Die Splitterwaffen in Adormidera - Part I
Mit
3 Runen könnt ihr euch eine sogenannte Splitterwaffe wünschen. Splitterwaffen sind Waffen, die eine ganz besondere und magische Geschichte bzw. Vergangenheit haben. Da diese Geschichten aber schon uralt sind, existiert die originale Waffe nicht mehr. Es gibt aber noch viele Splitter davon, die in Duplikate der "Ur-Waffe" eingebaut wurden. So können mehrere Charaktere die selbe Waffe besitzen, obwohl sie einst ein Unikat war.
Splitterwaffen sind immer mit magischen Fähigkeiten verbunden, welche den physischen Angriff mit Zauber unterstützen kann. Man kann die Waffe aber auch ohne diesen Zauber verwenden.
Eine Waffe kann bis zu 4 magische Fähigkeiten besitzen. Beim Kauf der Splitterwaffe erhält man 2 Fähigkeiten dazu. Jede weitere Fähigkeit kostet je
2 Runen.
Kosten gesamt: 7 Runen:
1 x 3 Runen für die Waffe + 2 Fähigkeiten
2 x 2 Runen für die restlichen Fähigkeiten
Eine exklusive Waffe als Splitterwaffe aufwerten:
Um eine bereits im Besitz befindliche exklusive (nicht-magische) Waffe aufwerten, braucht man nur den Splitter selbst kaufen. Die Waffe muß aber zu der Geschichte der Splitterwaffe passen (zb. Lia's Zorn = Bogen, Namruk's Schwert = Schwert...)
Ausserdem können nur Fähigkeiten aus den vorhandenen Splitterwaffen gewählt werden. Eine bereits im Besitz befindliche exklusive (nicht-magische) Waffe kann nicht zu einer neuen Splitterwaffe aufgewertet werden.
Kosten gesamt: 4 Runen:
1 x 2 Rune für den Splitter + 3 Fähigkeiten
1 x 2 Runen für die übrige Fähigkeit
Lias' Zorn - Nyota
Vanden war ein herrschsüchtiger Magier, der allerdings nicht mehr als ein Magier unter vielen war. Seine Versuche an Macht zu kommen scheiterten kläglich, bis Vanden eine Idee hatte. Ihm reichten seine eigenen Fähigkeiten nicht aus und versuchte die Kräfte anderer Wesen in Träger zu verbannen um sie selbst verwenden zu können und nach Lust und Laune darauf zugreifen zu können. Es sollten normale, nichts sagende Waffen sein, die niemanden verrieten, welch Kraft sie in sich trugen. Vanden ging auf die Jagd um seine Bogen-Sammlung komplett zu machen. Er hatte bereits "Die Freuden der Jeraia", "Sinnliche Tristana", "Noavinas Geduld", "Besessener Samokin" und "Lias' Zorn" jeweils in einen Bogen verbannt, doch Vanden konnte seinen Mund nicht halten, als er sah, wie erfolgreich seine Rituale verliefen und wie einfach es ihm von mal zu mal fiel, andere Wesen zu töten um ihr Blut für das Ritual zu bekommen, begann er stolz von sich zu reden. Seinen Gefährten von dem Ritual, das er erfunden hatte und auch nur er kannte, zu erzählen und ihnen seine Waffensammlung zu zeigen. Doch anstatt Ruhm und Anerkennung zu ernten, bekam er den Neid und die Habgier zu spüren. Man wollte ihn um seine Einzelstücke berauben, sie ihm wegnehmen. Seine Waffen, die ihm die Macht und Herrschaft hätten bringen sollen. Bei einem Kampf gingen alle Waffen, die er erstellt hatte, kaputt und nur ein Bogen konnte gerettet werden. "Lias' Zorn"
Fähigkeiten:
Zitterpfeil:
Wird ein Pfeil in den Bogen eingespannt, verwandelt sich der Pfeil in einen Blitz. Trifft der Pfeil den Gegner, fühlt er neben dem Schmerz des Pfeiles, leichte Stromschläge
Höllendonner:
Spannt der Träger seinen Bogen, um einen Pfeil abzuschießen, ertönt in dem Moment, wo er den Bogen loslässt ein so lautes Donnergrollen, das den Gegner taub macht.
