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[Charmed] - Die Allianz des Guten

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Und da geht es schon wieder weiter.
Hoffe der Teil gefällt euch auch wieder.
Freue mich aúch wieder auf euere Feedbacks.

Ciao Fruechtchen :vampir:



„Prue, wenn du wieder dein Zimmer haben willst, kann ich in das Gästezimmer ziehen“ bemerkte Paige verlegen.
„Nein ist nicht nötig, da ihr im Gästezimmer ja eh meine übrig geblieben Sachen aufgehoben hat, wird das jetzt mein Zimmer“ lächelte Prue, die immer noch nicht fassen kann, dass sie nicht mehr bei ihrer Familie im Himmel ist.
Prue ging hinauf und betrat ihr neues Zuhause mit gemischten Gefühlen.
Sie war froh wieder eine der Zauberhaften, aus Fleisch und Blut zu sein und doch vermisste sie die Wärme und Geborgenheit die ihr der Himmel beschert hatte.
Sie ging an den Kleiderschrank und beäugte was von ihren Kleidern noch übrig geblieben ist.
Sie fing an das Zimmer herzurichten und die Bilder, Photos auf zuhängen und zustellen.
Bezog ihr Bett und räumte ihr Schrank ein.
Dann legte sie sich genüsslich in ihr weiches Bett und schlief auch schon sofort ein.
Piper, Phoebe und Paige saßen verteilt auf der Couch im Wohnzimmer und schwiegen sich alle drei an.
Leo und Cole waren schon zu Bett gegangen. Um den Mächtigen Zeit für sich zu lassen.
„Ich kann es immer noch nicht glauben, kneif mich mal jemand“ sagte Piper und schaute ihr beiden Schwestern an „sie ist zurück und darf auch bleiben.“
„Ja da hast du recht“ erwiderte Phoebe.
Paige die Prue nur vom erzählen kannte, hatte jetzt ein wenig Angst vor der Zukunft, sie hatte schon Schwierigkeiten, sich an zwei Schwestern zu gewöhnen und jetzt hat sie gleich drei.
Und eine neue ältere Schwester, die wie Piper sagte immer alles geregelt hatte.
Piper war schon schwierig im manchen Situationen, doch Prue wie ist sie wohl, dachte sie.
„Ich geh zu Bett, wir müssen uns ausruhen“ sagte Piper und stand schon auf.
„Wir gehen auch gleich“ bemerkte Paige.
Und da verschwand Piper auch schon uns stieg die Treppen auf zum zweiten Stock, wo sich jetzt vier Schlafzimmer befanden.
Als sie vor ihre Türe stand drehte sich um und ging zu dem Gästezimmer, was jetzt Prues neues Zimmer war.
Sie horchte ob sie schläft und klopfte leicht an.
Niemand meldete sich und trotzdem musste Piper sich vergewissern das dies nicht alles ein Traum war und betrat das Zimmer.
Und da lag sie, ihre große Schwester, nun war alles wieder in Ordnung,
Sie konnte es nicht glauben.
„Piper“ fragte ihre Schwester in die Dunkelheit hinein.
„Ja, tut mir leid das ich dich geweckt habe, doch ich musste mich vergewissern, das dies alles kein Traum ist“ erwiderte Piper verlegen.
Und gesellte sich zu Prue, die jetzt am Rand ihres Bettes saß.
Sie setzte sich neben sie und da nahm Prue sie auch schon in den Arm.
Piper konnte sich nicht mehr zurück halten und lies ihren Tränen freien Lauf.
„Du weißt gar nicht wie sehr ich mir das gewünscht habe, in dem letzten halben Jahr.Ích habe so gelitten“ sagte Piper mit schluchzender Stimme.
„Ich weiß, ich habe dich beobachtet und es brach mir jedes Mal das Herz, als du weinend am Grabstein saß, doch ich konnte nichts tun, ich durfte dir nicht erscheinen.“ Erwidertet Prue, der jetzt auch die Tränen liefen.
„Aber du hast es dann geschafft und meine Rolle übernommen und ich war richtig stolz auf dich“ sagte sie und strich Piper dabei über die Wange.
„Piper würdest du heute Nacht bitte bei mir schlafen“ fragte Prue und Piper dessen Wunsch das auch war nahm dankend an.
Paige und Phoebe lagen auch schon in ihren Betten, doch schlafen konnte sie nicht.
Phoebe stand auf und ging zu Prue, als sie sah das Piper bei ihr lag, legte sie sich vorsichtig neben Prue die jetzt in der Mitte lag.
Paige hatte den selben Gedanken, sie wollte mit Prue sprechen und fragen ob sie sie genau so aufnimmt wie die beiden anderen, doch als sie anklopfte meldet sich niemand, sie öffnete leise die Tür und musste sich ein Kichern unterdrücken, bei dem Anblick der ihr da geboten wurde.
Die alten Mächtigen drei lagen aufeinander wie die Hühner auf der Stange.
Sie überlegte nicht lange und legte sich neben Phoebe und dann schliefen sei auch schon alle vier behutsam ein.

