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[Charmed] - Die doppelte Macht der Drei

p3piper4ever

1.000er-Club
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9 Januar 2004
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1.110
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schweiz
so ich habe mal angefangen eine geschichte zuschreiben. leider wusste ich keinen titel! darum habe ich sie einfach mal "fanfiction by p3piper4ever" genannt! ich hoffe sie gefällt euch! sagt mir doch wie ihr den anfang findet damit ich weiss ob ich überhaupt noch weiter schreiben soll.

„Tade, Vorsicht hinter dir“ rief Tyla. Tade drehte sich blitzartig um und starrte in das Gesicht eines Mannes. Doch das war kein normaler Mann. Er war ein Dämon. Sie gab ihm einen Kick der ihn leicht taumeln liess, doch ansonsten blieb er unbeeindruckt. Wieder kam er auf die Frau namens Tade zu. Diese machte ein paar Schritte rückwärts und stand jetzt direkt neben Tyla. „Tyla wie können wir ihn erledigen jetzt wo wir keine Kräfte mehr haben und Tersie entführt ist?“ flüsterte Tade. „Ich weiss es nicht“ erwiderte Tyla…
Phoebe schreckte hoch. „Was hast du gesehen?“ fragte Piper. „Eine solch starke Vision hatte ich noch nie. Es war fast als wäre ich selbst dabei oder als wäre es einen Traum. Es ging um zwei Frauen, Hexen. Die eine hiess Tade die andere Tyla und es war die Rede von einer Tersie, die entführt wurde und mit ihr die Kräfte der Hexen. Doch sie wurden von einem Dämon angegriffen! Piper wir müssen diesen Hexen helfen er tötet sie sonst. Und übrigens diese Vision spielte hier, im Halliwell Manor“ „Ist ja gut. Wie sah der Dämon denn aus? Es wäre am besten wenn wir sofort im Buch der Schatten nachschlagen und uns informieren wer das war und wieso die Kräfte von Tade, Tyla und Tersie verschwunden sind. Los komm!“ Die zwei Frauen Mitte 20 liefen die Treppe zum Dachboden hoch, wo das Buch der Schatten aufgehoben wurde. Piper und Phoebe traten hinter den Ständer und fingen an zu blättern. Phoebe hatte Piper auf dem Weg nach oben ausführlich erklärt wie der Dämon aussah, gross, grüne Augen, struppige wirr abstehende haare und schwarze fetzen die als Kleidung dienen sollten, und jetzt deutete Piper triumphierend auf die aufgeschlagene Seite im Buch der Schatten. „Äusserst gefährlicher Dämon der tötet indem er rote Blitze auf die betreffenden Personen wirft. Von Kicks und Co. bleibt er unbeeindruckt. Nur durch Tinktur, Spruch und die Macht von Vieren besiegbar. möglicherweite hat er verbündete“ las Piper. „Die Macht von Vier? Woher sollen wir die nehmen? Na toll wer hätte gedacht, dass es auch mal einfach wird?! Wir sind aber leider nur zu Dritt!“ stöhnte Phoebe und Piper meinte „ich rufe lieber mal Paige an.“ und verschwand. Phoebe studierte die Seite nach etwas genauer. Unterhalb der Zeichnung war etwas Komisches gekritzelt. Das zog sie richtig an. Sie stand das und sah auf das gekritzelte doch erkennen konnte sie nichts. „merkwürdig“ dachte sie. Doch Schliesslich wendete sie sich ab, schlug das Buch zu und folgte Piper nach unten.
Diese erklärte Paige gerade das Problem. „Tade, Tyla und Tersie haben ihre Kräfte verloren und wir sollten uns schnell um den Dämon kümmern den wir übrigens nur mit der Macht von Vieren erledigen können. Du siehst wir haben ziemlich Probleme am Hals also komm bitte schnell nach Hause…Im Stau? Ach Paige wir brauchen sofort deine Hilfe…Ja ja das geht wirklich nicht…Ok, beeil dich!“ und knallte den Hörer auf die Gabel „Na toll sie steckt im Stau!“ „Ach was soll’s, wir brauchen ja wieso die macht von Vier. Vielleicht sollten wir uns überlegen wie wir eine 4. Person finden, die uns hilft“ meinte Phoebe.
Als Paige dann endlich nach Hause kam, waren Piper und Phoebe noch genauso ratlos wie zuvor. „Da bin ich ja schon! Und irgendwelche Ideen?“ „Leider nein!“ antwortete Phoebe und Piper ergänzte „wir wissen nicht, wo wir eine 4. Person für die Macht von Vier finden sollen!“ „was ist mit prue?“ wollte paige wissen! „du meinst wir sollten sie rufen?! Nein das funktioniert nicht! Man lässt sie nicht zu uns. Vergiss diese Idee wieder. Wir müssen uns was anderes überlegen!“ fuhr Piper dazwischen. Man merkte dass sie das Thema prue noch immer bedrückte, schliesslich war sie erst vor ein paar Monaten gestorben. „aber diesmal ist es doch anders. Wir brauchen wirklich Hilfe.“ Machte paige einen neuen versuch. „nein paige. Weißt du, du verstehst das nicht. Prue darf nicht zu uns und wir sind noch nicht bereit sie wieder zu sehen. So würden wir nie über ihren Tod hinweg kommen!“ versuchte phoebe paige zu erklären. „ja Vielleicht habt ihr ja Recht. Wir sollten nach oben gehen und im buch der schatten nachschlagen“ „schon geschehen.“ Erklärte Piper knapp. „und?!“ wollte paige wissen. „komm mit, du solltest dir das selbst ansehen. Vielleicht fällt dir ja was ein. Hoffentlich“ meinte phoebe und zog paige mit sich in Richtung Dachboden.
 
