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Deine schlimmsten Ängste

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So ich hab ja wie gesagt gestern abend alles durchgelesen ;)
kein nachzügler mehr ist :D

Also wie ich dir schon gesagt hab, die story is echt der hammer!! voll spannend!! will schon jetzt wissen wie es weiter geht ;)

schreib ja brav und flott weiter :D nur nicht hetzen :verlegen:
 
:lol:
Dir ist schon klar das sich deine Aussagen überschneiden?! "Flott weiter!" "Nicht hetzen!" :D
Aba thxya für den Beitrag nä :jump:
 
Jaaa, schon gut :D :D :D
Es geht mal ein Eck weiter :)

Währendessen in einem leeren Raum in der Unterwelt. Nur die Quelle stand mit dem Gesicht zur Wand, die Hände auf den Rücken, die Kapuze über den Kopf gezogen, zur Wand gewendet, im Raum. Dann erschien ein Seher. Er hatte ein braunes knielanges Gewand an, ebenfalls mit Kapuze. Er zog sich die Kapuze über die kurzen pechschwarzen Haare und kniete nieder. Die Quelle drehte sich zu ihm um und lief zwei kleine Stufen abwärts, da er auf einem Podest stand, auf seinen Diener zu. “Meister! Der Schlüssel... er befindet sich in der Hand der Hexe!”, sagte er, den Blick fest auf den Boden geheftet. “Verdammt Noah....”, die Quelle sah sich majestätisch in seinem Reich um. “Wird es freigelassen?!”, fragte sie nach einer Weile. Der Seher antwortete sofort “Ja Meister. Ihr werden auch kämpfen. Ihr und euer Trupp. Es wird hart, aber wenn ihr euch anstrengt werdet ihr siegen, und die Welt wird euer sein!”, antwortete er mit einer gleichgültigen Stimme. Die Quelle lief wieder, die Hände immer noch auf dem Rücken, auf den Podest. Sie blieb mit dem Rücken zu ihrem Diener stehen. Dann wendete sie sich und sprach gleichzeitig: “Du bist der Einzigste hier der außer mir von Noah weiss....”, er nahm die rechte, blass weiße Hand vor und sah seine Fingernägel an. “Du sollst belohnt werden...!”, er formte einen Feuerball und tötete den Seher der ohne den kleinsten Ton verbrannte. Jetzt lief der Herrscher der Unterwelt im Kreis. Bald würden er und die mächtigsten Hexen die er je erlebt hatte gegeneinander kämpfen - auf Leben und Tod.
Es regnete. Wo waren sie jetzt schon wieder gelandet?! Piper hatte die Augen extra geschlossen. Sie wollte es gar nicht wissen. Regen prasselte ihr aufs Haar und lief ihr dann über das Gesicht. Eine Weile lauschte sie ihrem eigenem Herzschlag, dann öffnete sie die Augen. Erst sah sie, immer noch verschwommen, zu ihren Schwestern und ihrem Mann, die links und rechts neben ihr standen und sie stützten. Die Drei starrten gebannt auf etwas das vor ihnen lag. Bevor Piper zu der Stelle sah die die Blicke der 3 gefesselt hatte sah sie in die Ferne. Viel konnte sie nicht erkennen. Die Frage war nur ob der Nebel wirklich da war oder sie einfach nur zu erledigt war, und sich den Nebel nur einbildete. Das Einzigste das sie richtig erkannte war der schlammige Boden der durch den Regen schon völlig durchweicht war. So langsam spürte sie das der Regen sich durch ihre Kleidung gefressen hatte. Die ziemlich mitgenommenen Klamotten hingen ihr immer nasser und länger am Körper herunter. Immer noch gab keiner ein Wort von sich. Sie sahen noch immer zu der besagten Stelle. Was konnte da nur so Fesselndes sein?!...

