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Die Runen-Wünsche der Bewohner

***Margit Erledigt***

Diames wünscht sich mit 3 Runen:

folgende Fähigkeit zu seinem Schwert Die Rache des Wasserlöwen:
ozeanblaues Blut
Berührt Diames Klinge die Wunde eines Freundes so kann Diames das Schwert um heilendes Wasser bitten, das aussieht wie das ozeanblaue Blut, der Wasserlöwen. Diese Wasser heilt zwar die Wunde nicht, aber sie versiegelt die Wunde und nimmt ihre Schmerzen.​
 
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****Margit: erledigt!***

Diames spart auf 5 Runen


und wünscht sich einen exklusiven magischen Gegenstand.

Tamesis' Tattoonadeln
Diames hat das Tätowieren von seiner Mutter erlernt. Sie war in ihrem Dorf hoch angesehen unter den Kriegern, die sich ihre Kriegsgeschichten von Diames Mutter auf ihre Haut bannen ließen. Dazu benutzte Diames Mutter 4 Nadeln, welche in Holz eingefasst waren. Jede der 4 Nadeln hatte eine Grundfarbe, die sie mit geschicktem Mischen zu den bezaubernsten Farben verändern konnte. Ausserdem hatte seine Mutter den Ruf, nur wenig, bis fast keine Schmerzen zu verursachen und durch die spezielle Farben sahen die Geschichten so aus, als hätten sie ihr eigenes Leben.
 
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***Margit: Erledigt***

Dyion wünscht sich einen 3 Runen Wunsch:

Die Fähigkeit: Jin Ciwo

Mit dieser Fähigkeit ist man in der Lage den Gesundheitszustand einer Person zu erfühlen. Dabei spielt die Entfernung keine Rolle, die Person kann weit entfernt sein, oder aber ganz in der Nähe. Nimmt man einen Gegenstand in die Hand, die man mit der Person assoziiert, fühlt man deren Wohlbefinden. Hat die Person Schmerzen, so spürt man die selben Schmerzen für einen kurzen Moment. Je näher einem die Person steht, desto weniger ist man darauf angewiesen, einen Gegenstand in die Hand zu nehmen. Wird jemand aus der engsten Familie verletzt, so verspürt man auch ohne jegliche Berührung oder auch nur eine Vorwarnung, die Schmerzen und man weiß, wann jemand sich verletzt hat. Dies gibt einem die Möglichkeit schnell zu handeln und der Person zur Hilfe zu kommen. Hat man die Veranlagung der Hexen, oder kennt man sich mit Heilkräuter etwas aus, so ist man in der Lage sein Wissen einzusetzen und die Schmerzen mit den entsprechenden Kräutern zu lindern.
 
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***Margit: Erledigt***

Viho wünscht sich zu seinem Bogen einen weiteren Pfeil: (3 Runen)

Glückseeligkeit
Wird der Pfeil der Glückseeligkeit abgeschossen, so kann er auf zwei verschiedene Arten wirken. Entweder entflammt der Pfeil eine Glückseeligkeit im Empfänger, oder der Gegner wird aufgrund der Glückseeligkeit leichtsinnig und geht Risiken ein, die er nie eingegangen wäre.
 
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***Margit: erledigt***

Lucas wünscht sich mit 3 Runen eine Fähigkeit:

Energiebälle
Diese Fähigkeit ermöglicht es einem, seine Energie in der Hand zu einer Kugel zu konzentrieren, welche man dann für den Angriff auf seine Gegner werfen kann.
 
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***Margit - erledigt***

Nyota wünsch sich mit ihren 5 Runen folgende spezial Fähigkeit:

Cin
Mit dieser Fähigkeit ist es Nyota gegeben, ihren Gegenüber einzulullen. Wie einem Aeshma ist es ihr gegeben, Begierde in ihrem Gegenüber hervorzurufen. Diese Begierde kann Nyota allerdings nicht, wie ein Aeshma, steuern. So kommt es meistens dazu, dass ihr Gegenüber die Begierde verspürt, Nyota zu besitzen. Die Angriffslust ihres Gegenübers ist damit zwar beendet, dafür muß sie sich dann aber vor seinen Avancen schützen.
 
