, sie gaben ihm die Freiheit, die er sich gewünscht hatte und noch oft besuchte ihn der alte Zauberer, bis eines Tages der Tod vor Lykaons Tür stand und den grau gewordenen Wolf mitnahm. Obwohl Tod ein sehr großes Interesse an den Manschetten des Wolfes hegte, konnten diese aber plötzlich nicht mehr gefunden werden, denn ein goldenes Licht hatte sie in dem Moment umschlossen, als Lykaon sich in die Hände des Todes begab.

Die Manschetten sind sehr kleidsam und gleichen sich der Fellfarbe an, weshalb sie auf dem ersten Blick nicht zu erkennen sind. Werden die Manschetten in Wolfsform getragen, so sind sie aus weichem und angenehmen Leder. Trägt der Werwolf die Manschetten aber in seiner Gestalt als Mensch, so sind die Manschetten aus dem selben Fell, wie sie der tragende Werwolf hat. Trägt Angua die Manschetten während sie sich verwandelt, so verwandeln sich die Manschetten je nachdem mit.

Fähigkeiten:
Pfeil-Manschette (Für Vorderpfote / Hand)
Obwohl die Manschetten eng an der Fessel der Pfote bzw. eng an den Handgelenken anliegt, so verbergen sich doch drei ganz kleine aber gefährliche Pfeile darin. Diese Pfeile sind in dem Blut eines Vishaps getränkt worden und somit unzerstörbar und leicht giftig. So fügen sie nicht nur Schmerzen zu, sondern können auch harmlose, aber langwierige Vergiftungen hinterlassen. In der Manschette haben drei dieser Pfeile platz, die nacheinander abgeschossen werden können. Sind alle Pfeile verschossen, kehren sie nach einer kurzen Verweildauer automatisch zurück in die Manschette. Um einen Pfeil zu verschießen muß Angua nur ihre Vorderpfote, bzw. ihre Hand mit Schwung nach vor strecken.


Ring-Manschette (Für Vorderpfote / Hand)
Angua muß nur einmal die Manschette mit ihrer Schnauze bzw. mit ihrer Hand berühren und schon erhebt sich rund um sie herum ein Ring aus glänzendem Metall. Der Ring wirbelt um ihre Gestalt herum und macht ein surrendes Geräusch, das jedem Gegner verrät, dem Ring lieber nicht zu Nahe zu kommen. Denn trifft der Ring den Gegner, kann er schmerzhafte Schnittwunden davon tragen. Der Ring wird niemals Angua selbst berühren, denn Angua steht immer genau in der Mitte, egal wohin sie sich bewegt, der Ring begleitet sie. Nach einigen Momenten, löst sich der Ring wieder auf und es dauert einige Zeit, bis sie ihn wieder rufen kann.

Seil-Manschette (Für Hinterpfote / Fuß)
Seile schießen aus der Manschette, wenn Angua, egal ob als Wolf oder als Mensch kurz mit ihrem Bein zuckt. Die Seile legen sich um den Gegner und fesseln ihn für einige Momente. Ist der Gegner stark genug, kann er sich aus den Fesseln befreien. Doch ist dazu ausschließlich physische Kraft notwendig. Magische Fähigkeiten egal welcher Art haben bei diesen Seilen keine Wirkung. Hat der Gegner sich befreit, oder haben die Seile ihren Soll erbracht, so lösen sie sich auf und erscheinen wieder automatisch in der Manschette.


Kugel-Manschette (Für Hinterpfote / Fuß)
Hebt Angua nur leicht ihre Ferse, bzw. ihr Hinterbein, so erscheinen lauter kleine Kugeln, nicht größer als Murmeln. Die Kugeln rollen nach hinten weg, sodass sie auf etwaige Angriffe von Hinten sehr schnell reagieren kann. Tritt der Gegner auf diese Kugeln so platzen sie auf und eine Art Tränengas wird verströmt, der Gegner bekommt Sichtschwierigkeiten und brennende Augen. Ausserdem können die Kugeln sehr rutschig sein, weshalb der Gegner aufpassen muß, nicht auszurutschen.

Manschettenknopf
Der Manschettenknopf sieht sehr unscheinbar und fast schon unwichtig aus, dabei ist dieser aber sehr praktisch. Denn trägt Angua diesen Manschettenknopf, angebracht an einer der Manschetten, so kann Angua mit genügend Anlauf vom Boden abheben und in der Luft laufen. Dabei sollte sie aber immer in Bewegung bleiben, denn sobald sie stehen bleibt, fällt sie zurück auf den Boden. Dabei kann Angua so hoch wie sie möchte laufen.


Die Rache des Wasserlöwen - Diames
Als Diames aus seiner Versteinerung erwachte, erfüllten drei Runen seinen Wunsch nach einem Schwert. Sie schenkten ihm das Wasserschwert, welches versprach, dem Träger des Schwertes immer für einen kühlen Kopf zu sorgen. Doch während Diames keine Ahnung von dem Potenzial des Schwertes hatte, erkannte Arasin darin das Schwert seiner eigenen Herkunft. Arasin war nicht durch Zufall an einen Vātara-Elfen gelangt, als er auf Diames traf. Auch er stammt von einem Volk des Wassers ab und fühlt sich auch deswegen eng mit Diames verbunden. Das Schwert der Wasserlöwen war unter seines Gleichen allerdings nur eine Legende. Als Arasin das Schwert von Diames entdeckte, wußte er aber, dass diese Legende wahr war. Die Legende erzählte von den Geschichten der Wasserlöwen, die tief im Ozean lebten. Ihr Kopf und Oberkörper glich dem eines Löwen, doch ihre Flanken endeten in schillernden Flossen. Sie lebten friedlich mit den Nixen und Quellnymphen einher und lernten von den Wesen ihre Sprachen um sich mit ihnen austauschen zu können. Die Wasserlöwen entwickelten sich schnell zu einem intelligenten Volk, doch die Menschen an Land hatten Angst vor ihnen. Sie sahen nur monströse Gestalten, nach deren Sage die Wasserlöwen die Kinder der Menschen stahlen, die zu nah an den Strand und zu weit in den Ozean kamen. Die Menschen wollten die Wasserlöwen daher töten und machten sich auf, ihr Dorf zu finden. Unter ihnen war der Vātara-Elf Doram, der schon viele Jahre unter den Menschen lebte. Er kannte die Wasserlöwen und wollte die Menschen von ihrem Vorhaben abhalten. Doch bewaffnet mit Schwertern, hielten die Menschen an ihrem Vorhaben fest. Doram stellte sich gegen die Menschen, die in all der Zeit auch zu seinen Freunden wurden und half den Wasserlöwen sich zu verteidigen. Doch Dorams Fähigkeiten als Kriegerelf waren zu wenig, als dass er sich der Horde an Menschen stellen konnte. Er gab sein bestes, bis ein Mensch die Gelegenheit nutzte und Dorams Abwehr überwinden konnte. Der Mensch stach zu, doch anstatt Dorams Brust zu durbohren, sah Doram, wie sich ein Wasserlöwe zwischen ihm warf und den tödlichen Hieb abbekam. Doram war wie gelähmt, während der Mensch nur böse grinste und noch fester mit dem Schwert zustieß, sodass die Spitze durch den Wasserlöwe ging und schließlich auch noch Doram aufspießte. Ozeanblaues Blut des Wasserlöwen und das rote Blut des Vātara-Elfen vermischten sich und umschlossen das gesamte Schwert, welches sich plötzlich aufrichtete, aus den toten Körpern fuhr und wie durch Geisterhand einen Menschen nach dem anderen abschlachtete. Das Aussehen des Schwertes verwandelte sich, Zähne zeigten sich an der Klinge, und der Kopf eines Wasserlöwen Schmückte das Heft. Elfenschriften ergoßen sich über die Klinge und dem Griff und wie mit einem unsichtbaren Schwertkämpfer glitt es durch die Menschen und half den restlichen Wasserlöwen. Aussehen