Morgen post ich noch n längeren Teil :D
 
So, wie versprochen geht's weiter

Piper blinzelte, dann erkannte sie in der Ferne ein wenig mehr. Robert Miles, stand dort auf dem Stein. Unter dem Namen mehrer Zahlen und dann ein kleiner Engel, der in den Stein gemeißelt war. Vor dem Stein war ein kleines Beet in dem wunderschöne helle Blumen gesetzt waren. Piper musterte die Blumen. Diese Blumen waren wirklich wunderschön. Robert Miles musste ein netter und liebeswerter Mann sein wenn er solche Blumen bekam. Sie sah leicht nach links. Wieder ein Stein. Eine etwas andere Form aber ansonsten gleich. Wieder ein Name und unter dem Namen Zahlen. Dann wieder Zeichnungen die in den Stein gemeißelt wurden. Diesmal war es ein geöffnetes Buch, das abgebildet war. Jetzt das erste Geräusch. Phoebe trat leicht nach hinten was Piper dazu veranlasste sie anzusehen. Phoebe sah noch immer geradeaus wie Paige und Leo auch. Piper folgte letztendlich ihren Blicken. Dann klappte ihr der Mund noch weiter auf als er sowieso schon war. Man hörte Leo schlucken. Piper blinzelte um sicher zu gehen das sie das auch wirklich sah. Paige und Phoebes Griffe um Pipers Arme wurden lockerer was sie sofort merkte. Piper lief einen Schritt nach vorne. Der Regen hatte alle nun total durchnässt und Paige war die Erste die nun die Arme wieder frei hatte, dies gleich nutzte und die Arme verschränkte um sich warm zu halten. Phoebe tat es ihr nach zwei stillen Sekunden nach. Leo lief Piper einen kleinen Schritt vorwärts nach. Dann blieb er allerdings wieder stehen. Piper streckte die zittrige Hand aus und berührte den Stein. Sie fuhr mit der Hand die sie noch bewegen konnte über die eingravierte Schrift. Sie zog die Hand wieder nach hinten und ließ sie schlapp neben dem Körper hängen. Jemand trat einen Schritt nach vorne und trat neben sie. Es war Paige. “Komm, sieh dir das nicht an!”, flüsterte Paige leise, dann lief sie mit Piper rückwärts zu den beiden anderen. “Er ist wirklich fies...”, Phoebe konnte es kaum fassen was sie sah. Wieso? War es also doch “nur” Prue?! Phoebe überlegte. Das konnte doch nicht sein. Leo zog seine Weste aus, die er anhatte, und legte sie Piper über. Paige stützte Piper immer noch. Phoebe lief derweil auf den Stein zu. Auch sie fuhr über die eingravierte Schrift. Von links nach rechts. Erst über den Vor- und dann über den Nachnamen. P r u d e n c e H a l l i w e l l. Sie fuhr über die Schrift als ob sie sie mit dem Finger nachziehen wollte. Dann wendete sich Phoebe und lief gezielt auf Piper zu die nur stur geradeaus starrte. “Piper... Es ist doch Prue oder?!”, Phoebe konnte nicht anders, sie musste einfach fragen. Piper verstand nicht. “Wie.. k-kommst... du dar-r-rauf...?!”, fragte sie mit zitternder Stimme. “Wie ich darauf komme?!”, auch Phoebe verstand nicht. Leo sah verwirrt zu Paige die den Kopf schüttelte. “Piper, du bist verwirrt...!”, Paige wollte weiterreden doch Piper sprach ihr dazwischen: “Was m-m-meint ihr?!”. “Das meinen wir!”, Phoebe zeigte direkt auf das Grab vor ihnen. Prues Grab. Piper sah kurz zu dem Grab, doch sie konnte nicht lange hinsehen. Diesen Anblick konnte sie nicht ertragen. Sie sah zur Seite weg was Phoebe und Leo nicht entging und so kamen sie näher ran. Noch immer regnete es, und eine Weile blieb es still. Paige spürte wie sie langsam im Schlamm versank, doch sie wollte jetzt keine peinlichen Geräusche von sich geben und so blieb sie einfach stehen, auch wenn ihre Füße und somit auch ihre Schuhe bald untergehen würden. Phoebe strich sich eine nasse Strähne hinter das Ohr während sie Piper mitleidig ansah. Piper dachte darüber nach was sie sah. “Das ist es.... das ist dein Leben..... alles drehte- dreht und wird sich um den Tod drehen... In deinem ganzem Leben bist du dem Tod begegnet....”, hallte es in ihrem Kopf. Diese Worte wollte sie nicht, nein, sie KONNTE es nicht glauben. Sie sah Phoebe direkt in die Augen. Obwohl es sie fertig machte das Grab anzusehen verstand sie noch immer nicht was das alles mit Prue zu tun hatte. “Aber, was i-ist mit P-Prue?!”, fragte sie, dann musste sie husten. Sie beugte sich nach vorne und spuckte nach dem Husten ein wenig Blut aus. Das war wieder ein weiteres Zeichen