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[Charmed] - Die Allianz des Guten

Schön dein neuer Teil! Gefällt mir wieder total gut! Freu mich schon auf die Fortsetzung!
 
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Nun geht es weiter.
Freue mich mal wieder auf eure Feedbacks.

Ciao Fruechtchen :vampir:


Es war jetzt 12 Uhr am Mittag, Paige betrat das Cafe um die Ecke ihrer Arbeit und könnte sich eine Pause.
Sie war so vertieft in ihre Lektüre, dass sie die Blicke eines jungen Mannes ihr gegenüber nicht bemerkte.
Bis die Kellnerin ihr einen Latte Machaito vor die Nase stellte.
„Oh den habe ich nicht bestellte“ lächelte sie die Kellnerin an.
„Ich weiß, er kommt von diesem Mann“ sie zeigte auf Paiges gegenüber liegenden Tisch.
Paige verschlug es den Atmen als sie den Blick erhob „Wow, ist der sexy“ murmelte sie.
Sie lächelte ihn an und winkte ihm zu sich zu ihr zu gesellen.
Der Mann lächelte zurück und nahm dankend an.
Sie musterte ihn von Kopf bis Fuß, als er auf sie zuging.
Er trug eine eng anliegende modische Jeanshose.
Darüber ein ärmelloses schwarzes Shirt mit dem Aufdruck Gucci, das seine muskulösen Oberarme zu Geltung brachte.
Er hatte kurzes hellblondes Haar.
>Mein Traummann< dachte sie.
„Hallo ich bin Justin Greg“ stellte er sich vor und setzte sich neben sie.
„Paige Halliwell“ gab sie zurück.
„Freut mich dich kennen zu lernen, ich hoffe ich habe dein Geschmack getroffen“ sagte er und wies auf den italienischen Milchkaffee.
„Ja danke“ sagte sie.
In ihren Bauch kribbelte es, als er ihr zufällig über die Hand strich.
„Ich ………..“ stotterte sie und sah ihn verlegen an.
„Wohnst du hier in der Nähe, ich darf ja du sagen“ fragte er.
„Ja, 20 min von hier und ja du darfst du sagen“ antwortet sie und schaute verträumt in seine blauen Augen.
„Und du?“ fragte sie.
„Ich wohne auch so ca. 20 min von hier, in der Prescott Street“ antwortet er.
„Was, wo da“ stotterte Paige „ Hausnummer 23“ gab er zu verstehen.
„Das gibt’s ja nicht ich wohne in Hausnummer 25“ lächelte sie ihn an und da kam ihr der ewige Gedanke, mit den Hexen aufstehen.
Ist das wirklich ein Zufall oder ist er ein Dämon, der sich neben ihnen eingenistet hatte.
„Und was ist mit Mister Smith“ sagte sie.
„Ah sie meinen den alten Mann, er ist mein Großvater und er hat mir das Haus geschenkt, er wohnt jetzt in Los Angeles, bei seiner geschiedenen Frau, zu der er zurück gezogen ist.“ Strahlte er, wissendes das er Paige jetzt öfter sieht.
„Ja da begrüße ich dich in der Nachbarschaft“ sagte sie und gab ihm die Hand, kaum das sich ihre Hände berührten, fühlte Paige wieder diese Kribbeln in Bauch, als würden tausende Schmetterlingen in ihm tanzen.
„Ich denke Liebe auf den ersten Blick gibt e doch“ murmelte sie.
„Was hast du gesagt“ meinte er.
„Ach nichts Wichtiges“ lächelte sie.
Sie unterheilten sich noch eine Weile, bis Paige auf die Uhr sah und ihre Pause schon seit 15 min um war.
„Oh mein Gott, ich muss, mein Chef bringt mich um“ sagte sie und verabschiedete sich.
„Paige kommst du heute Abend zum Essen zu mir rüber“ rief er hinter her.
„Gerne“ lächelte sie „verdammt gerne“ murmelte sie weiter.
Sie ging zurück zur Arbeit und freute sie schon auf den Feierabend.
 
Cool! Endlich jemand für Paige! Aber irgendwie hört er sich zu gut an, als dass er gut sein könnte *lol* Bin auf alle Fälle schon gespannt auf eine Fortsetzung!
 
Nun geht es weiter!!
Hoffe es gefällt euch immer noch, verspreche auch baldige Spannung.