Fähigkeiten:
Freundschaft
Das Schwert ist untrennbar mit Diames verbunden. Tiefe Freundschaft verbindet Diames mit dem Schwert. Daher ist es auch unmöglich ihm das Schwert abzunehmen, egal ob es in der Hand liegt, oder in seiner Scheide steckt. Lässt Diames das Schwert dennoch einmal los, so findet es immer seinen Weg zurück in die Hand, oder in die Scheide.

Unsichtbarkeit
Bei Benützung des Schwertes kann sich Diames mit einem bestimmten Hieb unsichtbar machen. Diese Unsichtbarkeit dauert solange an, bis das Schwert wieder in seiner Scheide steckt, oder Diames die Unsichtbarkeit mit einem weiteren Hieb aufhebt.

Wasserstrudel
Wirbelt Diames das Schwert über seinen Kopf hinweg, hört man den Ozean rauschen und rund um Diames erhebt sich ein Wasserstrudel der wilde Wellen schlägt und sich schützend um den Elfen legt. Mit einer weiteren Bewegung kann Diames das Wasser von sich wirbeln lassen und seinen Gegenüber damit einhüllen, dieser verliert dadurch sein Gleichgewicht.

Löwenzähne
Die Klinge hat an einer Seite Zacken, die aussehen, als wären sie Löwenzähne. Greift Diames mit dieser Seite des Schwertes an, hinterlässt der geglückte Angriff brennende und tiefe Wunden, die länger zum Heilen brauchen, als normale Wunden.


ozeanblaues Blut
Berührt Diames Klinge die Wunde eines Freundes so kann Diames das Schwert um heilendes Wasser bitten, das aussieht wie das ozeanblaue Blut, der Wasserlöwen. Diese Wasser heilt zwar die Wunde nicht, aber sie versiegelt die Wunde und nimmt ihre Schmerzen.


Alsoomse's Falsa Sensus - Viho
In einem weit abgelegenen Wald lebte Alsoomse, eine mittlerweile sehr alte und weise Indianerin. Ihr Stamm war ein reiner Aeshma-Clan, der eine ganz besondere Tradition hatte. Sobald ein Aeshma starb, wurden mit Hilfe eines Rituals die Gefühle und die Todsünden, die der Aeshma kontrollierte auf einen anderen Aeshma übertragen. So ging kein einziges Gefühl verloren und irgendwann waren die 7 Todsünden wieder in einem Aeshma vereint. Als der letzte Aeshma des Stammes starb, wurden alle Gefühle und Todsünden an Alsoomse übertragen. Sie hatte von nun an die Aufgabe die Gefühle und Todsünden zu bewahren und sie an einen anderen Aeshma abzugeben, sobald sie sterben würde. Doch Alsoomse blieb alleine, sie traf auf keine Aeshmas mehr und als sie spürte wie ihre Lebenszeit zu Ende ging, sah sie nur noch einen Ausweg. Sie gab ihre Macht an das ab, was sie am meisten Liebte und ihr immer ein treuer Freund war. Ihr Pfeil und Bogen.

Sie belegte jeden Pfeil mit einer Todsünden oder mit einem Gefühl, doch nach vielen Jahren, nach dem Alsoomse schon gestorben war, wurden der Bogen und die Pfeile getrennt. Nur 5 Gefühl-Pfeile blieben bei dem Bogen zurück, während alle anderen, sowie sämtliche Todsünden-Pfeile auf der ganzen Welt verstreut und nie mehr gefunden wurden. Diese 5 Pfeile kehren immer zu seinem Köcher zurück.

Die Abgeschossenen Pfeile können ganz normale Verletzungen hervorrufen. Werden sie aber als reine gefühlskontrollierende Pfeile abgeschossen, werden die Pfeile im Flug unsichtbar und dringen so in den Gegenüber ein, in diesem Zustand können sie keine Schussverletzungen verursachen.

Fähigkeiten:

Scham
Wird der Pfeil des Schames abgeschossen, hat der Gegner das Gefühl bloßgestellt zu werden. Sein Kopf läuft rot an und wird so heiß, dass er einige Momente lang nicht mehr klar denken kann

Schwermut
Wird der Pfeil der Schwermut abgeschossen, hat der Gegner das Gefühl sich nicht mehr bewegen zu können und zu wollen. Alles erscheint ihm zu schwer und unerreichbar. Er verliert für einen Moment den Glauben an sich und an seine Fähigkeiten.

Lust
Wird der Pfeil der Lust abgeschossen, hat der Gegner das Gefühl von Hitze, die durch seinen ganzen Körper strömt. Er beginnt zu schwitzen, während sein Körper von Lustwellen gebeutelt wird und sein Herz rast so schnell dass der Gegner Atemnot erleidet.

