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[Charmed] - ein tragischer zukunftsbesuch

p3piper4ever

1.000er-Club
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9 Januar 2004
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schweiz
hallo zusammen!
ich weiss es ist vielleicht ein bisschen blöd 2 fanfictions auf einmal zu schreiben, aber ich habe mal in einem anderen forum (worldofcharmed) eine stroy angefangen aber ich habe das gefühl dort wird sie nicht so wirklich gelesen. darum habe ich gedacht ich setzte diese story hier hin und schreibe auch da weiter! sie geht sowieso nicht mehr so lange und da ich jetzt ferien habe komme ich wahrscheinlich mehr zum schreiben... viel spass beim lesen, falls es überhaupt jemand liest:))

Es war Freitag morgen und Paige ging fröhlich summend in die Küche, wo sie Piper und Phoebe traf, die beide noch ziemlich verschlafen wirkten.
Paige: "Guten Morgen allerseits"
"Morgen!" brummte Phobe während Piper wie verschlafen musterte, jedoch nichts sagte!
"wach seid ihr ja noch nicht wirklich!" stellte Paige enttäuscht fest. Sie hätte ihnen nämlich gerne von ihrer Post erzählt, wusste jedoch nicht, ob ihre Schwestern in diesem Zustand schon etwas mitbekamen.
"Weisst du Paige, es ist reichlich früh. Ich weiss nicht wie ich da schon wach sein sollte wenn nicht mal Kaffee vorhanden ist" meinte Phoebe verschlafen und legte ihren Kopf zurück auf den Küchentisch!
"Dann macht euch doch einfach welchen!" schlug Paige hoffnugsvoll vor. Vielleicht würde das ihnen tatsächlich helfen!
"ja klar mit einem kaputten Kaffeekocher" erwiderte Piper, die das erste mal etwas sagte, grimmig.
"Hey jetzt seid nicht so schlafmützen, dann nehmt ihr halt eine kalte Dusche, das bringt euch schnell auf die Beine... Na los!" forderte Paige.
"Wenn du meinst." sagte Phoebe, stand auf und lief langsam zur Treppe, die nach oben führte. Piper folgte ihr!
"Ich muss euch nachher noch was erzählen, also beeilt euch." rief Paige ihnen nach!

Nach einer halben Stunde kamen Piper und Phoebe wieder zum Vorschein. Wie es schien hatten sie sich Paigs Ratschlag zu herzen genommen denn sie sahen jetzt so aus, als könnte man tatsächlich mit ihnen sprechen, sodass sie nachher auch noch wussten von was die Rede war.
"Na endlich!" seuftzte Paige "Setzt euch!"
"Was hast du denn so wichtiges zu erzählen?" fragte Piper
"Naja ich habe Post bekommen!" erklärte Paige
"Post???" riefen Piper und Phoebe im Chor
"Von wem denn? Der Postbote war noch nicht hier, hast du vielleicht Post von Oben bekommen?" sagte Piper eher zum Spass und deutete mit den Augen vielsagend nach oben!
"Nicht ganz, es tönt vielleicht komisch, aber die Post ist von... von mir!" erklärte Paige
"Paige!!!!! Das ist nicht witzig. Wir haben keine Zeit für deine Spielchen. Ich muss heute Abend meine Kolumne abgeben und ich habe noch nichts, rein gar nichts geschrieben und Piper sollte schon lang im P3 sein, du weisst schon, die Band für morgen Abend!" erklärte Phoebe und satnd auf um zu gehen!
Doch Paige hielt sie zurück
"Moment machl, ich denke ihr habt mich falsch verstandend! Der Brief ist von meinem zukünftigen ich!"
"was??" rief Piper "wie ist das möglich?"
"Sie, ich meine ich, habe mir denn Brief mit Magie zugeschickt!"
"Magie zum eigenen Vorteil!!!!! Paige weisst du was da rauskommt?! ich habe dir von underem Zukunftsbesucher erzählt. Phoebe wurde auf dem Scheiterhaufen verbrennt, weil wir Magie zum eigenen Vorteil benutzt haben!"erklärte Piper
"Piper!! Es war nicht eigener Vorteil. Ich schreibe weil wir hilfe benötigen, wie sonst sollte dieser Brief zu mir kommen ohne Magie!??"
"Was schreibst du denn??" fragte Phoebe neugirig
"Nicht viel! Nur dass wir Hilfe benötigen weil unsere Macht nicht ausreicht!" ¨
"Für was?" wollte Piper wissen
"Keine Ahnung!" erwiderte Paige
"Ok dann schlage ich vor, wir gehen auf den Dachboden und schlagen im Buch der Schatten nach. Wir werden schon einen Weg finden, wie wir unsere zukünftigen ichs hierher holen können!" bemerkte Piper
"Nein wir müssen zu ihnen, frag nicht, steht im Brief" antwortete Paige knapp.

Die drei stiegen auf den Dachboden und blätterten im Buch der Schatten nach einem geeigneten Zauberspruch. Plötzlich deutete Phoebe auf eine der Seiten.
"Der müsste gehen. Wir haben ihn dazumal auch gebraucht. Ich werde ihn etwas umschreiben!"
"OK! Und was brauchen wir?" fragte Piper
"Thymian, etwas Lorbeer, eine weisse Kerze und einen Tropfen Blut von jeder!" las Phoebe vor.
"Ich gehe in die Küche und hole die Kräuter." bot sich Piper an. Sie stiefelte davon, während Phoebe und Paige den Rest bereit machten.
Schliesslich hielten sie sich an den Händen uns sprachen:
"Wir drei wollen nun die Zukunft bereisen,
um uns unseren zukünftigen ichs zuzuweisen.
24 stunden wollen wir dort verweilen,
darum führt uns zu uns, wir wollen uns beeilen.
und erwartet uns auch grosses Leid,
schickt uns zurück in die andere Zeit!"
Weisses Licht umgab sie und sie landeten direkt in der Küche von Halliwell Manor im Jahre 2011, 8 Jahre in der Zukunft wie Paige am Kalender ablas.
"Sind wir wirklich in der Zukunft?" wunderte sich Piper "Es sieht alles so geich aus!"
"Ich denke schon, dass es geklappt hat" erwiderte Paige und deutete auf den Wandkalender!