Ciao Fruechtchen




Paige schaute auf die Uhr „Feierabend“ schrie sie nahm ihre Weste und machte sich auf zum Parkhaus.
Sie summte fröhlich vor sich hin, bis sie an ihren Wagen angelangt was.
Stieg ein, schaltet das Radio ein und summte bei den Liedern mit die gerade so liefen, bis sie zu Hause war.
„Phoebe, Piper, Prue jemand zu Hause“ rief sie als sie das Foyer betrat.
„Ja ich bin in der Küche“ antwortet Piper.
Paige lief sofort zu ihr.“ Du glaubst nicht was mir heute passiert ist“ lächelte sie.
„Ja dann sag schon, du sprühst ja gerade vor Fröhlichkeit“ erwiderte Piper und setzte sich mit ihrer Teetasse an den Tisch.
„Ich habe einen Mann kennen gelernt und was für einen“ zischte sie und pfiff.
„Und“ fragte Piper mit voller Spannung.
„Er heißt Justin und hat mich zu sich zum Essen eingeladen und rate wo er wohnt? Fragte sie Piper.
Piper wollte nicht raten und wartet bis Paige weiter sprach.
„Direkt neben uns, wo vorher Mister Smith gewohnt, der sein Urgroßvater ist“ erzählte sie eifrig und strahlte bis über beide Ohren.
„He, den habe ich eben auch schon entdeckt, als ich den Müll raus gebracht habe“ erzählte Piper „und ich finde das er wirklich total sexy ist“ lächelte sie.
„Wer ist sexy?“ fragte Phoebe die gerade in die Küche kam.
„Huch habe die gar nicht kommen hören“ sagte Paige und erzählte Phoebe alles was Piper schon wusste.
„Unsre kleine ist verliebt“ kicherte Phoebe und da kam auch schon Prue die Eingangstür hinein.
„He Leute, na was gibt’s es denn zu kichern“ fragte sie in die Runde.
„Paige ist verliebt in unsren Nachbar“ erzählte Piper.
„Was in den alten Knacker“ schrie Prue entsetzt.
„Nein, in seinen Engel Justin, der jetzt dort wohnt.
„Ah, dann bin ich aber beruhigt“ kicherte Prue und wühlte in ihrer Fotomappe rum.
„Ich werde mich dann jetzt mal fertig machen für mein Date“ prustete Paige und verschwand auch schon in den Flur.
„He wisst ihr schon was über den Typ“ fragte Prue, die wieder voll und ganz die Rolle der großen Schwester übernahm.
Vorüber Piper sich am meisten freute und sie auch absolut nichts dagegen einzuwenden hatte.
„Nein, aber warten wir ab“ sagte Piper, „Paige kann schon auf sich selbst aufpassen“ beendet Phoebe den Satz.
Und alle drei nickten sich zu und fanden das Paige wohl selbst auf sich aufpassen kann.
„Piper was gibt’s es denn zu essen?“ fragte Phoebe.
„Ich mache gleich Pasta“ erwiderte sie.
„Mh lecker“ sagte Prue und rieb sich symbolisch den Bauch.
Paige stieg aus der Wanne und schlenderte in ihr Zimmer, als Cole aus dem Schlafzimmer gegenüber kam.
„Na du Langschläfer auch wieder unter den Lebenden“ scherzte Paige.
„Jaja“ gab er trotzig zurück. „Die anderen sind in der Küche“ bemerkte sie und ging in ihr Zimmer.
Sie stand in ihrem begehbaren Schrank und überlegte was sie anziehen soll.
Sie nahm mehrer Teile raus und legte sie aufs Bett.
Sie posierte vor dem Spiegel und hielt sich ihr schwarzes enges Abendkleid mit einem Ausschnitt am Rücken bis zum Po, vor den Körper.
Da betrat Phoebe das Zimmer „Das sieht gut aus“ sagte sie und setzte sich aufs Bett.
Paige hielt auch noch eine Bluse und einen knielangen Rock vor sich und schaute Phoebe mit fragendem Blick an.
Phoebe steckte sich theatralisch den Finger in den Mund „Würg!“
„Das schwarze“ äußerte sie sich „und diese Kette.“
Phoebe hielt Paige der Collier mit einem Kreuzanhänger von Jopp entgegen.
„Okay“ sagte Paige und verschwand im Wandschrank und kam im schwarzen wieder zum Vorschein.
Sie legte die Kette an und schaute sie im Spiegel an.
„Ja“ zischte Phoebe und auch Paige gefiel sich in dem Schwarzen gut.
Phoebe gesellte sich wieder zu ihren älteren Geschwistern und Paige verschwand wieder im Bad, wo sie sich eine Hochsteckfrisur zauberte.
Als sie wieder die Küche betrat, blieb Cole und Leo der Atem stehen.
„Wow“ zischten sie beide und pfiffen.
Womit sie sich eine Schubser ihrer Liebsten einfingen, doch sie gaben daraufhin ihren Männern recht.
„Also wenn er sich jetzt nicht in dich verliebt, dann weiß ich’s aber auch nicht“ räumte Prue ein.
„Ich geh dann jetzt mal“ sagte sie und nahm noch die Flache Champagner aus dem Kühlschrank.
„Ciao“ rief sie noch und verschwand durch die Eingangstür.

Die rechtliche Zauberhaften plus Männer aßen das jetzt fertig zubereitet Mahl von Piper.
Und es schien jedem zu schmecken.
Leo übernahm den Abwasch und forderte die drei mal im Buch nach zuschlagen wie sie die Quelle vernichten können.
„Ich muss zum Frauenarzt, schon vergessen Schatz?“ fragte sie ihn.
„Ach ja“ lächelte er an den Gedanken seines Sohnes „warte ich komme dann ja mit“ wies er Piper an.
„Okay wir schauen dann im Buch nach“ sagte Phoebe und schon stiegen sie und Prue die Stufen hoch zum Dachboden.
 