Glückseeligkeit
Wird der Pfeil der Glückseeligkeit abgeschossen, so kann er auf zwei verschiedene Arten wirken. Entweder entflammt der Pfeil eine Glückseeligkeit im Empfänger, oder der Gegner wird aufgrund der Glückseeligkeit leichtsinnig und geht Risiken ein, die er nie eingegangen wäre.

Geliebt
Wird der Pfeil Geliebt abgeschossen, so kann er auf zwei verschiedene Arten wirken. Er kann einem in einer dunklen Stunde Trost spenden und ein gutes Gefühl vermitteln, welches ihn wissen lässt, dass er nicht alleine auf dieser Welt ist und er geliebt wird. Er kann aber auch einen Gegner dazu bringen, von einem Angriff abzusehen, da dieser das Gefühl bekommt, einem geliebten Menschen gegenüber zu stehen, den er nicht angreifen will
 
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Die Unikatwaffen in Adormidera - Part III

Das Ahnenschwert - Dyion
Als Dyion das Elfenschwert seines Onkels erhalten hatte, war er unheimlich stolz darauf, ein Erbstück seiner elfischen Familie und das Wahrzeichen seiner Herkunft zu besitzen. Doch sein Vater erzählte oft von einem anderen Schwert in seiner Familie, das vor vielen Generationen bei einem Kampf verloren ging.

Der Legende nach wurde das Schwert aus einem Eisenstein geschliffen, der lange Zeit unerkannt in einem Bach lag. Das Wasser und die Zeit hatten ihre Spuren hinterlassen und so erkannten nur wenige Elfen das Potenzial des harten Metalls. Doch niemand war fähig, den Stein aus dem Wasser zu heben bis Dyions Urahne kam. Ohne Mühe oder jegliche Kraft konnte er den großen Stein aus dem Bach holen. Kaum hatte er ihn berührt leuchtete der Stein ganz schwach auf und das Wasser um ihn herum schimmerte metallisch.

Als die anderen Elfen davon hörten, kamen sie herbei um sich mit eigenen Augen davon zu überzeugen und selbst jetzt, wo der Stein aus dem Wasser war, war Dyions Urahn der einzige, der den Stein anheben konnte. Für jeden anderen war der Stein tonnenschwer, ausserdem begann bei längerer Berührung die Haut metallisch zu schimmern. Dyions Urahne beschloß aus diesem Eisenstein mithilfe eines befreundeten Phayara-Elfen ein Schwert zu schmieden, dessen Macht auf dem ersten Blick nicht ersichtlich war. Das rustikal anmutende Schwert sah eher aus wie ein eisener matter Schlagstock ohne jeglichen Schmuck. Erst viele Jahre und Generationen später bekam das Schwert seine schöne und elegante Form mit dem ledernen dunklen Griff und den vielen goldenen Verzierungen über die blanke glänzende Klinge.

Als der Urahne zu alt für das Kämpfen war gab er sein Schwert seinem Sohn weiter und lehrte ihn die Fähigkeiten des Schwertes richtig einzusetzen. Und so wurde eine Tradition geboren und das Schwert ging von einer Generation zur nächsten. Durch die vielen Kämpfe wurde die Klinge oft in Blut getränkt, doch nie wurde sie für unrechte Taten eingesetzt.

Lange bevor Tristan und Diames das Licht der Welt erblickten, verschwand plötzlich das Schwert. Viele Verschwörungen rankten sich seither darum. Warum es verschwunden war, wohin es verschwunden war. Tatsächlich hatte sich das Schwert die Gabe angeeignet, sich unsichtbar zu machen, als es die Absichten seines Besitzers verspürte. Der Elf hatte nichts gutes mit dem Schwert im Schilde und wollte die Waffe nicht zur Verteidigung verwenden, sondern seine Macht missbrauchen. Als der Elf schließlich starb, konnte dieser das Schwert nicht mehr an seinen Sohn weiter geben und so verschwand das Schwert gänzlich. Tatsächlich lag es viele Jahre unbenützt in dem selben Bach, in dem der Eisenstein von Dyions Urahne gefunden wurde. Manche Elfen hatten das Schwert entdeckt, doch wieder konnte niemand das Schwert hochheben. Nur Dyion ist es möglich das Schwert zu führen.

Aussehen

Fähigkeiten:
Ahnenruf
Mit dieser Fähigkeit ruft das Schwert alle Erinnerungen seiner ehemaligen Besitzer. Das Wissen Dyions Ahnen fließt in seinen Kampfstil ein. Er hört Stimmen und Anweisungen, die ihn auch in brenzligen Situation gut durch den Kampf leiten. Schläge werden dadurch intensiver und trickreicher, sodass der Gegner kaum Chancen hat, ihnen auszuweichen.


Kriegerschrei
Mit der richtigen Bewegung löst Dyion den Kriegerschrei seines Schwertes aus. Dabei klirrt die Klinge bei jedem Schlag und lässt die Luft unangenehm vibrieren. Der Gegner bekommt dadurch leichte Atemnot und seine Ohren schmerzen, was ihm Gleichgewichtsprobleme einbringt.


Elfenflüstern
Ein Flüstern begleitet diese Bewegung des Schwertes und ein metallisches Schimmern spiegelt die Luft, die vom Schwert durchschnitten wird. Wird man von dem Schwert berührt, breitet sich sofort ein metallisches Schimmern auf der Haut aus. Ist die Berührung nur kurz, zieht sich eine Art Eisenhaut über die betroffene Stelle die einen vor Verletzungen schützen kann. Dauert die Berührung aber länger, kann diese Eisenhaut auch sehr schmerzhaft werden. Denn je länger die Berührung ist, desto stärker wird sie und desto mehr zieht sich die Haut zusammen.


Abendstille
Das Schwert verschwindet offenbar ganz plötzlich in der Hand Dyions. Doch tatsächlich ist es immer noch da, mit genau der gleichen gefährlichen Klinge. Angriffe werden unsichtbar und sind nicht mehr einzuschätzen. Kämpft Dyion nicht und lässt das Schwert dennoch unsichtbar werden, tankt das Schwert in einem Gewässer Kraft. Doch sobald Dyion das Schwert braucht, kommt es augenblicklich zu ihm. Diese Kraft ist mit den anderen Schwertkräften kombinierbar.


Wasserplätschern
Hört man das Wasser plätschern, wenn Dyion zum Schlag ansetzt, sollte man sich besser nicht vom Schwert treffen lassen. Denn kaum wird man damit berührt, spürt man eine tonnenschwere Last auf sich, die einen in die Knie zwingt. Erst wenn Dyion das Schwert zurück zieht fühlt man sich wieder leichter und man ist nach kurzer Zeit wieder in der Lage aufzustehen.