Leo griff neben sich, doch die hälfte wo sonst seine Ehefrau lag, war immer noch unberührt.
Sofort sprang er auf und rief ihren Namen.
Piper erschrak und schlug dabei aus versehen Prue ins Gesicht, die wiederum erschrak und traf Phoebe Nasenbein, als sich dann Phoebe vor Schreck umdrehte, fiel Paige aus dem Bett.
Alle vier sahen sich an, Prue schaute verwunderte in ihre Gesichter und dann fingen alle an zu lachen.
Leo lief, der von dem Aufknall der Paige hinterließ als Phoebe sie aus dem Bett schubste, auf das Zimmer los und betrat das Zimmer, wo er die Allianz des guten im lauten Gelächter vorfand.
„He habt ihr denn alle zusammen geschlafen“ fragte er amüsiert in die Runde „sieht man doch erwiderte Prue lachend.
Cole der von dem ganzen Krach erwachtet, folgte dem Gelächter, er musste bei dem Anblick der ihm geboten wurde sofort mitlachen.
Phoebe die immer noch ihr Nasenbein festhielt, sprang auf und begrüßte ihren Schatz mit einem Kuss auf die Wange, Piper tat es ihr gleich.
Paige und Prue die dann als einzigen zurück blieben als die andern sich zur Küche bewegten, schauten sich beide schweigend an.
„Paige“ unterbrach Prue das schweigen „ich weiß du kennst mich noch nicht und das du immer Schwierigkeiten hattest, da du gezwungen warst irgendwie meinen Platz auszufüllen“ sagte sie und atmete tief ein.
„Hör zu, ich werde dich genau zu als Schwester annehmen wie die anderen“ sagte sie und umarmte sie dabei.
Paige die davon sehr gerührt war erwiderte die Umarmung.
„Dann kann ich nur sagen, herzlichen willkommen zurück Prue“ lächelte Paige sie an.
Und in genau diesem Augenblick hörte man von unten Phoebes Schreie.
Paige die immer noch Prue im Arm hatte, materialisierte sie beide hinunter in die Küche.
„Prue, Vorsicht“ schrie Piper und ließ auch schon den auf sie zufliegenden Energieball explodieren.
Prue schoss vor lauter Angst einen Ball aus reinem Licht auf dem Dämon drauf, der daraufhin wie angewurzelte stehen blieb.
Er war in einem lila Schleier aus reinem Licht gefangen.
Ihre Schwestern schauten Prue fassungslos an.
Prue, die selbst total verstört darüber war, schaute Leo fragend an.
„Wow“ löste Paige das Schweigen.
Prue ging auf den Dämon zu und betrachtet deren Gefängnis, sie streckte ihren Hand aus um zusehen, ob man den Schleier durchbrechen kann und ja das konnte sie.
Daraufhin ging sie in die Küche und holte Pipers Tranchiermesser und stieß es dem Dämon in die Brust, der daraufhin mit einem lauten Knall verschwand.
„Ich würde sagen, ich habe eine neue Kraft“ sagte sie in die Runde.
„Und was für eine“ gab Piper zu verstehen.
„Ja“ fügte Paige hinzu.
„He dein Orben, sie aber auch sehr hilfreich, kleine Schwester“ sagte sie und klopfte Paige auf die Schulter.
„Ich gehe mich mal hoch informieren, ob ihr jetzt alles neue Kräfte erhaltet“ sagte er und verschwand auch schon in einem blauen Lichtschleier.
„Phoebe ich werde mich mal unten umhören“ sagte er und küsste sie zum Abschied leidenschaftlich.
„Sei bitte vorsichtig Liebster“ erwidertet sie ihren Kuss.
Und da verschwand er auch schon.
„Vielleicht bekomme ich jetzt auch mal eine aktive Kraft“ sagte Phoebe erwartungsvoll.
„Kann sein“ erwiderte Paige und bemerkte gar nicht das sie dabei 10 cm über dem Boden hing.
„Paige“ sagten die drei und wiesen auf ihre Füße.
Paige starrte auf ihre Füße „Was ist……………“ schaute sie auf ihre Füße und da fiel sich auch schon auf den Hintern.
Stöhnend stand sie auf uns streichelte ihren Allerwertesten.
„Ich würde sagen, das wir dann wo alle neue Kräfte bekomme“ bemerkte Paige.
Zustimmend sahen sie sich alle vier an.
 
