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1x01 Alte und neue Mächte

I

Icheb

Guest
Es ist ein ganz gewöhnlicher Tag, doch im Halliwell Manor ist nichts wie gewohnt. Die Bewohner, die bis vor kurzem hier gelebt haben, waren die stärkste gute Macht gewesen, drei Hexen, drei gute Hexen, doch diese gibt es nicht mehr. Sie existieren nicht mehr. Sie haben ihre Bestimmung aufgegeben und somit haben viele Kämpfer für die gute Seite ihre Hoffnung verloren. Die drei Halliwell-Schwestern waren jetzt böse.


Auch der Ältestenrat ist in Aufruhr. "Wie konnte das nur passieren?", hört man einige sagen und "Wie soll es bloß weiter gehen?" Sie sind schwer enttäuscht von den Mächtigen drei, nun muss einmal geklärt werden, was sich in den letzten Stunden zugetragen hatte; es wird sofort eine Versammlung
einberufen. Ramus, der die Versammlung führt, beginnt langsam und mit einnehmender Stimme zu sprechen.
"Die böse Priesterin, Dantalian, hat durch eine List Prue und somit auch Phoebe und Piper auf die böse Seite gezogen, um an das Buch der Schatten heranzukommen. Sie hat aber nicht damit gerechnet, dass die Drei so schnell so mächtig werden können und diesen Fehler musste sie mit ihrem Leben bezahlen. Piper und Phoebe haben dann Prue mit einem Zauberspruch "aufgeweckt". Den Warlock, mit dem Dantalian Prue verheiratet hatte, um sie auf die böse Seite zu ziehen, haben sie vernichtet. Momentan halten sie sich in der Unterwelt auf. Wir müssen uns nun überlegen, wie wir sie wieder auf die gute Seite holen können."

Nach einiger Zeit haben die Ältesten einen Entschluss gefasst. "Holt Patty", meint Ramus, woraufhin Patty auch schon erscheint, aber nicht als Geist, sondern als Mensch aus Fleisch und Blut.
An ihrem Gesichtsausdruck kann man gut erkennen, dass sie genau wusste, was passiert war. Man erkannte es in ihren Augen, die rot waren von den zahlreichen Tränen, die sie vergossen hatte und an ihrem Gesicht, das bleich war vor Schmerz, Enttäuschung und Verzweiflung.

Ramus senkt seine Stimme etwas und spricht leiser, aber immer noch bestimmend zu Patty. "Weißt du irgendetwas, über das wir nicht Bescheid wissen? Hast du eine Ahnung, wie wir die Drei wieder zu guten Hexen machen können?" Er sieht sie fragend an, doch sie weicht seinem Blick aus.

Erst antwortet sie nicht auf seine Frage, dann flüstert sie mit schwacher Stimme. "Nein, nein, ich weiß nicht mehr als ihr."

Ramus sieht sie noch einige Augenblicke lang an, dann wendet er seinen Blick zu den anderen Ältesten. "Dann haben wir keine andere Wahl: Wir müssen die Mächtigen Drei vernichten!", sagt Ramus mit eindringlicher Stimme. Pattys Augen nehmen einen ernsten Ausdruck an. Sie zögert kurz und schüttelt dann den Kopf. Ramus sieht Patty mit seinen tiefblauen Augen an.