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***Margit: erledigt***

Enola würde sich für 5 Runen folgende Spezialfähigkeit wünschen:

Bo-Ton-Ton
Nur mit Konzentration hat man eine Chance, in einem Kampf als Sieger hervorzugehen. Daher kann es für jeden tödlich enden, wenn Enola diese Fähigkeit einsetzt. Bo-Ton-Ton ist eine uralte indianische Gabe, jeden noch mental starken Gegner zu schwächen, indem man ihn verwirrt. Setzt Enola Bo-Ton-Ton ein, so ist ihr Gegenüber nicht mehr in der Lage sich auf etwas zu konzentrieren. Fehler schleichen sich in seine Zauber ein und seine physische sowie magische Abwehr ist kaum noch vorhanden.
 
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***Margit: erledigt***

Taima wünscht sich mit ihren 5 Runen folgende Unikatwaffe mit 3 grünmarkierten Fähigkeiten.


Der Segen der Nymphen - Taima
In ihrer alten Welt hatte Taima mit Hilfe befreundeter Waldnymphen und Quellnymphen eine besondere Steinschleuder gebaut. So eine Steinschleuder wünschte sich Taima auch in ihrem neuen Zuhause und bat Khilana, die Waldnymphe, daher um ein Stück Holz aus ihrem Wald. Khilana schnitzte es für sie in die typische Form einer Steinschleuder. Dann ging Taima zu Amathia und bat die Quellnymphe um etwas Wasser aus ihrer Quelle. Amathia ließ einen Wasserstreifen so fest ineinander wirbeln, sodass eine feste und zugstarke Sehne entstand, die Khilana in die Steinschleuder einspannen konnte. Als die Steinschleuder fertig war, bat sie um den Segen ihrer Nymphenfreundinnen und auch sie segnete die Schleuder. Durch die Segnung der Nymphen erhielt die Steinschleuder einige praktische Fähigkeiten, mit denen Taima ihre Steine abschießen kann.


Fähigkeiten:
Amathia's Quellstein
Durch Amathia's Segen erhielten Taima's Steine die Fähigkeit sich mit den Eigenschaften der Quelle zu vereinen. Dadurch werden sie zu alles durchschneidende Geschosse, die sogar durch Wände dringen können. Auch Schutzwände, die vor physischen Attacken schützen sollen, können sie durchbrechen und hinterlassen beim Aufprall beim Gegner schmerzhafte Wunden.

Khilana's Waldstein
Durch Khilana's Segen erhielten Taima's Steine die Fähigkeit sich mit den Eigenschaften des Waldes zu ummanteln. Schießt Taima so einen Stein ab, wird der Stein von wachsenden Efeuranken umschlossen. Prallt dieser Stein bei seinem Gegner auf, suchen sich die Ranken sofort nach etwas, woran sie sich festhalten können und fesseln meist so ihren Gegner, oder ziehen ihm die Beine weg, so dass er hinfällt.

Taima's Bergsteine
Durch Taima's Segen erhielten ihre Steine die Fähigkeit sich in funkelnde Edelsteine zu verwandeln. Schießt Taima diese Steine ab, so variieren ihre Auswirkungen und es kommt darauf an, in was sich die Steine verwandeln. Steine die funkeln können zB. blenden und die Aufmerksamkeit des Gegners ablenken, oder scharfe Diamanten können Schnittwunden hinterlassen, die zwar nicht tief, aber sehr schmerzhaft sind. Bergkristalle hingegen können Taima den Weg erhellen und ihre Umgebung erleuchten.


Khilana's und Taima's Feuerstein
Wirft Taima diesen Stein, so spaltet sich der Stein in zwei Hälften, noch während er fliegt. Die eine Hälfte ist ein Bergstein, die andere jedoch hat die Eigenschaften eines Waldsteines angenommen. Während des Flugs schlagen die Steine aneinander, bis Funken sprühen und der Waldstein Feuer fängt. Prallt er Feuer gefangene Stein beim Gegener auf, zerbröselt er in lauter Kieselsteine und hinterlässt überall dort wo er auftriftt kleine Brandwunden, die sich durch Kleidung brennt und auf dem Körper kleine schmerzhafte Bläschen hinterlässt.