Paige klingelt an der Tür, sie war total nervös.
Es verging eine Minute und noch immer öffnet niemand.
Sie klingelte wieder, plötzlich hörte sie einen Schrei, der aus dem obersten Stockwerk zu kommen schien.
Sie orbte sich sofort ins Hausinnere, wo sie die Treppen hoch lief.
Und da lag Justin und über ihm beugte ein grässlich aussehender Dämon der Ähnlichkeit mit Balthasar hatte, nur das er anstatt rot, blau war.
De Dämon erblickte sie und schoss einen roten Blitz auf sie, Paige orbte sich sofort an einen anderen Platz.
Der Dämon schaute verdutzt, er scheint Paige nicht zu kennen, was sehr merkwürdig für ein Geschöpf der Unterwelt war.
Paige erhob sich und flog genau über ihn.
Sie entdeckte ein Küchenmesser auf dem Tisch und schrie „Messer“, und lenkte es auf den Dämon, der vor Schmerz aufschrie und in einem blauen Blitz verschwand.
Sie schwebte langsam zum Boden zurück, ging auf Justin zu und bemerkte die blutende Wunde an seiner Stirn.
Sie setzte ihre Hände über die Wunde und schon leuchteten sie in einem hellen Licht und die Wunde fing an sich zu schließen, bis sie vollsten verschwunden war.
Justin räusperte sich und blinzelte mit den Augen.
„Justin alles in Ordnung“ fragte Paige und schaute ihn liebevoll an.
„Ich bin im Himmel“ antwortet er und blickte Paige verliebt an "denn so können nur Engel aussehen“ fügte er hinzu.
Paiges Wangen erröteten sich bei dem Kompliment und sie half Justin auf.
„Hast du ihn gesehen, wer oder besser gesagt, was war das?“ fragte er Paige.
„Ich erzähle es dir, aber zuerst kommst du mit zu uns rüber“ forderte sie ihn auf.
Da er immer noch sehr angeschlagen war, folgte Justin ohne Worte.
„Leute“ schrie Paige als sie mit Justin das Haus betrat.
Doch niemand antwortet. „Warte hier“ wies Paige ihn auf und zeigte auf die Couch.
Er setzt sich und schaute ihr hinterher wie sie die Treppe rauf stiegt.
Paige betrat den Dachboden „Wir haben ein Problem“ sagte sie.
„Was ist los und warum bist du schon wieder das?“ fragte Prue besorgt.
„Justin wurde gerade von einem Dämon angegriffen“ erzählte sie hastig.
„Wie sah er aus“ fragte Phoebe.
Und genau in diesem Moment erklang ein Schrei, der Paige wohl bekannt vorkam.
„Justin“ schrie sie, nahm ihre Schwestern an der Hand und orbte sich in den Flur.
Pheobe erschrak bei dem Anblick des Dämons, der totale Ähnlichkeit mit Cole hatte.
Auch Prue fasste diese Ähnlichkeit nicht.

Prue schoss sofort einen lila Strahl auf ihn, der ihn für kurze Zeit in ein Gefängnis sperrte.
Phoebe machte sich daraufhin unsichtbar, wovon der Dämon nichts mitbekam.
Was ihm noch zum Verhängnis wurde.
Prues Gefängnis verblasste nach paar Minuten, genug Zeit um sich eine Strategie auszudenken.
Prue schleuderte den Dämon an die gegenüberliegende Wand, er stürzt krachend auf dem Boden auf und schrie einen schmerzvollen Schrei aus.
Phoebe die er nicht sehen konnte schnitt ihm eine Stück Fleisch vom Arm ab, währen dessen flog Paige hinter ihn und rammte ihm ein zweites Messer in den Rücken, Wissens das ihn das nicht tötet, aber er sofort verschwand.
Was dann auch genau passierte.
Paige lief zu dem verwirrten in der Ecke kauerten Justin und reichte ihm die hand.
„Komm jetzt bist du in Sicherheit“ sagte sie und half ihm auf.
„Ihr seid Hexen“ stotterte er und fiel dann auch schon in Ohnmacht.
Die drei nahmen ihn hoch und brachten ihn auf den Dachboden, wo sie ihn behutsam auf die Couch legten.
„Mach dir keine Sorgen, der wird schon wieder“ sagte Prue und klopfte Paige auf die Schulter.
„Ja ich weiß, doch das war mein erstes Date“ seufzte sie.
„Ja dann geht es dir nicht besser wie uns“ lächelte Phoebe.
„das haben wir auch schon alle hinter uns“ fügte Prue hinzu.
„Also“ sagte Phoebe „Paige geh doch bitte Piper und Leo holen“ beendete sie ihre Forderung.
Augenblicklich schimmerte Paige in einem blauen Funkenregen davon und erschien Sekunden später auf dem Dachboden, mit einem strahlenden Pärchen wieder.
„Was ist los“ fragte Piper, jetzt mit ernsten Blick, als sie den bewussten Justin auf dem Sofa sah.
Phoebe setzte sie beide über das Geschehene in Kenntnis.
„Ich hab ihn“ schrie Prue und zeigte auf das Photo mit der Überschrift Tromsar, Bruder von Balthasar.
Phoebe stöhnte schwer, als sie das Bild sah und musste unwillkürlich an Coles anderer Hälfte denken.
„Immer wenn man ihn braucht ist er verschwunden“ murmelte sie.
Doch genau in diesen Augenblick erschien er, hechelnd neben ihr.
Sie erschrak und wisch zur Seite.
„Man, unten geht es wieder mal heiß her!“ sagte er.
„Hier auch“ erwiderte Prue erbost, von seinem Auftritt.
Cole dem das nicht entging, nickte ihr flehend zu.
„Wir hatten Besuch von deinem Bruder“ erwiderte Paige „er wollte mein Date“ fügte sie wütend bei.
Cole der jetzt sichtlich geschockt war stottert vor sich hin „Was….wo……!“
„Er ist gefährlich“ sagte er nur.
„Ja das haben wir bemerkt und verfügt über genau die selben Fähigkeiten wie du“ schaute Piper ihn fragend an.
„Ja, nur das er andere Ziele auf erlegt bekommen hat“ stockte er „er ist zuständig dafür, kommende Wächter des Licht zu beseitigen, bevor sie berufen werden.“
Paige stocke es den Atmen bei den letzten Worten, „ich fasse es nicht, ich habe mich in einen Wächter des Licht verliebt“ stöhnte sie leise „korrigiere in einen wertenden Wächter des Lichts.“
„Muss er dann nicht erst sterben“ fragte Phoebe ihren Wächter.
„Ja und wenn er schon von Dämonen heimgesucht wird, muss es, denke ich, bald geschehen.
Paige seufzte bei dem Gedanken dass ihr Traummann sterben muß.
 