Drachenblut:
Der Pfeil ist in Drachenblut getränkt und trifft der Pfeil den Gegner, wird das getroffene Teil gelähmt.
Regenguss
Wird ein Pfeil in den Bogen eingespannt, kann man schon spüren, wie flaumig weiche Wolken sich um den Pfeil bilden. Doch erst wenn der Pfeil abgeschossen wird, verdunkelt sich die Wolke, die den Pfeil umgibt und aus ihr heraus brechen lauter dicke Regentropfen. Trifft der Pfeil auf den Gegner, spürt er neben dem Einschuß auch die dicken Regentropfen, die brennende Verätzungen mit sich tragen.
Namruk´s Schwert - Nastjenka, Samoko, Tristan
Einst zog ein Reisender durch die Wälder von Namruk, einem Land das den Tod in seinen Lüften trug. Gebeutelt von Katastrophen, lebte in Namruk schon lange keine menschliche Seele mehr, die noch bei Verstand war, doch der Reisende ging seinen Weg weiter, bis er auf einer Anhöhe über das ganze Land blicken konnte und er das Ausmaß der Katastrophe sah. Feuer, züngelte in die Luft und bekämpfte das Wasser, das auf ihm niederprasselte, die Erde bäumte sich gegen den Wind auf, während der Wind versuchte, sich mit dem Feuer zu vereinen. Es war ein Schauspiel der Urmächte, entfesselt von ihrem Herrscher, der nichts anderes wollte, als Namruk's Untergang. Der Reisende zog sein Schwert, er erhob es um die unsichtbaren, erzürnten Geister zu bekämpfen und sie schließlich in seinem Schwert wieder zu vereinen. Die vier Elemente haben ihren neuen Herren gefunden und zusammen erschuffen sie ein neues, fruchtbares Namruk.
Fähigkeiten:
Feuer:
Setzt der Träger diese Waffe ein, lodern Flammen um die Klinge des Schwertes. Wird der Gegner damit verletzt, erhält er zusätzlich zu der Wunde auch noch Verbrennungen
Erde:
Mit einem Hieb in die Erde, schafft der Träger es, im Umkreis von 10 Metern ein Erdbeben zu erschaffen, ausserdem kann er Risse in der Erde verursachen, die den Gegner zu Fall bringen können, wenn er nicht aufpasst.
Luft:
Ein Hieb mit dieser Waffe und der Träger erzeugt einen Windstoß, der den Gegner von den Füßen hebt. Trifft der Träger mit seinem Schwert den Gegner, so spürt der Gegner, wie eisiger Wind, die Wunde noch mehr schmerzen lässt.
Wasser:
Um die Klinge erscheinen sanfte Wellen und tauchen das Schwert in kaltes klares Wasser. Berührt die Waffe in diesem Zustand den Gegner, wird dieser in Sekundenschnelle völlig von Wasser umgeben, was ihn in Atemnot bringt und sich nicht mehr auf weitere Abwehr konzentrieren lässt
Nastjenka
Aussehen: Schon seid ihrer Anfangszeit beim KGB hatte Nastjenka schon immer eine Vorstellung für ein perfektes Schwert für sie, nun endlich hat sie es gefunden. Das Schwert ist sehr leicht und behindert die Frau nicht bei ihren Kampfaktionen. Das Schwert beinhaltet den Splitter von Namruk's Schwert
Samoko
Aussehen: Die Katanas waren Erbstücke seiner Familie, und dennoch hat dr Ays eine Besonderheit dazugefügt, an beiden Griffen befindet sich ein kaum sichtbarer Teil eines Seelensteins, den er einst einem Seelensammler entrissen hatte. Ein Katana davon beinhaltet den Splitter von Namruk´s Schwert, was ersichtlich durch den grün glänzenden Kristall unter dem Griff ist.