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Guter Anfang.
Hab da auch schon ne Theorie was das mit den anderen 3en auf sich hat, habt ihr euch aber sicher ebenfalls gedacht*gg*
Schreib weiter :)
 
toll dass dir meine geschichte bis jetzt gefällt. ich habe noch ein bisschen weiter geschrieben. ist vielleicht etwas kompliziert. ich hoffe ihr kommt draus.
@*~Piper~*: was hast du dann für eine theorie? *neugierig sein*

„also das mit der macht von 4 gefällt mir gar nicht!“ überlegte paige laut! Ich habe wirklich keine Idee wo wir eine 4. Person herbekommen.“ „Moment mal, da muss doch irgendwo eine Lupe sein“ murmelte phoebe vor sich hin und öffnete eine alte Kiste. Tatsächlich wurde sie darin fündig. Triumphierend hielt sie sie hoch. „phoebe was willst du denn mit einer Lupe? Wir haben weiss Gott andere Probleme.“ Ermahnte Piper sie. „jetzt lasst mich nur machen. Ich weiss schon was ich tue.“ Gab diese zur antwort. Sie schubste paige vom buch der schatten weg und suchte dieses Gekritzel dass sie das letzte Mal so angezogen hatte. Doch es war weg. „verdammter mist!“ presste sie zwischen den zähnen hervor. „phoebe was ist denn?“ wollte paige von ihr wissen. „als wir Piper und ich diese Seite das letzte Mal aufgeschlagen haben und Piper nach unten ging um dich anzurufen war da etwas das mich aufmerksam gemacht hatte. Es war irgendein komisches Gekritzel. Leider habe ich vergessen gerade dann nachzusehen. Und jetzt ist es verschwunden. Aber ich schwöre, da war etwas.“ Erklärte phoebe. „du denkst also das war irgendein Hinweis?“ vermutete Piper. „ja“ erwiderte phoebe knapp. „aber ich nehme an, dass wir das nun selbst rausfinden müssen. Nur leider habe ich keinen blassen Schimmer wie!“ „wir stecken bis zum hals im Dreck“ seufzte paige. Wütend schlug sie das buch zu. Doch wie von alleine öffnete es sich wieder und schlug dann eine Seite auf. Nun trat auch Piper, die bisher am Fenster stand, hinter das buch. Phoebe begann zu lesen: „er heisst razz. Mit seinen Pfeilen, die alle anderes wirken, schiesst er meist auf hexen um sie von der arbeit abzulenken. Denn die Pfeile erhalten gift, das zwar nicht tötet, aber es infiziert die hexen mit „Vergesslichkeit“, „Kleinkindverhalten“, „Müdigkeit“ oder lässt sie zum Idiot werden. Er nennt sich so was wie ein verbündeter.“ „also damit ich das richtig verstanden habe, ist dieser razz ein verbündeter von diesem… wie heisst der eigentlich…und hat Pfeile, die er auf hexen schiesst. Richtig?“ fasste paige zusammen. „genau. Und wenn du einen Pfeil abbekommen hast, wirst du vergesslich, verhältst dich wie ein klein Kind, wie ein Idiot oder du wirst zum umfallen müde!“ ergänzte Piper. „und das alles macht er, damit wir zu blöd sind um uns dem anderen Dämon zu stellen!“ fügte phoebe hinzu. „ok ich denke das „wir sitzen bis zum halt im Dreck“ hat sich zu „wir sitzen mindestens bis zum kopf im Dreck“ verwandelt.“ Paige plumpste erschlagen auf das Sofa. Diese Neuigkeiten waren gar nicht gut. Und sie hatten noch überhaupt nichts über den „nur durch die macht der 4 vernichtbaren“ Dämon herausgefunden… die Lage war so etwas von aussichtslos.
Und in diesem Moment als sie das dachte materialisierte sich einen Dämon auf dem Dachboden…
 
