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Charmed - The New Generation Season III

Also habe jetzt auch mal alle neue Teile gelesen und die Episode mit den Zauberhaften gefällt mir sehr gut..............*fg*

Hoffe ja immer noch das Wyatt und Cat wieder zusammen kommen und bin schon gespannt wann er endlich seine volle Macht erreicht, also dann schreib mal schnell weiter..........*gg*
 
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Vielen Dank für das Feedback J


Adrian und Jason saßen zusammen auf dem Dachboden und brüteten seid geschlagenen 2 Stunden über dem Buch der Schatten. Sie wollten unbedingt mehr über die neue Quelle Amarion herausfinden, um sich wenigstens etwas vorzubereiten, sollte demnächst ein Angriff erfolgen. „Hier habe ich glaub etwas...“ sagte Adrian. „Amarion war früher ein sehr unbedeutender Dämon, hier steht nämlich nur, dass er unter einer früheren Quelle als Torwache gedient hat. Seither war er verschwunden.“ Jason schaute nachdenklich. „Dann muss er sich in den Jahren seid dem Tod unserer Mütter enorm nach oben gekämpft haben. Aber vielleicht ein Zeitbonus für uns. Wenn er früher so unbedeutend war, dann wollen ihn vielleicht einige Dämonen nicht als Quelle und er wird eine Weile brauchen, bis er sie überzeugt hat, was uns Zeit verschafft.“ Adrian stand auf. „Die Frage ist nur mit was wir beide diese zeit verbringen sollen. Ich meine wir haben keine Ahnung, wie wir Amarion besiegen könnten, schließlich hat der stärkste Spruch, den wir Halliwells jemals hatten nicht mal gewirkt, obwohl wir ihn mit unseren Müttern aufgesprochen haben.“ Er schaute aus dem Fenster und sah Wyatts Wagen in der Auffahrt stehen. „Wir können nur hoffen, dass Wyatt bald seine Macht erhält. Sonst sind wir aufgeschmissen.“ Jason stand ebenfalls auf. „Ja, ich komme mir in letzter Zeit auch ziemlich nutzlos vor. Aber Wyatt wird uns noch brauchen, da bin ich mir sicher. Vielleicht sollten wir mal zu ihm in den Trainingraum schauen?“ Adrian nickte und wollte das Buch aufräumen, doch als er es aufheben wollte stolperte er über die Spudelflasche, aus der die beiden zuvor getrunken hatten und das gesamte Wasser kippte über eine Seite des Buches. „Verdammt...“ knurrte Adrian und sah sich die Seite voll Wasser an. Jason sah ihm über die Schulter. „Hmm... die Seite reist du wohl lieber raus, sonst werden die ganzen anderen Seiten auch noch nass.“ Gesagt getan. Adrian riss eine Seite aus dem Buch der Schatten und warf sie in einen Papierkorb.

Das Halliwell Manor 7 Jahre später. Wyatt und Cat kamen total aufgelöst ins haus gerannt. Wyatt hatte einen Jungen von etwa 5 Jahren auf dem Arm. Sie rannten auf den Dachboden. „Schnell, wir müssen Josh hier raus bringen!“ rief Cat und Wyatt setzte den Kleinen ab. „Josh, du musst alles genau so machen, wie wir es dir gesagt haben, okay?“ Er legte väterlich die Hände auf die Schultern des Kindes. „Ja Daddy.“ Sagte der Junge ziemlich verängstigt, dann drückte ihn Cat noch mal an sich. „Bald wird alles wieder gut sein Josh, versprochen.“ Dann stand sie auf und ging ein paar Schritte zurück. Wyatt begann einen Spruch zu sprechen:

Josh soll nun die Vergangenheit bereisen,
um das schlechte von uns abzuweißen;
und erwartet uns hier auch großes Leid;
schickt ihn in die andere Zeit.


Gleich darauf wurde Josh in ein helles Licht gehüllt und kurz darauf war er auch schon verschwunden.