"Es gibt da doch etwas, etwas, oder besser jemanden, von dem ihr nichts wisst.", sie sieht nun an die Wand, alle Augen sind auf sie gerichtet. "Aber vergesst es. Sie wird die Drei auch nicht mehr retten können. Nein, das kann wohl niemand mehr. Sie ist...", beginnt Patty, doch dann leuchten plötzlich blau-weiße Funken im Raum auf und als sich diese zusammensetzten steht ein wutentbrannter Leo vor dem Ältestenrat. "Sind die Gerüchte wahr, die man hört? Sind die mächtigen Drei nun endgültig böse?", fragt Leo sofort. "Leo, was machst du hier?", fragt ihn einer der Ältesten, doch Leo scheint es
nicht zu interessieren, ob sich die Ältesten durch seine Anwesenheit gestört fühlen. Es scheint, als sei ihm momentan alles egal. "Ist es wahr?", fragt er noch einmal, seine Stimme bemüht leise haltend. "Ja, Leo, das ist wahr und wir können nichts dagegen unternehmen." In Leos Gesicht sieht man plötzlich blanken Hass aufblitzen, seine Gedanken scheinen schwarz, sein Herz war voller Schmerzen und seine Augen voller Tränen. Nun verlor er die Beherrschung über sich selbst. "Wie konnte das nur
passieren? Wie konntet ihr das zulassen?", brüllt er die Ältesten an. Er geht ein paar Schritte vor, auf den Tisch, um den die Ältesten saßen, zu und schlägt seine Hände mit seiner ganzen Kraft auf den Tisch. "Warum habt ihr sie nicht gewarnt? Warum habt ihr überhaupt nichts gemacht?", ruft er und weiß gleichzeitig, dass es falsch ist, die Ältesten so zu beschimpfen, doch er muss seinen Schmerz, seine Enttäuschung einfach loswerden. Er braucht einen Schuldigen, jemanden, den er für das alles verantwortlich machen kann.


"Warum?", schreit er noch einmal verzweifelt, dann geht er ein paar Schritte zurück und fällt nach vorne auf die Knie. "Ach, Piper.", flüstert er, "Jetzt habe ich dich verloren."

Die Ältesten finden sein Erscheinen mitten in ihrer Versammlung unpassend, weshalb einer von ihnen aufsteht, und Leo hinausschickt.

Nachdem Patty seine Trauer gesehen hatte, fasst sie einen Entschluss: sie wird dem Ältestenrat alles erzählen, alles, was dieser bisher noch nicht wusste und was ihnen helfen würde, ihre Töchter wieder auf die gute Seite zu ziehen.


Piper, Phoebe und Prue hatten es sich inzwischen in der Unterwelt gemütlich gemacht.

"Sollten wir nicht ins Manor zurückkehren?", fragt Phoebe gelangweilt.

"Nein, ich denke nicht. Hier unten ist es doch viel...", beginnt Piper und sucht nach dem richtigen Wort, das diese Stimmung, die sie noch nie gespürt hatte, gut genug beschreiben konnte.

"...düsterer?", meint Prue und sieht ihre Schwester an.

"Ja, das stimmt. Außerdem haben wir unser Buch jetzt hier und nicht mehr im Manor und mit
diesem kann uns sowieso niemand mehr etwas anhaben.", meint Piper und hebt das ehemalige Buch der Schatten, in dem sich nun lauter Sprüche der schwarzen Magie befinden, hoch. Dabei lächelt sie siegessicher.

"Da hast du Recht, Schwesterherz", Phoebe grinst böse. "Wir sind unbesiegbar und das werden spätestens dann alle merken, wenn wir die Unterwelt regieren."

"Genau. Wir werden die Unterwelt regieren und das wird erst der Anfang sein."


Leo sieht stur gerade aus. Noch immer scheinen die Verzweiflung und der Schmerz an ihm zu zehren, doch auch ein anderes Gefühl hat sich in ihm breit gemacht. Er gibt nun sich die Schuld an dem Geschehenen. Hätte er besser auf seine Schützlinge aufgepasst, wären sie jetzt noch sie selbst. Aber jetzt, jetzt war alles verloren und Piper gab es nicht mehr. Jedenfalls nicht mehr so, wie er sie kannte.
Mitten in diesem Gedanken und noch einmal einen Blick umher werfend, löst er sich in blau-weißen Funken auf, auf dem Weg ins Ungewisse.
 
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Patty sieht nun entschlossen die Mitglieder des Rates an. Sie hatten nun besprochen, was zu tun war. "Du wirst jetzt mit deiner Tochter Kontakt aufnehmen und versuchen, ihr, ihr Schicksal zu erklären!", wiederholte Ramus zusammenfassend.

