So!
Mein PC funktioniert wieder!!!!!!!!!!!!!!!
Es geht weiter:
Piper rannte so schnell wie möglich zur Gasse. Als sie um die Ecke bog blieb ihr schier das Herz stehen.
Lilly stand da. Sie zitterte wie Espenlaub. Drei Dämonen, die sie allesamt um mindestens einen Kopf überragten umzingelten die kleine schwarzhaarige.
Pantos ging langsam auf die zitternde Lilly zu. Er streckte die Hand aus.
Dämonenlachen war zu hören. Es spielte sich alles wie in Zeitlupe ab.
Es ging alles so schnell. Piper war es unmöglich sich zu bewegnen. Sie war wie gelämt.
Die Dämonen riefen Lilly etwas zu. Deren Augen weiteten sich angsterfüllt.
Piper schluckte. Sie musste Handel. Jetzt.
Sie schüttelte das Gefühl von Benommenheit ab und machte einige Schritte nach vorne.
Die junge Unbekannte tauchte wie aus dem nichts, mit dem Rücken zu Piper gedreht auf. Lillys Engel.
Die beiden Dämonen, die scheinbar nur darauf gewartet hatten packten sie.
Die Frau versuchte sich gegen die beiden Angreifer zu währen und gleichzeitig zu Lilly zu gelangen um ihr zu Helfen. Doch die beiden Dämonen waren in diesem ungleichen Kampf stärker.
Auch Lilly versuchte sich mit Händen und Beinen zu wehren. Doch Pantos, der Langsam eine gewellte Atame Richtung ihres Halses drehte, war nicht nur größer als sie, sondern ohne die Hilfe ihres Engels auch stärker.
Piper hob die Hände und wartete auf ein Resultat. Doch keiner der Dämonen machte auch nur eine Anstalt zu erstarren. Das Messer kam Lillys Hals langsam gefährlich nah.
Das höllische Grinsen, auf Pantos Lippen gaben Piper die Überzäugung die sie brauchte.
Zu allem überdruss tauchte noch ein Dämon, direkt vor Piper auf.
„ Paige! Was soll das?“, fragte Phoebe ihre Schwester wütend.
„ Was? Hätte ich zusehen sollen wie ihr euch beide gegenseitig umbringt?“, Paige ging zu Phoebe und hob behutsam ihre Hand auf die Schulter ihrer Schwester.
Phoebe schnaufte tief ein und anschließend wieder aus. Dann sah sie Paige verwirrt an:“ Wo ist den Piper?“
„ Keine Anung. Sie wollte doch unseren Hochwohlgeborenen Gast nach Hause bringen!“, Paige amte Lillys Bewegungen nach.
Phoebe musste lächeln. Anscheinend war nicht nur ihr Lilly unsympatisch.
„ Ich ruf sie mal an!“, meinte Phoebe noch immer schmunzelnd.
„ Das mach ich schon!“, meinte Paige und hob triumphierend ihr Handy hoch. Sie wählte schnell Pipers Nummer. In der Küche läutete ein Telefon.
Phoebe ging hin und schaltete Pipers Handy aus:“ Na toll! Sie hats liegen lassen.“
Phoebe zuckte zusammen.
Piper war in der Gasse. Lilly wurde von drei Dämonen umzingelt. Einer von ihnen war Pantos. Lillys Aufpasserin tauchte auf. Die Dämonen packten sie. Piper kam wie aus dem nichts in die Szene hinzu. Noch ein Dämon tauchte auf. Er packte Piper. Piper versuchte sich zu wehren. Ein Feuerball sauste auf sie zu. Er traf. Piper sackte unter einem Schmerzenschrei zusammen. Lillys Engel drehte ihren Kopf ruckartig um. Ihre Augen weiteten sich vor entsetzen. Es war…..
Phoebe wurde durch eine schallende Ohrfeige wieder in die Realität zurück geholt.
„ Autsch!“, sie rieb sich die rote Wange.
„ Was ist passiert?“, wollte Paige neugierig und besorgt zugleich wissen.