wow schon wieder voll cool
besonders das hier:
Piper erschrak und schlug dabei aus versehen Prue ins Gesicht, die wiederum erschrak und traf Phoebe Nasenbein, als sich dann Phoebe vor Schreck umdrehte, fiel Paige aus dem Bett.
 
Hallöchen!!

Erstmal danke für eure netten Feedbacks*lächel*.
Ja also wenn ich am schreiben bin, dann rasselen meine Ideen nur so runter.
Dabei habe ich dann immer noch Kopfhörer auf und höre Techno und HipHop abwechseln.
Ich habe früher schon gerne geschrieben und aber erst vor zwei Wochen, so ein Forum gefunden wo man das auch kann.
Werde heute abend weiter schreiben, doch jetzt bin ich noch an meiner ersten FF dran: Necron-Talisman der Naturgewaltén (Geschichte aus den Serien Charmed,Buffy und Angel)
Das sind nämlich meine Liebelingsserien.
Wünsche euch noch einen gut ausklinkenden Sonntag.
:flash: :neo:
Ciao Fruechtchen :vampir:
 
Und da ist sie auch schon. :D
Freue mich auch schon auf eure Feedbacks dazu.
:jump:

Ciao Freuchtchen :vampir:


Die Quelle hatte wieder einmal zu einer Versammlung zusammen gerufen.
Cole der sich die ganzen Zeit unerkannt dort rumtrieb, hatte einen guten Platz gefunden um dem ganzen unentdeckt beizuwohnen.
Alles war vertreten, die Bruderschaft die er nur so gut kannte, natürlich die Hellseherin, des Quelle rechte Hand, die er einst war.Bis Phoebe ihn zur gute Seite umgewandt hat.
Pockla, Skilosh, Thesulac, Vampire,Warlocks,Formwandler, Alchemisten und Trokken waren vorhanden.
Die ganze Dämonenbrut.
Warum aber Alchemisten und Vampire da waren, verstand er nicht, denn sie waren eigentlich des Quelles Feinde.
Da begann die Quelle auch schon mit ihrer Ansprache.
„Freunde, Brüder und Feinde. Wir müssten ab sofort zusammen halten, falls das Böse überleben soll. Die neue Allianz des Guten wird demnächst den neuen Erben der Macht des Lichtes gebären. Die Seherin hat es vorausgesagt. Er wird in all ferner Zukunft der Mächtigste Magier der Welt und Zeit werden. Und zu allem übel sind seine Beschützer die mächtige Vier.
Dessen Zusammenkunft wir nicht verhindern konnten.
Doch die Matralis sind in diesen Augenblick dabei zusammen mit einem Alchemisten in die Vergangenheit zu reißen und das ganze zu verhindern.