"Hallo jemand zu Hause?" rief in diesem Moment eine Stimme die nur von Paige1 (das 1 nehme ich als symbol von den zukünftigen ichs vom piper, phoebe und paige. also piper1, phoebe1 und paige1) kommen konnte.
"Ja wir!" gab Paige zurück und zu Piper und Phoebe sagte sie "Ich freue mich schon mich kennen zu lernen, wie ich wohl aussehe?"
Piper, Paige und Phoebe liefen Richtung Eingangshalle, wo sie schliesslich auf Paige1 trafen!
"Wow... also wenn ich später mal so aussehe... wow!" Paige staunte richtig über ihr zukünftiges ich! Paige1 trug ihre Haare wieder schwarz und eher kurz. Sie hatte sie zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden der bei jedem Schritt auf und ab wippte! Sie trug einen roten Mini und ein gelbes Top mit Ausschnitt das hervorragend dazu passte.
"Bewundern könnt ihr uns... euch... wie auch immer noch später. Zuerst müssen wir Piper und Phoebe anrufe um ihnen zu sagen, dass ihr da seid!" erklärte Paige1
"Wir sind doch schon hier!" protestierte Phoebe
"Ich dachte ja auch eure zukünftigen ichs." gab Paige1 zurück
"Ach ja, klar"

"Paige!?! wir sind zurück" rief Phoebe1.
"Ihr kommt wie gerufen, wir haben Besuch!" sagte Paige1
"Oh, wow, wir sind da!"bemerkte Phoebe1 ihr vergangenes ich. "Ich habe schon fast vergessen was für tolle schuhe ich damals hatte! Leider sind sie bei einem Dämonenangriff in die Luft geflogen!"
"Echt!" meinte Phoebe. "Dann werde ich sie lieber mal verstecken, weisst du das sind nämlich...."
"....meine absoluten Lieblingsschuhe, ja ich weiss!" vollendete Phoebe1 Phoebes Satz
"Ach ja, ich hatte schon fast vergessen das du auch ich bist!" grinste Phoebe
"Leute ich will euch beim `kennenlernen` ja nicht stören, aber ich dachte ihr braucht unsere Hilfe und wir wissen nocht nicht mal um was es geht!" ermahnte Paige.
"Ja Paige hat recht!" meinte Piper "und wir können nur 24 Stunden hier sein, laut Zauberspruch!"
"Ok dann sollten wir uns beeilen!" meinte Paige1
"Ja allerdings, Serbet ist sehr mächtig!" platzte Phoebe1 hervor.
"Serbet? fragte Paige
"Der Dämon den wir bekämpfen müssen!" erklärte Phoebe1
"Ok könnt ihr uns vielleicht alles über diesen Serbet erzählen was wir wissen sollten und wie wir ihn bekämpfen, damit wir diesen Mistkerl los sind!? Wisst ihr ich muss heute Abend meine Kolumne abgeben und habe noch nichts geschrieben...!" meinte Phoebe
"Ok kommt mit!" wies Piper1 sie an und alle folgten ihr auf den Dachboden.
 
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Piper1 trat hinter das Podest auf dem das Buch der Schatten tronte. Die Seite über Serbet war noch immer aufgeschlagen.
"Hier seht. das ist er!" deutete Piper1 auf die aufgeschlagene Seite.
Phoebe staunte, "wow... der ist ja echt riesig!" und Paige las die Worte neben dem Bild stirnrunzelnd vor: "serbet ist sehr mächtig und fast unbesiegbar. Ihr könnt ihn nur durch die Macht der Drei töten, jedoch wird eure Macht nicht ausreichen!... Was soll das denn??" fragte sie verwirrt.
"ok, dass ich das richtig verstehe. Ihr wollt diesen Dämon töten, der nur durch die Macht der Drei besiegbar ist, aber eure Macht reicht trotzdem nicht aus!??" warf Piper zögernd ein.
"Genau. Das war anfangs auch unser Problem, doch dann kamen wir auf die Idee uns selbst zu rufen. wir sind dann stärker und haben doch dur die Macht der Drei!" erklärte Paige1.
"Also wenn wir auch mal so gescheit werden, lohnt sich das ganze vielleicht doch!" Phoebe sah Paige und Piper herausfordernd an.
"Natürlich lohnt es sich." wante Paige ein "schliesslich treten wir dauernd irgendwelchen bescheuerten Dämonen in den Arsch... Ich finde das ist noch besser als Drogen!" grinste Paige.
"Paige wir sollten uns erstmals auf diesen Serbet konzentrieren ok?" meinte Piper, nicht sehr überzeugend von Paiges vergleich mit Drogen. Natürlich wusste sie, dass Paige früher oft mit Drogen zu tun hatte doch das konnte man ja wirklich schlecht mit Magie, Zauberkräften und Dämonen vergleichen. Aber egal wir haben jetzt wirklich andere Sorgen als Paiges frührere Drogenprobleme!
"Ja das ist nämlich euer Problem. Ihr lenkt euch immer vom Thema ab in dem ihr Erinnerungen oder sonstiges darunter mischt. Das solltet ihr in Zukunft wirklich lassen. Deswegen ist nämlich auch Prue gestorben!" ermahnte Piper1.
"wage es nicht Prue zu bedrohen!! Sie war meine Schwester und ich vermisse sie furchtbar!" schrie Piper ausser sich.
"Sie war auch meine Schwester falls du das schon vergessen hast. Aber erinnere dich nicht bei jedem Dämon an Prue, sonst kommst du nie über ihren Tod hinweg. Ich leide noch heute darunter. Wiederhole meinen Fehler nicht, es ist es nicht wert..." reagierte Piper1 gelassen auf Pipers gefühlsausbruch.
"was??? ich werde nie über ihren Tod hinweg kommen?" fragte Piper geschockt
"Nur wenn du aufhörst bei jedem Dämon an sie zu denken!"
"Das tu ich doch gar nicht!" schrie Piper ihr zukünftiges ich an.
"oh doch Piper. Du vergisst dass ich auch du bin. Du willst es nur nicht eingestehen weil du Angst hast deine Schwester damit zu belasten und so nochmals eine Schwester zu verlieren. Überwinde Prues Tod und halte sie als schöne Erinnerung in deinem Herzen..."sagte Piper1 zu Piper
"Können wir uns vielleicht wieder auf unser eigentliches Problem kümmern?! Mein Job ist mir echt wichtig. Ihr wisst schon, mein Abgabetermin heute um 8 Uhr!" erwiderte Phoebe nervös, die das ganze Spektakel um Prues Tod mit trauriger Mine verfolgt hatte.
"Phoebe vergiss deine Kolumne mal. Ich denke das hier ist wichtiger!" meinte Paige. "was wisst ihr noch über Serbet?" wollte sie wissen.
"Bei der Reise in eine andere Zeit kann er mehr Macht ereignen. deswegen musstet ihr auch zu uns kommen!" erklärte Phoebe1
"wie macht er das?" wollte Phoebe wissen.
"keine Ahung. aber er wäre uns bestimmt hinerher gereist! Überigens kann er Feuer spucken, sich unsichtbar machen und er reisst unsere Zauberkräfte an sich, wenn wir sie gegen ihn verwenden. Also vorallem ihr Piper müsst aufpassen. Und wir wissen nie ob er vielleicht schon hier ist, unsichtbar!"erzählte Phoebe1.
Erst jetzt war Piper, Phoebe und Paige klar, wie fast aussichtslos und ernst die Lage war.
"was sollen wir eurer Meinung nach tun? Können wir nicht eine Tinktur mixen die ihn vernichtet?" Schlug Paige hoffnungsvoll vor. Natürlich wusste sie, dass wenn das funktionnieren würde, sie das schon längst gemacht hatten, aber eine Frage war es wert!
"Also eine Tinktur um ihn zu vernichten gibt es nicht. Scheint als wolle man uns wirklich tot sehen. Diesen Triumph geben wir ihnen aber nicht ok?" versuchte Piper1 sie alle aufzumuntern, was ihr nicht wirklich gelang.
"Auf keinen Fall" meinte Phoebe aber trotzdem.
"wir machen einfach haufenweise sonstige Tinkturen: gegen seine Unsichtbarkeit, einen Ersatz für meine Kräfte, uns so weiter!" sagte Piper entschlossen.
"Ok, Piper, Paige, ihr vier geht in die Küche und mixt mit den Infromationen ein paar Tinkturen während ich und ich" Phoebe1 sah ihr vergangenes ich an "Zaubersprüche schreiben." wies Phoebe1 an.
"wir sind schon weg" sagte Paige und und lief mit den anderen Richtung Küche davon.