@petty halliwell: danke!!!

ich habe schon wieder einen teil! ich hoffe ihr lest auch diesen teil.

Paige bemerkte ihn nicht und auch phoebe sah ihn nicht, denn sie war gerade dabei eine Strategie zu überlegen. Nur Piper sah das Drama. Einen schnellen blick auf die aufgeschlagene Seite des buch der Schattens und sie wusste dass es sich dabei um razz handelte. „paige, phoebe passt auf. Razz ist da!“ schrie sie und zeigte mit dem Finger in seine Richtung. Leider reagierten paige und phoebe zu langsam und sie wurden von einem seiner Pfeile getroffen. Nun musste Piper handeln. Sie machte eine schnelle Handbewegung und razz verpuffte. Phoebe fand an dem specktakel gefallen, denn es sah aus wie ein Feuerwerk mit vielen Farben. „das war ja witzig“ stiess sie in einem kindlichen ton hervor. Piper glaubte sich verhört zu haben. Das konnte doch nicht war sein. Razz hatte ihre Schwestern wirklich erwischt und so wie es aussah hatte phoebe den Pfeil „Kleinkindverhalten“ abbekommen. Das sah ja gut aus. Nun hoffte sie dass paige nicht die Vergesslichkeit aufgefangen hatte denn so konnten sie den Kampf gegen diesen lozzar (so nenne ich mol den Dämon den man nur durch die macht der 4 besiegen kann!) ziemlich vergessen. Gott sei dank hatte sie immerhin schnell genug reagiert, sodass razz sie nicht auch noch erwischt hatte.
Paige sah ziemlich verwirrt aus. „was ist da gerade geschehen? Wer war dieser Mann überhaupt und was wollte er?“
Piper hatte es geahnt. Nun hatte sie es mit einer vergesslichen Schwester und einer die sich für ein Kleinkind haltet zu tun. Das konnte ja heiter werden. Sie seufzte. Was sollte sie nun tun. *Leo rufen* schoss es ihr durch den kopf. „Leo!“. Sofort erschien der vertraute funkenregen und Leo materialisierte sich. „Piper was ist los?“ wollte er wissen. „Leo, razz war hier das ist ein Dämon der…“ begann sie doch Leo winkte ab. „…seine Opfer, meist hexen, mit Pfeilen bewirft um sie von den eigentlich Problemen abzulenken, ich weiss! Aber was wollt er denn hier? Was für Probleme habt ihr? Und was haben phoebe und paige denn abbekommen?“
„paige die Vergesslichkeit und phoebe das Kleinkienverhalten. Wir sind verloren! Lozzar ist uns oder besser gesagt Tade, Tyla, und Tersie auf den Versen und wir sollten ihnen helfen. Aber in dieser Verfassung von meinen Schwestern geht das ziemlich schlecht“ jammerte Piper.
„nun beruhige dich erst mal wieder.“ Sagte Leo mit seiner immersanften stimme. „das kriegen wir irgendwie schon wieder hin. Wir müssen nur dieses gift mit Vergesslichkeit und Kleinkindverhalten wieder aus ihnen herausbringen.
„piper was machen wir hier?“ wollte phoebe in diesem Moment wissen. „ich habe hunger! Hunger hunger Hunger“ quengelte sie. „ist ja gut phoebelein. Komm wir gehen in die Küche. Paige kommst du mit?“ „wohin?“ „in die Küche. Phoebe füttern!“ liess Piper bitter vernehmen. „ja ok!“. Paige fühlte sich äusserst komisch! Als hätte sie was vergessen. Etwas!? Das musst dann wohl was Wichtiges gewesen sein. Seufzend folgte sie Piper nach unten. Leier hatte sie keine Ahnung wohin diese ging. Sie hatte es einfach nur vergessen. Doch, so dachte sie, phoebe benahm sich ja auch ziemlich komisch! Sollte sie Piper danach fragen was sie hat? Oder war es einfach besser abzuwarten?! Sie beschloss sich zu warten. Piper würde vermutlich nur sauer werden wenn sie erfuhr dass sich paige an nichts mehr erinnern konnte was sie auf dem Dachboden getan, geschweige denn gesagt oder herausgefunden hatten. Ja sie wusste nicht mal mehr wieso sie überhaupt auf dem Dachboden gewesen war. „so ein mist!