das sie schnell hier weg mussten. Jetzt hielt sie sich keuchend den Bauch und sah Phoebe erwartungsvoll an. Phoebe sah vom schlammigen Boden auf dem jetzt ein wenig von Pipers Blut war, zu Pipers Augen. Phoebe schüttelte den Kopf. “Wir dürfen nicht trödeln wir müssen hier raus damit Leo dich heilen kann. Also noch mal, es ist Prue stimmt’s?! Piper du musst deine Angst überwinden!”, Phoebe war jetzt zu Piper getreten und hatte sie locker an den Schultern geschüttelt. Als Piper das Gesicht verzog, wegen ihrem rechtem Arm, ließ sie sofort los, trotzdem sah sie Piper immer noch, auf eine Antwort wartend, in die Augen. Piper sah noch einmal zu dem Grab. Was sollte das ganze mit Prue?! Diesmal sah sie nicht weg. Vielleicht hatten die anderen ja etwas gesehen das auf Prue hinwies das sie selber übersehen hatte. Doch sie sah das selbe. Ein Name. Darunter Zahlen. Und dann.... Und dann nichts.... ein schlichtes Grab war es. Niemand schien sich darum zu kümmern. Nicht wie bei Robert Miles, wo das schöne Blumenbeet war, nein. Es war heruntergekommen. Nicht mal ein Beet war da. Einfach Erde, die jetzt zu Schlamm aufgelockert war, dank dem Regen. Leo schüttelte sich. Er war so nass das er es nicht mehr aushielt. Phoebe tat ihm kurz nach. Paige hingegen beobachtete Piper. Sie merke das sie leidete. “Das musste schlimm sein. Vor dem Grab deiner über alles geliebten großen Schwester zu stehen”, dachte sie sich in Gedanken. Doch was keiner der Drei wusste...: Barbas stand die ganze Zeit unsichtbar neben Piper und redete ihr immer wieder die selben Worte ein: “Das ist es.... das ist dein Leben..... alles drehte- dreht und wird sich um den Tod drehen... In deinem ganzem Leben bist du dem Tod begegnet....”
.......... während Piper immer wieder das Grab neu “las” würde sie von den anderen beobachtet. Leo wusste nicht was er machen sollte, er sah sich nach etwas um, einem Regenschirm oder ähnliches. Phoebe fing an zu zittern. Ihr wurde kalt. Völlig durchnässt blieb sie trotzdem stehen. Sie konnte sich jetzt nicht rühren. Ab und zu strich sie sich eine wiederschpenstige Strähne aus dem Gesicht. Paige war auch kalt, doch sie zitterte nicht. Jetzt endlich tat sie den befreienden Schritt aus der Schlammpfütze in der sie bisher gestanden hatte, dann lief sie auf Piper zu. Obwohl jeder wusste das sie hier weg mussten, blieben alle stehen. Barbas leierte diesen einen besagten Satz schon vor sich hin. Er hatte es langsam satt. Diese Hexen mussten immer so fiel Wiederstand leisten - schrecklich. Doch er hatte neuen Mut gefasst. Wenn er alle Drei hier einsperren konnte, und den Wächter des Lichts dazu, dann wäre die Quelle zufrieden und er selber würde mit heiler Haut davon kommen. Also redete er immer weiter. Piper musste derweil wieder stark husten. Sie beugte sich vor und hustete und hustete. Als sie nach einer Weile noch immer nicht aufhörte kamen ihre Schwestern neben sie und stützten sie bis es wieder ging. Piper richtete den Kopf wieder auf, und wieder las sie die Inschrift des Grabs. Piper Halliwell. Sie schloss die Augen. Vom Nahem war es noch viel schrecklicher anzusehen. Phoebe bemerkte das sie weg sah und las ebenfalls noch einmal den Namen: Prudence Halliwell.... Barbas lief eins zwei Schritte nach hinten weg und musterte sein Werk. Ja - schön verwirrt hatte er sie. Das war es. Er musste das Band der Schwestern durchtrennen. Wenn die 3 sich nicht verstanden dann waren sie auch nicht so stark. Phoebe verstand Piper nicht und Piper Phoebe nicht. Das hatte einen einfachen Grund. Die Beiden sahen nicht auf das selbe Grab. Piper sah auf ihr eigenes, ungepflegtes, heruntergekommenes Grab, während Paige Leo und Phoebe auf Prues gepflegtes, auch mit Blumen verziertes, einfach würdiges, Grab sahen. So richtig verwirrt hatte er sie. Und Piper jetzt wirklich ihrer schlimmsten Angst ausgesetzt. Die Angst vor dem eigenem, auf dämonischen Aktivitäten beruhenden, Tod. Doch Piper war hartnäckig. Sie ließ sich nicht so einfach unterkriegen. Doch wie gesagt hatte er neuen Mut gefasst und war wieder zuversichtlich. Er musste nur lang genug in der Wunde bohren, dann würde er ihre Abwehr bald durchbrochen haben. Und dann könnte ihr niemand mehr helfen.