Tristan
Aussehen: Das Schwert gleicht dem das Tristan eins besessen hat. Es liegt wunderbar in der Hand und mit etwas mehr Training wird es für ihn wie ein verlängerter Arm werden. Es trägt den Splitter von Namruk's Schwert in sich.
Stab der Lavondris - Zaron
Unter den Wesen, vorallem aber den Hexen ist eine uralte Legende bekannt, die von einem Dorf namens Lavondris erzählt. Lavondris wurde von den drei Hexen Laconda, Vonladis und Drisdeta gegründet, deren Ziel es war, Hexenclans zu vereinen und in friedlichen Absichten zwischen verfeindeten Clans zu vermitteln. Sie wollten sich nicht auf Kriege oder Habgier mancher einlassen, da sie wußten, dass sie für etwas höheres bestimmt waren und so versuchten sie ihre Weisheit und Wahrheit den anderen Kund zu tun. Die Götter waren beeindruckt von Lavondris und beobacheteten das kleine wachsende Volk, das sich darum bemühte Frieden zu bringen und unterstützten sie wo sie nur konnten. Doch eine von ihnen hegte Zweifel. Hekate. Sie glaubte nicht an dem uneigennützigen Handeln der drei Hexen und vermutete mehr dahinter. Sie sprach den Göttern ihre Zweifel aus und bat sie um die Erlaubnis, die drei Hexen zu prüfen. Nachdem Hekate die Erlaubnis bekommen hatte, erschien sie in Mitten von Lavondris vor Laconda, Vonladis und Dristeta. In ihren beiden Händen hielt sie ihre Fackeln, welche sie dann an den Enden zusammenfügte und daraus ein Kampfstab entstehen ließ, der viele Verzierungen und Schnitzereien in sich trug. Hekate sprach zuerst zu Laconda und versuchte ihr den Stab zu übergeben. Sie versprach der Hexe, all ihre sehnlichsten Wünsche zu erfüllen und sie reich zu belohnen, wenn sie den Stab an sich nehmen würde und Seite an Seite mit Hekate in den Kampf gegen einen Clan zog, der sich vor Kurzem dem Glauben an Hekate entsagte. Doch Laconda wollte nicht, sie blieb stark und ließ sich nicht von der Göttin einschüchtern. So auch der Hexer Vonladis, der Hekates Angeboten eisern stand hielt und den Stab nicht einmal eines Blickes würdigte, der ihm soviel Macht schenken sollte. Als Hekate schließlich zu Drisdeta sprach, erkannte die Göttin einen Funken Verlangen in den Augen der Hexe und mit süßlilcher Stimme und verführerischen Worten, schien sie Drisdeta beinahe überzeugt zu haben, als ihr Vonladis und Laconda zu Hilfe kamen. Hekate wurde wütend und wuchs zur doppelten Größe an um die Hexen zu bestrafen, doch dann sprach Dristeta und blickte Hekate mit traurigem Blick an. Dristeta erklärte Hekate, dass es für ihr Dorf nichts wichtigeres als den Zusammenhalt gibt. Freundschaft und Vertrauen war ihre oberste Direktive und an diese versuchten sie alle zu halten. Krieg brachte doch nur Blut und Trauer und wem nützte es denn noch, wenn er zwar Kriege gewann und an Macht gewann, wenn niemand mehr da war, über den sie bestimmen konnten? Krieg war und wird auch nie die Lösung sein und deswegen würden sie niemals, egal wie verlockend das Angebot auch war, den Stab annehmen können. Hekate blickte auf die drei Hexen hinab und ließ sich ihre Worte durch den Kopf gehen und lächelte dann, während sie sich wieder auf Menschengröße verkleinerte. Hekate sah ein, dass es diesem Volk wirklich nur darum ging den gemeinsamen Frieden zu finden. Die Göttin ließ in der Mitte des Volkes einen Springbrunnen entstehen und warf dann den Stab in die Mitte des Brunnens wo er im Wasser auf und ab schwebte und sich in der Bewegung des Wassers drehte. Dann ertönte in jedem Lavondris die Stimme von Hekate, die ihnen verkündete, dass sie den Test der Götter bestanden hätten. Als Zeichen ihrer Anerkennung schenkte sie ihnen den Stab, der ihnen Schutz und Hilfe im Alltag bieten sollte. Durch die Kraft des Stabes würden die Lavondris für immer miteinander verbunden sein. Der Stab sollte sie unterstützen bei dem was sie taten, ihnen aber auch gleichzeitig, wenn es einmal nötig war als Waffe dienen können. Durch ihn legte sich um das ganze Dorf ein Schutzzauber, ausserdem konnten sie durch diesen Stab mit Kraft ihrer Gedanken Dinge bewegen oder mit jemanden der ihnen sehr nahe stand kommunizieren.