In der Küche:
„wieso habt ihr eigentlich gerade uns hergeholt und nicht eure zukünftigen ich’s?“ wollte Piper wissen.
„na ja wir haben gedacht wir sind vielleicht in der Zukunft schon tot wenn wir diesen Dämon nicht überlebt haben. Das würde uns wenig bringen. Und ihr seid bei einem euren mächtigsten Lebensabschnitte, schliesslich habt ihr gerade 3 mal die quelle vernichtet… ich weiss noch wie das war. Diese macht in mir!!!“ erinnerte sich Paige1.
Piper dachte einen kurzen Moment darüber nach was das mit dieser *macht in mir* zu tun hatte und wieso sie das sagte, vergass dass dann aber wieder weil sie zum Schluss kam, dass paige1 wahrscheinlich nur diese zeit vermisste.
„ehm kann mir jemand mal 2 Froschaugen reichen?!“ fragte Paige1
„ihhhh… was tun wir hier alles hinein… diese armen Frösche!“ meinte Paige und reichte ihrem ich zwei der Augen.
„jaja die guten alten Zeiten. Ich konnte das auch nie… doch ich habe aus meinen Fehlern gelernt.“ Meinte Paige1.
„was meinst du damit?“ wollte Paige neugierig wissen was kam da noch alles auf sie zu?Doch sie wusste genau, dass ihr alter Ego ihr nichts erzählen würde. Der verlauf der dinge könnte sich ändern… wie sie diesen teil der Magie hasste… nie erfährt man was von der Zukunft wenn man schon mal dort zu besuch war.
„das kann ich dir nicht sagen und das weißt du auch! Auch wenn du diesen teil der Magie hasst. Das du ich auch aber ich kann trotzdem nichts sagen!“
Paige zog ein Schmollmund. Was hat die Zukunft ihr nur angetan? Ihrem ehemaligen ich würde sie alles erzählen. Schliesslich sollte man ja wissen was auf sich zukommt…
Plötzlich hörte man einen Knall und schreckte aus ihren Gedanken! „unsere Sprengkraft ist fertig“ sagten piper1 und Piper gemeinsam und brachen dann in schallendes Gelächter aus als sie das erschrockene Gesicht von paige sahen!

Zur gleichen zeit sassen Phoebe und Phoebe1 auf dem Dachboden und schrieben an einem Vernichtungsspruch. Das heisst sie hatten vor einen zu schreiben. „eigentlich dachte ich das würde gar nicht funktionieren.“ Meinte Phoebe. „ja das dachte ich auch aber vielleicht funktioniert es wenn wir zwei mal die macht der drei haben und deswegen sollten wir es zumindest versuchen. Irgendwelche Ideen?“ gab Phoebe1 zurück und sah Phoebe fragend an. „ja schon! Wie hört sich das an: serbet verschwinde für immer, kehre zurück nimmer. Die doppelte macht der 3 sei mit uns, verschwinde in einer Feuerbrunst. Alle guten Mächte zerreissen dich und somit beschütze mich.“
„nicht schlecht Phoebe“ staunte Phoebe1. „ich war damals echt gut. Heute macht das eher Piper weißt du?“
„was macht Piper? Etwa Zaubersprüche schreiben?“ Phoebe sah ihr älteres ich gespannt an.
„ja“ erwiderte diese.
„ich hasse es wenn man mich auf den arm nimmt! Das ist doch nicht dein ernst?“
„nein ich nehme dich nicht auf den arm, phoebe!“
„jaja wers glaubt…“ erwiderte Phoebe schnippisch und gerade wollte sie ihr *ich jedenfalls nicht* anfügen als Phoebe1 ihr ins Wort fiel „ich jedenfalls nicht!“
die beiden fielen sich lachend in die arme.

Ein halbe stunde später trafen sich alle auf dem Dachboden und hielten Kriegsrat.
„Zauberspruch für die Vernichtung, hier!“ rief phoebe
„Mixtur um die Unsichtbarkeit zu zerstören, ja“ meldete sich Paige zu Wort
„Kraftersatz, da“ Piper hielt eines ihrer zahlreichen kleinen Fläschchen hoch, das eine giftgrüne Substanz enthält und gab dann jeder 2 dieser Fläschchen.
„nicht trinken ja?“ scherzte sie beim überreichen an Phoebe…

„ok wollen wir ihn rufen?“ schlug Phoebe1 vor.
„spinnst du?! Wir haben ja noch überhaupt keinen plan!“ rief piper1 dazwischen.
„na dann überlegt doch!“ sagte Phoebe1“ich würde ihn jedenfalls einfach rufen und dann angreifen. Viel mehr können wir nicht tun. Angriff ist die beste Verteidigung. Zuerst nehmen wir ihm seine Unsichtbarkeit und dann attackieren wir ihn von allen Seiten. Seit dir dabei?“ sie sah alle fragend an.
„ich stelle fest Phoebe du hast dir gar nicht verändert. Aber das wird nie was. Du weißt genau dass wir einen Plan brauchen. Oder zumindest sollten wir nochmals darüber schlafen!“ wandte Piper ein.
„also das mit dem schlafen ist nicht schlecht. Ich bin hundemüde!“ meinte Paige und zur Bestätigung gähnte sie.
„was schon 10 Uhr?“ erschrak phoebe mit einem blick auf die Uhr. „meine Kolumne… Elise bringt mich um!“
„Phoebe beruhige dich doch. Du wirst den job schon behalten. Woher sollte Elise sonst eine so gute Kummertante hernehmen?“ paige sah phoebe fragend an.
„danke!“ seufzte diese.
 
„ok dann sollten wir jetzt wirklich schlafen gehen“ ermahnte piper1. „oh nein. Das geht nicht. Wenn wir morgen erwachen, werden wir schon bald zurückgeschickt. Du weißt wir sind nur 24 stunden hier. Und ausserdem kehren wir auch automatisch in unsere zeit zurück wenn etwas passiert.“ Erwähnte phoebe.
„du hast Recht. Aber trotzdem sollten wir uns stärken bevor wir kämpfen. Es wird ganz schön anstrengend werden.“