Der Segen der Nymphen - Taima
In ihrer alten Welt hatte Taima mit Hilfe befreundeter Waldnymphen und Quellnymphen eine besondere Steinschleuder gebaut. So eine Steinschleuder wünschte sich Taima auch in ihrem neuen Zuhause und bat Khilana, die Waldnymphe, daher um ein Stück Holz aus ihrem Wald. Khilana schnitzte es für sie in die typische Form einer Steinschleuder. Dann ging Taima zu Amathia und bat die Quellnymphe um etwas Wasser aus ihrer Quelle. Amathia ließ einen Wasserstreifen so fest ineinander wirbeln, sodass eine feste und zugstarke Sehne entstand, die Khilana in die Steinschleuder einspannen konnte. Als die Steinschleuder fertig war, bat sie um den Segen ihrer Nymphenfreundinnen und auch sie segnete die Schleuder. Durch die Segnung der Nymphen erhielt die Steinschleuder einige praktische Fähigkeiten, mit denen Taima ihre Steine abschießen kann.


Fähigkeiten:
Amathia's Quellstein
Durch Amathia's Segen erhielten Taima's Steine die Fähigkeit sich mit den Eigenschaften der Quelle zu vereinen. Dadurch werden sie zu alles durchschneidende Geschosse, die sogar durch Wände dringen können. Auch Schutzwände, die vor physischen Attacken schützen sollen, können sie durchbrechen und hinterlassen beim Aufprall beim Gegner schmerzhafte Wunden.

Khilana's Waldstein
Durch Khilana's Segen erhielten Taima's Steine die Fähigkeit sich mit den Eigenschaften des Waldes zu ummanteln. Schießt Taima so einen Stein ab, wird der Stein von wachsenden Efeuranken umschlossen. Prallt dieser Stein bei seinem Gegner auf, suchen sich die Ranken sofort nach etwas, woran sie sich festhalten können und fesseln meist so ihren Gegner, oder ziehen ihm die Beine weg, so dass er hinfällt.

Taima's Bergsteine
Durch Taima's Segen erhielten ihre Steine die Fähigkeit sich in funkelnde Edelsteine zu verwandeln. Schießt Taima diese Steine ab, so variieren ihre Auswirkungen und es kommt darauf an, in was sich die Steine verwandeln. Steine die funkeln können zB. blenden und die Aufmerksamkeit des Gegners ablenken, oder scharfe Diamanten können Schnittwunden hinterlassen, die zwar nicht tief, aber sehr schmerzhaft sind. Bergkristalle hingegen können Taima den Weg erhellen und ihre Umgebung erleuchten.


Khilana's und Taima's Feuerstein
Wirft Taima diesen Stein, so spaltet sich der Stein in zwei Hälften, noch während er fliegt. Die eine Hälfte ist ein Bergstein, die andere jedoch hat die Eigenschaften eines Waldsteines angenommen. Während des Flugs schlagen die Steine aneinander, bis Funken sprühen und der Waldstein Feuer fängt. Prallt er Feuer gefangene Stein beim Gegener auf, zerbröselt er in lauter Kieselsteine und hinterlässt überall dort wo er auftriftt kleine Brandwunden, die sich durch Kleidung brennt und auf dem Körper kleine schmerzhafte Bläschen hinterlässt.

Amathia's und Taima's Gedankenstein
Taima kann diesen Stein abschießen, wenn sie den Eindruck hat, jemand würde einen guten Einfall gebrauchen können, oder etwas Denkhilfe. Ein glasklarer Bergkristall verbindet sich mit dem kühlen Nass aus Amathia's Quelle. Taima muß den Stein jedoch auf den Hinterkopf werfen um dessen Gedanken anzukurbeln. Auch ihr selbst kann der Stein weiterverhelfen. Sie muß ihn aber nicht abschießen, es reicht wenn sie ihn in ihren Händen hält.

Cestus der Athene - Kalliope
Die Geschichte des Cestus der Athene ist kurz, denn die Göttin der Weisheit trug die beiden Cestus nur ein einziges Mal. Als Athene eines Abends zu Besuch be Mnemosyne war legte sie ihren beiden Cestus als Zeichen der Verbundenheit ab und überreichtes sie der Mutter der Musen. Die Titanin bewahrte die beiden Cestus der Athene gut auf, denn sie wusste um die Macht der beiden Waffen, doch andere Titanen waren wegen des Geschenks an Mnemosyne eifersüchtig und vereinbarten die Mutter der Musen zu überfallen um ihr die beiden Cestus zu entreißen. Doch die eifersüchtigen Titanen kamen zu spät, Mnemosyne hatte die beiden Cestus bereits einer ihrer Töchter gegeben. Die Musen waren für die Titanen unsichtbar und somit fanden sie die beiden Cestus nie mehr. Kalliope war die älteste Muse und sie hatte die beiden Cestus erhalten. Kalliope behielt beide Cestus bei sich.
Die beiden Cestus der Athene besteen aus dickeren und dünneren weißen Lederriemen, ihre komplizierte Bindeart lässt sie so aussehen als wären es Handschuhe die bis zum Ellbogen reichen. Blickt man aber genauer hin sieht man die Haut der Trägerin durchblicken. An den Bändern am Knöchel sind feine Klingen aufgesetzt, die im Kampf tiefe Schnittwunden hinterlassen können. Im Alltag sind diese Klingen durch einen Zauber der den Armäbndern inne wohnt nicht vorhanden.
Die Magie die den beiden Cestus inne wohnt ist eine einzigartige, die Göttin der Weisheit und der Künste hat sie einem Buch über ein fernes Land entnommen. Inspiriert von den Chackren hat sie folgende Magie in die Cestus eingehaucht.

Fähigkeiten:
Kronenchakra
Leuchten die Lederbänder an den beiden Cestus von Kalliope in der Farbe rosa dann konzentriert sich die Magie auf das Kronenchakra. Löst Kalliope die Blockade dann fühlt derjenige einen tiefen inneren Frieden mit sich und sieht somit vieles klarer. Forciert die Muse aber eine Blockade im Kronenchakra von jemanden dann kann sie alleine durch einen Fingerzeig Lähmungserscheinungen hervorrufen.