„ Ich hatte eine Vision du dummi!“, meinte sie, wehrend sie sich mühsam vom Boden hochstemmte.
„ Was hast du gesehen?“
„ Das mein Auto in der Waschanlage eingeht!“, bellte Phoebe schnippisch.
„ Was? Aber du hast doch gar kein Auto?“, Paige sah Phoebe verwirrt an.
Die runzelte nur verärgert die Nase.
„ Vergiss es! Wir müssen zu Piper. Jetzt! Ich habe keine Zeit für Erklärungen. Orb uns hin.“
Der Dämon drehte sich zu Piper um. Er hob seine mächtigen Bratzehn. Ein Feuerball erschien in ihnen. Er hob seine Hand für einen Tödlichen Schuss. Dann schoss er.
Phoebe und Paige tauchten in diesem alles entscheidenden Moment auf. Phoebe machte einige Ausfallschritte nach vorne. Sie boxte Piper grob weg und geriet mitten in die Schussbahn. Der Feuerball traf.
Piper taumelte nach vorne und brallte gegen einen der Dämonen die mit der jungen Frau beschäftigt waren. Er wandte den Blick überraschend auf Piper. Auch Pantos sah verblüfft auf. Die Atame in seiner Hand hatte sich bis auf wenige Millimeter Lillys zarter Haut Genähert.
Der angerempelte Dämon überlies die zappelnde Frau seinem Kumpanen und wandte sich Piper zu.
„ Oh oh!“, Piper ging einen zögerlichen Schritt zurück.
„ Paige hilf mir!“, Paige, die gerade mit Phoebe beschäftigt war sah hoch.
Blitzschnell streckte sie ihre rechte Hand aus und rief auf Pantos deutend, „ Atame!“
Das kalte glatte Metall lag nun auf ihrer Haut. Sie sprang hoch um Piper zu helfen und Atakierte den Dämonen der mittlerweile Piper am Genick gebackt hatte.
Der Dämon stöhnte als ihn der kurze Ritualdolch zwischen die Rippen traf.
Er lies Piper los.
Lilly hatte damit zu kämpfen am leben zu bleiben. Pantos hatte zwar keinen Dolch mehr, aber er hatte entzätzlich viel Muskelkraft. Wenn er sie richtig zu fassen bekäme, währe es ein leichtes für ihn, ihr Genick mit nur einer Bewegung zu brechen.
Der junge schwarzhaarige Engel drehte sich dem Dämon, der sie angriff zu und hob blitzschnell das Bein. In seien besten Teile getroffen, sackte der Dämon zusammen. Die Frau lief zu der noch immer kämpfenden Lilly.
“ Patos! Du wirst langsam lässtig!“, sie hob die Hand und lies sie auf ihn niedersausen. Etwas viel zu Boden. Es war ein großes magisches Amulett.
Paige, attakierte den Dämon der Piper gepackt hatte immer noch. Er hob die Pratze um Paige zu schlagen.
Das war Pipers Chance, sie hob pfeilschnell ihren Ellbogen und rammte ihn dem Geschöpf der Unterwelt direkt ins Gesicht.
Erschrocken, aber keinesfalls verletzt von der Aktion, lies er Piper los.
Die überraschte P3 Besitzerin taumelte haltlos nach vorne und brallte gegen die unbekannte Frau. Die hatte anscheinend noch nicht mal bemerkt das sie nicht mit den Dämonen und Lilly alleine in der Gasse gewesen waren und drehte sich entsetzt zu Piper um.
Für einen Moment, Piper hätte nachher nicht mehr sagen können ob es sich um Sekunden oder Tage gehandelt hatten, war sie wie versteinert.
Auch der Frau ging es nicht anders. Sie sah Piper. Aber sie konnte es nicht glauben. Piper konnte unmöglich in diesem Moment vor ihr stehen! Das war doch nicht möglich!
Es war….
Ja, ich höhre extra an einer Spannenden stelle auf.
