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Buchclub Runde 4: "Sherlock Holmes" von Arthur Conan Doyle

Carrie

Gottkaiserin
Registriert
20 April 2003
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10.612
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Kathiversum
Sherlock Holmes - Eine Studie in Scharlachrot von Arthur Conan Doyle

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Der Fragebogen:

Wenn ihr das Buch beendet habt, könnt ihr diesen Fragebogen (bitte mit Spoilermarkierungen) in diesem Thread posten:

1. Wie hat dir das Buch gefallen?
2. Was hat dir besonders gefallen, was nicht? (Und warum?)
3. Welche Figur hat es dir besonders angetan, welche konntest du gar nicht ausstehen? Wieso?
4. Allgemeine Bewertung des Buches auf einer Skala von 1-10 (10 ist das Beste)?
5. Würdest du noch weitere bücher des Autors/der Autorin lesen?
6. Falls dir sonst noch was einfällt...


das Buch:
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AW: Buchclub Runde 4: "Sherlock Holmes" von Arthur Conan Doyle

Nochmal danke für die Links.

Ich hab heut schon angefangen das Buch zu lesen :D Bin schon beim 6.Kapitel. Bis jetzt find ich es echt toll. Macht richtig spaß und ist überhaupt nicht langweilig, unverständlich oder sonst was...
 
AW: Buchclub Runde 4: "Sherlock Holmes" von Arthur Conan Doyle

1. Wie hat dir das Buch gefallen?
eigentlich ganz gut, muss ich sagen. da ich erst vor kurzem den aktuellen Kinofilm mit Jude Law und Robert Downey Jr gesehen hab, hab ich ständig die Charaktere und ihre Eigenschaften verglichen ^^
der Schreibstil war interessant und besonders toll fand ich, dass alles aus der Sicht von Watson beschrieben wird (was ich zwar schon wusste, aber ich finds trotzdem toll). Besonders genial kam heraus wie absolut arrogant, selbstverliebt und selbstüberschätzt Sherlock von sich ist ^^
etwas überrascht war ich, als ich durchs Buch erfahren hab, dass Watson um mind. 10 Jahre älter ist, als Holmes... aus inem Grund hab ich immer angenommen, dass es eher umgekehrt ist.. dass Holmes um 5-10 Jahre älter ist als Watson :ka:

2. Was hat dir besonders gefallen, was nicht? (Und warum?)
am besten hat mir die Erzählart von Watson gefallen, die Art wie er seinen Freund umschreibt, seine Eigenschaften und wie er analytisch vorgeht dabei.
Was mir gar nicht gefallen hat, war das meiste von Teil 2. Das fand ich so unnötig und langweilig.. was interessierts mich, wie diese Lucy aufgewachsen ist oder wo sie wie gestorben ist. Für den Fall ist doch nur wichtig, dass der Jefferson Hope sie geliebt und an Drebber und Strangerson "verloren" hat. Das ganze Drum-Herum mit der Wüste und den Mormonen und den Gesetzen und der Flucht und den Toden und der Rache und hin und her.. maahh.. FAD!

3. Welche Figur hat es dir besonders angetan, welche konntest du gar nicht ausstehen? Wieso?
am besten gefallen.. hm.. also ich würd ja fast gerne Watson sagen, aber das wäre doch etwas cliché-ig ^^ deshalb sag ich lieber, dass die beiden Detectives, Gregson und Lestrade, es mir angetan haben. wie sie immer versucht haben besser zu sein als der andere ^^ fand ich witzig! und ist mal was anderes als bei den meisten Krimis, wo zwei Partner für einander durch die Hölle und wieder zurück gehen würden, etc ;D
wer hat mir am wenigsten gefallen? Einfach: Jefferson Hope. allein schon wegen seiner langen Vorgeschichte :D der Rest hätte mich gar nicht gestört...

4. Allgemeine Bewertung des Buches auf einer Skala von 1-10 (10 ist das Beste)?
äh.. 7 glaub ich. Wenn die ganze langweilige Vorgeschichte verkürzt gewesen wäre, wärs locker eine 9 gewesen.