Stirnchakra
Nehmen die Cestus eine lilerne Farbe an so kann Kalliope bei positiver Anwendung die Übersinnliche Wahrnehmung schärfen, damit kann der betroffenen oder auch sie selbst Magie erkennen bevor sie angewendet wird. Ruft Kalliope eine Störung hervor so kann sie ihr Gegenüber in bestimmte Wahnvorstellungen treiben.

Herzchakra
Ein grünes Leuchten zeigt an, dass Kalliope das Herzchakra anspricht. Bei einer positiven Verwendung fühlt sich ihr gegenüber unglaublich geborgen und alle Sorgen scheinen von ihm zu fallen. Bei einer Störung jedoch kann Kalliope ihr Gegenüber in tiefe Trauer verfallen lassen.


Wurzelchakra
Leuchten die beiden Cestus von Kalliope in einem Rot so zeigt es an, dass Kalliope das Wurzelchakra beeinflusst. Bei einer Störung durch Kalliope plagen den Betroffenen starke Bauchkrämpfe und Rückenschmerzen. Wendet Kalliope jedoch die Kraft positiv an so fühlt man wieder Durchhaltevermögen und im Kampf somit neue Ausdauer.

Nabelchakra
Ein gelbes Licht aus den Cestus bedeutet, dass Kalliope das Nabelchakra anspricht. Bei positiver Beeinflussung kann die Muse dafür sorgen das intuitive Entscheidungen getroffen werden die dazu helfen Ziele zu verwirklichen, diese Ziele werden leichter erreicht. Führt Kalliope eine Blockade herbei so fühlt der Gegner einen starken Wutanfall, aber nicht auf andere sondern auf sich selbst, dabei ist eine Selbstverletzung nicht ausgeschlossen.

Triton´s Dreizack - Amathia
Der Dreizack von Triton war ein Geschenk seines Vaters, den er schon als Kind bekommen hat. Bis zu dem Zeitpunkt, als Triton mit dem Dreizack umgehen konnte bewahrte ihn seine Mutter für ihn auf. Doch Poseidon hatte nicht damit gerechtet, dass die Neiride selbst ein Auge auf den mächtigen Dreizack geworfen hatte. Am Beginn hatte Amphitrite voller Insbrunst geschworen die Waffe an ihren Sohn weiter zu geben doch je länger der Dreizack in ihrer Nähe war um so mehr wurde sie vom Glanz der Waffe angezogen. Die goldenen Klingen schienen nach ihr zu rufen und die Rubine mit denen die Waffe verziert waren schienen ihre Aufmerksamkeit zu verlangen. Nur wenige Tage konnte die Neiride dem Glanz und den Rufen der Waffe widerstehen ehe sie den Dreizack an sich nahm. An dem Tag als Amphritite die Waffe an sich nahm viel sie in Ungnade nicht nur bei Poseidon sondern bei allen Göttern.
Mit der Macht des Dreizacks nannte sich die Neiride Beherrscherin der Meere und sie schaffte es mit de Macht der Waffe oder mit ihrer in den Bann nehmenden Schönheitdie Gesandten von Poseidon zu überlisten und so behielt sie ihre Stellung Jahre lang. Die Gier nach Macht ließ sie sogar ihren Sohn vergessen.
Doch eines Abends Triton selbst zu seiner Mutter, weder durch ihre Schönheit noch durch ihre Macht ließ er sich einschüchtern und Triton forderte zurück was ihm gehörte. Der Sohn von Poseidon nahm die Stellung ein die sein Vater ihm zugedacht hatte bis hin zu seinem Tod. Der Dreizack, verschwand in den Tiefen der Meere.

Fähigkeiten:
Hermes` Botschaft
Eine kleiner Hermesstab erscheint über dem Dreizack und schießt dann in Richtung Himmel wo er verschwindet. Der Hermesstab enthält eine beliebige Botschaft die Amathia senden kann. Die Botschaft besteht aus gesprochenen Worten, es ist jedoch nicht nötig das Amathia sie laut ausspricht. Vor dem Empfänger erscheint der Hermesstab, sobald der Empfänger der Nachricht den Stab berührt wiederholt sich die Botschaft von Amathia für ihn.

Aphrodites` Gesang
Aus dem Dreizack Amathia´s ist ein lieblicher Gesang zu hören, der jeden im Umkreis betört. Gegner können sich nur noch auf Amathia Konzentrieren und schaffen es nur mehr sie bewundernd anzusehen. In diesem betörten Zustand denkt der Gegner von Amathia nicht mehr im Geringsten daran sie anzugreifen.

Poseidons´ Charybdis
Der Charybdis ist ein Ungeheuer, welches dafür bekannt ist ist riesige Wellten zu erzeugen. Gelangt ein Gegner in diese Welle von Charybdis so hat er nicht nur das Gefühl, dass sein Körper wie wild umher geschleudert wird und er die Orientierung verliert sondern er hat auch das Gefühl zu ertrinken. Nachdem man der Welle entkommen ist, plagen den Gegner noch immer starker Husten und Desorientierung.


Poseidons´ Lamia
Lamia war ursprünglich eine Tochter des Poseidon, doch als ihr schlimme Dinge widerfuhren verwandelte sie sich in eine Dämon. Über dem Dreizack erscheinen zwei Augen die den Gegner anblicken. Sieht man in die Augen der Lamia so erblindet man zwar nicht ganz, aber das Sichtfeld wird so stark beeinflusst dass man nur mehr Umrisse wahrnehmen kann. Erst nach einiger Zeit lässt die Wirkung des Zaubers der Lamia wieder nach.

Zeus´Blitz

Richtet Amathia den Dreizack direkt auf einen Gegner entstehen aus den drei Spitzen des Dreizacks drei Blitze die auf den Gegner zu rasen um ihn zu verletzen. Trifft auch nur einer der Blitze spürt man einen starken elektrischen Stoß und hat an den dementsprechend Folgen zu leiden.​
 
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Die Unikatwaffen in Adormidera - Part IV

Die Blutklinge von Walhall - Corax
Die mächtige Klinge war auf den Befehl der Valkyrja-Königin Jeraia hin, lange unter Verschluss in einer Truhe gehalten worden. Denn sie ertrug den Anblick dieser mächtigen Waffe nicht, zu sehr erinnerte die Klinge sie an ihre einzige wahre Liebe die sie jemals zu einem Mann verspürt hatte. An den Vampir Nemensis.