*böse-grins*
Mein PC funktioniert wieder!!!!!!!!!!!!!!!
Es geht weiter:
Piper rannte so schnell wie möglich zur Gasse. Als sie um die Ecke bog blieb ihr schier das Herz stehen.
Lilly stand da. Sie zitterte wie Espenlaub. Drei Dämonen, die sie allesamt um mindestens einen Kopf überragten umzingelten die kleine schwarzhaarige.
Pantos ging langsam auf die zitternde Lilly zu. Er streckte die Hand aus.
Dämonenlachen war zu hören. Es spielte sich alles wie in Zeitlupe ab.
Es ging alles so schnell. Piper war es unmöglich sich zu bewegnen. Sie war wie gelämt.
Die Dämonen riefen Lilly etwas zu. Deren Augen weiteten sich angsterfüllt.
Piper schluckte. Sie musste Handel. Jetzt.
Sie schüttelte das Gefühl von Benommenheit ab und machte einige Schritte nach vorne.
Die junge Unbekannte tauchte wie aus dem nichts, mit dem Rücken zu Piper gedreht auf. Lillys Engel.
Die beiden Dämonen, die scheinbar nur darauf gewartet hatten packten sie.
Die Frau versuchte sich gegen die beiden Angreifer zu währen und gleichzeitig zu Lilly zu gelangen um ihr zu Helfen. Doch die beiden Dämonen waren in diesem ungleichen Kampf stärker.
Auch Lilly versuchte sich mit Händen und Beinen zu wehren. Doch Pantos, der Langsam eine gewellte Atame Richtung ihres Halses drehte, war nicht nur größer als sie, sondern ohne die Hilfe ihres Engels auch stärker.
Piper hob die Hände und wartete auf ein Resultat. Doch keiner der Dämonen machte auch nur eine Anstalt zu erstarren. Das Messer kam Lillys Hals langsam gefährlich nah.
Das höllische Grinsen, auf Pantos Lippen gaben Piper die Überzäugung die sie brauchte.
Zu allem überdruss tauchte noch ein Dämon, direkt vor Piper auf.
„ Paige! Was soll das?“, fragte Phoebe ihre Schwester wütend.
„ Was? Hätte ich zusehen sollen wie ihr euch beide gegenseitig umbringt?“, Paige ging zu Phoebe und hob behutsam ihre Hand auf die Schulter ihrer Schwester.
Phoebe schnaufte tief ein und anschließend wieder aus. Dann sah sie Paige verwirrt an:“ Wo ist den Piper?“
„ Keine Anung. Sie wollte doch unseren Hochwohlgeborenen Gast nach Hause bringen!“, Paige amte Lillys Bewegungen nach.
Phoebe musste lächeln. Anscheinend war nicht nur ihr Lilly unsympatisch.
„ Ich ruf sie mal an!“, meinte Phoebe noch immer schmunzelnd.
„ Das mach ich schon!“, meinte Paige und hob triumphierend ihr Handy hoch. Sie wählte schnell Pipers Nummer. In der Küche läutete ein Telefon.
Phoebe ging hin und schaltete Pipers Handy aus:“ Na toll! Sie hats liegen lassen.“
Phoebe zuckte zusammen.
Piper war in der Gasse. Lilly wurde von drei Dämonen umzingelt. Einer von ihnen war Pantos. Lillys Aufpasserin tauchte auf. Die Dämonen packten sie. Piper kam wie aus dem nichts in die Szene hinzu. Noch ein Dämon tauchte auf. Er packte Piper. Piper versuchte sich zu wehren. Ein Feuerball sauste auf sie zu. Er traf. Piper sackte unter einem Schmerzenschrei zusammen. Lillys Engel drehte ihren Kopf ruckartig um. Ihre Augen weiteten sich vor entsetzen. Es war…..
Phoebe wurde durch eine schallende Ohrfeige wieder in die Realität zurück geholt.
„ Autsch!“, sie rieb sich die rote Wange.
„ Was ist passiert?“, wollte Paige neugierig und besorgt zugleich wissen.