5. Würdest du noch weitere bücher des Autors/der Autorin lesen?
hm ja ich denk schon. Ich glaub ich werd mir gleich morgen den 2. und 3. Sherlock Holmes-Roman bestellen :zustimmen hab zz eh sonst nix zu lesen ^^

6. Falls dir sonst noch was einfällt...
ich fands teilweise extrem unrealistisch (sogar für Sherlock-Verhältnisse), wie Holmes den Fall aufgeklärt hat. Ich mein seine Schlussfolgerungen waren interessant und bemerkenswert, das geb ich zu. Aber er sagt alles so, als wäre es die einzige Möglichkeit, wie es zu diesen Spuren hätte kommen können, während ich mir denke, dass es tausend von Möglichkeiten hätte geben können wie zB die Fußspuren am Tatort genau da hätten hinkommen können. Meiner Meinung nach hatte Holmes einfach Glück, dass seine erste Vermutung die richtige war. Aber gut.. ist halt n Buchcharakter und n Genie ;D

lg syd
 
AW: Buchclub Runde 4: "Sherlock Holmes" von Arthur Conan Doyle

So, ich bin jetzt auch schon wieder ein paar Tage mit dem Buch fertig, hab's aber leider noch nicht geschafft, hier zu posten, was ich hiermit nachholen möchte :)



1. Wie hat dir das Buch gefallen?
Insgesamt hat es mir eigentlich ganz gut gefallen, ich war natürlich auch an den Film erinnert, den ich auch erst vor Kurzem gesehen habe. Was eigentlich auch ganz gut war, da für meinen Geschmack die Charaktere ohnehin etwas wenig äußerlich beschrieben wurden und ich so wenigstens ein Bild im Kopf hatte.
Wo ich Kathi absolut zustimmen muss, ist die Tatsache mit dem Schreibstil, der wirklich sehr gelungen ist und einen auch dann mal bei der Stange hält, wenn die Geschichte an sich mal wieder eine Länge hat, was durch die Erzählweise durchaus einmal vorkam.
Was mich grad etwas wundert, ist der Altersunterschied, den du beschreibst, Kathi. Ich hab mir ne englische, ungekürzte und nicht für die Schule vereinfachte Version gekauft und da wird das jetzt eigentlich nicht erwähnt. Man erfährt halt, dass Watson schon M.D. ist und Holmes irgendwas dubioses an der Uni macht und eigentlich nicht so wirklich einen Beruf hat. Dass Watson so viel älter wäre, wurde zumindest bei mir nicht erwähnt.
Sehr witzig fand ich die Tatsache, dass man Holmes Tierexperimente, die hier im Buch mit dem sterbenskranken Hund ja schon vorkamen, auch im Film gebracht hat *g*
Aber wieder zurück zu der eigentlichen Frage, eigentlich ganz gut geschrieben, interessant, überraschen - v.a. wie Holmes auf seine Theorien kam, dubios - als man sich mit der Geschichte plötzlich in der amerikanischen Wüste befindet und man überhaupt nicht weiß, was das jetzt mit der Geschichte zu tun hat, im Endeffekt aber wirklich nicht schlecht.

2. Was hat dir besonders gefallen, was nicht? (Und warum?)
Bei der Erzählart muss ich Kathi jetzt wieder widersprechen, ich hab's persönlich nicht so mit den Ich-Erzählern, das mag ich nicht oft... wobei's bei Watson eigentlich noch ok war. Und bei dem 2. Teil muss ich auch widersprechen. Ich muss sagen, die Geschichte an sich fand ich sogar fast spannender und besser, als die ganze Mordsache in Erlangen, wobe ich zumindest in der Hinsicht zustimmen muss, dass sie absolut unnötig für die ganze Geschichte um den Mordfall ist. Da hätte eine kurze Zusammenfassung bei Weitem auch gereicht. Als unabhängiger Western taugt sie aber was *g*
Von daher fand ich den Teil eigentlich sogar sehr gut, am wenigsten mochte ich die kleinen Längen, die dann doch immer vorkammen (auch in dem "Western"-Teil).

3. Welche Figur hat es dir besonders angetan, welche konntest du gar nicht ausstehen? Wieso?
Wie gesagt, bei Watson und Holmes fehlte es mir noch so ein bisschen an Charakter, generell an Beschreibungen, sodass ich mir von den beiden gar kein so tolles Bild machen konnte. Dagegen kamen die Personen aus dem zweiten Teil deutlich besser rüber, da könnte ich mir ein wesentlich besseres Bild machen, weshalb mir auch der engagierte und liebevolle Ersatzvater John Ferrier besonders gut gefallen hat. Ich glaube, er hätte echt alles für Lucy getan, obwohl sie gar nicht seine echte Tochter ist, was ihn mir noch sympathischer macht.
Nicht gefallen haben mir dagegen all diese erz-religiösen Mormonen mit ihren dämlichen Vorstellungen (sry, ich will niemanden beleidigen, der vll. Mormone ist ;) aber die in dem Buch sind halt dämlich. Punkt).

4. Allgemeine Bewertung des Buches auf einer Skala von 1-10 (10 ist das Beste)?
Ich muss sagen, 7 fände ich jetzt eigentlich auch eine ganz gute Benotung. Es war nämlich nicht schlecht, hatte aber eben auch so seine Schwächen.