Wieder in der Gegenwart. Adrian und Jason kamen zu Wyatt in den Keller. Er schlug gerade nach allen regeln der Kunst auf den Boxsack ein. In den Monaten, die er jetzt schon das Training absolvierte hatte er sich großartige Kickboxfähigkeiten angeeignet. Er trug nur eine lange und weite Hose. Sein Oberkörper war nackt und seine Haare, die er mittlerweile schulterlang hatte wachsen lassen und die leicht gelockt waren hingen ihm verschwitzt ins Gesicht hinein. „Ohh, da scheint aber jemand ganz schlecht drauf zu sein...“ sagte Adrian mit einem retorischen Unterton in der Stimme. Wyatt schaute zu ihm. „Warum, mir geht’s prima.“ Zischte er wütend und schlug noch einmal auf den Sack ein. „Man sieht es...“ sagte Jason und legte seinen Kopf schief. „Was ist los?“ Wyatt nahm sich ein Handtuch und trocknete den Schweiß von sich ab. „Ich bin heute Cat begegnet.“ Sagte er dann nur. Adrian schaute mitleidig, während Jason nicht richtig verstand. „Na und? Ihr seid seit einem Jahr getrennt...“ Adrian stieß ihm den Ellenbogen in die Seite. Wyatt schaute kurz nur noch wütender. „Auf jeden fall habe ich begriffen, wie viel sie mir bedeutet und das ich die Gedanken an sie bis jetzt eigentlich nur unterdrückt hab. Adrian stellt sich neben seinen großen Cousin. „und hast du sie dann angesprochen?“ Wyatt blickte verloren. „Ja, und ich glaube, dass auch ich ihr nicht ganz egal bin. Aber sie kann mir nicht verzeihen, dass ich ihr damals nicht gesagt hab, was wir drei sind. Verständlich...“ Adrian schaute zu Jason, der ebenfalls achselzuckend nicht wusste was er sagen sollte. „Vielleicht soll es einfach nicht sein...“ sagte Adrian dann. Bei diesem Spruch verdrehte Jason die Augen. Wyatt sagte gar nichts mehr und ging die Treppen hinauf in die Küche. „Ich geh was trinken...“

Carrie kam gerade von draußen die Treppen hinauf und wollte ins Bad, nachdem sie den Papiermüll rausgebracht hatte, als ein kleiner Junge, der vom Dachboden kam an ihr vorbeirannte. „Hey Carrie!“ rief er im Vorbeihuschen. „Hey...“ erwiderte Carrie, doch als der Junge die Treppen hinunter lief stutzt sie. „Warte mal... kleiner Junge... seid wann haben wir einen kleinen Jungen hier, der mich kennt. Hab ich da was nicht mitgekriegt?“ Sie lief dem Kleinen hinterher und holte ihn noch auf den Treppen ein. „Halt, halt, halt. Wer bist denn du?“ Der Kleine sah sie mit großen Augen an, die ihr bekannt vorkamen. In dem Moment bogen Wyatt, Adrian und Jason ins Vorzimmer ein. Der Kleine begann zu strahlen und sprang Wyatt auf den Arm. „Hallo Daddy...“ Wyatt war total perplex und auch die anderen schauten nur verständnislos.​
 
Die beiden neuen Teile sind wieder mal total super! Wirklich klasse! Ich hoffe, mit Wyatt und Cat funktioniert es bald wieder, sie passen einfach super zusammen! Also, schreib bald weiter!
 
Danke Leute!