Amathia's und Taima's Gedankenstein
Taima kann diesen Stein abschießen, wenn sie den Eindruck hat, jemand würde einen guten Einfall gebrauchen können, oder etwas Denkhilfe. Ein glasklarer Bergkristall verbindet sich mit dem kühlen Nass aus Amathia's Quelle. Taima muß den Stein jedoch auf den Hinterkopf werfen um dessen Gedanken anzukurbeln. Auch ihr selbst kann der Stein weiterverhelfen. Sie muß ihn aber nicht abschießen, es reicht wenn sie ihn in ihren Händen hält.​
 
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***Margit: erledigt***


Samoko wünscht sich mit seinen 5 Runen folgenden spezial Fähigkeit:

Sev arrak´um
Diese mächtige Magie ermöglicht Samoko die Anwendung einer tief schwarzen Magie. Der Ays kann einen schwarzen Lichtstrahl erzeugen der dem Gegner auf mehrere Arten Schaden kann. Dieser Lichtstrahl kann sich um die Waffe eines Gegners legen und ihm diese entreissen. Trifft das schwarze Licht dirket auf einen Gegner so wird dessen Körper mit kleinen Schnittwunden übersät.
 
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Nastjenka wünscht sich die Spezialfähigkeit Zhidkost mit 5 Runen:

Zhidkost
Diese Fähigkeit ermöglicht Nastjenka feste Gegenstände zu verflüssigen, besonders auf Waffen angewendet ist diese Magie hilfreich. Doch Nastjenka kann auch andere beliebige Gegenstände verflüssigen, einzig auf Mensch und Tier kann diese Magie nicht angewendet werden. Die Wirkung der Fähigkeit Zhidkost lässt nach einigen Stunden wieder nach, wie durch Zauberhand nehmen die Gegenstände wieder den Zustand an in dem sie sich vor der Anwendung der Magie befunden haben.
 
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***Margit: erledigt***

Tristan wünscht sich Biyaha mit seinen 5 Runen:

Biyaha
Als Bewahrer des Elements Wasser ist Tristan in der Lage die Magie des Wassers in sich zu forcieren. Seine Haut wird mit Wasser überzogen, in seinen Adern fließt für einen kurzen Augenblick anstatt Blut Wasser. Verwendet Tristan die Fähigkeit wird er für magische und physische Attacken unempfänglich zudem kann er verhindern, dass Gegner Magie mit Wasser verwenden.
 
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***Margit: erledigt***

Zaron wünscht sich für 5 Runen folgende Kraft:

Materia Spirandi
Berührt Zaron einen Gegentstand so kann er vor seinem Inneren Auge sehen was in der Nähe des Gegenstand vorgefallen ist, er kann auch hören welche Gespräche und Geräusche sich in der Nähe abgespielt haben.
 
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***Margit: erledigt***

Kalliope wünscht sich eine Unikatwaffe und folgende grün markierte Fähigkeiten dazu:


Cestus der Athene

Die Geschichte des Cestus der Athene ist kurz, denn die Göttin der Weisheit trug die beiden Cestus nur ein einziges Mal. Als Athene eines Abends zu Besuch be Mnemosyne war legte sie ihren beiden Cestus als Zeichen der Verbundenheit ab und überreichtes sie der Mutter der Musen. Die Titanin bewahrte die beiden Cestus der Athene gut auf, denn sie wusste um die Macht der beiden Waffen, doch andere Titanen waren wegen des Geschenks an Mnemosyne eifersüchtig und vereinbarten die Mutter der Musen zu überfallen um ihr die beiden Cestus zu entreißen. Doch die eifersüchtigen Titanen kamen zu spät, Mnemosyne hatte die beiden Cestus bereits einer ihrer Töchter gegeben. Die Musen waren für die Titanen unsichtbar und somit fanden sie die beiden Cestus nie mehr. Kalliope war die älteste Muse und sie hatte die beiden Cestus erhalten. Kalliope behielt beide Cestus bei sich.
Die beiden Cestus der Athene besteen aus dickeren und dünneren weißen Lederriemen, ihre komplizierte Bindeart lässt sie so aussehen als wären es Handschuhe die bis zum Ellbogen reichen. Blickt man aber genauer hin sieht man die Haut der Trägerin durchblicken. An den Bändern am Knöchel sind feine Klingen aufgesetzt, die im Kampf tiefe Schnittwunden hinterlassen können. Im Alltag sind diese Klingen durch einen Zauber der den Armäbndern inne wohnt nicht vorhanden.
Die Magie die den beiden Cestus inne wohnt ist eine einzigartige, die Göttin der Weisheit und der Künste hat sie einem Buch über ein fernes Land entnommen. Inspiriert von den Chackren hat sie folgende Magie in die Cestus eingehaucht.