Einfach cool! Hoffentlich gehts bald weiter, kann es schon fast nicht mehr erwarten! Das ist echt total gut!
 
supersupersuper kann ich dir da nur sagen*g* bin schon total gespannt auf deinen nächsten part
 
Nun geht es weiter, zwar nur ein kleiner Teil da ich müde bin, werde morgen weiter schreiben.
Super das euch die Geschichte so gut gefällt.
:jump::D:jump:
Hoffe auch weiterhin über zahlreiche Feedbacks.


Ciao Fruechtchen


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„Ich bring das mal runter“ sagte sie und wies auf den Behälter der mit dem Fleisch von Tromsar gefüllt war.
Paige nahm Justin und orbte sie beide in ihr Schlafzimmer.
Sie legte ihn behutsam aufs Bett, deckte ihn zu und nahm auf dem daneben stehenden Schaukelstuhl platz.
Auch die anderen gesellten sich runter und versammelten sich um den Küchentisch. Sie unterhielten sich über die aus stehenden Aufgaben, die ihnen bevor standen.
„Also erstens Tromsar ausschalten, zweitens Quelle vernichten und drittens Matralis vernichten, ich würde sagen für die nächsten Zeit haben wir genug zu tun“ räumte Phoebe gestresst ein.
„Du hast Wyatt vergessen!“ sagte Piper und streichelte ihr Bauch, „ach ja“ stand sie auf ging zur der Kommode und nahm die Ultraschallbilder, „sieht mal ist er nicht jetzt schon wunderschön“ lächelte sie.
Sie schauten sich alle die Bilder an und kamen sich für einen Bruchteil einer Sekunde wie eine normale Familie vor.
„So Schatz, am besten gehst du oben mal fragen was mit Justin ist und wer sein Schützling werden soll“ sagte Pipe und gab ihn einen flüchtigen Abschiedskuss, denn die Nebenwirkungen einer Schwangerschaft machten sich bemerkbar, und sie rannte die Treppen rauf zum Badezimmer.
Leo verabschiedete sich und verschwand in einem glänzenden Licht.
Paige ist eingeschlafen und bemerkte so nicht wie Justin aufwachte.
Er stöhnte ein wenig und hielt sich vor Kopfschmerzen den Kopf fest „oh man, ich glaube der platzt gleich“ murmelte er.
Und da entdeckte er Paige, zusammen gekrümmt auf den Schaukelstuhl.
Man sieht die niedlich aus wenn sie schläft.
Er stand ganz leise auf um sie nicht zu wecken und verließ das Zimmer und genau gegenüber entdeckte er das was er zu hoffen findet.
Justin betrat das Badezimmer und vergaß völlig das klopfen, als er aufmachte blieb er vor Schock stehen, Piper beugte über der Toilette und übergab sich.
„Sorry…..oh …………Entschuldigung!“ stammelte er und verließ fluchtartig das Badezimmer und kehrte zu Paige zurück.
Paige erwachte durch das Poltern der Türen und sah den fassungslosen Justin an.
„Ich habe…gerade….oh Gott“ stotterte er.
„Ja“ fragte Paige besorgt und setzte sich neben ihn aufs Bett.
„Ich denke mal dass es deine Schwester ist, die da über der Kloschüssel hängt und sich übergibt.
„Oh“ antwortet Paige „sie ist schwanger“ erklärte sie und wartet schon auf Piper, die mit großer Wahrscheinlichkeit gleich ihr Zimmer betreten würde.
Und da kam sie auch schon herein.
„Na geht es ihnen besser“ fragte Justin und senkte den Blick, „es tut mir leid“ räumte er eine.
„Ist nicht schlimm, ich war ja nicht nackt“ lächelte sie und Paige war überaus froh, das Piper jetzt nicht einer ihrer Predigten halten würde, die Paige schon sehr oft zu hören bekam.
Paige schließ die Haustür immer ab, Paige lerne anklopfen, Paige benutze nicht noch mal das Buch ohne unser Wissen und solche Predigten halt.
Piper verzog sich nach unten und forderte die beiden auf gleich auch runter zu kommen, doch erst wollte sie dem frisch verliebten Pärchen ein wenig Zeit geben um sich auszusprechen.
„Ihr seid Hexen? Richtig?“ fragte er. „Ja sind wir aber gute, die dir jetzt zweimal das Leben gerettet haben“ erwiderte Paige und schaute ihn liebevoll und traurig über das Wissen das er bald sterben würde.
„Was oder wer war das?“ fragte er sie und schaute ihr dabei in die Augen und erkannte die Trauer.
„Also!“ fing Paige und erklärte ihm seine bevorstehende Aufgabe im Leben und von Tromsar.
Justin der das alles immer noch nicht glauben konnte, schüttelte den Kopf „ich will nicht sterben, gerade wenn ich…………“ unterbrach er den Satz und senkte den Blick.
„Gerade was“ wollte Paige wissen und konnte sich die Antwort schon vorstellen oder erhoffte sich sie.
„Wenn ich eine super süße und sexy Frau kennen gelernt habe" erwiderte er.
 
Oh keine Feedbacks.:weinen2:
weiter gehts.
Hoffe auf eure Feedbacks!!