“Daddy du musst uns helfen!“ sagte der kleine Junge bittend. Wyatt kniete sich hin, so dass er auf Augenhöhe des Kindes war. „Daddy? Ich glaube du verwechselst mich...“ Der Kleine sah ihn mit großen Augen an. Jason und Adrian schauten den Kleinen entgeistert an. „Also ich würde sagen, der sieht genau so aus wie Wyatt, als er klein war.“ flüsterte Jason. Der Junge begann wieder zu sprechen: „Aber Daddy hat gesagt, er schickt mich zu dir und das du auch mein Daddy wärst, nur das du mich noch nicht kennst, weil ich aus der Zukunft komme...“ Er war sichtlich überfordert. „Aus der Zukunft...“ Wyatt verstand so langsam. „Du kommst aus der Zukunft?“ fragte er. „Ja... Daddy und Mummy geht es sehr schlecht, sie sagten sie wollen mir helfen und hier wäre ich in Sicherheit.“ Wyatt nahm ihn auf den Arm. „Komm erst mal mit... du bist ja ganz verstört...“ Er trug den Kleinen ins Wohnzimmer und kam dann wieder zu Jason und Adrian. „Oh Gott... das scheint tatsächlich mein Sohn zu sein... unglaublich.“ keuchte er. „So unglaublich auch wieder nicht, ich bin schließlich auch schon in die Zukunft gereist, warum sollten dann auch nicht Menschen aus der Zukunft in die Gegenwart kommen...“ meinte Adrian. „Das wird mir jetzt zu kompliziert... mich interessiert mehr, warum er hier ist und warum der zukünftige Wyatt ihn hierher geschickt hat.“ Sagte Jason. „Mich interessiert vor allem wer seine Mutter ist...“ sagte Wyatt verloren und ging zu einer Kommode, wo er in einer Schublade herumkramte. „Was machst du denn da?“ fragte Adrian. „Ich suche den alten Gameboy, vielleicht erzählt er mir alles, wenn er sich etwas beruhigt. Ich glaube es hat ihn schwer verwirrt, dass wir in nicht erkannt haben...Er ist noch so klein...“ Er ging mit dem Spielgerät zu dem Jungen und setzte sich neben ihn. „Schau mal, willst du ein bisschen spielen?“ „Danke...“ sagte er schüchtern und begann zu spielen. „Du bist aus der Zukunft gekommen, deshalb darfst du dich nicht wundern, wenn ich nicht viel über dich weiß...“ versuchte er dem Kleinen alles zu erklären. „Verrätst du mir, wie du heißt?“ setzte er fort. „Joshua, aber alle nennen mich Josh.“ „Aha... und kannst du mir sagen, wie deine Mutter heißt.“ Wyatt hielt den Atem an. „Cat...“ sagte Josh und konzentrierte sich wieder auf das Spiel. Wyatts Herz schien für einen Moment auszusetzen. „Geht Onkel Jason später mit mir Fußball spielen?“ Wyatt stand auf. „Ähm... ich frag ihn mal...“ Wyatt ging wieder ins Vorzimmer, wo sich die anderen hingesetzt hatten und auf ihn warteten. „Er heißt Josh und will mit seinem Onkel Jason Fußball spielen.“ sagte er. Jason schaute ganz unbeteiligt. Adrian stieß ihm in die Rippen. „Hey, du bist gemeint, Onkel.“ grinste er. Jason stand auf. „Na ja, dann schau ich mal nach ihm.“ „Vielleicht findest du ja raus, warum er hier ist..“ meinte Wyatt und daraufhin ging Jason zu Josh und zusammen gingen sie in den Garten hinaus. Wyatt setzte sich verstört auf ein Sofa. Carrie schaute ihn prüfend an. „Cat ist die Mutter, nicht wahr?“ fragte sie. Wyatt schaute auf. „Ja, das ist sie. Ich frage mich wie das sein kann. Cat und ich sind doch gar nicht mehr..“ Carrie unterbrach ihn. „Vielleicht kommt er ja aus einer anderen Dimension wo etwas anders gelaufen, aber wer sagt denn, dass ihr beide nicht wieder zusammengekommen seid?“ sagte sie. „Hmm... vielleicht hast du recht.“ Er erhob sich wieder und schaute aus dem Fenster, wo er Jason und Josh ausgelassen spielen sah. „Warum sollte ich ihn wieder hierher geschickt haben? Er muss in unglaublich großer Gefahr gesteckt haben und wir müssen ihm helfen...“ Adrian stand auf. „Du bist der geborene Vater...“ sagte er lächelnd. Wyatt musste auch etwas lächeln. „Findest du? Aber Jason scheint auch zum Onkel geboren zu sein.“ Plötzlich rutschte Josh aus und fiel hin, er fing fürchterlich an zu schreien. Wyatt eilte zu den beiden nach draußen, wo Jason den Kleinen schon in den Armen hielt. „Mummy, ich will zu meiner Mummy...“ schrie er immer wieder. Wyatt nahm Jason das Kind ab. „Pscht... ganz ruhig: Daddy ist doch da...“ Wyatt wunderte sich selbst über diese Worte. Doch der Kleine hörte nicht auf zu weinen, selbst als die Wunde von Carrie geheilt war. „Ich will jetzt meine Mummy sehen!“ Er war nicht zu beruhigen. Wyatt brachte ihn in sein Zimmer, wo sich Carrie um ihn kümmerte, ihn aber auch nicht beruhigen konnte. „Wir müssen jetzt endlich wissen warum er hier ist...“ sagte Adrian. Wyatt schaute nachdenklich. „Aber wie sollen wir das raus bekommen? Die einzige die uns jetzt helfen könnte wäre seine Mum, aber die können wir schlecht aus der Zukunft holen.“ Wyatt ging zur Tür. Das müssen wir auch nicht, ich bin gleich wieder da.“ Sagte er und verließ das haus und fuhr mit dem Wagen Richtung Downtown.

Es war inzwischen Dunkel geworden. Adrian und Jason hatten einen Kakao gemacht und gingen nach oben um ihn Josh zu bringen. Er weinte immer noch, auch wenn Carrie ihn in den Armen hielt. „Ist Wyatt immer noch nicht zurück?“ fragte sie besorgt. „Nein...Hier Josh wir haben was zum trinken für...“ Josh löste sich aus Carries Armen und setzte sich in eine Ecke des Raumes und begann wieder lauter zu weinen. „Ich will nichts trinken....“ Die Tür ging auf und Wyatt kam herein. „Wyatt na endlich wir...“ Wyatt machte Jason deutlich, er solle ruhig sein. „Josh, ich habe hier jemanden für dich.“ Sagte er und durch die Tür trat Cat in den Raum. Sie ging langsam und etwas unsicher auf Josh zu, der Kleine sprang dann aber gleich in ihre Arme. Wyatt winkte den anderen zu und außer Cat und Josh verließen alle den Raum. Als sie die Tür geschlossen hatten fragte Jason:“ Wie hast du Cat denn überredet hier her zu kommen.“ „Na ja, ich habe ihr eben alles erklärt. Hier geht es nicht um die Sache zwischen mir und ihr, sondern um einen kleinen Jungen der unsere Hilfe braucht. „ entgegnete Wyatt und ging nach unten.