Nemensis war jung und gutaussehend und wahrhaftig talentiert in der Schwertkunst. Irgendwann erregte er Jeraia's Aufmerksamkeit und die Valkyrja-Königin verfiel dem Schönling immer mehr. Allerdings gab es dabei nur ein Problem: Nemensis lebte in der normalen Welt und hatte keine Ahnung, dass es Jeraia gibt. So vergingen Jahrzehnte, in denen Jeraia von Walhall auf ihn hinunterblickte und seine Kämpfe beobachtete. Irgendwann mußte er doch am Schlachtfeld einen Fehler machen und dann würde sie bereit sein und ihn zu sich holen.
Doch Nemensis war einfach gut, zu gut im Schwertkampf. Jede Schlacht meisterte er mit Bravour. Er war so gut, dass er mit der Zeit als Held gefeiert wurde, was den sonst schon bei Frauen beliebten Mann noch viel mehr Aufmerksamkeit bei dem schönen Geschlecht einbrachte. Jeraia hingegen wurde immer ungeduldiger, sie hielt es zunehmend nicht mehr aus, zu zusehen wie er sich mit anderen Frauen vergnügte. Also beschloss sie eines Tages ihrem Glück auf die Sprünge zu helfen und beendete Nemensis Karriere als Held am Schlachtfeld. Er fiel in einem Krieg allein durch ihre Einmischung, auch wenn es gegen jedwede Regel sprach. Doch sie war die Königin und sie bestimmte die Regeln. Sie wollte diesen Mann ganz alleine für sich haben und nicht mehr länger mit anderen Frauen teilen müssen. Nemensis selbst, merkte auf Walhalla schnell das Jeraia Interesse an ihm zeigte. Da er nicht dumm war liess er sich natürlich darauf ein und wickelte sie mit seinen Verführungskünsten noch mehr um seinen Finger, sodass Jeraia nicht nur Lust auf Nemensis verspürte, sondern sich tatsächlich verliebte. Sie überhäufte ihn mit Geschenken und ihrer Liebe, die sie plötzlich zu vergeben wußte. Unter diesen Geschenken befand sich auch die Blutklinge. Sie wollte das ihr vergötterter Nemensis dieses besondere Krummschwert erhielt, das seinen Künsten gerecht wurde.

Während Jeraia zum ersten Mal erlebte, wie es ist Liebe zu einem Mann zu empfinden und darin so richtig aufging, ging es Nemensis zunehmen schlechter. Das vermeintliche Glück mit der Valkyrja-Königin liiert zu sein, wurde für den jungen Vampir zum Albtraum. Er fühlte sich erdrückt von Jeraia's Liebe die er auf diese Weise nicht erwidern konnte und wollte sein altes Leben zurück. Da er ausserdem nicht gerne monogam lebte, versuchte er Affären mit den Dienerinnen von Jeraia zu beginnen. Glück hatte er jedoch nur bei einer der Dienerinnen, alle anderen liessen ihn abblitzen. Diese eine Dienerin erzählte ihm schlussendlich von Jeraia's Einmischung bei seinem letzen Kampf am Schlachtfeld. Diese Tatsache machte Nemensis so wütend, dass er noch am selben Tag beschloss Jeraia zu ermorden. Stattfinden sollte das alles bei ihren täglichen Schwertkampfübungen die sie gegeneinander führten. Er wollte die Kraft der Blutsbruderschaft, die in seinem Krummschwert inne wohnte, nun gegen Jeraia, seinem erklärten Feind, als Überraschung nutzen. Und so kam es dann auch: in den letzten Sekunden ihres Kampfes benutzte Nemensis die Klinge mit ihrer Gabe der Blutsbruderschaft und versuchte Jeraias Herz zu durchbohren. Doch gerade als er den finalen Schlag ausführen wollte, wurde er von einem Pfeil in der Schulter getroffen und stach deshalb nur in Jeraia's Schulterbereich anstatt in ihr Herz. Der Pfeil der ihn aufgehalten hatte, wurde von der Dienerin abgefeuert, denn seine Affäre hatte sich schlussendlich doch für die Treue zur Königin entschieden und Nemensis schließlich verraten. Jeraia, die von der Dienerin über Nemensis Untreue und Vorhaben unterrichtet wurde, es aber bis zum Schluß nicht glauben wollte, dass ihr vergötterter Nemensis sie nicht liebte, wurde das Herz auf schlimmste gebrochen, selbst seine Klinge hätte das Herz nicht unter diesen Qualen zereissen können. Sie liess Nemensis in einen dunklen Kerker einsperren und verhungern, während die Klinge nach dem Kampf sofort in eine Truhe gesperrt wurde und jeder der sie anrührte sollte von Jeraias Hand sterben. Während die Klinge in der Dunkelheit der Truhe ruhte, sickerte das Blut der Valkyrja-Königin tief in das Metall der Klinge ein, was das Schwert nur noch stärker werden ließ, als bisher.

Aussehen: Die Klinge des Kurzschwertes ist nur gerade knapp über 40cm lang, zusammen mit den steinverziertem Griff ca. 50cm.

Fähigkeiten:
Blutgier:
Die Blutklinge ist ein wahrhaftiges Kriegerschwert. Je mehr sie mit Blut in Berührung kommt, desto handlicher und leichter fühlt sie sich an. Hat die Klinge am Blut geleckt, kann sie dem vampirischen Träger auch den Durst nach Blut stillen, so dass der Vampir einen klaren Kopf behält.

Blutender Schnitt:
Wird jemand durch die Blutklinge verletzt, blutet die Wunde stärker und länger als gewöhnlich, sie ist schwer zu Heilen, da ein unsichtbares Band zwischen der Klinge und der Wunde von da an besteht und sich die Klinge von dem Blut weiter nährt.

Der Schutz der Fylgia
Will jemand Corax das Schwert stehlen und/oder es gegen ihn richten gefriert wahrhaftig das Blut in seinen Adern, denn die Fylgja wurde von Jeraia beauftragt, das Schwert zu bewachen. Die Fylgja ist ein Folgegeist, oder besser gesagt ein Schutzgeist. Hat ein Dieb die Klinge an sich genommen und geschafft davon zu kommen, folgt ihm die Fylgja und zwingt den Dieb das Schwert los zu lassen. Die Fylgja ergreift dabei den Arm des Diebes und lässt das Blut in den Adern gefrieren. So ist der Dieb nicht mehr in der Lage seinen Arm zu bewegen und wird durch ein starkes und unangenehmes Kribbeln gezwungen die Klinge loszulassen


Blutsbruderschaft
Kommt die Klinge mit dem Blut seines Kontrahenten in Berührung so kann sie für kurze Zeit dessen Schläge kopieren / imitieren und voraussehen. Entscheidend für die Verlässlichkeit dieser Kraft ist jedoch die Dauer und die Intensität des Kontaktes mit dem Blut. Kommt die Waffe mit dem Blut eines Verbündeten in Kontakt so ist es ihr nicht möglich diesen zu verletzen.