„ Ich hatte eine Vision du dummi!“, meinte sie, wehrend sie sich mühsam vom Boden hochstemmte.
„ Was hast du gesehen?“
„ Das mein Auto in der Waschanlage eingeht!“, bellte Phoebe schnippisch.
„ Was? Aber du hast doch gar kein Auto?“, Paige sah Phoebe verwirrt an.
Die runzelte nur verärgert die Nase.
„ Vergiss es! Wir müssen zu Piper. Jetzt! Ich habe keine Zeit für Erklärungen. Orb uns hin.“
Der Dämon drehte sich zu Piper um. Er hob seine mächtigen Bratzehn. Ein Feuerball erschien in ihnen. Er hob seine Hand für einen Tödlichen Schuss. Dann schoss er.
Phoebe und Paige tauchten in diesem alles entscheidenden Moment auf. Phoebe machte einige Ausfallschritte nach vorne. Sie boxte Piper grob weg und geriet mitten in die Schussbahn. Der Feuerball traf.
Piper taumelte nach vorne und brallte gegen einen der Dämonen die mit der jungen Frau beschäftigt waren. Er wandte den Blick überraschend auf Piper. Auch Pantos sah verblüfft auf. Die Atame in seiner Hand hatte sich bis auf wenige Millimeter Lillys zarter Haut Genähert.
Der angerempelte Dämon überlies die zappelnde Frau seinem Kumpanen und wandte sich Piper zu.
„ Oh oh!“, Piper ging einen zögerlichen Schritt zurück.
„ Paige hilf mir!“, Paige, die gerade mit Phoebe beschäftigt war sah hoch.
Blitzschnell streckte sie ihre rechte Hand aus und rief auf Pantos deutend, „ Atame!“
Das kalte glatte Metall lag nun auf ihrer Haut. Sie sprang hoch um Piper zu helfen und Atakierte den Dämonen der mittlerweile Piper am Genick gebackt hatte.
Der Dämon stöhnte als ihn der kurze Ritualdolch zwischen die Rippen traf.
Er lies Piper los.
Lilly hatte damit zu kämpfen am leben zu bleiben. Pantos hatte zwar keinen Dolch mehr, aber er hatte entzätzlich viel Muskelkraft. Wenn er sie richtig zu fassen bekäme, währe es ein leichtes für ihn, ihr Genick mit nur einer Bewegung zu brechen.
Der junge schwarzhaarige Engel drehte sich dem Dämon, der sie angriff zu und hob blitzschnell das Bein. In seien besten Teile getroffen, sackte der Dämon zusammen. Die Frau lief zu der noch immer kämpfenden Lilly.
“ Patos! Du wirst langsam lässtig!“, sie hob die Hand und lies sie auf ihn niedersausen. Etwas viel zu Boden. Es war ein großes magisches Amulett.
Paige, attakierte den Dämon der Piper gepackt hatte immer noch. Er hob die Pratze um Paige zu schlagen.
Das war Pipers Chance, sie hob pfeilschnell ihren Ellbogen und rammte ihn dem Geschöpf der Unterwelt direkt ins Gesicht.
Erschrocken, aber keinesfalls verletzt von der Aktion, lies er Piper los.
Die überraschte P3 Besitzerin taumelte haltlos nach vorne und brallte gegen die unbekannte Frau. Die hatte anscheinend noch nicht mal bemerkt das sie nicht mit den Dämonen und Lilly alleine in der Gasse gewesen waren und drehte sich entsetzt zu Piper um.
Für einen Moment, Piper hätte nachher nicht mehr sagen können ob es sich um Sekunden oder Tage gehandelt hatten, war sie wie versteinert.
Auch der Frau ging es nicht anders. Sie sah Piper. Aber sie konnte es nicht glauben. Piper konnte unmöglich in diesem Moment vor ihr stehen! Das war doch nicht möglich!
Es war….
Ja, ich höhre extra an einer Spannenden stelle auf.
*böse-grins*