“ schimpfte sie vor sich hin. Piper hatte das natürlich nicht überhört und fragte mit besorgter stimme: „hast du was gesagt paige?!“ „nein nichts...“ gab diese zurück! Sie wusste selbst nicht ob sie was gesagt hatte oder nicht! Es war zum davon rennen. Da hatte sie, paige, die sonst so verantwortlich war, plötzlich ein Gedächtnis wie ein sieb und konnte nichts dagegen tun! Was hätte sie auch machen sollen?! Hätte sie im buch der schatten nachgeschlagen wusste sie wahrscheinlich nicht mal nach was sie eigentlich suchen sollte.
In der Küche angekommen hatte paige schon alles wieder vergessen was sie überhaupt gedacht hatte. Hatte sie überhaupt gedacht?!
Piper machte sich am Kühlschrank zu schaffen. Sie zog eine Flasche Milch heraus und füllte ein glas. Dann bereitete sie ein bichermüsli vor. Phoebe hatte sich an den Tisch gesetzt und sah Piper mit grossen Augen zu. Sie war begeistert. Noch nie hatte sie Piper zugesehen wie sie „kochte“. Jedenfalls nicht diese drei Jahre, die sie schon lebte. Und Piper, ihre Mutter, ja sie wusste das Piper ihre Mutter war und paige war ihre Tante, hatte sie schon immer gut versorgt und für sie gekocht. Nun durfte sie endlich mal zusehen. Begeistert zog sie die schale und das glas Milch, das Piper vor sie hingestellt hatte, zu sich heran. „danke mummy“ rief sie. „mummy?“ Piper blickte skeptisch zu phoebe hinunter. „phoebe ich bin nicht deine mummy, ich bin deine Schwester Piper. Wie sind hexen und sollen unschuldige retten. Zurzeit wollen wir herausfinden was das mit dem Dämon lozzar auf sich hat.“ Doch phoebe schien nicht zuzuhören. „phoebe hast du mir überhaupt zugehört?! Phoebe?“ „dann kannst du also auf einem Besen reiten nicht wahr?“ lachte phoebe. „phoebe nun komm endlich zur Besinnung. Razz hat dich mit seinem Pfeil getroffen. Wir brauchen dich, nicht wahr paige?“ „was??“ flüsterte diese. „wer ist razz und wieso sagt phoebe mummy zu dir?“ wollte sie völlig fassungslos wissen. „paige du hast dir die Vergesslichkeit eingefangen. Aber bitte bitte versuche dich zu erinnern. Wir brauchen dich. Wir müssen einen Dämon vernichten!“ „welcher Dämon denn?“ nun hatte sie schon wieder alles vergessen. Dabei hatte Piper phoebe vorhin doch alles erklärt… es war einfach schrecklich! „paige hör mir zu: phoebe benimmt sich wie ein Kleinkind. Ich konnte razz zum glück erledigen bevor er auch mich mit irgendetwas infiziert hatte. Aber nun brauche ich dich. Phoebe denk sie wäre ein Kleinkind und ich sei ihre Mutter. Aber wir müssten tade, tyla und tersie unbedingt helfen! Bitte paige. Erinnere dich. Kannst du dich denn nicht erinnern?“ Piper verlor fast die nerven. „ehrlich gesagt, nein!“ paige sah Piper und Leo der reihe nach an. An Pipers Gesichtsausdruck konnte sie erkennen, dass sie ziemlich besorgt war. Piper sah zu Leo hoch. Der öffnete sein mund, klappte ihn aber gerade wieder zu. Auch er war ratlos. Wie sollte das nur weitergehen? Jedenfalls musst er dem hohen rat bescheid sagen und dann, so gut es ging, Piper beistehen.
Darum wandte er sich an Piper: „Piper ich halte es für besser wenn ich dem rat der ältesten bescheid sage“ und verschwand in einem blauen funkenregen.