Verseuchtes Blut
Schafft man den Gegner im Herz und Schulter Bereich zu treffen spürt der Verletzte Jeraias Schmerz den sie fühlte, als ihr klar wurde dass Nemensis sie tatsächlich töten wollte. Der Verletzte fühlt sich alleine gelassen und verliert für kurze Zeit seinen Kampfwillen. Der Klingenträger hingegen wird von der Wut von Nemensis geleitet und erhält einen Adrenalin Schub.

Athame der Feuerhexen - Alvaro

Die Athame war ein Erbstück des Zirkels der Feuerhexen von Dublin. Die Feuerhexen waren ein sehr mächtiger Zirkel, in dem seit Jahrhunderten das Wissen der Hexen weiter gegeben wurde. Ihr Wissen basierte vor allem auf der Feuermagie, doch nicht nur deswegen wurden sie Feuerhexen genannt, eine weiteres Merkmal waren die feuerroten Haare, die so ganz anders als das typische rote Haar in Irland aussah.
Plötzlich begann in Europa die Hexenverfolgung. In Irland wurden die Hexen zwar praktisch verschont, dafür traf es Mitteleuropa umso stärker. Es verging nicht viel Zeit und dann erreichte die Feuerhexen die ersten Hilferufe. Sie, die Feuerhexen sollten ihnen mit den magischen Fähigkeiten ihres Zirkels gegen die Verbrennungen helfen. Die Feuerhexen entsandten ihre stärksten und fähigsten Hexen nach Europa, unter ihnen, die Zirkelführerin mit ihrer liebsten Athame. Bevor sie ihren Zirkel verließ, bündelten die Hexen ihre Kräfte auf die Athame, so wurde die Athame mit der Fähigkeit der Absorbtion gestärkt. Mit ihrer Macht rettete die Zirkelführerin unzähligen zum Tode verurteilten Hexen ihr Leben, darunter auch 5 Zirkelführerinnen. Als Dank bündelte jede Zirkelführerin zusammen mit ihren Zirkel ihre Kräfte auf die Athame, woraufhin die Waffe immer mehr an Stärke gewann. Zurück bei den Feuerhexen blockierte der Zirkel jedoch wieder die Macht der Aborbtion der Athame, da die Waffe zu stark geworden war. Deshalb können keine weiten Fähigkeiten mehr auf die Athame übertragen werden.

Aussehen: url

Fähigkeiten:
Aborbtion: Aufnahme von Gift
Fährt man mit einen magischen Stein über die Klinge oder tröpfelt Gift darauf, nimmt die Klinge das Gift einmalig auf und behält es für den nächste Schlag in sich.

Absorbtion: Aufnahme von Runenmagie
Die Athame erhält das Wissen der Runenmagie. Legt man einen Runenstein in den Griff der Athame und berührt diesen, weiss man für was der Stein nützlich ist und kann dessen Macht mit viel Glück einmal nutzen.

Absorbtion: Aufnahme von Körperenergien für den Teleportationskreis
Zieht man mit der Athame einen Kreis um eine Person erscheint ein Flammenkreis um die Person, welche ihn aber nicht verletzt. Sobald sich der Flammenkreis über die Person geschlossen hat, kann man die Person wegteleportieren. Der Radius der Teleportation beträgt 1 Kilometer.

Absorbtion: Aufnahme von Gedanken
Trifft man mit der Athame den Gegner kann diese für einen Moment den letzen und den nächsten Handlungsschritt vergessen, da diese beiden Gedanken von der Athame absorbiert wurden. Alvaro hat aber keinen Einblick in diese Gedanken.

Absorbtion: Aufnahme von Schutzmagie
Mit der Athame können durch Hexenkräuter verursachte Schutzkreise aufgebrochen werden sodass sie Alvaro durchbrechen kann und in den Schutzkreis eintreten kann (bis auf Hekates Schutzkreis)


Armbrust der 5 Seelensteine - Leanne

Erstellt wurde die Armbrust von einer Elfe namens Zira. Zwar gehörte Zira zum Stamm der Vātara Elfen, fühlte sich aber nie so sehr zum Krieg hingezogen wie der Rest ihres Stammes. Eines Tages war Zira mit ihrem Vater und ihrem kleinen Bruder im Wald unterwegs. Ihr Vater wollte sie bei diesem Ausflug wichtiges über das Überleben im Wald sowie das Kämpfen in der Wildnis lehren. Für Zira war es nicht der erste Ausflug dieser Art, für ihren kleinen Bruder jedoch schon. Am Abend saßen sie alle beim Feuer und Ziras Vater begann eine Armbrust mit ihr zu erstellen. Da Zira's handwerkliche Fähigkeiten zu diesen Zeitpunkt noch begrenzt waren, stellte sie sich ziemlich schlecht dabei an und machte durch einen falschen Schnitz mit dem Messer nicht nur die Armbrust kaputt, sondern verletzte sich auch am Bein. Ihr Vater, eigentlich die Ruhe in Person verlor ebenfalls für einen Moment die Fassung und knallte dem jungen Mädchen vor dem Kopf, nie eine richtige Vātara Elfe zu werden. Ausserdem fragte er sich manchmal. ob sie tatsächlich seine Tochter sei.
Ziras Kleiner Bruder bekam indessen von den lauten Rufen seines Vaters Angst, und machte das was alle Kinder taten - weglaufen. Zwar bemerkte Ziras Vaters das Wegbleiben seines Sohnes, doch dann wurde es spät und sein Sohn kehrte nicht zurück. Der Junge geriet in eine Falle von Kobolden! Die flinken Wesen schleppten den kleinen Jungen mit sich, in der Hoffnung irgendwas wertvolles bei dem Jungen zu finden, oder zumindest Lohn für ihn zu kriegen. Kurz vor ihrem Stammplatz holte sie jedoch der Vater ein, instinktiv und aus Angst vor dem Vater, töteten die Kobolde den Bruder vor den Augen des Vaters und rannten davon. Der Vater nahm den toten Sohn in die Arme und weinte. Zira hatte ihn mittlerweile durch ihre gute Ohren gefunden. "Wieso bist du mir gefolgt. Ich habe gesagt bleib beim Feuer!" blaffte er sie als erstes an und sah wütend zu seiner Tochter. "Er ist tot!" fügte er hinzu und seine Stimme wurde mit einem Zittern begleitet. "Und die jetzt auch..." kam dann später langsam aus seinem Mund. Ohne Zira noch irgendwas weiter zu sagen verließ Ziras Vater den Platz. Das war das letzte Mal dass sie ihn lebend gesehen hatte. Was genau geschah ist nicht sicher, aber man fand den Vater am nächsten Tag in einer 10 Meter tiefen Schlucht - tot.