2 stunden später stiegen sie alle wieder auf den Dachboden. Piper hatte gut gekocht und alle waren satt. Auf dem Dachboden angekommen meinte paige1 „wir sollten uns in einem kreis aufstellen und ihn rufen“
„denkst du wirklich das mit dem kreis ist eine gute Idee?“ hatte phoebe einzuwenden.
„wie meinst du das phoebe?“ wollte piper1 wissen.
„ich dachte nur dass das nicht sehr schlau ist, weil wenn wir den Vernichtungsspruch aufsagen müssen wird uns doch an den Händen halten oder?“
„ja schon,“ gab piper1 ihr Recht „aber wir hätten keine Chance wenn wir alle beieinander stehen, weil wir gar nicht dazu kommen werden, den Spruch aufzusagen“
„ok da hast du Recht! Los geht’s. auf in den Kampf“ zitierte phoebe.
„ja rufen wir ihn und bringen es hinter uns“ meinte auch paige.
Die 6 Frauen stellten sich im kreis auf.
„nicht mehr nötig“ rief da eine tiefe, grässliche stimme, die von überall herzukommen schien. „oh-oh wir sitzen in der falle“ flüsterte phoebe Piper zu.
„nun, mal doch nicht den Teufel an die wand. Wir haben ein elexier“ gar diese ebenso leise zurück.
„das elexier“ schrie paige1.
Alle warfen, jede in eine andere Richtung, ihr elexier um die Unsichtbarkeit des Dämons aufzuheben. Doch nichts passierte. Wahrscheinlich wurde er nicht getroffen.
„ihr dämlichen hexen, dachtet ihr wirklich so könnt ihr mich aufhalten?“ grollte die stimme.
Plötzlich erschien einen riesen Feuerstrahl. Er bewegte sich direkt auf paige1 und phoebe zu. Im allerletzten Moment erhob sich phoebe in die lüfte, währen paige1 sich in Sicherheit orbte.
Weiter Feuerstrahlen gingen in Richtung piper1 und phoebe1 los. Phoebe1 konnte sich ebenfalls in der Luft in Sicherheit bringen, währen Piper sich auf piper1 warf und mit ihr zu Boden fiel. Der strahl ging ins leere.
Dann plötzlich liess sich der Dämon sichtbar sehen. Anscheinen hatte er begriffen dass seine Unsichtbarkeit nicht von Bedeutung war. Wenn er sich zeigte jedoch…
Nun konnten Piper, phoebe und paige sehen wie riesig dieses ding wirklich war. Paige1 hatte unterdessen angefangen etliche Gegenstände herzuorben um sie in Richtung Dämon weiter zu schicken. Als paige sah was ihr zukünftiges da tat wartete sie nicht lange und tat es ihr gleich. sie orbte was sie in die finge bekam; Kisten, Stühle, Kerzen, Perücken, Bücher und sogar ein kleineres Regal war dabei.
Der Rest der zauberhaften warf spreng elexiere nach ihm oder wich weiteren Feuerstrahlen aus.

Plötzlich verwand serbet und das buch das paige gegen ihn teleportiert hat fiel scheppernd zu Boden.
„ist er unsichtbar oder wirklich weg?“ wollte paige1 wissen.
„keine Ahnung“ erwiderte piper1 und fuhr sich mit der hand über die Stirn.

Stunden vergingen…
„ok, wenn er jetzt dann nicht bald auftaucht sind wir weg“ sagte phoebe.
„wir rufen ihn halt noch ein zweites mal“ schlug paige1 vor.
„ok dann aber schnell“
„magische Kräfte ob schwarz oder weiss, wirken sie nun durch den erden kreis. Ob nah er ist, ob fern von hier, bringt uns den Dämon serbet zur zier“
sprachen die 6 im Chor und augenblicklich erschien er.
Schnell fassten sich die 6 and den Händen und sprachen:
„serbet verschwinde für immer.
Kehre zurück nimmer.
Die doppelte macht der drei sei mit uns,
verschwinde in einer Feuerbrunst.
Alle guten Mächte zerreissen dich,
und somit beschütze mich!“ (na ja bin nicht wirklich gut im Zaubersprüche schreiben
doch bevor die Vernichtung begann, warf er einen feuerstrahl in Richtung paige, die sowie auch paige1 sofort zu Boden fiel und starb…

in diesem Moment wurden Piper, phoebe, und paige zurück in ihre zeit gebracht. Piper und phoebe wussten aus erfarhung, dass paige jetzt wieder lebendig war und riefen etwas unsicher: „paige?“
doch nichts geschah.
„paige????“ rief phoebe nochmals und diesmal etwas lauter.
Wieder nichts.
Panik stieg in piper hoch.
„sie wird doch nicht tot sein oder? Bitte sag dass das nicht wahr ist!“stiess sie mit weinerlichen stimme hervor und ihre Augen füllten sich mit tränen.
„es wird schon alles in Ordnung sein. Wahrscheinlich schläft sie einfach.“ Sagte phoebe tröstend, doch in ihrer stimme lag Zweifel. Sie hoffte jedoch inständig dass sie damit richtig lag.
Langsam und hand in hand liefen sie ins Wohnzimmer. Das bild das sie sahen raubte ihnen fast der Atem. Dort lag paige… am Boden…tot! „paige… nein!!“ Piper kniete neben sie und spürte den puls. Nichts…. Sie war tatsächlich tot. Tränen liefen ihr die Wangen runter und bahnten sich einen weg Richtung Kinn.
„LEOOOOOOOO!! LEEEEEEEEEOOOOOOOOO!“ rief phoebe panisch. Auch ihre Augen füllten sich mit tränen.
Sofort materialisierte sich Leo hinter ihnen. „was ist denn. Ich dachte ihr wärt in der Zukunft.“ Fragte er mit seiner immer ruhigen stimme. Er hatte keine ahnung. Dann sah er paige…
„nun mach schon Leo. Heile paige. Los schnell!“ schrie Piper und zupfte ihn am Hemd.
Leo kniete neben seine Schwägerin und legte ihr seine heilenden Hände auf! Doch ziemlich schnell erlosch das licht auch wieder. „keine Chance, sie ist längst tot!“ sagte er traurig und eine träne lief ihm über die Wange.
Phoebe sackte neben piper in die knie… heftig schluchzte sie. Ich Piper weinte jetzt hemmungslos. Leo nahm sie in die arme. Lange sassen sie so da.
Zwei stunden später sass phoebe noch immer neben paige. Sie hatte ihr Gesicht auf paiges Leiche gelegt. Sie weinte nicht mehr. Alle tränen waren weg.
Piper trat zu phoebe und strich ihr liebevoll über den rücken.
„hier liebes. Ich habe uns Tee gekocht!“ sagte Piper sanft. Phoebe sah sie an. „danke“. Sie blieb am Boden sitzen. Piper setzte sich dazu und auch Leo kam.
„Leo ich verstehe das nicht, als ich auf dem Scheiterhaufen verbrannt wurde, war ich doch auch wieder lebend als wir zurück waren.“ phoebe sah Leo fragend an. „wieso ist dann paige tot?“

so, das wars! ich schreibe dann so schnell wie möglich weiter!!
ach ja und bitte schreibt doch wie ihr sie findet!
 
Gute Story :zustimmen
Und genauso wie bei der anderen: Schnell weitermachen :)
Ich find das jetzige Ende nur ein klein wenig traurig...:wasistdas
 
Auch diese Geschichte ist echt gut, mir sind fast die Tränen gekommen.


PS: Ich schreibe auch zwei Stories auf einmal und eine Zeit lang habe ich drei auf einmal geschrieben. Und bei so guten Geschichten die deinen kann man ja nur Komplimente machen.
 
seht mal was ich gemacht habe:
viel spass beim lesen!!