Ciao Fruechtchen



„Also können wir ihn genau so vernichten wie es damals bei Cole wollte“ fragte Piper, in die Runde.
Cole war bei dem Thema ein wenig unbehaglich, denn immerhin wollte er seine Liebste mal töten, woran er jetzt erinnert wurde.
„Ja so steht es da, nur mit einem kleinen Unterschied, das die Tinktur wo einem seiner Brüder auf ihn geträufelt werden muss, während wir den Spruch aufsagen“ erwiderte Prue, die es so weitergab wie das Buch es schrieb.
Cole schaute geschockt von der Nachricht zu Phoebe.
„Ich…...“ äußerte er sich, „warum“ schüttelte er den Kopf.
Phoebe warf ihn einen Blick zu, der ihm zu verstehen geben sollte, dass sie mit ihm fühlt.
„Okay, ich werde es tun“ räumte er zwingend ein.
Phoebe nahm in daraufhin in den Arm und strich ihn über die Wange.
„Ich liebe dich“ murmelte sie ihm ins Ohr und küsste ihn leidenschaftlich.
„Okay dann mach ich mich mal in die Küche und bereitet die Tinktur“ gab Piper zu verstehen und machte sich auf den Weg in die Küche, doch sie kam nicht weit, denn genau vor ihr erschien ein Dämon im schwarzen Gewand mit einer Kapuze auf, sie schaute ihn an und blieb vor Schock fassungslos sehen, denn der Dämon schien kein Gesicht zu haben.
Sie versuchte seine Gedanken zu lesen und ihn einzufrieren, doch nichts geschah auch Prue versuchte ihn weg zuschleudern, doch die Kraft prallte zurück zu ihr und katapultierte sie gegen die Wand. „Prue“ schrie Piper und rannte zu ihr.
In genau diesem Augenblick, schoss er einen Energiestrahl auf Phoebe, die diesem auswich und sich sofort unsichtbar machte. Dann lief sie auf den Dämon zu und trat ihn in die Küche.
„Halt Leute, los verschwinden wir“ schrie Cole.
Phoebe konnte die Angst in Cole Blick sehen und sie liefen ihm in Richtung Paiges Zimmer nach.
Paige die von dem Gepolter schon längst die Treppe am runter steigen war, wurde von Cole angeschrieben, bring uns hier weg.
Paige überlegte nicht lange und sie liefen in ihr Zimmer und sie orbte sie alle rüber in Justins Haus.
Drüben angekommen brach sie vor lauter Anstrengung zusammen.
„Leo“ schrie Piper sofort und erschien auch schon in derselben Sekunde als sie die letzte Silbe seines Namens rief.
Er legte sofort seine heilenden Hände über sie und Paige kam langsam zu sich.
„Warum sind wir geflohen“ fragte Paige und beruhigte Justin.
Der durch die ganzen Geschehnisse in letzter Zeit sichtlich mit genommen war.
„Sag mal, geht das immer so bei euch zu“ stöhnte er.
„Ja leider“ lächelte Prue, „nun sag schon, warum mussten wir weg“ fügte sie weiter hinzu.
„Das war die Quelle und ohne einen Zauberspruch und Vorbereitung, wären wir jetzt allen tot, denn er ist gegen eure Kräfte immun“ erklärte er besorgt.
„Außer gegen Tritte“ ereiferte sich Phoebe. „Da du dafür ja keine Magie einsetzen musst“ sagte er weiter.
„Warum folgt er uns nicht“ murmelte Prue.
„Ich denke er wollte euch nur testen und wenn wollte er ja nur Piper“ gab Cole seine Gedanken zu Wort.
Piper hielt immer noch die Hand auf ihrem Bauch.
„Dir tut keiner was“ murmelte sie und strich in kreisenden Bewegungen über den Bauch.
„Na dann nichts wie nach Hause“ forderte Prue, „denn auf seinen nächsten Angriff will ich vorbereitet sein“ erwiderte sie.
Und da nahmen Paige und Leo sie in die Arme und materialisierte sich auf den Dachboden des Halliwellschen Marmors.
„Ach Leo, hast du was erfahren“ fragte Paige.
„Ja, das habe ich in der Aufregung völlig vergessen“ stöhnte er.
„ Justin soll in genau vier Tagen berufen werde“ erzählte er.
„Ich soll in vier Tagen sterben“ schrie er fassungslos „wie und wo?“ fragte er mit wütendem Blick.
„Das hat man mir nicht erzählte, das du die Geschichte nicht veränderst“ sagte er weiter.
„Also du wirst ein Wächter des Lichts der neuen Erleuchtung, du bekommst wie alle die Macht des Heilens und orben, doch außerdem sollst du auch magische Kräften entwickeln“ erzählte er weiter.
„Du wirst der mächtigste Wächter des Lichts der neuen Ära und dein Schützling soll der demnächst mächtigste Magier werden“ erklärte er und schaute Piper zufrieden an.
„Was mein Sohn soll dein Schützling werden“ schrie Piper „und warum nicht du?“ konterte sie Leo an.
„Da Wyatt Kräfte und Aura zu stark für mich sind und ich ihn deswegen nicht spüren kann, glaube mir Schatz ich war genau so erbost darüber“ seufzte er.
„Der ältesten Rat hat mir befohlen, euch zu sagen, das er Justin beschützen sollt als wäre er der letzt Überlebende unsrer Art, denn sollte ihm was zustoßen, hat unser Kind keine sichere Zukunft“ erklärte er weiter und schaute Piper besorgt an.
 
Und schon geht es weiter.
Freue mich auf eure Feedbacks und es wird noch spannender.