Als Cole den Satz hörte machte er sich leise vom Acker um die Mächtigen zu warnen.
Doch er kam nicht weit, denn ein Trokkendämon bemerkte ihn.
Sofort wurde er von Dämonen von allen Seiten angegriffen.
Er schleuderte mehrer Energiebälle ab und ein Lichtstrahl traf in mitten in die Kniescheibe, sofort sank er zu Boden. Als er gerade verschwinden wollte, legte die Quelle ein Band aus lila Lichtschimmer um ihn.
Er sprach ein Fromel und Cole befand sich auf einmal in einem Käfig der ihm es nicht erlaubte mit seiner Kraft die Unterwelt zu verlassen.
Was soll er nur tun.
„Schatz es tut mir leid“ dachte er und brach in Tränen aus, die er sofort wegwischte um der Unterwelt nicht zu zeigen dass er verwundbar war.

Phoebe schreckte aus einem ihr Entsetzbahren Traum auf.
„Cole“ schrie sie.
Sofort eilte Paige zu ihr, die durch den Schrei im Nachbarzimmer wach wurde.
Sie betrat das Zimmer mit höchster Kampfbereitschaft, langsam öffnet sie die Tür.
Da sah sie Phoebe die fassungslos im Bett saß.
„Was ist los?“ fragte sie Phoebe und legte ihr die Hand auf die Wange.
„Cole“ sie haben ihn, ich habe es im Traum gesehen und er leidet.
Wir müssen ihm daraus helfen.
Paige machte sich auf die anderen zu wecken.
Dazu stellte sie sich in den Flur und schrie „Piper, Prue!“
Die Schwestern kamen wie zu erwarten sofort zu ihr.
„Cole ist in Schwierigkeiten“ sagte Paige, Phoebe hat davon geträumt.
„Wie siehst du eigentlich aus“ fragte Paige Piper.
Die ihr Nachthemd falsch rum trug.
„Oh“ sagte sie verlegen.
Als Paige bewusst wurde warum sie so aussah, musste sie lächeln und dann schüttelt sie sich bei dem Gedanken, wie Piper und Leo… >ah< schüttelte sie die Gedanke weg.
Prue sagt nichts schaute nur amüsiert zu.
Leo der sich noch schnell seine Hose anzog gesellte sich mit verwühlten Haar und völlig außer Atem den vier bei.
Phoebe erzählte unter Tränen allen ihren Traum, Prue agierte wieder mal als ältere Schwester und nahm Phoebe tröstend in den Arm.
„Dann lasst uns runter und die Dämonen vernichten“ sagte Paige, startbereit zu orben.
Leo äußerte sich wie immer „nein das ist so gefährlich, ihr wisst nicht was euch da unten erwartet.
„Das ist mir egal“ giftete Phoebe an und stellte sich neben Paige.
„Okay dann“ erwiderte er und stellte sich dabei.
Sie nahmen sich bei den Händen und materialisierten sich in die Unterwelt, ohne zu wissen was sie erwartet und ob sie überhaupt mit ihren neuen Kräften umgehen konnten.
Vor allem da zwei noch nicht wussten ob sie welche besaßen.
Sie kamen genau neben Coles Käfig zu Vorschein, der von vier Warlocks bewacht wurde.
„Phoebe“ passt auf das ist eine Falle sagte er und wurde von der Seherin zu Boden gestreckt.

„Wusste ich es doch“ schrie Leo und da rannte auch schon ein Wächter der Dunkelheit auf ihn der aus seinem Bogen ein Pfeil auf ihn abfeuerte.
Er konnte sich in letzter Sekunde wegorben und kam neben Piper wieder zum Vorschein.
Cole der wieder zu sich kam, schaute sich das Schauspiel zwischen Dämonen und seiner neuen Familie an.Er hatte sehr große Angst um Phoebe.
„Rechts schrie er“ zu Phoebe.
Die drehte sich um und duckte sich vor dem heran nähenden Energieball, der abrupt vor ihr stehen blieb.
Sie schaute zu Piper und nickte den Kopf um ihr damit danke zu signalisieren.
Plötzlich standen sie in mitten von lauter Dämonen.
Sie stellten sich Rücken an Rücken und intonierten einen Spruch.
Teuflisch Augen seht diese Hand,
damit sie Euch in die Hölle verbannt.
Gebe zurück, was du den Menschen genommen
und gehe dahin von wo einst du gekommen.