fortzsetzung folgt...
 
:neinnein: :neinnein: :neinnein:
Nicht: "Fortsetzung folgt..." sondern: "Fortsetzung folgt heute abend!" :D
Los, ich will wissen wie's weitergeht ;)
Wegen der Theorie: Naja die 3 erinnern mich an die Macht der 3*gg* 3 Ts, passt ja...
Naja..*g* Also: Schnell weiter :)
 
toll das dir meine geschichte so gefällt! das motiviert zum weiter schreiben! des halb: schau mal was ich gemacht habe! exta für dich :) *gg*!!
viel spass beim lesen:

Piper kamen fast die tränen! aber wenn die anderen nichts unternahmen, ok sie was sollten sie schon tun?!, musste sie die Sache halt in die Hände nehmen. Sie würde jetzt phoebe ins bett bringen und paige würde sie raten ebenfalls ins bett zu gehen und sie würde sich dann überlegen was sie mit der macht von 4 tun sollte. Vor allem aber sollte sie mal die 3 tade, tyla und tersie ausfindig machen. Ja genau sie würde Darryl (schreibt man das so?) anrufen. Am besten sie fängt jetzt mit der leichten Sache an.
„phoebe es ist bereits 8 Uhr du solltest du bett gehen. Ich begleite dich“
„mummy nein, ich will nicht ins bett, will nicht, will nicht, will nicht. Du hast mir versprochen, dass ich mir heute das Micky maus Video anschauen darf!“ sagte phoebe. Na toll, dachte sich Piper. So viel zur leichten Sache! „nein phoebe heute nicht. Ich muss mich noch um eine sehr wichtige Sache kümmern. Komm schon! Morgen kannst du dir das Video ansehen. Sogar 3 mal wenn du willst aber jetzt musst du ins bett!“ macht sie einen neuen versuch. Paige sah dem Schauspiel mit ausdrucksloser Mine zu. Im stillen aber überlegte sie heute schon zum hundertsten mal, auch wenn sie das nicht wusste, was hier eigentlich vor sich ging und wieso sich phoebe so komisch benahm und Piper mummy sagt. Piper war doch genau so phoebes Schwester wie sie selbst.
Phoebe liess sich derweilen von Piper nach oben ziehen. Aber auf ihrem Gesicht lag ein kindlicher trotziger Ausdruck. Man sah ihr an dass sie sich wirklich viel lieber das Micky maus Video ansah als ins bett zu gehen. Doch Piper blieb hart.
Nach einer halben stunde hatte sie es sogar geschafft. Natürlich musste sie phoebe den Schlafanzug anziehen und helfen zähne zu putzen. Das alles war ein hartes stück arbeit gewesen. Vor allem aber belastete das ihre nerven. Nun schlurfte sie langsam nach unten. Ob paige Mittlerweilen auch schon zu bett gegangen war, fragte sie sich. doch paige sass noch an der genau gleichen stelle wie sie Piper in der küche zurück gelassen hatte. „ok paige willst du nicht auch ins bett, du siehst müde aus.“ Startete Piper einen versuch. „nein! Du kannst mich doch sicher noch gebrauchen, für was auch immer! Was soll ich tun?!“ „weißt du paige, ich weiss es wirklich zu schätzen, dass du mir helfen willst, aber ich kann dir nichts auftragen wenn du schon nach zwei schritten vergessen hast was du tun sollst. Wirf dich meinetwegen noch etwas vor den Fernseher oder lass dir ein bad ein und entspann dich! Ich denke das hast du wirklich nötig! Ich komm gut alleine zurecht!“