Ist doch wesentlich mehr als ich jetzt dachte :erröten:
Aber kürzer geht's nicht wirklich :D
 
Also ich muss sagen... ja wie soll ich sagen *g*

Einfach perfekt!!! Super! ;)

Bin schon gespannt ob Barbars mal gewinnt h3h3 :D
Das mit dem Grab is ne wirklich super idee!!
*knufffzzzz*
 
Ich hab erst gar nicht gemerkt, dass du was neues geschrieben hast! Aber trotzdem: WEITER!!!!
(Ich müsste in meiner FF eigentlich nur den Text von meinem Block in den Computer eintragen, aber ich bin zu faul ;)
Muss dann mal...)
 
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So heute geb ich meinen Senf auch mal wieder dazu :D :D :D

Leo war der erste der wieder etwas sagte. “Lasst uns jetzt endlich verschwinden!!!”, er ging auf die 3 Schwestern zu. Nahm Phoebe und Paiges Arme und zog so alle 3 mit sich. Er stolzierte zielsicher auf den Ausgang des Friedhofs zu, doch dann stapelte sich direkt vor seinen Augen eine Mauer auf. Ein Stein nach dem anderen. Er stoppte. “Verdammt nochmal...”, er wendete sich und jetzt sah er erst das Piper wieder zurücklief. Während dem Laufen rutschte Piper Leos Weste von den Schulter und fiel auf den matschigen Weg. Paige versuchte immer noch heraus zukriegen was Pipers größte Angst war und beobachtete sie ganz genau. Langsam wurde es knapp, sie mussten unbedingt hier weg. “Phoebe...” flüsterte sie während sie noch immer nach vorne sah. Phoebe rückte näher und Paige flüsterte ihr etwas ins Ohr. Beide nickten nachdem sie kurz Blicke tauschten, dann liefen sie Piper hinterher. Der Regen wurde immer stärker. Doch keiner außer Piper bemerkte es. Der Wind peitschte ihr gegen das Gesicht und die Augen musste sie immerweiter zukneifen da die Regentropfen auch immer peitschender wurden. Ihr Herz raste. Doch nicht vor Aufregung, sonder nur vor Erschöpfung. Sie hielt an. Sie sah, so gut es der Regen zuließ, erneut auf ihr eigenes Grab. Sie verstand einfach nicht wieso es so ungepflegt war. War sie es denn nicht wert?! Hatten sie alle vergessen?! Ihre Umwelt nahm sie nicht mehr so wirklich war bis ihre Schwester riefen: “Piper!”. Die standen nun wieder neben ihr. Piper sah stur auf ihren Namen. Kurz folgten die anderen beiden ihrem Blick. Prudence Halliwell, stand dort. Dann sahen sie wieder zu ihrer großen Schwester. “Piper, was siehst du?!”; fragte Phoebe behutsam. Paige hatte Phoebe ins Ohr geflüstert das Piper vielleicht etwas anderes sah als sie. Das war Phoebe einleuchtend und jetzt fragten die beiden eben nach. Piper zögerte, dann antwortete sie: “Vielleicht ist es meine Zukunft...”, sie war sich nicht sicher was sie überhaupt sah. War es die Gegenwart? Die Zukunft oder nur eine mögliche Zukunft?! Phoebe sah noch einmal zum Grab. Dann fiel es ihr wie Schuppen von den Augen und auch sie sah es. Sie erkannte was dort in Wirklichkeit stand. “Was..., oh mein Gott!”, sie beugte sich näher vor, um sicher zu gehen dass es wirklich dort