Sie sprachen den Spruch dreimal und daraufhin verpufften alle, außer der Warlocks.
Prue löste sich als erstes von den Schwestern sie setzte ihr neue Kraft ein und feuerte vier Warlocks ein Lichtstrahl entgegen, der sie sofort in einem lila Lichtschleier gefangen hielt.
„Die sind erst mal aus dem Weg, einer jedoch konnte entwischen und rannte auf Paige zu die sofort ihre neue Kraft benutzte und sich in die Lüfte erhob und zu Pipe auf die andere Seite flog.
Leo schaute sich das ganzen zusammen mit Cole von Käfig aus an.
„Cool“ dachte er.
Piper lies die Warlocks die Prue davor gefangen hatte, explodieren.
Phoebe die immer noch traurig war keine neue Kraft zu besitzen, lief zu Cole.
„Alles in Ordnung Liebling“ fragte sie ihn besorgt.
„Was war das denn gerade, ist Paige tatsächlich geflogen.
„Ja, sie und Prue haben neue Kräfte, wie du ja sehen konntest“ erklärte sie ihm.
Doch wie bekommen wir dich daraus.
„Das ist nicht so wichtig, die Matralis sind gerade dabei zusammen mit Alchemisten in die Vergangenheit zu reißen und die Zusammenkunft mit Prue zu verhindern.
„Ich sollte nur zur Ablenkung dienen“ sagte er und da betraten auch schon die nächsten Dämonen die Höhle.
Einer lief direkt auf Phoebe zu, sie konnte sich nicht mehr retten und er Pockla nahm sie in den Würgegriff.
Piper wollte ihr helfen, doch sie konnte nicht, da sei selbst attackiert wurde.
Auch Prue, Paige und Leo konnten nicht für sie tun. Sie alle hatten selbst Dämonen von jeder Sorte am Hals.
„Nein“ schrie Cole „verdammt helft ihr doch“ jammerte er.
Auf einmal war Phoebe verschwunden.
Der Pockla sah sich mit seinen verwirrten Blick von sechs Augen auf seinem echsenähnlichen Kopf um und löste somit den Griff.
Phoebe die jetzt frei und unsichtbar war, tritt dem Dämon in die Fratze.
Die andern schrieen und suchten verzweifelt nach Phoebe, während sie ihre Kräfte gegen die Dämonen einsetzten.
„Und da flog auch schon der Pockla genau vor Paige Füße, diese hüpfte über ihn hinweg und prallte gegen einen Gegenstand, obwohl da nichts war.
Auf das was sie fiel war aber weich und plötzlich kam unter ihr Phoebe zum Vorschein.
„Runter von mir!“ ächzte sie.
„He“ sagte Paige und schaute Phoebe verwirrt „wo kamst du denn her?“
„Ich habe jetzt meine neue Macht“ erklärte sie „Unsichtbarkeit auf Abruf!“
Doch sie hatten keine Zeit dieses Wortspiel weiter zu führen.
Da sie von weitern Dämonen angegriffen wurden.
„Sag mal ist hier irgendwo ein Nest“ witzelte Paige und flog über alle hinweg.
„Jetzt reichst“ schrie Piper und ließ mit einer einzigen Handbewegung explodieren.
Doch einige erschienen danach wieder sie waren immun gegen ihre Kraft.
Diese schleuderte Prue nach draußen.
Paige rief Pfeil und in ihrer Hand erschien ein Pfeil der gerade auf Leo zuflog.
Sie schleuderte ihm den Wächter der Dunkelheit entgegen.
Der verschwand auf der Stelle, ihm wurde dieser Kampf zu heiß.
„Sie sind zu mächtig“ schrieen die übrig gebliebenen Dämonen und machten sich aus dem Staub.
„Na endlich“ sagte Piper.
Sie alle gingen zu Cole, der erzählte ihnen von der Versammlung und was sie vor hatten und bat, außer das mit dem Neugeboren Magier lies er aus.
Phoebe überlegte sich einen Spruch um ihn daraus zu holen.
Und dann ertönte er vierstimmig.
Gefängnis von böser Macht geschmiedet,
zerfalle unter der Macht der Vier.
Das befehlen wir.