Sie machten Tee und setzten sich an den Esszimmertisch. Nach einer Weile kam Cat herunter mit Josh auf dem Arm. „Ich glaube er will euch was sagen...“ sagte sie. Sie ließ Josh runter und der kletterte Wyatt auf den Schoß. „Mum und Dad haben mir was gesagt, was ich euch sagen sollte. Heute hat jemand von euch Wasser über einer Seite ihm Buch der Schatten ausgeleert. Ihr sollt die Seite nicht wegwerfen, den auf der steht der Vernichtungsspruch für einen Dämon drauf. Du Dad und ihr“ er zeigte auf Jason und Adrian. „Habt den Spruch nicht gefunden und das Monster hat Adrian und Jason weggenommen.“ Wyatt begriff. „Und wenn wir die Seite drin lassen, wird das alles nicht passieren und wir können den Dämon in der Zukunft vernichten, verstehe.“ Adrian schaute schuldbewusst. „Die Seite ist bereits aus dem Buch draußen..“ Wyatt schaute ungläubig. „Und wo habt ihr die Seite hingetan?“ „In den Müll...“ Jetzt wurde Carrie nervös. „Und den hab ich bereits rausgestellt, die Müllabfuhr hat ihn schon längst weggebracht.“ Josh verstand das alles nicht und spielt auf dem Boden mit dem Gameboy.

Um Mitternacht hatte sich an der Lage nichts geändert. Cat war da geblieben, weil sie jetzt ohnehin nicht hätte schlafen können. „verdammt, was machen wir denn jetzt?“ fragte sich Adrian und kickte gegen die Wand. „Wenn ich nur wüsste, was auf der Seite im Buch alles stand.“ In diesem Moment wurde er zerissen und setzte sich wieder auf dem Dachboden zusammen, zu dem Zeitpunkt, bevor das Wasser über die Seite gekippt wurde. Er hatte lange genug zeit sich den Spruch einzuprägen, bevor er wieder zurückkehrte.

Er setzte sich wieder bei den anderen zusammen. „Was ist, was hast du gesehen?“ Fragte Wyatt. „Ich habe den Spruch...“ sagte Adrian und lächelte. Kurz darauf standen sie alle auf dem Dachboden Adrian und Jason schrieben den Spruch ins Buch der Schatten, während Cat und Wyatt mit Josh spielten. „So fertig, Josh kann wieder zurück!“ sagte Jason nach einer Weile. Alle nacheinander umarmten Josh. Als letztes nahmen ihn Cat und Wyatt in den Arm. „Du fehlst uns jetzt schon...“ sagte Wyatt und Cat musste sogar eine Träne verdrücken. Dann gingen Wyatt, Adrian und Jason zum Buch. „Jetzt wird alles gut...“ sagte Cat noch zu Josh.

Alles muss an seinen Ort;
was aus der Zukunft kam muss fort.
Kehr nun durch Zeit und Raum zurück,
dass dir gelingt, was uns missglückt.


Ein Schimmer lief durch den Kleinen und er verschwand.

Es wurde wieder morgen in der Stadt. Die Halliwells hatten nicht geschlafen in dieser nacht, zu viel war passiert gewesen. Sogar Cat war geblieben und hatte mit ihnen allen gefrühstückt. Wyatt brachte sie an die Tür. „Und ich soll dich wirklich nicht heim fahren?“ fragte er. „Nein danke, ich denke ein Spaziergang tut mir jetzt gut.“ antwortete sie und lächelte etwas. „Bis dann...“ Sie drehte sich weg. „Bis dann“ sagte Wyatt leise. Cat ging langsam die Treppen zur Straße hinunter. Wyatt stiegen die Tränen in die Augen, als er wieder ins Haus ging. Redro stand vor ihm. „Was steht heute auf dem Trainingsplan?“ fragte Wyatt ironisch. „Zu lernen, deinem Herzen zu folgen...“ meinte Redro und lächelte. Wyatt schaute ihn erst verständnislos an, begriff dann aber. Er riss die Tür auf und rannte los. Nach einigen Minuten holte er sie ein. „CAT!“ schrie er laut und sie drehte sich um. “Ich werde dich nicht noch einmal gehen lassen...“ sagte er und nahm sie in den Arm. Cat begann zu weinen. „Wyatt... ich liebe dich...“ Und endlich – nach einem dreiviertel Jahr küssten sie sich mit all der Leidenschaft und Sehnsucht, der letzten Monate.


Und ab morgen:

The big Season Finally of Charmed – The New Generation!
 
Dankeschön. Und jetzt geht's los...


.:The Season Finally:.

