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Diamond Heart

Cosette

1.000er-Club
Registriert
1 Juli 2004
Beiträge
3.996
Ort
Somewhere beyond reality
Diamond Heart

Diese Geschichte ist ein Experiment, denn sie wird meine erste Fantasy-Geschichte.
Es wird von einem jungen Mädchen handeln, welches bei der Geburt verflucht wurde. Um es zu retten, geht ihre Mutter zu einem Zauberer. Der gibt dem Kind ein Herz aus Diamant.
 
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Oh, schön, schon bevor es angefangen hat hab ich so viele Fans^^

Naja, here the first part:

Es war eine stürmische Nacht, als die Prinzessin geboren wurde. Raben kreisten um den höchsten Turm des Schlosses und krähten laut, während die bildhübsche Königin in den Wehen lag. Sie ächzte und schrie, ihre Schmerzen waren groß. Und das nicht ohne Grund, denn die Hexe Aria hatte ihre Tochter mit einem Fluch belegt. Das Kind sollte sterben. Doch Meia wollte das nicht zulassen. Sie ertrug die schlimmsten Schmerzen.
Nach 6 Stunden war die Geburt überstanden und die Königin hielt ihre Tochter Celia in den Armen. Schon jetzt war sie sich sicher, dass Celia mal so schön werden würde, wie ihr es jeder nachsagte. Doch dann erinnerte sie sich an den bösen Fluch. Noch geschwächt zog sie sich ihren Mantel an und ging in den Stall. Ihr schwarzer Hengst stand schon bereit. Sie stieg auf und rief „Hüa“ Dann ritt sie hinaus in die kohlrabenschwarze Nacht. Sie wusste genau, wohin sie wollte, sie wollte zu Xerxios, dem weisen Zauberer. Der würde Rat wissen. Nach langem Ritt gelangte sie zu der kleinen Hütte am Waldrand, in der er wohnte. Sie band den Hengst an und klopfte an die Tür. Sie wurde wie von Geisterhand geöffnet und die Königin trat ein. „Xerxios, oh du weiser Mann. Hilf mir“, floh sie ihn an. Er nickte und streckte die Arme nach dem Kind aus. Königin Meia legte Celia in seine Arme. Der Zauberer legte dem Säugling die Hand aufs Herz und sprach einen unverständlichen Spruch. „Ihr Herz ist nun aus Diamant, niemand kann es schädigen“, meinte er. „Geht nun, geht..“
 
Danke, ihr seit echt lieb :erröten:

New Part, leider etwas kurz geraten:


16 Jahre waren vergangen. Celia war herangewachsen und sogar noch hübscher als ihre Mutter. Prinzen aus nah und fern kamen jeden Tag herangereist, doch sie wollte keinen von denen. Sie wusste nicht, warum. Einige waren wirklich nett, doch sie verspürte nie dieses Gefühl, welches ihre Freundinnen immer wieder beschrieben: Diese Schmetterlinge im Bauch, wenn man ihn sieht. Dieses warme Gefühl ums Herz, wenn man an ihn denkt. Keinen Appetit die ganze Zeit.
So etwas kannte Celia nicht. Bisher hatte sie sich noch nicht so viel daraus gemacht, doch eines Tages kam ein edler Prinz heran geritten, um, wie viele andere auch, um sie zu freien. Er wurde feierlich aufgenommen. Es war Erik, Prinz von Dänemark. Es ehrte Celia, dass ein Prinz von so weit her wegen ihr gekommen war. Er war ein hübscher Bursche mit blonden Haaren, leuchtend blauen Augen und rosigen Wangen. So einen würde sich jede wünschen, kam es Celia in den Sinn. Und nett war er auch. Bei jedem Satz, den er sprach, lächelte er und seine Augen leuchteten freundlich. Doch Celia spürte nichts in ihrem Herzen. Stimmte etwas denn nicht mit ihr?
 
Hey du süße Maus;)!

Wieder toller Part, ich finds wirklich sehr gut bis jetzt und ich wette es wird noch besser!
Also mach dich schnell an einen neuen Part ran, okay??

BuZzYs
 
Es war ein frischer Frühlingstag, ein Samstag. Celia saß senkrecht in ihrem Bett und schaute durch die Balkontür. Sie war ganz aus Glas und man konnte in den wunderschönen Garten des Schlosses blicken. Wenn man sie öffnete kam man auf einen großen, marmornen Balkon, von dem aus eine Treppe runter in den Garten führte, der mit Rosen, Tulpen, Nelken und tausenden anderen Blumen bepflanzt war. An diesem Tag war noch Tau auf dem grünen Gras.
Celia streifte sich einen dünnen Seidemantel über und trat barfüßig hinaus. Der Marmorboden war kalt, doch das fand Celia eher schön als unangenehm. Sie lächelte. Die Sonne befleckte ihr Gesicht mit gelben Punkten und wärmte sie auf. Die Prinzessin ging die Treppe herunter zum Garten. Der erste Teil bestand nur aus Rosen, das war ihr liebster Teil. Rosen waren das Symbol der Liebe, doch das war nicht der Grund, warum sie die Rosen mochte. Sie verspürte keine Liebe. Sie liebte die Rosen, weil sie keine Erinnerung hatten. Genau wie sie. Sie wusste nicht, wer ihre Mutter war, denn diese starb nach ihrer Geburt. Nur eins wusste sie: Sie war hübsch gewesen. Wie diese Rosen, die sie in der Hand hielt.
 
Hey süße Maus!

Wieder toller neuer Teil!
Wirklich super gut geschireben!
Aber ich hab da einmal eine Frage...In welchem Jahrhundert spielt das ungefähr nur so aus reinem Interesse?!

BuZzYs
 
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