Und schon war ihr Liebster frei.
Paige und Leo heilten seinen Wunden, denn um einen Halbdämon zu heilen brauch mal viel davon.
Und dann materialisierte Leo und Paige die Truppe zurück ins traute heim.
Dort angekommen eilten sie alle die Stiegen auf zum Buch der Schatten.
„Wir brauchen einen Spruch um die Pfade in die Vergangenheit zu sperren.“ Rief Piper als sie oben angekommen sind.
„Wenn es dazu noch nicht zu spät ist.“ Fügte Prue hinzu.
Phoebe stellte ich zum Buch und wie von Geisterhand öffnete sich die richtige Seite.
Sie las es sich schnell durch, forderte ihre Schwestern auf, Kerzen in eine Pentagrammform auf zustellen und sich an jede Spitze einer von ihnen zu setzen.
Was sie auch machten.
Paige zündete die Kerzen an, worauf Phoebe auch schon mit dem Spruch kam.
Sie sagte ihr erst alleine und dann sprachen ihre Schwestern mit.
Pforte und Pfade der Zeit.
Verschließt euch für die Ewigkeit.
Lasst sie nicht gewähren,
hilft uns es ihnen zu verwähren.
 
Sie sprachen ihn vier mal auf und danach öffnete sich auf dem Dachboden eine Zeitfenster, das die Matralis samt Gefolgschaft ausspuckte.
Diese schauten verwirrt in die Augen der Mächtigen und machten sich daraufhin auch schon aus dem Staub.
„Mist“ sagte Prue und deutet auf die fliehende Meute.
„Euch kriegen wir noch“ schrie Piper ihnen nach und plötzlich hatte sie ein flaues Gefühl im Magen.
Sie rannte die Treppen runter zum Badezimmer und übergab sich.
Ihr besorgter Ehemann folgte ihr schnell.
„Alles in Ordnung“ klopfte er an die Badezimmertür.
Und da kam sie auch schon wieder heraus.
„Ja, mir war nur irgendwie schlecht geworden.
Cole und die anderen schauten Piper fragend an als sie zurück kam.
„Ja alles in Ordnung, mir ist nur ein wenig flatterrisch“ sagte sie in die fragende Runde.
„Ich weiß was du hast“ ertönte Coles Stimme.
Und alle starrten ihn an.
„Ja und“ fragte Leo.
„Du bist schwanger“ erwiderte er.
Auf diese Worte fielen alle in Gekicher aus.
„Klar“ kicherte Piper.
Und dann erzählte ihnen Cole von dem was die Quelle gesagt hat.
Piper fiel daraufhin fast in Ohnmacht.
„Ich.ich….kann es nicht glauben“ sagte sie und schaute Leo.
Sie fielen sich beide weinend in die Arme.
Alle anderen finden an zu lachen.
„Wir werden Tanten“ eiferte Paige.
Und dann umarmten sie sich alle.
 
Hallöchen!!

Habe jetzt auch einen Titel mir ausgedacht.
Die Allianz des Guten.
Habe A.Halliwell schon geschrieben, ob ise ihn darin ändern kann.
Was sagt ihr zu dem Titel.
Also merkt ihn euch, das ihr die Geschichte nachher auch noch findet.:D

Ciao Fruechtchen :vampir:
 
Und hier auch schon die nächste Fortsetzung.
Ich freue mich das die Geschichte euch gefällt.:D
Hoffe auch weiterhin euer geschmack zu treffen, also laßt es mich wissen, ob dieser Teil euch auch gefällt.