Fähigkeiten:
Kronenchakra
Leuchten die Lederbänder an den beiden Cestus von Kalliope in der Farbe rosa dann konzentriert sich die Magie auf das Kronenchakra. Löst Kalliope die Blockade dann fühlt derjenige einen tiefen inneren Frieden mit sich und sieht somit vieles klarer. Forciert die Muse aber eine Blockade im Kronenchakra von jemanden dann kann sie alleine durch einen Fingerzeig Lähmungserscheinungen hervorrufen.

Stirnchakra
Nehmen die Cestus eine lilerne Farbe an so kann Kalliope bei positiver Anwendung die Übersinnliche Wahrnehmung schärfen, damit kann der betroffenen oder auch sie selbst Magie erkennen bevor sie angewendet wird. Ruft Kalliope eine Störung hervor so kann sie ihr Gegenüber in bestimmte Wahnvorstellungen treiben.

Herzchakra
Ein grünes Leuchten zeigt an, dass Kalliope das Herzchakra anspricht. Bei einer positiven Verwendung fühlt sich ihr gegenüber unglaublich geborgen und alle Sorgen scheinen von ihm zu fallen. Bei einer Störung jedoch kann Kalliope ihr Gegenüber in tiefe Trauer verfallen lassen.


Wurzelchakra
Leuchten die beiden Cestus von Kalliope in einem Rot so zeigt es an, dass Kalliope das Wurzelchakra beeinflusst. Bei einer Störung durch Kalliope plagen den Betroffenen starke Bauchkrämpfe und Rückenschmerzen. Wendet Kalliope jedoch die Kraft positiv an so fühlt man wieder Durchhaltevermögen und im Kampf somit neue Ausdauer.

Nabelchakra
Ein gelbes Licht aus den Cestus bedeutet, dass Kalliope das Nabelchakra anspricht. Bei positiver Beeinflussung kann die Muse dafür sorgen das intuitive Entscheidungen getroffen werden die dazu helfen Ziele zu verwirklichen, diese Ziele werden leichter erreicht. Führt Kalliope eine Blockade herbei so fühlt der Gegner einen starken Wutanfall, aber nicht auf andere sondern auf sich selbst, dabei ist eine Selbstverletzung nicht ausgeschlossen.​
 
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Amathia wünscht sich diese Unikatwaffe mit diesen drei Fähigkeiten:

Triton´s Dreizack
Der Dreizack von Triton war ein Geschenk seines Vaters, den er schon als Kind bekommen hat. Bis zu dem Zeitpunkt, als Triton mit dem Dreizack umgehen konnte bewahrte ihn seine Mutter für ihn auf. Doch Poseidon hatte nicht damit gerechtet, dass die Neiride selbst ein Auge auf den mächtigen Dreizack geworfen hatte. Am Beginn hatte Amphitrite voller Insbrunst geschworen die Waffe an ihren Sohn weiter zu geben doch je länger der Dreizack in ihrer Nähe war um so mehr wurde sie vom Glanz der Waffe angezogen. Die goldenen Klingen schienen nach ihr zu rufen und die Rubine mit denen die Waffe verziert waren schienen ihre Aufmerksamkeit zu verlangen. Nur wenige Tage konnte die Neiride dem Glanz und den Rufen der Waffe widerstehen ehe sie den Dreizack an sich nahm. An dem Tag als Amphritite die Waffe an sich nahm viel sie in Ungnade nicht nur bei Poseidon sondern bei allen Göttern.
Mit der Macht des Dreizacks nannte sich die Neiride Beherrscherin der Meere und sie schaffte es mit de Macht der Waffe oder mit ihrer in den Bann nehmenden Schönheitdie Gesandten von Poseidon zu überlisten und so behielt sie ihre Stellung Jahre lang. Die Gier nach Macht ließ sie sogar ihren Sohn vergessen.
Doch eines Abends Triton selbst zu seiner Mutter, weder durch ihre Schönheit noch durch ihre Macht ließ er sich einschüchtern und Triton forderte zurück was ihm gehörte. Der Sohn von Poseidon nahm die Stellung ein die sein Vater ihm zugedacht hatte bis hin zu seinem Tod. Der Dreizack, verschwand in den Tiefen der Meere.