Fähigkeiten:
Hekates Licht:
Wenn du den Stab in einer halben Drehung zu deinem Körper bringst und dann deine freie Hand entgegen den Gegner streckst, während du die Worte "Adu-mi lumina" sprichst, siehst du aus der Spitze des Stabes ein Leuchten, welches entweder in dich eindringt, oder in deinen Gegner. Dringt es in dich ein, kannst du dir Besonnenheit und Ruhe schenken, was dir besonders dann hilft, wenn du in einem Kampf glaubst zu verlieren. Dringt es in deinen Gegner ein, kannst du ihm Ruhe und Zufriedenheit schenken und er wird nicht mehr daran denken, dich angreifen oder gar dich abwehren zu wollen.
Gedankenblitz:
Berührt dein Stab deinen Gegner, so ist es dir möglich in seine Gedanken einzudringen. Dieser Kontakt kann sehr schmerzhaft für deinen Gegner sein, was seine Verletzung, die du ihm durch den Stab zugefügt hast, verdoppeln lässt. Ausserdem kannst du in seine Gedanken für kurze Zeit lesen und somit entweder intime Details oder den nächsten geplanten Angriff von ihm erfahren.
Gedankenkraft:
Noch bevor der Stab deinen Gegner berührt, kannst du deinen Gegenüber mit Kraft deiner Gedanken von dir stoßen, und schmerzhafte Druckstellen an seinem Körper hinterlassen
Hekates Schutz:
Mit dem Stab kann ein Schutzkreis gezogen werden, der magische sowie nicht magische Angriffe abwährt.
Aussehen: Zaron´s Zepter ist in etwa gleich groß wie er und wurde aus einem leichten aber zu gleich widerstandsfesten Silber gefertigt. An verschiedenen Stellen befinden sich magische Worte aus seiner Vergangenheit die ihn begleitet haben, an einer Stelle sind sogar die Namen seiner Kinder.