„ihr hört das wohl nicht gerne, aber als ich vorher kurz oben war, habe ich es erfahren!“ Leo stockte. Er wollte sie nicht erschrecken!
„nun sag schon Leo!“ drängte Piper. Sie wollte es endlich wissen, wieso sie hier neben ihrer toten Schwester sass.
„eure zukünftigen Ichs sind böse. Es war eine falle!“ so nun war es draussen. Jetzt wussten sie es!
„was? Nein Leo, das kann nicht sein. Wir haben doch genau gesehen, dass paige`s zukünftiges ich auch starb! Schon wieder rollte eine träne aus Pipers Auge. Doch sie musste stark sein. Für phoebe! Die einzige Schwester die ihr noch blieb!
„das war reine Schauspielerei. Sie arbeiten mit diesem serbet zusammen um euch zu vernichten. Und da sie die macht haben alle ihre vergangen ich’s zu töten aber selbst nicht zu sterben nutzen sie das aus um noch mächtiger zu werden.“ Erklärte Leo.
„aber dann hätten sie ja nur unsere kinder-ichs nehmen müssen und alle anderen vergangenen ich’s wären auch tot!“ meinte Piper, die das alles nicht verstand. Sie hatten sich doch so gut mit ihnen verstanden. Und nun war paige tot!
„dann hätten sie nie so viel macht bekommen.“ Erklärte Leo weiter. Er konnte es nur schwer ertragen seine geliebte Frau so traurig zu sehen. Doch was sollte er nur tun? Erstmals alle fragen beantworten dachte er sich.
„für was wollen sie ihre macht denn nutzen?“ fragte phoebe weiter.
Leo zögerte. Phoebe ahnte nichts Gutes. Und auch Piper war anzusehen, dass sie nichts glückliches erwartete.
„Leo…“ begann Piper, doch er schneidete ihr Wort ab.
„sie wollen die Welt zerstören!“ brach es aus ihm heraus.
„WAS???“ riefen Piper und phoebe im Chor.
„wie können wir sie daran hindern?“ wollte Piper wissen. Sie mussten sie unbedingt aufhalten. Es durfte nicht geschehen, dass noch mehr ich’s starben und dass diese zukünftigen noch mächtiger wurden.
„gar nicht!“ meinte Leo mit entsetztem Gesichtsausdruck.
„ach das ist ja toll, dann wird ja tatsächlich die ganze Welt erstört!“ rief Piper sarkastisch.
„Piper!“ versuchte Leo sie zu beruhigen.
„was? Was ist denn. Es ist ja wahr, wieso also noch optimistisch sein, wieso soll man die Wahrheit dann nicht aussprechen?!“ rief Piper ausser sich.
„weil es noch einen weg gibt sie auszuschalten.“ Wagte nun Leo ein.
„ach ja, und wie?! Ohne die macht der drei?“ fragte Piper.
„ja“ gab Leo knapp zurück. Und dann begann er zu erklären. „die Unterwelt kann sich zusammen tun“
„meinst du wirklich, dass das helfen wird? Sie haben die macht der drei.“ Unterbrach phoebe Leo.
„ja, es wird helfen! Und sie sind schon unterwegs. Sie haben einen schwur der Unterwelt gebildet, der sie beschützen wird. Die Unterwelt ist stärker!“ erklärte Leo.
Piper und phoebe waren geschockt.
„dann hätten sie uns also schon lange ausschalten können?“
„nein, das funktioniert nur einmal. Und sie wollten dieses einmal für das wirklich bedrohlichste opfern. Und anscheinend seid ihr das nicht gewesen. Sie sahen, dass noch etwas Schlimmeres kommen würde. Jetzt ist es soweit“ meinte Leo.

In diesem Moment schlugen die mächtigen drei des Jahres 2018 wieder zu. Sie hatten die zauberhaften des Jahres 2004 zu sich geholt. Und diesmal traf es Piper.

Piper (jetzt bin ich wieder in der jetzigen zeit also 2003) brach stöhnend zusammen.
„los Leo, schnell, unsere zukünftigen ich’s haben zugeschlagen. Sie haben Piper getötet“ phoebe sah ängstlich aus.
Leo war noch nie so schnell bei Piper. Er legte seine heilenden Hände auf Piper. Aber auch diesmal erlosch das leuchten in seinen Händen. Es war zu spät. Piper war tot. Leo begann zu schluchzen.
„PIPER…. NEIN!“ rief phoebe. Sie war so was von verzweifelt. Das durfte doch nicht wahr sein.
Nicht Piper!
Nicht schon wieder!
Nicht jetzt!
Nein!!!!!!!!
Phoebe brach weinend neben ihren zwei toten Schwestern zusammen!
Leo orbte davon. Er musste jetzt alleine sein. Er würde Pipers Tod nie überwinden, so wie phoebe, das wusste er.

Am nächsten tag stieg phoebe die Treppe zum Dachboden hoch. Was gestern geschehen war, war nicht zu ertragen. Sie fühlte sich alleine, schrecklich alleine. Sie brauchte jetzt dringend jemandem zum reden.
Zögernd trat sie ein. Sie hatte einen Entschluss gefasst. Sie wollte zuerst noch einmal mit mum oder gradma reden und sie herbei rufen. Vielleicht durfte ja sogar prue kommen. Und dann würde sie ihre Kräfte aufgeben.
Phoebe trat hinter das buch der schatten und sprach:

Hört mein rufen
Hört mein flehen
Muss dich heute wieder sehen
Überquer die grosse schwelle
Kehr zurück an diese stelle.

Weisse lichter waren zu sehen. Wie schön Magie doch sein konnte dachte sich phoebe, wischte den Gedanken aber sofort wieder beiseite.
Dann erschien prue. „prue“ rief phoebe. Schon liefen ihr wieder die tränen über die Wangen.
„phoebe!!! Mum und gradma konnten nicht kommen. Sie kümmern sich um Piper und paige. Sie vermissen dich! In einem Jahr kannst du sie auch wieder sehen.“
„nein prue“ erwiderte phoebe. „ich werde sie nie mehr sehen.“ Jetzt liefen die tränen in strömen, wie gerne hätte sie ihre schwerster wieder gesehen! Doch es musste sein. „ich werde meine Kräfte aufgeben. Sie haben mir immer nur Unglück gebracht! Zuerst verliere ich dich! Dann paige und nun auch noch Piper!“ sie schluchzte.
Prue trat aus dem Schleier und stand nun aus Fleisch und blut vor phoebe. Und dennoch war sie tot. Prue nahm die weinende phoebe in die arme. Sie hielten einander ganz fest und ganz lange in den armen. Phoebe weinte und weinte. „ihr fehlt mir alle so… was soll nur aus mir werden? Prue ich habe schreckliche angst, ich kann so nicht weiter leben… ich fühle mich so verlassen und alleine.“ Mit verschleierten Augen und tränen erstickter stimme sah sie ihre ehemalige Schwester an.
„phoebe liebes, ich weiss, es ist schwer für dich, aber das leben geht weiter, du hast Cole und dad!“
„ja ich weiss. Und doch habe ich das Gefühl, alleine gelassen zu werden“
„phoebe, du bist nicht alleine. Wir alle sind bei dir, werden bei dir sein!“
„prue?“ begann phoebe, „kannst du noch etwas hier bleiben? Ich brauche jetzt jemandem zum reden“
„ja!“

zwei stunden lang sassen phoebe und prue auf dem Sofa des Dachbodens und tauschten Erinnerungen aus, sahen sich Fotoalbums an und redeten.
„so, und nun werde ich meine Kräfte abgeben.“ Sagte sie entschlossen. Noch ein letztes Mal schwebte sie zur decke. Es war schon ein gutes Gefühl und doch… es musste sein. Zärtlich strich sie über das einband vom buch der schatten und sprach dann leise:

„woher sie gekommen, nehmt sie zurück,
verschwindet ihr Kräfte mit samt unserer macht!“

ein blaues licht verliess phoebes Körper. Sie fühlte wie ein teil von ihr verschwand. Es war ein schreckliches Gefühl, doch sie wusste, dass sie das richtige tat. Es war die richtige Entscheidung.
Zögernd brach sie ein lächeln zu Stande und sah prue an, die alles traurig mitverfolgt hatte.
„es war schön bei dir zu sein! Ich werde dich wieder besuchen kommen. Aber nun muss ich gehen. Leider!“ bemerkte prue.
„ach prue… ich vermisse dich. Und auch Piper und paige. Sag ihnen dass es mir gut geht!“
„es geht dir nicht wirklich gut nicht wahr?“
„ja du hast rech! Es geht mir schrecklich“ schon wieder löste sich eine träne aus phoebes Auge, doch diesmal wischte sie sie energisch zur Seite.
Prue und phoebe umarmten sich
„ich habe ich lieb“ sagte prue
„ich hab dich auch lieb“ gab phoebe zurück. Ein leichtes lächeln umspielte ihre Lippen. Auch wenn ihr eigentlich gar nicht zum lachen zu mute war. Prue lächelte zurück und verschwand dann.
 
ich habe noch weitergeschrieben, aber wenn ihr auf diese geschichte keine lust mehr habt, dann muss ich nicht mehr weiter schreiben!!! sagt mir doch bitte was ihr denkt! ich vertrage auch kritik! dann weiss ich, was ich besser machen kann!!!
also hier kommt der nächste teil:

Phoebe versorgte alle Hexenutensilien in der Truhe, in der sie vor etwa 5 Jahren das buch der schatten gefunden hatte. Beim Gedanken daran dachte sie sich, sie hätte das alles lieber nie entdeckt. Doch es war eine schöne zeit, der preis den sie dafür bezahlt hatte jedoch gross, sehr gross!
Dann verliess sie den Dachboden, schloss die Türe ab, und ging nach unten.
Dort traf sie auf Cole, er hatte nur vage mitbekommen was passiert war. Die Ereignisse waren zu neu um darüber zu sprechen.
„Cole…“ rief phoebe und umarmte ihn. Sie brauchte jetzt einfach eine starke schulten zum anlehnen. Und diese fand sie zurzeit nur bei Cole.

Eine Woche später war die Beerdigung. Phoebe sass in der ersten reihe der Kirche, zwischen Cole und Leo. Mit dabei waren auch Victor und Darryl. Phoebe weinte. Auch Leo liefen die tränen über die Wangen. Es war ein trauriger Anblick!
Später wusste phoebe nicht mehr, wie sie das alles überstanden hatte. Die ganze Beerdigungszeremonie und all die Leute, die ihr aufrechtes Beileid gewünscht und ihr dabei die hand geschüttelt hatten. Sie hatte sich noch nie so schrecklich gefühlt. Sie konnte gar nicht beschreiben, wie schrecklich sie sich fühlte.
Wieder zu hause angekommen, lief sie die Treppen nach oben in ihr Zimmer. Es war still im halliwellhaus. Phoebe konnte diese stille nicht mehr länger ertragen. Das war zu viel für sie. Rasch holte sie drei Reisetaschen aus dem Schrank und begann zu packen. Sie wollte nur noch weg. Weg von all den Erinnerungen an ihre geliebten Schwestern. Weg von den Erinnerung, was sie alles schon durchgemacht hatte, weg von den Erinnerungen der glücklichen Zeiten mit ihren Schwestern, weg von diesem haus, das sie über alles liebte und so sehr an ihre Schwestern erinnerte, an paige, wie sie sie damals kennen lernten, an Piper und prue wie sie hier aufgewachsen sind, an mum und grandma…
In die erste stopfe sie Kleider. Irgendwelche Kleider, es war ihr egal. In die zweite und dritte Erinnerungen an ihre Schwestern, die sie unbedingt dabei haben wollte, wie Fotos, einige Kerzen oder Kräuter der Hexenzeit, Briefe oder Notizen die sie noch gefunden hatte und eine cd, die sie prue zum letzen Geburtstag geschenkt hatte, bevor sie… phoebe biss sich auf die Lippen. Nur nicht wieder in tränen ausbrechen. Sie hatte es so satt immer nur noch zu weinen. Sie musste weg. Schnell lief sie nach unten, rief sich ein Taxi und verliess das haus. Sie wusste nicht wohin sie wollte, was sie tun sollte. Aber hier konnte sie nicht länger bleiben.
Das Taxi hielt. Phoebe lief die Treppen zur Strasse hinunter. Dann blickte sie noch einmal zum haus hinauf. Und in diesem Moment, in dem sie ins Taxi steigen wollte ging die Haustüre auf. Leo trat hinaus. Er rief ihren Namen. „phoebe! Geh nicht weg! Du musst hier bleiben. Bitte! Ich brauche dich!“ rief er zu ihr hinunter. Eigentlich hatte sie sich geschworen von nichts ablenken zu lassen. Doch wie Leo dort oben verzweifelt dastand und zu ihr hinunter rief, erweichte ihr herz. Schnell drückte sie dem Taxifahrer ein paar Dollar in die hand und erklärte ihm dass sie nun doch nicht weggehen würde. Mit ein paar schritten war sie bei Leo. Er nahm sie in die arme. Sie hielten einander ganz fest. Dann verschwanden sie im haus.
 
leider hatte nicht alles auf einmal platz aber es geht noch weiter:

„du wolltest vor all den Erinnerungen an deine Schwestern flüchten nicht wahr?“ fragte Leo sie. „ja“ gab phoebe zu. „weißt du, diese stille ist für mich unerträglich. Sie macht mich einsam. Sie treibt mich fort.“ Erklärte phoebe ihm leise. „ja ich weiss. Ich werde nie über Pipers Tod hinweg kommen. Sie war die liebe meines Lebens. Ohne sie ist mein leben trostlos, leer, einsam, einfach schrecklich!“ Leo wusste, er konnte mit phoebe über alles reden. Sie war schliesslich noch immer seine Schwägerin, auch wenn seine Frau Mittlerweilen tot war. Doch nun mussten sie endlich mal über alles reden. Ihre schmerzen, wünsche, Traurigkeit. „Leo ich weiss genau wie es dir geht! man fühlt sich alleine gelassen. Und irgendwie ist man wütend auf die Personen, die von einem gegangen sind. Auch wenn diese am allerwenigsten dafür können.“ „ja genau.“ Gab Leo ihr Recht. Er konnte es einfach nicht verstehen, dass ausgerechnet Piper tot war. Piper, seine Ehefrau, grosse liebe, sein leben!
Doch nun gab es vielleicht eine Chance sie zurück zu hohlen. Er musste endlich mit phoebe darüber sprechen.
„phoebe?!“ begann er deshalb. „ja?!“ „weißt du vorher war ich kurz oben. Und sie hatten eine schlechte aber auch eine gute Nachricht!“
„ok zuerst die schlecht, damit ich mich dann über die gute freuen kann!“
„die Unterwelt hat es nicht geschafft, eure zukünftigen ich’s zu besiegen.“ Begann er mit der schlechten Nachricht!
„was?? Sie waren zu stark?“
„ja die macht der drei hatte sie beschützt. Sie konnten zwar noch flüchten, bevor sie alle vernichtet wurden, aber sie haben auch nicht gesiegt!“ erklärte er weiter.
„und jetzt?“
„sie haben keine Ahnung, wie sie sie vernichten könnten.“
„na toll… dann wird die Welt ja tatsächlich vernichtet!“ bemerkte phoebe niedergeschlagen.
„phoebe!!!!!!“ rief Leo.
„tut mir leid!“ entschuldigte sie sich. „ach ja und Leo, wie war das mit der guten Nachricht?!“
„alles der reihe nach!“ wies er sie zurecht! „als ich vorhin kurz oben war, waren sie gerade daran einen plan zu entwickeln!“
„und der wäre?“ unterbrach ihn phoebe.
„sie wussten zuerst auch nicht, was sie noch tun können, doch dann kamen sie auf die Idee, sie könnten Piper, paige, und prue zurückholen. Das verstösst zwar gegen die regeln, doch für dieses Mal würden sie eine Ausnahme machen. Ihr hättet dann die macht von 4en vielleicht würde sie das vernichten!“ nahm Leo der faden auf.
„aber??“ fragt phoebe weiter, das musste doch irgendeinen hacken haben.
„phoebe, du könntest deine Schwestern wiederbekommen und du zeigst so wenig Begeisterung zu dieser Idee?!“ Leo verstand das nicht.
„weißt du Leo, irgendwo muss doch bei diesem plan einen hacken sein. Das können sie doch nicht einfach so tun. Versteh mich nicht falsch, ich wäre überglücklich meine Schwestern wieder zu haben, aber irgendwas ist da faul, sie haben uns schon immer Steine ein den weg gestellt oder uns auf probe gestellt. Nimm dir ein Beispiel an deiner heirat mit Piper!!! Ok Leo, wo ist da der hacken???“
Leo zögerte. „los rausdamit Leo!!!“ forderte ihn phoebe auf.
„na ja, sie waren sich nicht sicher ob die macht von vieren ausreichet.“
„ok, dann lassen wir das lieber!“ machte phoebe einen Rückzieher.
Leo konnte einfach nicht glauben was er da hörte. Phoebe wollte ihre Schwestern nicht ins leben zurück hohlen?! Dabei hat es so einfach ausgesehen. Er hätte seine Piper wieder gehabt und sie hätten vielleicht sogar ihre zukünftigen ich’s besiegen können. Der ältesten rat wollte sie aber nur ins leben zurückholen, wenn phoebe dafür war. Leo war sich ziemlich sicher gewesen, dass phoebe diesem plan zustimmen würde. Und nun das?! Er verstand die Welt nicht mehr!
„phoebe, so einfach haben sie es uns noch nie gemacht, du hättest deine Schwestern wieder, ich Piper und ihr könntet die Welt retten. Seit wann gehst du kein Risiko mehr ein, um deine Schwestern zu retten?! Sein wann gibst du einfach kampflos auf? Seit wann überlässt du das Schicksal dem bösen?“
„weißt du Leo, es ist für mich nicht leicht, was wenn wir wieder versagen? Wenn diesmal vielleicht paige die einzige ist, die überlebt? Ich will meinen Schwestern diesen Kummer ersparen, den ich hier gerade durchmache. Ich will meine Schwestern beschützen. Ich will nicht, dass sie einmal so sehr leiden müssen wie ich jetzt gerade.“ Erklärte phoebe!
„ja, aber gerade diesen Kummer könntest du damit auslöschen!“
„aber das könnte vielleicht eine meiner Schwestern nicht!!!“
„ok, dann werde ich jetzt mal zu den ältesten gehen und ihnen ausrichten, dass mein zurückgebliebener schützling nichts von der Idee hält, ihre geliebten Schwestern wieder zu bekommen!!“ meinte Leo ärgerlich und machte Anstalten davon zu schwirren. Doch phoebe hielt ihn zurück!
„Leo!!!!! Das ist nicht fair. Ich habe nicht gesagt, dass ich nichts von der Idee halte meine Schwestern wieder zu bekommen! Ich habe nur gesagt, dass das Risiko diesmal extrem gross ist, und ich nicht will dass…“ begann phoebe, doch Leo unterbrach sie.
„ich weiss selber was du gesagt hast. Ich war schliesslich dabei. Ich verstehe dich aber nun mal einfach nichts. Es wäre doch nur dieses kleine Wort *ok* das du mir geben müsstest und du hättest deine Schwestern wieder!!! Ist das denn so schwer zu begreifen!“
„ach du darfst sie also nicht ohne mein Einverständnis zurückholen nicht wahr?“ spöttelte phoebe. Doch eigentlich war ihr zum heulen zu mute. Jetzt stritt sie sich auch noch mit Leo. Dabei war sie doch seinetwegen nicht abgereist. Seinetwegen hatte sie das Taxi wieder fortgeschickt. Und er hatte ihr ein gutes Angebot gemacht, um ihre Schwestern wieder zu bekommen. Sie täte nichts lieber als zustimmen! Doch sie konnte das einfach nicht. Irgendwas in ihr stemmte sich dagegen. Irgendwas wollte das nicht, irgendwas sagte ihr, dass das nicht das richtige ist, da musste doch mehr dahinter stecken. Es konnte nicht so einfach sein, ihre zukünftigen ich’s zu besiegen. Schliesslich hatten diese auch die macht der drei und sie waren zusätzlich noch einiges stärker. Doch anderseits, mussten sie auch irgendwie zusehen, dass sie möglichst schnell vernichtet wurden, denn wenn nun auch eine phoebe getroffen wurde? Dann würde nicht mal mehr sie leben und dann war alles zu spät! Dann konnten sie nichts mehr machen! Doch würde eine macht von vier ausreichen? Was hatte Leo gesagt? Sie wären nicht sicher ob das reicht. Vielleicht brachten sie eine stärkere macht. Eine macht von 5? Doch es gab keine 5. Schwester! Es war aussichtslos, doch wenn sie nichts tun würde, wer weiss was dann geschah! Und eigentlich hatte Leo ja Recht. Sie wäre nicht mehr phoebe wenn sie einfach so zusah, wie das böse die Welt vernichtet. Sie wäre nicht mehr phoebe, wenn sie einfach kampflos aufgeben würde…
Leo sah phoebe an. Er konnte in ihrem Gesicht einen zweifelnden Ausdruck erkennen, doch nach und nach, veränderte sich ihr Gesichtsausdruck zu einem entschlossenen. Hatte sie es sich vielleicht anders überlegt, würde sie zustimmen? Vielleicht hatte sie sich aber auch dazu entschlossen auf keinen fall zuzustimmen.
„ok, Leo, du kannst ihnen sagen sie sollen sie zurückhohlen. Ich habe mir noch einmal alles überlegt. Wir werden sie versuchen mit der macht von vieren zu erledigen aber wenn wir merken, dass wir keine Chance haben, machen wir einen Rückzieher und dann müssen wir weiter sehen. Ich weiss zwar nicht was wir dann noch tun sollten, aber wir werden uns nicht einem Kampf stellen, wenn wir merken, dass wir keine Chance haben. Ok? Ich will nicht, dass sie das von uns erwarten, weil sonst ist alles aus!!
Leo war erleichtert. Er hatte Piper noch nicht ganz verloren. Er würde sie bald wieder in seine arme schliessen können. Und er freute sich auch auf seine beiden Schwägerinnen. Paige hatte er in sein herz geschlossen und prue?? Ja er hatte prue schon so lange nicht mehr gesehen!
„ich bin dann oben!!!“ erklärte er überflüssiger weise und verschwand!!
 