Ciao Fruechtchen


Piper löste sich aus der Umarmung und gab zu verstehen dass sie sich gerne ein wenig zurück ziehen möchte.
Daraufhin gingen sie und Leo auch schon zu Bett.
Die anderen gesellten sich ins Wohnzimmer und plauderten über die Zukunft.
Paige äußerte sich in soweit darüber, das sie davor Angst.
„Ein kleines Kind im Haus ist bestimmt super schön, doch zieht auch viel Verantwortung bei normalen Verhältnisse mit sich, aber bei uns“ gab sie zu verstehen und senkte ihren Blick.
„Ja, aber da wir jetzt zu viert sind“ lächelte Phoebe, Prue an.
„Die Quelle hat davon gesprochen das er der Mächtigste Magier auf der Welt werden soll“ sagte Cole und strich Phoebe dabei über die Wange.
„He es wird ein Junge“ lächelte Paige „ davon hast du eben nichts gesagt“.
„Ich wollte den beiden wenigsten noch eine Nacht in Ruhe geben, der Quelles Ziel ist den Jungen an sich zur reißen und ihn zur bösen Magie zu bekehren“ erwiderte er.
Daraufhin ging eine raunen durch die Runde und alle schaute sehr besorgt drein.
Leo der gerade die Treppe runter kam und den letzten Satz mit angehört hatte, ging mit erbosten Gesicht zu ihm.
„Warum hast du uns das eben nicht gesagt“ giftet er Cole an.
„Leo, ich………….äh….“ stotterte Cole.
„Beruhig dich wieder“, was hast du erwartet“ gab er wütend zurück.
Leo setzte sich neben Paige und seufzte laut auf.
„Ein Wunder“ erwiderte er.
„Ja dann müssen wir die Quelle zerstören, bevor sie eurem Kind was antun können.“ Sagte Prue entschlossen.
„Aber als erste sollten wir mal schlafen“ forderte Phoebe alle auf.
Daraufhin gingen alle in ihre Schlafzimmer
Leo legte sich vorsichtig neben Piper, er sah sie an und musste weinen.
Piper erwachte davon und nahm ohne irgendwelche Worte ihren Mann in den Arm.
„Keine Angst mein Schatz, wir schaffen das, niemand nimmt uns unser Kind“ sagte sie.
Leo schaute sie verwundert an, woher konnte sie das wissen, er hat es ihr nicht gesagt.
„Nein hast du auch nicht“ erwiderte sie.
Leo schaute sie fragend an und dann verstand er es, Piper hatte ihre neue Macht.
Und was für eine, Gedanken lesen, doch so schön fand er das auch nicht.
Ab sofort kann sie immer seine Gedanken lesen, wie soll das denn enden.
Denn nur Gedanken sind einem seine Ausflüchte um Ereignisse zu bewältigen, die man nicht aussprechen möchte.
„Ich bin genau deiner Meinung“ gab sie zu verstehen „ diese Macht kann im Kampf gut sein, doch im Privatleben zu manchen Ärger führen.“
„Ich werde oben mal nachfragen“ sagte er und veschwand in einem blauen Funkenregen aus Licht.
Piper versuchte zu schlafen, doch sie hörte all diese Stimmen, wie kann ich diese Kraft nur abstellen, dafchte sie.
>Wie sollen wir den Kleinen nur beschützen, ich weiß nicht ob wir das schaffen<
>Nie mehr eine furchtloser Tag, an dem wir nichts zu befürchten habe, das sie versuchen den Kleinen zu töten<
All diese Gedanken machten Piper verrückt, sie konnte sie hören, doch wer dachte das, wer wollte die Verantwortung für ihr Sohn, bei dem Gedanke musste sie lächeln, nicht tragen.
Als sie gerade dabei war zu verzweifeln, erschien auch schon der ihr bekannte blaue Lichtschleier und da stand auch schon ihr Schatz mit einem Lächeln.
„Ah, okay sagte Piper“ bevor ihr Leo berichten konnte wie das ist mit ihrer neuen Kraft „schön das es nur vorübergehend ist, bis mein Gehirn sich darauf eingestellt hat und dann!“ fragte Piper.
„Ah ich habe nicht gedacht, ist zwar schwierig, aber es geht“ lächelte Leo sie an.
„Eigentlich ist sie nur dafür gedacht die Gedanken von Dämonen zu lesen“ erklärte er.
„Doch in der Anfangsphase kommt es als schon mal dazu“ erklärte er weiter.
„Okay und bis dahin werde ich verrückt von der Fürsorge meiner Schwestern die über nichts anderes nachdenken als unseren Sohn und wie sie ihn beschützen sollen“ seufzte sie.
Leo sagte nichts da Piper es ja sowieso schon wusste, Piper schaute ihn dankend an und schon materialisierte er sie nach oben, wo er seine Arbeit verrichtet, denn da funktionieren keine Kräfte, wegen des Bann den der ältesten Rat vor Jahrhunderten ausgesprochen hatte und noch niemand es vermag ihn zu vernichten.
Deshalb war man da oben auch so sicher, nur war es keinem außer einem Wächter des Lichts erlaubt, dort zu sein.
Aber unter diesen Umständen machten sie eine Ausnahme.
Piper legte sich zufrieden in das Bett das dort für sie bereit gestellt wurde und schlief auch schon sofort ein.
 