Ciao Fruechtchen


Als Leo mit seinen Ausführungen fertig war, war es auf dem Dachboden totenstill, sie schauten sich alle entgeistert an.
Es war so still, das man eine Stecknadel fallen hören könnte.
Paige brach als erster die Stille.
„Steht es irgendwo geschrieben, das es euer Kind der Magier sein wird oder nimmt man das nur an“ fragte sie und wusste selbst noch nicht genau warum sie es wissen wollte.
Doch sie wollte sicher sein, das Justin ab sofort zuzusagen zur Familie gehörte.
„Nein eigentlich nicht, aber da zurzeit nur eine der Allianz des Guten schwanger ist, ist es doch offensichtlich“ konterte Leo, sichtlich gekrängt.
Auch Piper schaute ihre Schwester erbost an.
„Okay, dann kann ich einigermaßen verkraften, das du bald von mir gehst, denn schließlich, sehe ich dich auf jeden Fall wieder“ lächelte sie.
Justin dem diese Zukunft missfiel, konnte es nicht glauben das man über seine Ableben sprach.
„Paige könnten wir einen Augenblick alleine reden“ murmelte er ihr zu.
„Wir sind in meinem Zimmer, wenn ihr uns braucht“ sagte Paige und materialisierte sich in ihr Zimmer.
„Paige ich weiß nicht wo ich anfangen soll“ sagte er und blickte sie mit traurigem Blick an.
„ich bin so froh dir über den Weg gelaufen zu sein und ich wäre froh noch mehr Zeit mit der verbringen zu können, ohne eine so große Bürde auf mir zu tragen“ seufzte er.
„Ach Justin“ streichelte sie ihm über die Wange.
Paige schloss die Augen und hoffte das Justin den Wink verstehen würde, was er auch tat.
Er küsste sie so zärtlich und mit voller Hingehung, das Paige eine Gänsehaut den Rücken runterlief.
Normalerweis küsste sie ihr erste Date niemals, doch das hier war ein Ausnahmezustand und genau deswegen lies sie es auch geschehen, das Justin ihr unter die Bluse gleitet.
Ein halbe Stunden später lagen Paige und Justin nackt, mit einem Strahlen im Gesicht neben einander.
Sie kuschelte sich ganz eng an ihn und murmelte ihn ins Ohr „das was wunderschön und ich hoffe das wir es bald wiederholen“ kicherte er und da hörte sie auch schon Schritte auf ihr Zimmer zu kommen.
Paige zog sich schnell ihr Kleid wieder über und setzte sich auf den Schaukelstuhl.
Justin der diese Situation sehr lustig vorkam, zog sich sein T-Shirt über und ließ seinen nackten Unterkörper unter der Decke verschwinden.
„Paige“ klopfte Piper an. „Ja komm rein“ rief sie.
„Wir sind soweit um Tromsar zu vernichten“ berichtete sie und lächelte Paige an, dessen Aufzug ihr nicht entging.
Paige hatte in der Eile nämlich ihr Kleid links angezogen.
Paige lächelte verlegen und sagte „gib uns 10 min.“
Piper nickte und verschwand nach unten.
Justin kicherte los als er bemerkte das Paige as Kleid links an hatte.
„Was ist“ fragte sie. „Dein Kleid“ wies er.
Paige schaute an sch herunter und als sie es wieder auszog um es richtig anzuziehen, bemerkte sie ein flaues Gefühl im Bauch.
Sekunden später fing ihr Bauch an zu leuchten.
„Was war das?“ stotterte Justin geschockt und neugierig zu gleich.
„Keine Ahnung“ sagte Paige „vielleicht ist das so wenn man mit einem kommenden Wächter des Licht schläft“ antwortet sie, „doch wir haben anderer Sorgen, das besprechen wir später.“
Paige betrat zusammen Justin die Küche, in der die Vorbereitungen für die Ankunft Tromsar getroffen wurden.
Prue stellte den Tisch Hochkant, denn er soll als Barriere schützen, während Piper alle besonderen Gegenstände im Flur verschwinden lies.
Sie stellten sich alle hinter dem Tisch, der vor dem Eingang der Küche zum Flur stand.
Sie standen auf der Seite der Küche.
Und sprachen zusammen den Spruch:
Magische Kräfte, Ob Schwarz oder Weiß
Die ihr wirkt durch den Raum des Erdenreichs
Ob nah er ist, ob fern von hier
Bringt uns den Dämon Tromsar zur Zier.
Sekunden später tat sich vor ihnen ein Wirbelwind auf der Tromsar ausspuckte.
Der schaute sich sehr verwirrt um, da er anfangs nicht verstand wie er hier herkommen ist.
Prue schleuderte sofort einen lila Strahl auf ihn, der ihn in einen Gefängnis aus lila Lichtschleier hielt.
Das bemerkte der Dämon Cole, „Balthasar, du, ich dachte du wärst tot“ schrie er.
Und wollte genau in diesem Augenblick einen Energieball auf ihn schmettern.
„Das kannst du vergessen“ schrie Piper und lies ihn bevor er entstand schon explodieren.
>Mist die kann Gedanken lesen< dachte er.
„Ja kann ich“ kicherte Piper provozierend.
Cole nahm die Tinktur und machte sich auf den Weg zu seinem Bruder.
„Beeil dich“ rief Prue und dachte hoffentlich zögert er nicht.
Und da begann er auch schon die Tinktur auf Tromsar zu träufeln.
Der schrie vor schmerzen auf, da die Flüssigkeit seine Haut verbrannte, Cole hielt sich verzweifelt die Ohren zu, „weiter Cole“ schrie Phoebe und tönte zusammen mit den Zauberhaften den Vernichtungsspruch:
Diese Worte voller Kraft, soll das Böse binden.
Durch der Hexen Macht vereint,
soll der Dämon Tromsar nun schwinden.
Sie sprachen ihn dreimal laut auf und da verpuffte der Dämon mit einen großem Knall begleitete von Schreien seiner Schmerzen.
„Das war zu leicht“ bemerkte Prue, skeptisch.
„Ja da hast du recht“ erwiderte Piper.
Cole missfiel die Leichtigkeit der Vernichtung auch.
Und genau in diesem Augenblick erschien ein Dämon neben ihnen.
„Adam“ schrieb Cole und feuerte einen Energieball aus reinem Feuer auf ihn.
„Na Bruder, wie ist es einen Verwandten zu töten“ schrie er und katapultierte Cole mit Gedankenkraft gegen den Tisch, hinter dem die Mächtigen sich verbargen.
Die sofort alle zurück sprangen.
Phoebe half Cole auf uns stellte sich beschützend vor ihn.
„Vorsicht“ schrie Piper und schubst beide zur Seite und rettet sie vor einer Schlinge aus reinem Strom, die jetzt ein Millimeter neben ihnen vorbei huschte.
„Mist, vorher…“ wollte der Dämon sagen und da hatte Prue ihn auch schon mit ihre Kraft gegen den Kamin geworfen.
Er stöhnte und wollte sich aufraffen, aber da schwebte auch schon Paige über ihm und ließ ein Messer in seine Brust fallen.
Doch der Dämon konnte sich vor der spitzen Klinge in letzter Sekunde schützen und schleuderte Paige einen Energieball aus Strom entgegen.
Diese dematerialisierte sich direkt weg aus der Gefahrenzone und kam neben Justin wieder.
„Leo bring Justin hier weg“ schrie Piper und schaute ihn panisch an.
Leo der die vier sehr ungern alleine ließ, tat wie ihm geheißen und verschwand mit ihm nach oben, wo er später seine Heimat fand.
Prue schleuderte ihm den lila Strahl entgegen und schon war er im Lichtschleier gefangen.
Adam fing wie wild an mit Stromblitzen zu schießen, doch Sekunden später bemerkte er die Hoffnungslosigkeit und gab auf.
„Wieviel Brüder hast du“ fragte Phoebe entsetzt.
„Vier“ gab“ gab er zurück, „doch Adam ist eigentlich schon tot“ stotterte er.
„Ah, super ein toter Dämon“ schrie Phoebe.
Phoebe hatte die Nase voll und ging zu Adam hinüber „was willst du“ fragte sie und schlug ihm ins Gesicht.“
>Wie gut das gute Menschen die Barriere von Prue durchdringen können< dachte sie und lächelte zufrieden als der Dämon au schrie.
Doch Adam lachte nur wegen ihrer Ahnungslosigkeit.
Paige dich sichtlich gereizt war, schleuderte per Gedankenkraft ein Messer, das sich vor Sekunden noch auf dem Küchentisch befand, in seine Schulter.
 