stand. “Waaas?!”, fragte Paige ungeduldig. Leo verzog das Gesicht, dann kam er auch wieder näher. “Da steht Piper. Piper Halliwell....”, stammelte Phoebe leise. Das schockte sie. Alle miteinander. Nur Piper nicht. “Das ist es also!”, Paige wendeten den Blick zu Piper. “Piper, es ist deine Angst vor dem Tod!”, sagte sie spontan. “Aber was genau?!”, setzte Paige noch hinterher. Piper hatte keine Ahnung - das Einzigste was sie wusste war, dass sie schwächer wurde. Immer schwächer. Irgendwas entzog ihr ihre Kraft. Wie ein Staubsauger. Leo sah zum Himmel. Erst jetzt fiel ihm auf das es aufgehört hatte zu regnen und auch die dunklen Wolken am Himmel verzogen sich. Phoebe vermutete jetzt: “Vielleicht...... Piper du musst dir einfach zugestehen dass wir dich nie sterben lassen werden, hast du gehört!!”. Piper sah sie kurz an, dann sah sie ein letztes Mal zum Grab. Phoebe hatte Recht. Das konnte es nicht sein. Sie nickte und starrte auf einen Fleck am Boden. Nach einer Weile löste sich alles langsam auf. Dann ein lauter Knall. Wieder Mal sah keiner der Anwesenden etwas. Dann zog ihnen etwas was sich nach einem Erdbeben anfühlte die Beine unter den Füßen weg.
Als alles still war trauten sich Phoebe und Leo die Augen zu öffnen. Sie lagen nebeneinander in einer Ecke des alten Hauses. Die Trümmer des alten Stuhls den Barbas zerstört hatte lagen noch immer da. Leo stand auf und zog Phoebe mit hoch: “Alles okay?!”, wollte er wissen. Phoebe nickte dann rief sie nach ihren Schwestern: “Piper?! Paige?!”. Niemand antwortete ihr. Wo waren die Beiden?! Leo sah sich nach den Beiden um, doch sie waren nicht da. Als Phoebes Blick durch den Raum wanderte fielen ihr zwei Sachen auf. 1tens war das Portal zu Pipers Welt verschwunden, was die beiden freute und 2tens sah man durch das kleine Loch am Fenster dass es Nachts war. Obwohl Phoebe eigentlich hundemüde sein müsste fühlte sie sich irgendwie wie neu geboren. Sie war total fit. “Hm... wo könnten sie denn sein?!”, Leo konnte sich nicht erklären wieso seine Frau und seine Schwägerin nicht auch hier waren. Was war überhaupt passiert? Sie konnten sich nicht erinnern. Phoebe wusste es auch nicht und so schwieg sie. “Kannst du sie nicht orten?!”, fragte Phoebe nach einer Weile. Leo nickte. Stimmt - darauf war er gar nicht gekommen. Er schloss die Augen. Phoebe versuchte unterdessen die Tür aufzukriegen. Doch auch hier waren die Bretter ziemlich gut an den Türrahmen genagelt. Leo gab auf, er konnte sich nicht konzentrieren. Et wollte erstmal hier weg, denn irgendwie hatte er Angst das Barbas noch da war und erneut angreifen würde. Zusammen schafften sie es ein Brett nach dem anderen abzureißen und so konnten sie aus dem Zimmer raus. Sie liefen die Haustreppe herunter nachdem sie die anderen Räume die sich im ersten Stock befanden nach den beiden Verschollenen abgesucht hatten.
 
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