Finde ich aber auch! Total cool der neue Teil! Schreib bitte ganz schnell weiter!
 
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Guten Morgen!!

Hier mal ein etwas kleinerer Teil.

Ciao Fruechtchen


„Nein…….nein…………nein..!“ stöhnte Piper leise.
Sie träumte, es war ein Alptraum.
„Piper“ rüttelte Leo sie.
Und da schlug sie auch schon vor Schreck die Augen auf.
„Wyatt“ murmelte sie.
„Wer ist Wyatt“ fragte Leo.
Und Piper erzählte ihm von ihrem Tarum, das die Quelle sie aufgeschlitzt hat und den 6 Monate alten Wyatt, ihr aus dem Bauch entfernt hätte.
Und er dann in der Unterwelt aufwuchs und später kam um sie zu töten.
„Piper es war nur ein Traum“ beruhigte er sie.
Es war schon acht Uhr morgens, da Piper sehr Hunger hatte, orbte Leo sie beide in die Küche des Mamors.
Piper bereitet für alle ein Frühstück vor.
„Mh riecht es hier gut“ betrat Paige die Küche.
Sie wollte gerade fragen, was Piper da zubereitet…..
„Pfannkuchen, ja für jeden zwei“ beantwortete Piper, Paiges Geanken.
„Ich…….“ wollte sie hinzu fügen, „ja du hast nichts gesagt“ erwidertet Piper, bevor Piage den Satz aussprechen konnte.
„Sie hat ihre neue Macht“ gab Leo zu verstehen, „nur gibt es noch einige Anfangsschwierigkeiten.“
Na toll, dachte Paige „Ja Schwesterherz, vorab darfst du mich nicht mehr in Gedanken beschimpfen“ kicherte Piper.
Und da kamen auch schon Prue und Phoebe, von dem guten riechenden Frühstück angezogen, die Treppe herunter.
„Guten Morgen, das riecht aber lecker“ sagte Phoebe und setzte sich an ihren Platz.
„Kannst du mir…………“ und da stellte Piper ihr auch schon die Marmelade vor die Nase.
Phoebe schaute sie verdutzt an.
„Was, ich…..“
„Sie kann Gedanken lesen“ räumte Paige ein.
„Danke Prue“ beantwortet Piper, Prues in Gedanken formulierte Antwort.
„Bitte“ fügte Prue hinzu, die das ganze super witzig fand.
Bin ich die einzige die es stört das Piper Gedanken lesen kann, dachte Paige.
Piper drehte sich um zu Paige und lächelte sie verlegen an „Sorry, doch es ist nicht von Dauer“ versprach sie ihr.
Als sie sich alle darauf einigten, das Piper sie ihre Sätze aussprechen lies, war Paige einigermaßen zufrieden.
„Ich werde dann mit Leo zum Frauenarzt gehen“ sagte sie und begab sich ins Badezimmer.
„Ich finde das nicht gut, das sie diese Kraft hat“ räumte Paige ein.
„Ich mein wenn meine Gedanken jetzt schon nicht mehr mir gehören“ führte sie ihren Satz fort.
„Paige sie kann deine Gedanken auch jetzt noch hören“ erwähnte Leo.
Piper musste lächeln.
Und auf einmal hörte sie nichts mehr. Jetzt funktioniert sie richtig, murmelte sie.
Sie stieg aus der Badewanne, zog sich ihren Bademantel an und schlenderte runter in die Küche.
„He Leute, ich kann eure Gedanken jetzt nicht mehr lesen“ reif sie und betrat die Küche.
„Juhu“ schrie Paige und freute sich darüber wie ein kleines Kind.
So konnte ihr Alltag wieder ihre normalen Bahnen gehen.
10 Minuten später war das Haus wie leer gefegt.
Alle begaben sich auf ihre Arbeitsstellen bis auf Cole, der immer noch schlief.
 
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