Adam schrie vor Schmerz laut auf und fing an in einer Sprache zu sprechen, die die Mächtigen nicht verstanden.
„Beeilt euch, er ruft seine Gefolgsleute“ schrie Cole hastig.
Der anscheint die Sprache verstand.
Piper wurde sichtlich nervös von dem Geblapere und durch die Schwangerschaftshormone, war sie sowieso sehr gereizt.
Sie ging auf ihn zu, riss das Messer aus seiner Brust und genau in diesen Augenblick schwindet Prue Gefängnis und wollte Piper am Arm greifen.
Diese drehte sich abrupt weg, da sie seine Gedanken gelesen hatte und wollte ihn explodieren lassen. Doch ihre Kraft bewirkte rein gar nichts, sonder nur das die hinter ihm stehende Kommode in Flammen aufging.
Sie erschrak und bevor sie handeln konnte, schlug Adam sie mit der Faust ins Gesicht.
Piper ging stöhnende zu Boden.
„Piper“ schrie Prue und feuerte ihn gegen die Haustür.
Paige lief so Piper und heilte ihre Beule.
Phoebe hatte endlich die Nase voll, machte sich unsichtbar und ging auf dem Dämon los.
Sie bearbeitet ihn mit den Fäusten und trat in seinen Bauch.
Er krümmte sich und versuchte auszuweichen, doch da er sie nicht sah, war das schwierig.
Prue, die anderen Mächtigen gesellte sich derweilen zu ihr und Phoebe tönte einen Spruch an und hörte nicht auf ihn zu prügeln.
Doch als Adam bemerkte was sie vorhaben, zog er sich strategisch zurück.
„Mist“ schrie Paige, doch wir kriegen dich, darauf kannst du dich verlassen.
Sie saßen sich erschöpf auf die Couch und Paige beseitigte mit einem Zauberspruch die Unordnung, die dieser Kampf hinter lassen hat.
Piper schrie nach Leo, der dann auch sofort mit Justin erschien.
Justin, lief zu Paige und küsste sie vor Freude dass ihr nichts passiert ist.
„Alles in Ordnung“ fragte er in die geschafften Gesichter.
„Nimm dir ein Beispiel an Justin, warum rennst du nicht direkt zu mir und erkundigst dich wie es mir geht“ antwortet Piper schnippisch.
Da jeder wusste dass ihre Hormone solche Ausbrüche verursachten, war nicht wirklich einer geschockt über Piper erbebte Stimme.
„Sorry mein heiß geliebter Schatz, geht es dir gut“ sagte er, rannte zu ihr und küsste sie voller Leidenschaft.
„Okay genug für heute“ sagte Prue und gähnte.
„Gehen wir schlafen, falls das möglich ist, denn langsam kommt mir es so vor als wäre unser Haus ein Bahnhof zur Dämonenwelt“ fügte sie genervt hinzu.
Daraufhin machten sie sich alle in die Schlafzimmer.
Justin konnte nicht schlafen, denn in genau zweit Tagen soll er sterben, wie dachte er und hoffentlich ohne Schmerzen.
So viele Gedanken schwirrten durch sein Kopf, das er Angst hatte er würde gleich durchdrehen, doch am meisten störte es ihn, Paige für ungewisse Zeit zu verlassen, gerade jetzt wo er sie endlich gefunden hat seine Traumfrau.
Er beschloss, sich ein Glas Milch holen zu gehen.
>Sie sieht aus wie ein Engel< schaute er zu Paige und schlich leise aus der Tür.
Als er die erste Stufe der Treppe nahm, wurde ihm aus unersichtlichem Grund total schwindelig.
Er hielt sich am Geländer fest, doch verlor das Gleichgewicht und stürzte.
Sein letzter Gedanken war >Wie schon heute<.
Und purzelten die Stufen runter wie ein Bungeeball.
Unten schlug er auf die scharfe Kante am Treppenabsatz und war von dem Aufprall am Gehirn sofort tot.
Paige schreckte hoch und schaute nach rechts.
„Justin“ rennte sie aus dem Zimmer und sah ihn unten liegen.
Sie rannte zu ihm und versuchte ihn zu heilen, doch es war zu spät.
„Nein…………Nein…………Nein“ schrie sie vor lauter Schmerz „heute ist nicht der vierte Tag.
Die anderen standen schon längst hinter ihr.
Leo war verwirrt, warum heute schon, was soll das, dachte er und konnte Paige Schmerzerfüllten Blick kaum ertragen.
Piper beugte sich zu ihr und umarmte sie.
„Er kommt wieder“ gesellte sich Phoebe dabei und umarmte Paige von der anderen Seite.
Prue kannte dieses Bild und stand wie angewurzelt da, sie hatte damals Andy im Arm und schrie vor Schmerz.
Sie brauchte ein paar Minuten und als sich gefangen hatte, beugte auch sie sich zu den anderen und da saßen sie neben Justin und umarmten sich.
Paige löste sich als erste, sie streichelte Justin über die Wange und ihr liefen die Tränen wie ein reißender Strom die Wangen runter.
„Ich werde auf dich warten“ murmelte sie.
In genau diesen Augenblick wurde Justins lebloser Körper von einem weißen, hellen, funkenden Licht umhüllt und gleitet zum Himmel.
„Er wird berufen“ erklärte Leo „ ich muss“ schaute er Piper an und streichelte Paige über die Wange.
„Alles wird gut kleines“ sagte er und Paige musste bei dem Wort kleines lächeln.
„Los Schwesterherz ich mache dir eine warme Schokolade“ zog Piper, Paige hinter sich her.
„Ich auch“ schrie Prue und Phoebe.
Und folgten den beiden in die Küche.
Paige weinen wurde jetzt zu einem seufzen, der einzige Gedanke, der sie aufrecht erhielt ist das er bald wieder zurück kommt, „nur wann?“ verleiht sie ihren Gedanken eine Stimme.
„Was“ fragte Piper Paige.
„Ach nichts“ stöhnte sie und nahm die Schokolade entgegen.
 