ich habe schon wieder ein neuer teil, aber diesmal ist er leider nicht so lang und auch nicht so gut. meine kreativität lässt nach. vielleicht sollte ich mal einige tage lang nichts mehr tun, dann fällt mir vielleicht nachher wieder mehr ein und die geschichte wird kreativer. was meint ihr??

hier der neue teil:

Phoebe schlurfte in die Küche und nahm sich eine Flasche Saft aus dem Kühlschrank und goss sich ein glas ein. Dieses nahm sie mit ins Wohnzimmer. Dort setzte sie sich aufs Sofa und schaltete den Fernseher ein. Auf dem bildschirm erschien eine Frau, die gerade das Wetter erzählte, doch phoebe hörte nicht zu. Sie blickte zwar auf das bild, nahm aber nichts davon wahr. Sie hoffte inständig, die richtige Entscheidung getroffen zu haben. Sicher, sie freute sich wahnsinnig auf ihre Schwestern, doch sie wusste trotzdem nicht, ob es richtig war. Würde das jemals wieder gut werden? Ausserdem war sie keine hexe mehr. Und mit dem aufgeben ihrer Kräfte waren auch Piper, paige und prue machtlos geworden. Sie mussten den Zauberspruch zur Aktivierung der Kräfte erneut aufsagen. Und erneut würden sie ein Magnet für schwarze Magie sein. Erneut würden sie wieder die ganze zeit Dämonen jagen. Sie liebte es eine hexe zu sein, aber sie hatte angst, dadurch wieder eine oder sogar mehrere ihrer Schwestern zu verlieren.
Sie kam immer mehr ins zweifeln. Sie kam sogar zu dem punkt, indem sie sich wünschte niemals ihr ok an Leo gegeben zu haben. Doch Leo war nun oben und er würde die Nachricht an den ältesten rat weiter geben.
„phoebe hat zugestimmt! Sie hat ihr ok gegeben.“ Berichtete Leo! Er wusste er durfte jetzt nicht in Jubelgeschrei ausbrechen, sonst würde es der ältesten rat sofort wieder abblasen. Doch er konnte es nicht verhindern, dass in seiner stimme eine leichte Freude mitschwang.
„wir haben es schon vernommen Leo. Doch durch die Reaktion von phoebe können wir nur vernehmen, dass es ihr bewusst ist, dass sie vorsichtig sein müssen. Das ist gut zu wissen, denn es würde uns schwer treffen schon wieder einen Verlust zu erleben. Doch ich denke wir können ihnen vertrauen. Noch diese Nacht werden wir Piper, prue und paige zurück schicken.“ Sagte einer der ältesten.
„aber wir wollen uns auch auf dich verlassen können, Leo!“ sprach ein anderer weiter.
„was meint ihr damit?“ wollte Leo wissen.
„Piper!!“
„Piper was?“ fragte Leo weiter! Er verstand seine vorgesetzten nicht immer. Sie sprachen immer so… so… er wusste nicht wie er das beschreiben sollte. Halt einfach so komisch, unaussagend, verknotet! Typische ältesten rat Sprache eben.
„Piper wird wieder leben. Wir wollen nicht, dass du dich zu sehr von deiner arbeit ablenkst.“
„ihr könnt euch auf mich verlassen. Ich weiss was meine Aufgabe ist.“
„ok Leo! Wir vertrauen dir!“
„danke!“ sagte er, verbeugte sich leicht und verschwand. Vor der halle der ältesten löste er sich in funkenregen auf und materialisierte sich direkt zu phoebe ins Wohnzimmer.
Noch immer lag einen hauch von Trauer über dem halliwell haus, doch er war zuversichtlich!!
Phoebe rühre sich nicht, sie war zu sehr mit ihren Gedanken beschäftigt, sodass sie nicht bemerkte dass Leo wieder da war.
„phoebe?!“ sagte er leise um phoebe nicht zu erschrecken.
„Leo?? Woher kommst du denn?“ fragte phoebe.
„ich war oben! Sie haben gesagt, paige, Piper und prue werden noch heute Nacht hier sein.“ Freute sich Leo.
„ja da hast du recht, Leo!“ kam in diesem Moment eine Frauenstimme vom Wintergarten. Sie gehörte paige.
„paige!!!!!!“ schrie phoebe. Nun freute sie sich doch. Jetzt war sie sich sicher das richtige getan zu haben. Noch nie hatte sie sich so gefreut ihre Schwestern wieder zu sehen!! Phoebe stürmte auf paige zu und umarmte sie stürmisch! Dann lief sie zu Piper und prue und umarmte beide genauso stürmisch! Auch von Leo wurden sie alle ausgiebig begrüsst. „toll dass ihr wieder da seid!“ freute sich phoebe. „ihr wisst gar nicht was ich alles durchgemacht habe!“ seufzte phoebe.
„doch ich kann es mir vorstellen.“ Sagte prue und zwinkerte phoebe zu. Phoebe musste lächeln. Es war noch nicht lange her, als prue bei ihr war.
„wann wollen wir eigentlich in die Zukunft?“ wollte Piper wissen.
das war gut, dachte sich phoebe, anscheinend sind sie informiert worden. Somit muss ich nicht alles erklären.
„ich denke zuerst sollten wir auf den Dachboden gehen, und unsere Kräfte zurück hohlen. Ich war so verzweifelt, dass ich sie aufgegeben habe!“ sagte phoebe zerknirscht!
„was???“ rief paige. Sie glaubte es einfach nicht, phoebe, die immer so gerne eine hexe gewesen war.
 
ja das wird schon klappen! aber ehrlich gesagt weiss ich es selbst noch nicht *g*, ich weiss nur, dass es noch einige überraschungen geben wird!!!
 
Sooo, ich bin auch wieder da und hab jetzt auch alles nachgelesen :D
Also die neuen Teile gefallen mir auch. Was ich ein bisschen verwirrent fand war Pipers Tod...´können diese anderen Ichs die 3(bzw. 4) rufen wann sie wollen?! :komisch2:
Aber wirklich toll, schnell weiter :)
 
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@*~piper~*:danke für deinen lieben komentar
ja du hast recht, pipers tod ist etwas unlogisch! ich habe da falsch überlegt. aber wichtig ist eigentlich nur dass sie gestorben ist! und wie?.. ehm.. naja ist halt einfach unlogisch! sorry!!
ich schreibe so schnell wie möglich weiter *versprech*
 
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