Charmed - The New Generation
3x06 - Armageddon


Die Welt zu der Zeit, als noch die Dinosaurier über die fruchtbaren und üppigen Wälder unseres Planeten streiften. Ein Felsbrocken aus dem All von nur knapp 10 km Durchmesser setzte dem ein Ende. Er setzte beim Aufschlag auf die Erde die Kraft von 10.000 Atombomben frei. Die Hälfte aller Lebewesen wurde von einer gewaltigen Feuerwalze vernichtet, der Rest erfror im nuklearen Winter. Später nannten die Menschen dieses Ereignis Armageddon – das Ende aller Tage. Es ist einmal geschehen... es wird wieder geschehen. Die Frage ist nur – wann...

65. Mio. Jahre später – San Fransisco

Es war ein wunderschöner, warmer Sommermorgen in der Stadt. Die Menschen strömten per Auto oder zu Fuß zur Arbeit, Kinder eilten zur Schule und wie immer zog sich ein gewaltiger Stau durch die Avenues der Megacity. In der Prescott Street 1329, dem Halliwell Manor, begann ebenfalls ein gewöhnlicher Tag. Adrian war bereits zur Arbeit gegangen und Jason lernte für die bald anstehenden Abschlussprüfungen. Er saß im Wintergarten an dem kleinen Marmortisch zusammen mit mindestens einem halben dutzend Bücher. Plötzlich hörte er, wie jemand die Treppen herunter kam. „Guten Morgen Jason...“ ertönte die fröhliche Stimme von Wyatt, als er durch das Esszimmer in Richtung Küche lief. „Morgen Wyatt...“ stöhnte Jason nur und sah Wyatt nach. „Heute gar nicht in der Uni?“ fragte er. „Nein, wir haben heute keine Lesungen...“ antwortete der älteste der Halliwells aus der Küche. „Wir?“ wiederholte Jason. In diesem Monet kam eine zweite Person durch das Esszimmer in Richtung Küche gehuscht – Cat. „Morgen Jason.“ Grüßte sie ihn lächelnd und ging zu Wyatt in die Küche. Jason stand auf und folgte ihr. „Wenn ihr gerade schon dabei seid Frühstück zu machen, dann könnt ihr gleich für mich...“ forderte er, als er in die Küche einbog. Doch dann brach er ab, weil vor ihm Wyatt und Cat tief in einem Kuss versunken standen. Er verdrehte die Augen. „Ahhh... muss Liebe schön sein...“ brummte er und nahm sich die Kornflakes aus dem Schrank. Wyatt bemerkte seinen Cousin erst jetzt wirklich. „Was hast du gesagt?“ fragte er. „Ach nichts, hat sich erledigt. Wyatt denkst du daran, dass du versprochen hast mich heute Mittag in die Stadt zu fahren, ich muss einige Bücher aus der Bücherei abholen.“ Wyatt setzte einen genervten Blick auf. „Es wird wirklich Zeit, dass du endlich deinen Führerschein machst.“ Jason warf ihm einen neckischen Blick zu. „Keine Zeit für so was, keine Zeit.“ Grinste Jason und verließ die Küche mit einer Schale Flakes und Milch. Wyatt legte die Arme um Cats Hüfte und zog sie ganz nah an sich heran. „Und was machst du so lange ich weg bin...“ Cat schaute ihn mit ihren wunderschönen Augen an. „Nun, ich kann mir ja überlegen, wie wir dein Zimmer umgestalten, damit wir zu zweit es da drin aushalten können...“ sagte sie lächelnd. Wyatt sah sie überrascht an. „Soll das heißen...“ „Ja... wenn ich noch darf, würde ich jetzt gerne zu dir ziehen.“ Wyatt strahlte und gab ihr einen Kuss auf die Nasenspitze. „Ich liebe dich...“ Cat legte ihre Arme Wyatts Hals. „Ich liebe dich auch...“ antwortete sie und sie versanken wieder in einem tiefen und innigen Kuss.

Houston, Florida – Weltraumhauptsitz der NASA

John Melman, seid zwei Jahren Leiter der gesamten Weltraumeinsätze der NASA hatte eine lange Nach hinter sich. Seine Crew im All hatte in der vergangenen Nacht an einem Satteliten einiges zu reparieren gehabt. Auch diese eigentlichen Routineeinsätze machten einiges an Arbeit für ihn, schließlich würde es auf ihn zurückfallen, wenn etwas schief ging oder gar die Astronauten verletzt werden würden. Er liebte seinen Job, doch sein eigentlicher Traum war es eines Tages selbst den blauen Planeten von oben zu sehen. So viele Piloten und Astronauten hatte er in den Weltraum geschickt und hatte sie bis jetzt auch alle wieder gesund nach hause zurück gebracht, doch selbst war ihm dieser Gang immer verwährt geblieben. Der große Saal hatte sich inzwischen geleert und seine Mitarbeiter waren nach Hause gegangen und nur noch die Mitarbeiter, auf die auch außerhalb von Missionen nicht zu verzichten war waren noch da. Sie kontrollierten die Gesundheit der Astronauten, den Zustand des Shuttles, einfach alle Bereiche, die für das gelingen der Weltraummissionen die höchste Wichtigkeit hatte. Es war jener bekannte Raum wo alle Daten und Informationen aus dem Weltraum zusammenflossen. Hunderte Schreibtische mit Monitoren standen hier und an der Wand hingen riesige Monitore, wo stets die aktuellen Bilder aus dem All zu sehen waren. Dieser Raum war für John so etwas wie ein zweites zu Hause geworden. „Hey Jimmy, ich hol nur noch meine Sachen und bin dann auch weg!“ rief er einem seiner Mitarbeiter zu und verschwand in einem kleinen Raum, wo er am Abend zuvor seine Sachen abgelegt hatte.