5. Würdest du noch weitere bücher des Autors/der Autorin lesen?
Rein theoretisch denke ich schon, rein praktisch hab' ich im Moment viel zu viele andere Sachen zu lesen :)

6. Falls dir sonst noch was einfällt...
Joa, wie gesagt, was ich extrem irritierend fand, war diese ewig lange Vorgeschichte zu dem Verbrechen, wo ich anfangs gar nicht wusste, was das jetzt da zu suchen hat. Wobei die Geschichte an sich ja gar nicht schlecht war. Ansonsten muss ich auch sagen, dass Sherlock schon sehr schnell und unkompliziert hinter alles kam.
Wobei vielleicht gerade seine Überzeugung von diesen Theorien ihm hilft, diesen auch konkret und ohne zu zweifeln nachzugehen. Denn jeder von uns würde sich wahrscheinlich 1000 verschiedene Lösungen überlegen und nicht wissen, welche er verfolgen soll.
 
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So, ich habs jetzt endlich auch fertig ^^

1. Wie hat dir das Buch gefallen?
Gut - überraschend gut. Ich war nie eine große Krimi- bzw. Sherlock-Freundin, deshalb hab ich den Film auch nicht gesehen und hab völlig unvoreingenommen angefangen, zu lesen ^^
Diese Vorgeschichte zum Mord war zwar ewig lang und fad, deshalb hab ich auch vergleichsweise lang für das Buch gebraucht, weil ich teilweise beinahe drüber eingeschlafen wäre, aber dann wurds Gott sei Dank immer wieder besser ^^

2. Was hat dir besonders gefallen, was nicht? (Und warum?)
Mir hat die Erzählart auch sehr, sehr gut gefallen - auch wenn ichs nicht immer mit Ich-Erzählungen hab. Vor allem Watsons Beschreibungen Sherlocks fand ich witzig, unter anderem das Geigenspiel. Ich will nicht unbedingt zuhören müssen, wenn Mr Holmes mal wieder experimentiert. lol. Ansonsten fand ich Sherlocks Aufklärungsart des Verbrechens (auch wenns unrealistisch war) sehr toll... Und irgendwie verblüffend xD
Nicht gefallen hingegen hat mir der zweite Teil... Am Anfang war ich verwirrt von dem plötzlichen Szenenwechsel, aber als ich dann die ersten Namen wiedererkannt war, war das Ganze eigentlich nur noch langweilig... Ein bisschen Vorgeschichte ist ja schön und gut, aber von mir aus hätte ACD ruhig Johns und Lucys Einführung ins Mormonentum streichen können.

3. Welche Figur hat es dir besonders angetan, welche konntest du gar nicht ausstehen? Wieso?
Watson und Sherlock sind natürlich einmalige Charaktere (vor allem Sherlock hats mir angetan), aber die größte Sympathie hab ich für Jefferson Hope empfunden. Er hat mir richtig, richtig leid getan, und die ganze Zeit hab ich eigentlich nur gehofft, dass er diese beiden Mistkerle erwischt xD
John Ferrier fand ich auch irgendwie süß, wie er sich um Lucy gekümmert hat... Auch wenn ich trotzdem der Ansicht bin, dass die Vorgeschichte gekürzt gehört ^^
Die beiden Detectives fand ich auch sehr lustig... So schön unfähig, aber trotzdem größenwahnsinnig... Haha.
Immer mehr gehasst hab ich die zwei Opfer... Wie konnten die der armen Lucy nur sowas antun? *schluchz*. Böse. Sehr böse. Allgemein die ganzen Mormonen fand ich absolut deppert. Ist ja schön und gut, dass sie John und Lucy gerettet haben, aber trotzdem...

4. Allgemeine Bewertung des Buches auf einer Skala von 1-10 (10 ist das Beste)?
7. Für eine bessere Wertung war die Vorgeschichte einfach zu langwierig, und auch sonst gabs einige Schwachstellen... Aber alles in allem war das Buch wirklich gut.

5. Würdest du noch weitere Bücher des Autors/der Autorin lesen?
Ich wäre dem nicht abgeneigt, aber wie gesagt - ich bin weder Sherlock- noch Krimi-Fan. Außerdem hab ich grad die Bücher in meinem SuB gezählt, und weil die Zahl 90 doch recht erschreckend ist, hab ich mir Bücherkaufverbot erteilt ^^ Abgesehen von wirklichen Notfällen, wie z.B. Gossip Girl wenn mir mal wieder der Vorrat ausgegangen ist, aber dasist eine andere Geschichte.
Also, Fazit: Vielleicht werd ich mir später noch ein, zwei Bücher kaufen, aber im Moment geplant ist nichts.