Fähigkeiten:
Hermes` Botschaft
Eine kleiner Hermesstab erscheint über dem Dreizack und schießt dann in Richtung Himmel wo er verschwindet. Der Hermesstab enthält eine beliebige Botschaft die Amathia senden kann. Die Botschaft besteht aus gesprochenen Worten, es ist jedoch nicht nötig das Amathia sie laut ausspricht. Vor dem Empfänger erscheint der Hermesstab, sobald der Empfänger der Nachricht den Stab berührt wiederholt sich die Botschaft von Amathia für ihn.


Aphrodites` Gesang
Aus dem Dreizack Amathia´s ist ein lieblicher Gesang zu hören, der jeden im Umkreis betört. Gegner können sich nur noch auf Amathia Konzentrieren und schaffen es nur mehr sie bewundernd anzusehen. In diesem betörten Zustand denkt der Gegner von Amathia nicht mehr im Geringsten daran sie anzugreifen.

Poseidons´ Charybdis
Der Charybdis ist ein Ungeheuer, welches dafür bekannt ist ist riesige Wellten zu erzeugen. Gelangt ein Gegner in diese Welle von Charybdis so hat er nicht nur das Gefühl, dass sein Körper wie wild umher geschleudert wird und er die Orientierung verliert sondern er hat auch das Gefühl zu ertrinken. Nachdem man der Welle entkommen ist, plagen den Gegner noch immer starker Husten und Desorientierung.


Poseidons´ Lamia
Lamia war ursprünglich eine Tochter des Poseidon, doch als ihr schlimme Dinge widerfuhren verwandelte sie sich in eine Dämon. Über dem Dreizack erscheinen zwei Augen die den Gegner anblicken. Sieht man in die Augen der Lamia so erblindet man zwar nicht ganz, aber das Sichtfeld wird so stark beeinflusst dass man nur mehr Umrisse wahrnehmen kann. Erst nach einiger Zeit lässt die Wirkung des Zaubers der Lamia wieder nach.

Zeus´Blitz
Richtet Amathia den Dreizack direkt auf einen Gegner entstehen aus den drei Spitzen des Dreizacks drei Blitze die auf den Gegner zu rasen um ihn zu verletzen. Trifft auch nur einer der Blitze spürt man einen starken elektrischen Stoß und hat an den dementsprechend Folgen zu leiden.​
 
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Khilana wünscht sich eine Umgebung für 5 Runen:

Mōhaka Jangala - der Zauberwald

Gleich nachdem man die Hängebrücke verlassen hat findet man sich auf einer weitläufigen Hügellandschaft wieder. Gras wuchert in saftigem Grün und vereinzelt sieht man ein paar Pfade die in verschiedenen Richtungen führen.

Folgt man einem der Pfade so gelangt man bald in einen zauberhaften Wald. Die Bäume, die in diesem Wald wachsen, unterscheiden sich kaum von denen die man in jedem anderen Wald findet. Laub- sowie auch Nadelbäume in all ihrer Vielfalt haben hier ihren Wurzeln geschlagen. Schaut man allerdings genauer hin, so leuchten die Blätter dieser Bäume in den schönsten Grüntönen, welche selbst in der Nacht einen wunderschönen Schimmer durch die Baumkronen werfen. Um die Stämme der Bäume ranken sich die schönsten Schlingpflanzen. Blüten in allen Farben bedecken die Baumstämme und verbreiten einen süßen, angenehmen Duft.