Zira nahm all die Schuld auf sich und nach einer langen Trauerphase beschloss sie die Rache ihres Vaters fertig zu bringen. Sie trainierte hart und wurde endlich zu einer echten Vātara-Elfe, auf die sogar ihr Vater stolz gewesen wäre. Auch die Armbrust bekam eine spezielle Bedeutung für sie, aus dem Holzstück mit dem das ganze Unglück seinen Lauf genommen hatte, fertigte sie eine neue und leichte Armbrust an. Mit dieser ging sie auf die Jagd nach Kobolde. Sie tötete damit insgesamt 5 Stammesoberhäupter, die jeweils die Träger der Seelensteine ihres Volkes waren. Kaum starben die Oberhäupter, gaben sie die Seelensteine frei und Zira's Armbrust absorbierte die Fähigkeiten der Seelensteine, sodass Zira bestimmen konnte, mit welchem Seelenstein der nächste Pfeil aus ihrer Armbrust geschossen werden sollte.
Für die Tötung der Häuptlinge brauchte Zira ihr ganzes Leben, da die 5 Oberhäupter in verschiedenen Ländern wohnten und fast nicht auffindbar waren. Kurz nach dem Tod des 5 Häuptling starb sie selbst. Sie hatte ihr Ziel erreicht...

Aussehen: Die Armbrust ist aus Holz gefertigt und für zierliche Frauenhände gemacht. Der Bogen hingegen ist aus Stahl. An der Seit sind elfische Kampfsprüche eingraviert. Wiegen tut die Armbrust nicht viel sodass sie ohne Mühe mitgenommen werden kann.

Fähigkeiten:

Der Seelenstein von Tamrun
Tamruns Stein war ein Jaspis. Dieser verschlechtert für einen Moment die Sicht, da die Augen unglaublich anfangen zu jucken und zu tränen.

Der Seelenstein von Telkan
Telkans Stein war ein Türkis. Schießt Leanne einen Pfeil mit diesem Seelenstein ab, ist er in der Lage einfache Schutzzauber zu druchbrechen.

Der Seelenstein von Tinerka
Tinerkas Stein war ein Rosenquarz. Wird man von diesem Pfeil getroffen verschnellert sich der Puls und man spürt für eine Weile einen stechenden Schmerz in der Brust.

Der Seelenstein von Tallan
Tallans Stein war ein Amethyst. Die Wunde von diesem Pfeil schwillt unter einem Brennen sehr stark an und man bekommt sofort rote Pusteln am betroffenen Körperteil.


Der Seelentein von Tufwurcs
Tufwurcs Stein war ein Hämatit (auch Blutstein genannt). Der Blutverlust durch den Pfeil wird als viel stärker wahrgenommen und man fühlt sich für einen Moment viel schwächer.​


Nefertem's Cali - Neith

Die Keule des Nefertem erinnert schon im Aussehen an den Sohn der Sachmet und des Ptah. Die Waffe ist mit weißen Lotusblumen auf schwarzen Hintergrund bemalt. Bewegt sich die Keule, dann sieht es so aus als würden die Lotusblumen auf einem kleinen See tanzen.

Der Cali wurde Nefertem von seinen Eltern geschenkt um ihn auf seinem Weg zu beschützen. So befindet sich nicht nur die Magie des Nefertem sondern auch der Sachmet und des Ptah in ihm.

Aussehen: Die Keule ist wie schon beschrieben in ihrer Grundfarbe schwarz während weiße Lotusblüten das obere, dickere Ende verzieren.

Fähigkeiten:

Das Brüllen der Sachmeth
Das laute Brüllen einer Löwin ist aus dem Cali zu hören. Dieses zornige Brüllen führt dazu, dass jeder ab diesem Moment nur mehr das Brüllen der Löwengöttin in seinem Kopf hat und sich somit nicht mehr mit andern verständigen kann, geschweige den selbst sprechen kann. Erst langsam lässt das Brüllen nach und man kann Gesprochenes um sich wieder verstehen. In diesem Zustand funktioniert auch keine Telepathie.

Schöpfung des Ptah
Da Ptah alleine aus seinen Worten Dinge erschaffen kann ist es Neith mit dem Cali möglich für kurze Zeit Dinge aus Holz oder Erde zu erschaffen, indem sie mit dem Cali auf dem entsprechenden Material eine große Zeichnung macht und eine alte ägyptische Formel spricht.

Das Licht des Nefertem
Wirft Neith den Cali hoch in die Luft erscheint ein grelles Licht, das selbst dann nicht aufhört zu strahlen wenn Neith den Cali wieder fängt. Solange das Licht erstrahlt ist es unmöglich direkt zu Neith zu sehen oder sich ihr zu nähern zu sehr schmerzt das grelle Licht in den Augen.


Die Versuchung des Nefertem
Wenn Neith den Cali jemanden direkt vor die Füße wirft und die Lotusblumen in einem feurigen Rot leuchten, dann hat derjenige das Gefühl den Cali unbedingt haben zu wollen. Nichts scheint in diesem Moment wichtiger zu sein. Doch immer wenn sich dieser nach dem Cali bücken möchte weicht dieser zurück, sodass man verzweifelt feststellen muss, dass das was man Wollte unereichbar ist.

Die Gefährlichkeit des Nefertem
Wirft Neith den Cali vor jemandes Füße und die Lotusblumen werden schwarz legt sich die Angst wie ein eisiger Griff um das Herz desjenigen. Angsterfüllt starrt man auf den Cali und hat das Gefühl seinem größten Feind gegenüber zu stehen.​
 
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