prue78 schrieb:
ja, genau, lass ihn nicht sterben, sonst sterbe ich noch dazu!!!
Echt super spannend!!!
schreib WEIIIIIIIITEEEEEEEEEEER!!!!!!!!!!!
NICHT STERBEN!!
EGALO WAS PASSIERT NICHT STERBEN!! *Krankenwagen zur sicherheit ruf*
Kallisto schrieb:
Oh mein Gott!!!! weiter weiter weiter!!!!!!!!!
Lass ihn aber nicht sterben!!!!!!!
Das ist wieder mal ein echt urcooler-toller Teil!!!
Ich mach ja schon weiter weiter weiter
Kallisto schrieb:
Doch, du hast an einer urspannenden Stelle aufgehört, katki!!
Schreib einfach gaaaaanz schnell weiter!!!!!!!
ok
-DarkCarry- schrieb:
Ojaaaa.. viiiieeel zu spannend!!!
Echt super guter teil!!
Ui.. die Wunde... kann man sich so richtig dolle vorstellen
Schreib bitte so schnell wie möglich weiter!!!!!
hab schon weitergeschrieben.
ch hoffe du kannst dir das folgende gleich gut vordstellen wie ich!
*~Piper~* schrieb:
Woaw, armer Leo
Also mehr als die Anderen kann ich nicht sagen: Schreib schneeeeeeeeeeeeeeeeeell
ok
Hier ist die Fortsetzung: Nur hier:
Sie war nervös. Ihre Hände zitterten.
Aber war das verwunderlich? Die trockene sterile Luft des Krankenhauses und die Geräuschkulisse, machten alles noch schlimmer. Es war wie in einem Traum. Kein Mensch kam vorbei, sie fühlte sich allein.
Piper und Cole warteten im Warteraum vor der Notaufnahme. Schon geschlagene 15 Minuten.
„ Warum dauert denn das so lange?“, fragte die jung Frau ihren Schwager.
Sie versuchte die Tränen zurück zu halten, aber irgendwie wollte es ihr nicht gelingen. So drehte sie ihren Kopf schnell in die andere Richtung damit Cole ihre Tränen nicht sah.
Cole musste spüren das es ihr nicht gut ging. Oder er musste doch sensibler sein als sie bisher angenommen hatte, denn er legte behutsam und tröstend seien Arm um Piper Schulter und meinte leise:“ Es wird schon wieder! Die Ärzte werden ihn schon wieder zusammenflicken“
Er lächelte sie kurz an.
„ Hoffentlich.“, flüsterte Piper * Lieber Gott! Nimm mir meinen Mann nicht weg! Ich gehe zwar nicht oft in die Kirche aber bitte hilf mir. Ich will nicht das er stirbt!*
Es wurde Augenblicklich still. Jedenfalls kam es Piper stiller vor als sonst. Sie hörte den Atemzug ihrer Schwagers genau. Dann war es vollkommen leise.
Es war als währe die Zeit eingefroren. Sie hatte ein ungutes Gefühl.
Piper schloss die Augen und lauschte.
Ein blauer Nebel, glitzernd wie ein Sternenhimmel, kam gebündelt durch die Türe des Operation, und Untersuchungsraumes hindurch.
Auf Piper zu.
Sie spürte es. Öffnete aber sie Augen nicht. Sie war einfach zu angespannt. Der Schein berührte sie. Er strich ihr durch ihr braunes Haar. Fuhr sanft über ihre feuchten Wangen und – Küsste- sie zärtlich.
Er Spendete Trost.
Piper öffnete die Augen. Hatte sie sich das eingebildet? Wahrscheinlich schon.
Im Gang war es gleich wie vor noch einer Sekunde als sie die Augen geschlossen hatte.
Dennoch hatte sich etwas verändert.
Nicht bildlich, aber etwas fehlte in diesem Raum plötzlich.
Cole sah sie immer noch besorgt an:“ Geht es dir gut. Soll ich dich nach Hause bringen damit du dich ausruhen kannst?“
„ Nein!“, antwortete Piper nur Knapp.
Sie hatte darauf bestanden dass ihre Schwestern zuhause blieben. Es machte keinen unterschied ob sie hier alleine saß, oder ob noch einige andere Leute warteten.
„ Glaubt ihr er wird es schaffen?“, fragte Phoebe besorgt ihre beiden Schwestern, während sie das Verbandszeug verräumte.
„ Ich hoffe es! Ich möchte nicht das es Piper gleich ergeht, wie es mir damals gegangen. Damals als Andy gestorben ist.“, Prue kuschelte sich in Andys Armen. Er strich ihr sanft und verliebt durch ihr schwarzes glänzendes Haar.
„ Obwohl du aussiehst wie ein Übungsgerät für Dämonen liebe ich dich einfach abgöttisch.“ , Meinte er lächelnd zu der mit leichten Kampfwunden übersäten Prue. Diese schlug ihn leicht und spielerisch auf den Arm:“ Du siehst nicht besser aus!“
Phoebe lächelte. Sie hatte die beiden sehr vermisst.
Paige kam mit einem Tablett auf dem Tassen standen in den Wintergarten.