Esmeraldas kalte Tränen - Rosalie
Es gibt kaum jemand, der nicht das Märchen über das schöne Bauernmädchen kennt, das von Conxelar, dem Fürsten der Eisriesen gefangen gehalten wurde um es gegen ihren Willen zu ehelichen. Ein typisches Kindermärchen, mit dem dem noch typischeren Ende für ein Märchen. Doch was viele nicht wissen ist, dass das Märchen wahr ist und dass es leider kein so schönes Happy End gab. Esmeralda war gerade mal 16 Jahre alt, als sie Conxelar versprochen wurde. Ihre Eltern hatten keine andere Möglichkeit, da der lange Winter all ihre Vorräte aufgebraucht und all ihre schwer erarbeiteten Waren zunichte machen drohte, die sie im Frühling verkaufen wollten. Sie baten Conxelar doch endlich diesen Winter einzustellen und er kam ihrer Bitte nach, wenn er Esmeralda zu sich holen dürfe. Alle waren einverstanden, selbst Esmeralda schien nichts dagegen zu haben, da ihr der Fürst gefiel, doch brach für sie eine Zeit von Kälte und Einsamkeit aus, als sie erst einmal in Conxelars Eisschloß war. Conxelar wurde ihrer bald überdrüssig und behandelte sie schließlich wie eine Dienstmagd. Ihre Bitten, nach Hause gehn zu dürfen, hatte er allerdings abgeschlagen, denn so ganz wollte er auf sie auch nicht verzichten. Esmeralda war dazu verdammt, ihr unglückliches Leben im Schloß es Eisfürsten zu leben, doch nach Jahren verlor sie jeglichen Mut. All ihre Liebe war aus ihr gewichen und sie spürte, wie gefühlskalt und hartherzig sie selbst wurde. Je kaltblütiger und erbarmungsloser Esmeralda wurde, umso mehr bekam sie die Aufmerksamkeit von Conxelar wieder, der sich ganz neu in seine Schöpfung verliebte. Es war sein Ziel, jegliche Liebe aus Esmeralda zu verbannen um ihr Herz zu Eis gefrieren zu können und sie ewig leben zu lassen. Als Esmeralda diesen Plan durchschaute, konnte sie nicht mehr. Sie wollte sich nicht verraten und so griff sie im letzten Augenblick und in ihrer Verzweiflung, zu ihrem einzigen Ausweg. Sie rammte einen Dolch, so schön und klar wie das Eis, mitten in ihr müdes Herz und spürte wie Tränen aus Eis über ihre Wangen glitten und auf den Dolch niederrieselten. Ein Stoß und alles war vorbei. Conxelar war ausser sich vor Wut und Trauer. Monatelang hatte er über Qwinpeg dem Land in dem er für Winter, Schnee und Kälte zuständig war, den Winter herrschen lassen und den Menschen vieles abverlangt. Den Dolch hatte er sich zu Ehren Esmeraldas aufgebahrt. Doch eines Tages war er spurlos verschwunden. Irgendjemand hatte ihn geklaut und als Conxelar nach einer langen vergebenen Suche aufgab, brach er schließlich den Winter in Qwinpeg ab und folgte seiner liebsten in den Tod.
Fähigkeiten:
klirrende Kälte:
Wenn der Dolch geworfen wird, folgt ihm ein eisiger Windhauch, der den Gegner bis in die Knochen gefrieren lässt. Doch das ist das geringere Übel. Die Kälte die ihn umgibt, nimmt dem Gegner erst einmal förmlich die Luft weg und jeder Atemzug hinterlässt einen stechenden Schmerz in der Lunge.
Das weinende Herz:
Ein Stoß mit diesem Dolch oder ein leichtes Klopfen an seiner Klinge und es ertönt ein leiser, aber nicht überhörbarer hoher Ton. Es ist Esmeraldas Weinen, das jeden der den Ton hört (bis auf den Träger selbst), dazu zwingt ebenfalls zu weinen. Kleine aber schmerzhafte Eistränen kullern aus den Augen und machen den Gegner blind.
Schneegestöber:
Spricht man zum Dolch das Wort "Nevasca" so leuchtet er kurz in einem grellen Himmelblau auf und rund um die Kämpfenden tobt ein Schneegestöber. Kleine Eiskörner hageln auf den Gegner ein und hinterlassen rote kleine Flecken auf der Haut, die sich wie lauter kleine Nadelstiche anfühlen.
Eisskulptur:
Berührt man sich selbst mit dem Dolch auf nackter Haut, so überzieht in Sekunden schnelle eine kühle, aber angenehme dicke Eisschicht den gesamten Körper. Schläge die nun ausgeteilt werden sind doppelt so hart als sonst und können auch Knochen brechen. Ausserdem beschützt einen diese dicke Eisschicht vor phyisischen Angriffen. Wird man mit Feuer bedroht, beginnt die Eisschicht zu schmelzen und sie verschwindet wieder, ohne jedoch von der benutzten Magie verletzt worden zu sein.