Wyatt und Jason saßen inzwischen in Wyatts Wagen und waren Richtung Downtown gefahren. Doch wie nicht anders zu erwarten war steckten sie in dem festgefahrensten Stau fest, den man sich nur vorstellen kann. „Ich hab’s dir gleich gesagt, um diese Zeit in die Innenstadt zu fahren ist der denkbar schlechteste Zeitpunkt. Wir hätten ja noch eine Stunde warten können, aber nein, Mr. Jason muss natürlich jetzt fahren!“ Jason warf seinem Cousin einen bösen Blick zu. „Wir sind in San Fransisco, in einer Stunde hätte es auch nicht sehr viel besser ausgesehen.“ Wyatt schüttelte nur sauer den Kopf und steckte den Kopf aus dem Seitenfenster. „Leute, fahrt doch, die Ampel ist grün!“ Ein großer Laster, der vor ihnen stand setzte sich allerdings nur langsam in Bewegung und bis sie die Ampel erreichten war das Signal wieder auf rot gesprungen. „Verdammt noch mal!“ Wyatt drückte kräftig auf die Hupe. „Das wird wohl was längeres werden...“ stöhnte er und lehnte sich in seinem Sitz zurück.

John Melman kam wieder aus seinem Büro und wollte eigentlich nach hause fahren, als sein Mitarbeiter Jimmy auf ich zu gerannt kam. „Schnell John, komm mal mit, das solltest du dir ansehen.“ Sie eilten zu einem kleinen Monitor, wo sich inzwischen mehrere duzend Mitarbeiter versammelt hatten. Es war der Monitor eines der Radargeräte, die den Weltraum nach unbekannten Flugkörpern absuchten, die der Erde gefährlich werden könnten. „Was gibt’s?“ fragte John kurz. „Da schau selbst.“ Er starrte auf den Bildschirm. Man konnte hunderte kleine leuchtende Punkte auf dem Radar erkennen, die sich der Erde näherten. Immer näher kamen sie dem Planeten, als plötzlich ein Mitarbeiter von einem anderen Monitor aus schrie: “Da dringen überall Objekte in die Atmosphäre ein, von Japan aus über den gesamten Pazifik, bis hin zur Westküste der USA!“

Der Stau hatte Wyatt und Jason mittlerweile bis in die Häuserschluchten der City geführt, allerdings waren sie ihrem Ziel, der Bibliothek noch weit entfernt. „Ich werde hier so langsam verrückt, es ist verdammt heiß und ich hatte eigentlich keinen Lust den ganzen Vormittag...“ Plötzlich sah er aus den Augenwinkel eine Art leuchtende Kugel, mit einem Schweif an ihrem Wagen vorbeisausen und nur einen Augenblick später explodierte keine 100 Meter vor ihnen ein Wagen. „Wow, was war das?“ Das brennende Autowrack landete wieder auf dem Boden. Einige Passanten rannten schreiend von der Unglücksstelle weg. „Jetzt kommen wir heute wirklich nicht mehr an...“ murrte Wyatt.
Über der Stadt durchbrachen hunderte Felsbrocken, von der Größe eines Basketballs bis zur Größe einen Autos, aus dem All die Atmosphäre. Sie begannen zu glühen und zogen einen langen Schweif hinter sich her und rasten unaufhaltsam auf San Fransisco zu. Sie suchten sich ihre Bahn durch die Häuserschluchten und eines der ersten Geschosse, das auf dem Boden ankam brachte gleich mehrere Autos, die ebenfalls nicht weit von den beiden Halliwells entfernt standen zur Explosion. Direkt über die Straße, auf der sich der Stau entlang erstreckte rasten zwei glühende Felsbrocken und knallten in einen Wolkenkratzer, von dem Trümmer auf die unten stehenden Menschen und wagen stürzten. „Raus hier!“ schrie Wyatt und er und Jason sprangen aus dem Wagen. In diesem Moment schoss eines der Geschosse über ihnen in ein Gebäude und ein großes Schild, das sich dadurch von der Hauswand löste zermalmte das Auto, indem Wyatt und Jason gerade noch gesessen hatten. „Das war knapp, schnell weg hier!“ rief Jason. Jetzt brach überall Panik aus. Überall in der Stadt schlugen die Geschosse ein, rissen Löcher in die Wolkenkratzer oder ließen Autos explodieren. Das große Hafengebäude wurde von einem besonders großen Brocken getroffen und explodierte in einem gewaltigen Feuerball. Zusammen rannten mit Wyatt und Jason hunderte Menschen in heillosem Durcheinander durch die Straßen der Stadt. „Wir haben Krieg!“ schrie eine Frau verzweifelt. „Irgend so ein Irrer wirft Bomben auf uns!“ Wyatt und Jason flüchteten sich in einen U-Bahn Tunnel um geschützt zu sein. Viele der Menschen die an der Oberfläche blieben hatten nicht so viel Glück. Ein Felsbrocken schlug in der Fassade der Börse ein und ein teil des Gebäudes brach in sich zusammen und rutschte auf die Straße, wo duzende Leute verschüttet wurden. Eine gewaltige Staubwolke entstand und schoss durch die Straße. Ein anderes Gebäude wurde getroffen und der obere teil des Wolkenkratzers stürzte mit samt seiner Bewohner in die Tiefe und zermalmte dort alles, was nicht mehr rechtzeitig fliehen konnte. Genau so ging es im gesamten Gebiet des Pazifiks zu. Tokio, Hawaii, Los Angeles. Alle diese Städte wurden heute Schauplatz dieser Katastrophe.
 