Ein leichter Nebel liegt über dem Waldboden und verleiht jedem Besucher das Gefühl in einer Traumwelt zu wandern. Viele Tiere haben ihr zu Hause in den Wurzeln und Baumkronen des Waldes gefunden und
Läuft man eine Weile durch den märchenhaften Wald so kommt man an eine Kreuzung, an der sich der alte weg in drei weitere teilt. Ein alter, fast überwucherter Wegweiser verrät dem Besucher was sich am Ende jedes Weges befinden. So ließt man hier in goldenen Buchstaben „Phala Lana“, „Pera Saraya“, „Jangali Udyana“ und „Nilmambana pula“.


Phala Lana – die blühende Wiese

Beschreitet man den ersten Weg so läuft man nur noch kurze Zeit in dem dichten Wald, bevor sich der Nebel langsam lichtet und man schließlich auf einer großen Lichtung steht. Die Sonne, die durch die hohen Bäume nur in schwachen Strahlen durch die Wipfeldecke schien, strahlt nur in voller Kraft. Doch hat man kaum Zeit die warmen Strahlen auf seiner Haut zu genießen, denn die vielen anderen Eindrücke dieses magischen Ortes feilschen um die Aufmerksamkeit des Besuchers.

Vor seinen Augen erstreckt sich eine große bunte Zauberwiese. Die Blumen, die sich über die Wiese erstrecken sind alles andere als gewöhnlich. Bunte Glockenblumen spielen angeleitet durch den Wind die schönsten Melodien, während große Pilze einem die Möglichkeit bieten es sich mitten im Farbenmeer der umringenden Blüten gemütlich zu machen. Der Duft tausender verschiedener Pflanzen erfüllt die Luft und Schmetterlinge in allen Farben und Formen fliegen von einer Blüte zur nächsten, im zauberhaften Tanz der Natur. Wandernte haben hier die Möglichkeit sich von ihrer Reise eine Weile auszuruhen und sich von der Farbenpracht die auf sie wartete verzaubern zu lassen. Gerne kann man einen Blumenstrauß pflücken und einen kleinen Teil des Zaubers mit nach Hause nehmen.
Nimmt man sich die Zeit und bleibt an diesem Ort, bis die Sonne untergegangen ist. Erwachen die Nachtblüher, welche in den schönsten Farben ihr warmes Licht spenden. Das Lied der Glockenblumen ist verklungen und wird durch die mystische Melodie der nächtlichen Blumen ersetzt. Auch die Schmetterlinge finden in der Nacht einen Ort zum schlafen, doch kann man an ihrer Stelle Glühwürmchen bewundern, welche der nächtlichen Wiese ihren ganz eigenen Charme verleihen. Verweile so lange du möchtest an diesem Ort, ob alleine oder zu zweit. Zur stillen Meditation, einem gemütlichen Spaziergang oder einem romantischen Picknick. Phala Lana bietet genügend Raum für alle Besucher.


Pera Saraya – das Baumhotel

Der zweite Weg führt die Wanderer ein längeres Stück in den Wald, doch die Reise lohnt sich, wenn man auf halber Stecke an einem kleinen Wasserfall zur Ruhe kommen kann. Umgeben von Moos und schillernden Steinen, schlängelt sich ein fröhlicher kleiner Bach durch den gesamten Wald und kommt an dieser zauberhaften Stelle an sein größtes Hindernis. Das kleine Naturschauspiel lädt dazu ein, sich auf einem Stein auszuruhen und dem Plätschern des Wassers in seiner ganz eigenen Melodie zuzuhören. Auch bietet der Wasserfall die Möglichkeit müde Beine zu erfrischen und eine Trinkpause einzulegen. Das Wasser schmeckt leicht süß und verspricht Erfrischung für den Rest des Weges.

