Patiwa
Aktives Mitglied
AW: A Farm In Australia
Tobi fuhr mit seiner Hand über die pochende Stelle seiner Wange. Okay, sein Vorgehen war nun wirklich nicht feinfühlig gewesen aber dass Fiona ihm nochmal eine Scheuern würde hätte er nicht gedacht. Er hörte sie „ Was fällt dir eigentlich ein?! “ sagen mit einem anschließendem „ Glaubst du, dass sich damit alles kitten lässt?! “
So wie es gerade für ihn aussah ließ sich wohl gar nichts mehr kitten. Ihr Geschrei und Gezeter verschwamm zu einem Rauschen. Langsam lehnte er sich an die Anrichte und hielt den Blick gesenkt. Fiona lief in der Küche auf und ab. Was sie sagte konnte er nicht richtig verstehen und plötzlich stand sie vor ihm.
Ihre Blickte trafen sich und Tobi begriff dass Fiona genau so verwirrt war wie er. Sie legte sie Hände auf seine Wangen und drückte ihre Lippen sanft auf seine. Anders als Fiona wehrte er sich nicht und wartete bis sich ihre Lippen trennten. Während er tief durchatmete lehnte er seine Stirn an ihre.
Als er sich wieder fassen konnte drängte er sich zur Seite und entfernte sich einige Schritte von ihr. Immer noch schwer atmend, als wäre er gerade einige Meilen mit voller Kraft gerannt, stand er da. Die Hände hatte er zu Fäusten geballt. Sein ganzer Körper begann zu zittern, er wusste nicht wie lange er sich noch unter Kontrolle halten konnte.
Diese ganze Ungerechtigkeit konnte er einfach nicht akzeptieren.
„So? Ich kann nicht einfach? Aber du schon, oder wie soll ich das gerade verstehen?“, Tobias Stimme war leise und ebenso angespannt wie sein Körper. „Fiona. Was willst du?“
Nun drehte er sich zu ihr um und sah sie an. „Was willst du?“, fragte er ein wenig laute und begann den Kopf zu schütteln, „Ich weiß was ich will! Ich will dich! Ich will dass du sicher bist und so lebst wie du es möchtest… Auch wenn das nun mal heißt dass ich nicht hier bei dir bleiben kann. Oder zumindest erst mal für ein paar Wochen oder Monate verschwinden soll. Also willst du dass ich erst gar nicht wieder komme oder dass ich mich einfach von dir fernhalten soll, damit ich nicht wieder dein ganzes Leben durcheinander bringe? Wenn ja dann sag es bitte jetzt und mach mir die ganze Sache ein wenig einfacher.“
Tobi fuhr mit seiner Hand über die pochende Stelle seiner Wange. Okay, sein Vorgehen war nun wirklich nicht feinfühlig gewesen aber dass Fiona ihm nochmal eine Scheuern würde hätte er nicht gedacht. Er hörte sie „ Was fällt dir eigentlich ein?! “ sagen mit einem anschließendem „ Glaubst du, dass sich damit alles kitten lässt?! “
So wie es gerade für ihn aussah ließ sich wohl gar nichts mehr kitten. Ihr Geschrei und Gezeter verschwamm zu einem Rauschen. Langsam lehnte er sich an die Anrichte und hielt den Blick gesenkt. Fiona lief in der Küche auf und ab. Was sie sagte konnte er nicht richtig verstehen und plötzlich stand sie vor ihm.
Ihre Blickte trafen sich und Tobi begriff dass Fiona genau so verwirrt war wie er. Sie legte sie Hände auf seine Wangen und drückte ihre Lippen sanft auf seine. Anders als Fiona wehrte er sich nicht und wartete bis sich ihre Lippen trennten. Während er tief durchatmete lehnte er seine Stirn an ihre.
Als er sich wieder fassen konnte drängte er sich zur Seite und entfernte sich einige Schritte von ihr. Immer noch schwer atmend, als wäre er gerade einige Meilen mit voller Kraft gerannt, stand er da. Die Hände hatte er zu Fäusten geballt. Sein ganzer Körper begann zu zittern, er wusste nicht wie lange er sich noch unter Kontrolle halten konnte.
Diese ganze Ungerechtigkeit konnte er einfach nicht akzeptieren.
„So? Ich kann nicht einfach? Aber du schon, oder wie soll ich das gerade verstehen?“, Tobias Stimme war leise und ebenso angespannt wie sein Körper. „Fiona. Was willst du?“
Nun drehte er sich zu ihr um und sah sie an. „Was willst du?“, fragte er ein wenig laute und begann den Kopf zu schütteln, „Ich weiß was ich will! Ich will dich! Ich will dass du sicher bist und so lebst wie du es möchtest… Auch wenn das nun mal heißt dass ich nicht hier bei dir bleiben kann. Oder zumindest erst mal für ein paar Wochen oder Monate verschwinden soll. Also willst du dass ich erst gar nicht wieder komme oder dass ich mich einfach von dir fernhalten soll, damit ich nicht wieder dein ganzes Leben durcheinander bringe? Wenn ja dann sag es bitte jetzt und mach mir die ganze Sache ein wenig einfacher.“