„so siehst du aber gar nicht aus.“ Murmelte paige und verschwand dann in Richtung Treppe um nach oben zu gehen. Piper wusste nicht ob sich paige nun wirklich ein bad nahm oder ins bett ging. *wahrscheinlich hat sie das mit dem bad schon wieder vergessen* dachte sich Piper, also kein bad. Das war aber auch nicht so wichtig. Sie griff zum Hörer und wählte Darryls Nummer. Dieser meldete sich schon nach dem ersten klingeln, anscheinend war er noch im Büro, mit einem lang gezogengem „ja?“ „hi Darryl, hier ist Piper!“ „Piper??“ kam es aus dem Hörer, „was kann ich für dich tun?“ „hör zu Darryl, wir haben wiedermal einige Probleme am hals. Die Kurzfassung: phoebe hatte eine Vision in dem drei junge Frauen, vielleicht 19 oder 20 Jahre alt, von einem Dämon fast getötet wurden. Nun sollten wir diese drei ausfindig machen. Leider hat ein anderer Dämon paige und phoebe mit Vergesslichkeit und Kleinkindverhalten infiziert. Von diesen zwei kann ich zurzeit keine Hilfe erwarten. Könntest du vielleicht herausfinden wo tade, tyla und tersie, so heissen sie, wohnen?“ „Vergesslichkeit und Kleinkindverhalten? Wie geht denn das?“ wollte Darryl am anderen ende der Leitung wissen. „bitte Darryl. Ich kann dir das nicht genauer erklären. Wir wissen nicht wie viel zeit wir noch haben… kannst du was tun?“ „ich versuche es“ dann legte er auf. Auch Piper legte den Hörer zurück auf die Gabel.
Dann lief sie in Richtung Treppe zum Dachboden hoch. Sie hatte sich vorgenommen am besten nochmals das buch der schatten zu befragen. Vielleicht fand sie ja noch etwas Brauchbares. Sie staunte nicht schlecht als sie paige auf dem Dachboden vorfand. „paige, was machst du denn hier?“ wollte Piper wissen doch schon eine Sekunde später kam ihr in denn sinn, dass das paige wohl eh nicht mehr wusste und sie nicht so etwas fragen sollte. „wenn ich das nur wüsste.“ Seufzt paige. Wahrscheinlich bin ich hochgekommen um etwas im buch der schatten nach zuschlagen aber ich habe keine Ahnung was ich nachschlagen wollte.“ „dann lass das mich machen.“ Meinte Piper und begann zu blättern. Wieder gelang sie auf die Seite des Dämons razz. „irgendetwas müssen wir doch übersehen haben!“ murmelte sie. Doch als sie die Seite nochmals las wusste sie genau, da hatten sie nichts übersehen. „dann steht vielleicht irgendwo, wie wir die Vergesslichkeit oder das Kleinkindverhalten wieder loswerden“ murmelte sie weiter und blätterte wieder ein paar Seiten um. Dann sah sie paige an. „paige, wenn dir irgendetwas einfällt, dass sag es mir. Und zwar bevor du es wieder vergessen hast ok?“ „ok!“ nickte paige. Doch was sollte ihr schon in den sinn kommen?! Sie wusste doch nicht mal um was es das eigentlich geht! Doch sie hütete sich davor das Piper zu sagen. Denn diese hatte einen entschlossenen blick und paige wollte sie nicht wieder verunsichern. Wenn sie schon mal positiv dachte musste sie das ja nicht gerade wieder zerstören.