Wow! Die neuen Teile sind ja wieder megaspannend geworden! Als erstes finde ich es toll, dass Wyatt und Cat wieder zusammen sind und zweitens ist der neue Teil cool! Ich liebe auch den Film Armageddon! Also mach schnell weiter!
 
Danke euch allen!

Wyatt und Jason kauerten auf den Stufen, die hinunter zur U-Bahn führten. Alles war voller Staub. Doch so langsam verstummte das Donnern der Explosionen und die Erschütterungen der Einschläge. „Ich glaube es ist vorbei...“ sagte Wyatt leise und krabbelte zusammen mit Jason und einigen anderen, die hier Zuflucht gesuchte hatten wieder ans Tageslicht. Ihnen bot sich ein Bild der Verwüstung. Ausgebrannte Autowracks lagen kreuz und quer über der Straße. Die Straßen waren mit Kratern übersät, die meistens aber nicht breiter als 1 oder 2 Meter waren. Viele Trümmer von Gebäuden lagen auf den Wegen und einige Wolkenkratzer waren regelrecht durchlöchert worden. So langsam rückten Krankenwagen, Polizei und Feuerwehr an.

Adrian Halliwell hatte sich an seinem Arbeitsplatz, einem Tonstudio in Downtown befunden, als plötzlich das Gebäude von einem Felsbrocken getroffen worden war. Das Studio war total zerstört und an einigen Stellen loderten noch kleine Flammen. Rafe Meaning, ein Mitarbeiter Adrians kroch unter seinem Schreibtisch hervor. „Adrian?“ rief er nach dem einzigen Mitarbeiter, der außer ihm heute noch hier gewesen war. Es kam keine Antwort. Er ging zu der Stelle, an der er Adrian vermutete. Hier war eine Wand zusammengebrochen und zwischen all den Trümmern lag eine menschliche Gestalt...

Auf den Monitoren im Hauptkontrollraum der NASA kamen so langsam die Fernsehrberichte aus den betroffenen Gebieten an. John Melman rannte durch den Raum und verteilte Aufgaben. „Holt sofort unsere gesamten 12000 Angestellten hier her, wir müssen so schnell wie möglich raus bekommen woher das so plötzlich kam. Ich möchte wissen ob das, das Ende oder erst der Anfang war!“ Hunderte, ja tausende NASA Mitarbeiter machten sich an die Arbeit. Man begann damit den gesamten Himmel abzusuchen. Ein Mitarbeiter von John kam plötzlich zu ihm gerannt, mit einem Telefon in der Hand. „Für dich John, es ist das Weiße Haus – der Präsident.“ John atmete kurz durch, bevor er den Hörer in die Hand nahm. In seiner gesamten Karriere hatte er noch nie mit dem Präsidenten der Vereinigten Staaten geredet. „Mr. President?“ sagte er in den Hörer. Der Präsident kam gleich zur Sache. „Was zum Teufel war das Mr. Melman?“ „Ein Meteoritenschauer Sir... wir versuchen im Moment zu ermitteln, woher der so schnell kam.“ „Wird es noch weitere geben?“ Melman überlegte kurz. „Das versuchen wir gerade herauszufinden... Das kann allerdings noch eine Weile dauern...“ „Verdammt noch mal Melman. Die halbe Erdkugel wurde heute von Meteoriten beschossen, es gibt hunderte Tode und schwere Zerstörungen. Was soll ich der Bevölkerung sagen?“ Melman wartete kurz mit seiner Antwort. „Das die NASA daran arbeitet, Mr. President!“