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Oh gar keine Feedbacks, soll ich denn eigentlich noch weiter schreiben.
:weinen: :weinen2: :weinen:

Ciao Fruechtchen

„Als alle ausgetrunken hatten und noch ein wenig Paige trösteten, einigten sie sich darauf, jetzt noch ein wenig zu schlafen.
Minuten später war auch jeder eingeschlafen.
Paige drückte den Wecker aus und zog den Morgenmantel über.
Sie hatte sich ihn auf 7.30 Uhr gestellt um beim der Sozialdienststelle anzurufen und sich krank zu melden, denn sie war heute nicht in der Lage fremden Menschen zu Helfen, wenn ihr Leben zurzeit selbst schrecklich.
Sie legte den Hörer auf und war sichtlich erfreut drüber, das ihr Chef es so locker auf genommen hatte, kurieren sie sich aus und melden sich wenn es ihn wieder besser geht, hat er gesagt.
Paige ging ins Badezimmer und lies sich ein Bad ein, sie träufelte ein wenig Badeöl ein und wollte es sich so richtig gemütlich machen, als Piper unangemeldete ins Badezimmer rannte um sich zu übergeben.
„Piper“ schaute sie entsetzt.
Piper schaute sie entschuldigen an „tut mir leid, doch hatte keine Zeit mehr an zu klopfen“
Stöhnte sie, wusch sich die Hände und spülte ihren Mund mit Colgate Mundwasser.
„Oh man, ich hoffe das geht nicht die ganzen neun Monate so“ erwiderte sie.
„Ist Leo schon zurück“ fragte Paige, mit der Hoffung sie könnte ihr was über Justin erzählen.
„Nein, er war die ganze Nacht weg“ fügte Piper hinzu.
Piper entschuldigte sich wieder und ging runter um Frühstück zu machen.
>Wir brauchen ein zweites Badezimmer< murmelte sie und stieg die Treppen runter.
Paige legte den Kleider ab und stieg in die Wanne, sie stöhnte und ihr lief eine Träne die Wange runter bei dem Gedanken an Justin.
Sie schloss die Augen und atmete den Duft des Öls ein, als sie plötzlich von irgendwas ins Wasser gedrückt wurde, sie öffnete die Augen und da stand Adam.
Sie versuchte zu schreien, doch ihre Lungen füllten sich immer langsamer mit Wasser.
Paige wehrte sich mit Händen und Füßen. Sie schloss die Augen und wollte sich demateralisieren, doch es funktionierte nicht.
Jetzt bekam sie immer mehr Panik.
Sie schaute ihren Peiniger an und versuchte ihn per Gedankenkraft die gegenüberliegen Bürste über zu schmeißen.
Doch all dies funktionierte nicht.
Warum funktioniert meine Kraft nicht.
Tausend Gedanken gingen ihr durch den Kopf, ich werde sterben dachte sie und da ließ Adam los, schlug ihr die Dusche auf dem Kopf und da fiel sie auch schon in Ohnmacht.
Adam materialisierte sich mit Paige in die Unterwelt.
Dort wurde er freudig von der Quelle empfangen.
„Hier ich haben mein Abmachung gehalten“ rief er und schmeißte Paige vor seine Füße.
„Was hast du getan“ schrie die Quelle, „ich brauch sie lebend.“
„Sie ist nur ohnmächtig Meister“ stotterte er und wartet auf seine Belohnung.
„Okay der Platz an meiner Seite, als meine Rechte Hand soll nun dir gehören“ sagte er und lies den Dämon der es vorher war explodieren.
 
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