Diesen sollte man auch unbedingt bis zum Ende weiter gehen, denn nach einer weiteren Wanderung gelangt man schließlich an die Pera Saraya. Hohe Bäume ragen weit über die Wipfel des restlichen Waldes heraus und beherbergen in ihren Kronen die verschiedensten Baumhäuser. Auf hölzernen Strickleitern gelangt man zu dem Baumhotel, welches mit Hängebrücken und Seilzügen miteinander verbunden ist. Der größte Baum in der Mitte bietet einen Wipfelspielplatz. Genügend Platz zum klettern, große Schaukeln und Rutschen, die den Besucher von der einen zu einer anderen Plattform, oder sogar auf den Boden zurück bringen, lassen das Herz eines jeden Abenteurers höher schlagen.
Aber auch zum entspannen ist hier der richtige Ort. So hängen zwischen den Baumkronen festgespannt verschiedene Hängematten, die dazu einladen, nach der anstrengenden Wanderung die Seele baumeln zu lassen.
Möchte man eine längere Zeit in den Wipfeln der Mammutbäume verbringen, zum Beispiel um die wunderbare Aussicht zu genießen, oder sich für den Rückweg gebührend auszuruhen. So bieten die vielen kleinen Baumhäuser um den Spielplatz herum, die Möglichkeit dazu. Die kleinen Holzhütten in den Wipfeln der Bäume, sind gemütlich eingerichtet und verfügen über Schlafmöglichkeiten für eine oder zwei Personen. Abends erleuchten weiße Lampions das Gelände und laden dazu ein, es sich auf den ebenfalls möbilierten Plattformen gemütlich zu machen.
Auch für das leibliche Wohl ist gesorgt, wenn man sich zum Beispiel am Abend zu einem gemütlichen Drink an der Wipfelbar trifft. Eine Runde Plattform, um einen dicken Baumstamm, beherbergt die hölzerne Bar, die einem bietet was immer das Herz begehrt. Am Abend kann man es sich bei einem guten Cocktail oder einem entspannten Glas Bier gemütlich machen, während am Morgen köstliches Frühstück auf einen wartet. Die Speisen erscheinen und verschwinden wie aus Geisterhand und bieten immer wieder neue Abwechslung für die Besucher des Baumhotels.


Jangali Udyana – der wilde Garten

Folgt man dem dritten Weg der Kreuzung, so läuft man eine Weile durch den kühlen Wald, bis auch hier die Bäume schließlich einer Ebene weichen. Zahlreiche kleine Wege verlassen den großen Pfad und vernetzen sich zu einem Labyrinth auf dem Waldboden.

Welchem Weg man auch folgen mag, er führt einen vorbei an den verschiedensten Wildkräutern und Heilpflanzen. Oft wie Unkraut wirkt das Gewächs, dass sich über den Boden ausbreitet, doch ein geschultes Auge, sieht sofort die Vielfalt an nützlichen Pflanzen, die hier darauf warten gepflückt zu werden. Das Paradies für Kräuterkundler, lädt aber auch jeden anderen Besucher ein für eine Weile durch die Pflanzenpracht zu schlendern. Die Erkundungstour führt einen vorbei an den außergewöhnlichsten Gerüchen und immer wieder erreicht man kleine Pavillons bedeckt mit Blütenranken, vor allem dort, wo die schönen und ausgefallenen Kräuter ihren Platz gefunden haben. Gerade dort lässt es sich wunderbar verweilen und die entspannende, oder belebende Wirkung alleine des Duftes der Kräuter in sich aufzunehmen. Führt einen der Weg noch zu später Stunde in den Kräutergarten so erleuchten weiße Kieselsteine die Wegesränder , während die Blütenranken der Pavillons wie glitzernde Lichterketten für eine angenehme Stimmung sorgen.
Auch wenn die Kräuter an diesem Ort immer wieder nachwachsen, brauchen sie ihre Zeit und können somit nicht unendlich geerntet werden. Ein Kenner der Kräuterkunde weiß über die verschiedenen Blütezeiten verschiedener Kräuter und wird zu jeder Jahreszeit Nützliches in diesem Garten finden können.


Nilmambana pula – der Weg zur schwebenden Brücke

Dieser Weg führt den Besucher zurück zu der Hängebrücke, die Suelo mit dem Festland verbindet. Egal wie lange oder zu welchem Zweck ein Wanderer den Zauberwald besucht hat, wird er ihn immer in einem angenehmen Zustand der Ruhe und Entspannung verlassen und mit guten Gedanken und positiven Gefühlen ausgestattet nach Hause zurück kehren.
 
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