Eine stunde später stand Piper noch immer hinter dem buch. Wie es paige schien, hatte sie noch nicht gefunden, denn Piper blätterte noch immer. Einmal eine Seite vor, denn wieder etwas zurück und so ging das schon eine stunde. Vielleicht sollten sie versuchen ihre Mutter oder Grossmutter zu rufen. Das sagte sie Piper auch. Sie wusste zwar nicht ob es ihr was bringen würde aber einen versuch war es wert. Jetzt musste sie sich aber beeilen, sonst hatte sie es wieder vergessen.
„Piper versuch doch mal ma oder garndma zu… ja was eigentlich?!“
„du meinst ich soll ma oder grandma rufen?!“ wollte Piper von paige wissen.
„um was geht es?“ fragte diese zurück!
„ja wieso eigentlich nicht. Ich habe genug lange versucht etwas zu finden. Und ich habe nichts gefunden. Vielleicht wissen sie ja was!! Wo steckt überhaupt Leo?“ plapperte Piper drauf los. Mittlerweilen kam es ihr so vor, als würde sie die ganze zeit Selbstgespräche führen denn paige konnte sich wirklich nichts behalten, was dazu führte, dass sie, Piper, mehr mit sich selbst als mit sonst jemandem sprach.
Dann schlug sie die passende Seite auf und fing an zu lesen:

„Hör mein rufen hör mein flehen
Muss dich heute wieder sehen
Überquer die grosse schwelle,
kehr zurück an diese stelle“

nichts passierte. „anscheinend sind die beschäftigt. Und ich dachte sie könnten uns vielleicht wirklich helfen. Wieso kann nicht einfach jemand auftauchen?“ fluchte Piper.
„Piper, meine süsse! Ich bin doch hier!“ ertönte nun eine stimme, die nur von jemandem kommen konnte. „mum??“ fragte Piper. „ja Piper, ich bin es!“ und augenblicklich wurde pattys Geist sichtbar „weißt du mum ich…“ weiter kam sie nicht. „ja ich weiss Piper. Doch diesmal dürfen wir euch leider nicht weiter helfen. Es wurde uns verboten. Das bedeutet sowohl, dass ihr alleine mit dem Problem fertig werden werdet. Ich liebe euch!“ sprach Pipers, paiges, und phoebes Mutter und verschwand.
 
Also ich finde die Idee deiner Story sehr gut... vor allem äußerst interessant formuliert und gut geschrieben.
Daher hoffe ich, es geht bald wieder weiter.
 
ich habe weiter geschrieben! der neue teil ist aber nicht so gut. nicht so kreativ und auch nicht so lang! aber ich hoffe er gefällt euch trotzdem! viel spass beim lesen:

„na toll“ Piper fluchte leise. Womit hatte sie das verdient?
„was wollte denn mum hier?“ fragte in diesem Moment paige.
„nicht wichtig!“ winkte Piper ab. „du würdest sowieso wieder alles vergessen. Ich erkläre dir alles wenn du dich wieder an mehr erinnern kannst, als die letzten zwei Sätze. Ich suche jetzt einen Spruch, der dir hoffentlich helfen wird.“, sie begann zu blättern. Nach einigen Minuten hatte sie etwas gefunden. „Gedanken anderer wieder erlangen.“ Hiess der Spruch. Das klar zwar nicht überzeugend, doch irgendetwas musste sie unternehmen. Wieso also nicht mal ausprobieren. Das wird schon funktionieren. „ok paige, ich habe etwas gefunden. Nimm meine hand und lies das mit mir.“ Forderte sie paige auf. „für was?“ wollte diese wiederum wissen.
„na schön, es wird wohl auch funktionieren, wenn ich ihn alleine lese. Es heisst ja gedanken anderer“ murmelte sie vor sich hin. Paige hatte sowieso wieder vergessen was sie tun sollte. Wenn das nur gut ging. Immer noch paiges hand umfassend begann Piper zu lesen:

„ich rufe euch Mächte,
schickt mir diese rechte,
kniehe ich nieder,
erlange Gedanken anderer wieder!“