Wyatt und Jason kamen zu Hause an. In ihrer direkten Nachbarschaft hatte es glücklicherweise keine Einschläge gegeben. Cat und Carrie saßen vor dem Fernseher wo nur noch über den Meteoritenschauer berichtet wurde. Cat sprang auf, als sie Wyatt sah und umarmte ihn. „Gott sei Dank ist euch nichts passiert. Sieht’s in der Innenstadt sehr schlimm aus? Das Fernsehen berichtet hauptsächlich aus LA und Tokio.“ Wyatt und Jason ließen sich auf das Sofa fallen. „Da unten ist regelrecht die Hölle ausgebrochen... Wir haben uns in einen U-Bahn Schacht verkriechen können, zum Glück.“ Erzählte Jason. Carrie schaute auf einmal beunruhigt. „Was ist los Carrie?“ fragte Cat. „Adrian... ich glaube er ist verletzt...“ sagte sie und setzte ihre Kräfte ein um ihn genauer orten zu können. „Ja, ganz sicher ist er sogar verletzt...“ Das Telefon klingelte. Jason nahm ab und kam nach wenigen Sekunden wieder. „Das war das Memorial Hospital... Adrian wurde dort eingeliefert. Aber er ist Gott sei Dank nur leicht verletzt. Wahrscheinlich ein Beinbruch. Einer seiner Mitarbeiter hat ihn aus den Trümmern gezogen.“

John Melman hatte seinen Mitarbeitern ihre Aufgaben zugewiesen, als plötzlich einer von diesen auf ihn zugestürzt kam, zusammen mit einigen Sattelitenaufnahmen aus dem Weltraum. Er schaute sich die Bilder kurz an. „Mein Gott... verbinden sie mich sofort mit dem Weißen Haus!“ schrie er und innerhalb kürzester Zeit war eine Verbindung zum Präsidenten hergestellt. „Was haben sie herausgefunden Melman?“ fragte der Präsident. Melman begann langsam zu erklären. „Also diese Meteoriten von heute morgen, waren leider nur die Vorboten eines viel größeren Brockens – einem Asteroiden.“ Kurze Zeit herrschte Schweigen. „Dieser Asteroid – wie groß ist er?“ „Etwa so groß wie Texas, Sir.“ „Wird er die Erde treffen?“ Melman schaute auf einen Monitor. „Wir berechnen gerade seine Laufbahn, haben aber noch keine Ergebnisse.“ „Mit welchem Schaden müssten wir rechnen?“ Melman atmete tief ein. „Welchem Schaden? Totalschaden... Wir nennen so etwas einen Globalen Killer, da würde nichts überleben, noch nicht einmal Bakterien.“ „Mein Gott...“ war alles was der Präsident noch sagte. Die Tür zu Melmans Büro wurde aufgerissen und ein Mitarbeiter legte einige Akten auf den Schreibtisch. Es waren die Ergebnisse, der Untersuchung der Laufbahn des Asteroiden. Melman sah sie sich an und schloss dann die Augen. „Mr President... Wir haben noch 20 Tage, bevor er auf der Erde aufschlägt.“

Carrie erschien im Wohnzimmer des Manors zusammen mit Adrian, dessen linkes Bein eingegipst war und der sich auf Krücken stützen musste. „Da hast du ja verdammt Schwein gehabt!“ meinte Wyatt und klopfte Adrian auf die Schultern, schließlich waren sie alle froh, den Meteoritenhagel so gut überstanden zu haben. „Wenn man es jeden Tag mit Ausgeburten der Hölle zu tun hat, warum sollte mich dann so ein kleiner Felsbrocken aus dem All umhauen?“ fragte Adrian. Sie gingen auf den Dachboden. Von hier hatte man einen guten Überblick über die Stadt. Von einigen Stellen stieg immer noch dichter Qualm auf und die angeschlagenen Wolkenkratzer wirkten zusammen mit der untergehenden Sonne gespenstisch. „Hoffentlich war das alles und es geht nicht noch einmal los...“ seufzte Wyatt und drehte sich wieder in Richtung Treppe, als plötzlich das Licht flackerte und schließlich ganz erlosch. „Was ist denn jetzt los?“ stotterte Jason. Noch bevor jemand antworten hätte können entstand plötzlich eine mannshohe Stichflamme mitten im Raum. Wie gebannt schauten alle auf sie. Langsam bildete sich eine Gestalt aus der Flamme heraus. Sie trug eine lange schwarze Kutte. Lange schwarze Haare fielen ihr über die Schultern. Es war Amarion – die Quelle alles Bösen. „Mein Gott – Carrie, schaff Cat hier raus.“ Rief Wyatt und schon waren die Beiden Frauen verschwunden. Sollte es etwa gerade jetzt zum Showdown zwischen Gut und Böse kommen?
 
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