6. Falls dir sonst noch was einfällt...
Was mich absolut entzückt hat, war die Tatsache, dass Watson das Vie de Bohème gelesen hat... Da sind gleich wunderbare Erinnerungen an die Oper in mir wieder aufgeflammt... Leider auch die Tatsachen, dass ich bei meiner ersten Bohème live sieben Taschentücher verheult hab. Aber egal ^^ Ich muss mir definitiv dieses Buch zulegen... Und da sehen wir wieder, was ich mit Notfall meine xD
 
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Was mich grad etwas wundert, ist der Altersunterschied, den du beschreibst, Kathi. Ich hab mir ne englische, ungekürzte und nicht für die Schule vereinfachte Version gekauft und da wird das jetzt eigentlich nicht erwähnt. Man erfährt halt, dass Watson schon M.D. ist und Holmes irgendwas dubioses an der Uni macht und eigentlich nicht so wirklich einen Beruf hat. Dass Watson so viel älter wäre, wurde zumindest bei mir nicht erwähnt.
nein explizit stehts in meinem Buch auch nicht drin ^^ aber ich hatte iwie schon den Eindruck, dass Sherlock ziemlich jung ist oder zumindest ziemlich jünger als Watson. Watson hat nen fertigen Doktor, er ist herumgereist, war im Krieg und wieder zurück, also schätze ich ihn so um die 45-50 Jahre.
Sherlock hat kein Studium fertig und ich hatte nicht den Eindruck, als würde er schon seit ewigen Jahren an dem Studium arbeiten, deshalb schätze ich ihn auf 30-35.
Ich hatte auch das Gefühl, dass Watson irgendwie die Ruhe eines erfahrenen, älteren Herren hat und das Sherlock eben genau nicht diese Ruhe hat, sondern noch aufgeweckt und munter ist, so zu sagen, aber vielleicht sind das auch einfach nur die Charaktereigenschaften :D ;)
 
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Ah, ok, dann bin ich ja froh, dass ich nichts überlesen habe.
Das mit dem Alter seh ich allerdings nicht so eng wie du, wenn man überlegt, dass ich - wenn's so weiter läuft wie bisher - auch mit 24 mein Studium beendet und mit 25-26 meinen Doktor haben könnte... Dann gibt man Watson noch 2 Jahre für den Krieg, sagen wir gute 5 Jahre zum Rumreisen und er ist immer noch 33 *gg*
Also ich würde Sherlock persönlich jetzt auch nicht unbedingt ewig älter schätzen als Watson, eher sogar etwas auf's gleiche Alter, aber ich glaub jetzt für mich persönlich nicht, dass Watson so viel älter wäre.

Wobei man bei Sherlock durchaus das Gefühl hat, er hat einfach noch nicht diese gesetzte Ruhe und sowieso keinen Peil, was er beruflich machen will, da stimm ich dir schon zu, das erweckt definitiv einen jüngeren Eindruck.


Aber ich seh schon, die Geschichte um John, Lucy, etc. hat keiner von uns für die Story für sonderlich nötig gehalten... Ist auch etwas dubios. Und ich bin froh, dass noch anderen so ging, dass sie von dem plötzlichen Szenenwechsel verwirrt waren^^
Allerdings hat sie mir unabhängig davon gesehen ja doch sehr gut gefallen, die kleine Geschichte in der Geschichte :)
 
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1. Wie hat dir das Buch gefallen?
mir persönlich hat es sehr gut gefallen. Vorallem, da es flüssig zu lesen war und nicht allzu langatmig

2. Was hat dir besonders gefallen, was nicht? (Und warum?)
positiv:
Die Schreibweise des Autors war angenehm zu lesen und die Story an sich eben richtig gut. Der 1.Teil war fast genauso, wie es mir schon gedacht hatte *g* und der 2.Teil war auch nicht so schlecht, wobei mir der 1.besser gefallen hat.
negativ:
eigentlich nicht viel. Klar, wie die anderen schon geschrieben haben, bin ich auch der Meinung, dass der 2. Teil etwas kürzer hätte sein können. Aber auf der anderen Seite konnte man nur so den Charakter "Jefferson Hope" richtig nachvollziehen und verstehen. Allein schon diese Rachegedanken...


3. Welche Figur hat es dir besonders angetan, welche konntest du gar nicht ausstehen? Wieso?
mir war auch Dr. Watson am sympathischten. Gründe… mmh, schwer zu sagen. Ich mochte ihn vorallem Anfang, als er mit Homes zusammenzog uns wie unkompliziert die 2 doch sind. Denn eigentlich sind es ja 2 völlig Fremde, die sich ab sofort eine Wohnung teilen.

unsympathisch dagegen waren mir die 2 Ermittler Gregson und Lestrade


4. Allgemeine Bewertung des Buches auf einer Skala von 1-10 (10 ist das Beste)?
9

5. Würdest du noch weitere Bücher des Autors/der Autorin lesen?
Auf jeden Fall ;-)

6. Falls dir sonst noch was einfällt…
mmh, spontan fällt mir jetzt nix mehr ein :D
 
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