ein paar Wolken stiegen auf, sonst geschah nichts. Ob es funktioniert hat?! Fragte sich Piper und liess paiges hand los.
„und?“ fragte sie paige „erinnerst du dich wieder? Bitte sag mir dass du dich erinnern kannst!“ flehte Piper.
Erinnern an was? Dachte paige, ebenso wie Piper. Piper legte sich eine hand an die Stirn. Das hatte sie doch gar nicht wirklich gedacht. Woher kam dieser Gedanke? Plötzlich hatte sie einen schrecklichen verdacht. Dieser Zauber war wohl vollkommen schief gelaufen. Irgendetwas war da faul. Piper sah paige mit grossen Augen an. Diese hatte keine Ahnung was das nun wieder sollte. Was hatte Piper nur?! „hast du was Piper?“ fragte sie darum.
„ja allerdings.“ Antwortete sie. „paige, dieser Zauber ist völlig schief gegangen. Du erinnerst dich noch immer an nichts und ich habe plötzlich Gedanken im kopf, die ich gar nicht denke. Als würden sie von jemand anderem kommen.“
Wirklich merkwürdig überlegte paige. Ob es was damit zu tun hatte, das sie hier auf dem Dachboden standen und das buch der schatten aufgeschlagen war?
„oh mein Gott!“ erschrack Piper. Diese Gedanken die sie da geliefert bekam, waren keine anderen als die von paige. Was sollte das? Was ging sie die Gedanken ihrer Schwester an? Dieser Zauber war ja mehr als komplett schief gelaufen… anderseits, über legte sie weiter, vergesse ich ihre Gedanken nicht sofort wieder. Vielleicht war es doch ganz gut im Hinblick auf die Sache mit lozzar, aber der Rest ging sie nichts an.
In diesem Moment klingelte das Telefon. Piper rannte die Treppen nach unten, nahm den Hörer und meldete sich. sie hoffte Darryl hätte was raus gefunden. „Piper halliwell!“ „Piper! Gut dass du da bist!“ vernahm sie die sympathische stimme von Darryl. „hast du was herausfinden können?“ fragte sie neugierig und gleichzeitig hoffnungsvoll.
„genau deswegen rufe ich an. Kannst du die Leitung laut schalten, da mit mich auch phoebe und paige hören?“ „Darryl, ich habe es dir doch erzählt. Phoebe und paige sind mir keine Hilfe. Du weißt schon die Vergesslichkeit und das Kleinkindverhalten.“ Erinnerte Piper ihn. „ach ja genau, so was hattest du mir erzählt. Ich hatte nur gehofft das wäre vorbei.“ „leider nein. Und nun sag mir bitte was du herausgefunden hast. Es ist wichtig und diesmal bin ich wirklich stark auf deine Hilfe angewiesen. Phoebe schläft und paige möchte zwar helfen, vergisst aber immer alles wieder. Sie hat keine ahnung um was es geht.“
„ok Piper, tade, tyla und tersie heissen mit Nachnamen layer und wohnen in der heighwellstreet 5303“ „danke! Ich werde dann morgen dort hinfahren und sie warnen. Dis dann!“ verabschiedete sich Piper von Darryl und legte auf. zum glück konnte Darryl ihr helfen.
Paige sass derweilen auf dem sofa im Wohnzimmer und hatte den Fernseher angeworfen. Piper schüttelte den kopf als sie sah was sich paige da ansah. Irgendeine schreckliche Teeniesserie. Doch sie musste es ja wissen.
*schrecklich dieses Gequatsche. Doch was sollte ich sonst tun? Ich weiss nicht was ich hier überhaupt mache. Ich würde so gerne Piper helfen. Doch was ist überhaupt ihr Problem?!* drang ein Gedanke in Pipers kopf. oje, das hatte sie beinahe vergessen. Paiges Gedanken. Doch dann lächelte sie und rief paige zu: „du könntest zum Beispiel nach hoben gehen und dich ins bett legen. Wenn du mir morgen helfen willst könntest du eine runde schlaf wirklich gut vertragen. Ich gehe jetzt ins bett. Gute Nacht paige.“ „gute Nacht“ rief paige der nach oben verschwindenden Piper zu. Dann schaltete sie den Fernseher aus und lief ebenfalls nach oben.
 
Cooler Teil :)
Ich freu mich schon wenn es Piper auch noch erwischt(hoff ich jedefalls), das wird lustig :D:D:D
Fazit: Schnell weidddeeeeeeerrrr :)
 
sorry, hier müsst ihr euch noch etwas gedulden! es geht noch eine weile bis ich es schaffe weiter zu schreiben. ich konzentriere mich eher auf meine andere fanfiction und schreibe mal fleissig an der anderen weiter. ich habe hier zwar auch schon weiter geschrieben, aber erst von hand. ich muss es noch in computer eingeben... ich hoffe ihr könnt warten...
 
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