Patty nickt leicht, dann verschwindet sie in gleißendem Licht. Wenig später taucht sie, natürlich nicht ohne vorher zu überprüfen, ob sich an dem von ihr aufgesuchten Ort keine Sterblichen aufhielten, vor der Tür eines Appartements wieder auf. Sie klopft an die Tür und wartet ab. Nach einigen Minuten öffnet eine junge Frau die Tür. Sie hat dunkle, lange Haare, ist ziemlich blass und trägt einen kurzen Jeansrock und ein rotes Shirt, ihre Lippen sind rot und ihre Augen braun. Sie sieht die Frau, die vor ihr steht, mit fragendem Blick an. "Guten Tag", sagt sie mit einer zarten Stimme, die einen lebendigen Unterton hatte.

"Hallo, Paige", sagt Patty sanft. In ihren Augen stehen Tränen, doch ihre Lippen umspielt ein erleichtertes Lächeln.

Die junge, schwarzhaarige Frau sieht Patty nur verwirrt an. "Woher kennen sie meinen Namen?"
"Ich bin deine Mutter." beginnt Patty und ist knapp davor, ihr gleich alles zu erzählen, doch dann begreift sie, dass es dafür noch etwas zu früh ist. Paige würde ihr wahrscheinlich nicht glauben.

"Was? Sie sind meine Mutter?" Paige reißt überrascht die Augen auf und mustert die Fremde nun eingehend. Eine Gewisse Ähnlichkeit lässt sich nicht leugnen doch... "Warum sollte ich
ihnen glauben?"

Pattys Blick fällt auf die Hälfte eines Anhängers den Paige an einem Lederband um den Hals trägt. Die Hälfte eines Herzens, Paiges Name war darauf eingraviert. Die andere Hälfte holt Patty nun aus ihrer Tasche hervor. "Für meine Tochter", ließt Paige, " Für meine Tochter Paige." So ergibt das Ganze einen Sinn. Paiges Augen füllen sich mit Tränen. Hatte sie nun endlich ihre leibliche Mutter gefunden? "Willst du nicht reinkommen", sie geht einen Schritt zur Seite und Patty tritt ein.

Die beiden Frauen sitzen nun in Paiges kleiner, aber durchaus gemütlicher Wohnung. Die Kaffeekanne ist mittlerweile schon fast leer. Paige hatte über ihr bisheriges Leben erzählt und Patty hatte aufmerksam und interessiert zugehört. Eine kurze Pause entsteht. Da stellt Paige die entscheidende Frage, "Wo warst du die ganze Zeit über?"

"Anfangs war ich bei deinen drei Schwestern. Sie brauchen nun deine Hilfe!" Paige sieht sie erstaunt an, ihre Augen weiten sich im Lauf der Geschichte die Patty ihr nun offenbart.

"Ich? Eine Hexe?! Das ist doch verrückt!"

"Probier es aus. Wende deine Zauberkräfte an", fordert Patty sie auf, "Versuch dieses Foto dort zu
bewegen."

"Das ist doch lächerlich! Warum sollte ich dieses...", sie streckt ihre Hand demonstrierend Richtung Foto aus, "Foto bewegen können!" Bei dem Wort Foto jedoch, zeigt ihre Zauberkraft Wirkung und Sekunden später hält sie eines ihrer alten Urlaubsfotos in der Hand, auf welchem sie und ihr
Freund Glen abgebildet sind. Paige betrachtet es genau und sieht dann zu Patty hinüber. "Das...das ist unmöglich! Das ist ein schlechter Scherz!"

"Ich wünschte es wäre so, doch in Wahrheit sind wir alle in Gefahr. Wir brauchen dich jetzt, Paige!" "Was soll ich tun?"



Prue, Piper und Phoebe zucken zusammen. Sie fühlen einen Moment lang das Gute an sich zehren, etwas hatte sich verändert. Irgendetwas war anders. Doch es hielt nicht lange an. Was zurückblieb war ein Gefühl der Unsicherheit. War gerade eine neue Gute Macht freigesetzt worden? Gab es jemanden, der sich ihnen in den Weg stellen könnte? Würde?



"Gib mir deine Hand", sagt Patty zu Paige, diese tut wie ihr geheißen. "Und jetzt sprich mir nach:

Ihr Hexenmächte wacht jetzt auf,

durchreist sogleich des Himmels Lauf.

Blut zu Blut, ihr seid verschwunden,

Blut zu Blut, ihr werdet gefunden.

Ihr Mächtigen drei Schwestern,

ich rufe euch an,

eilt zu mir sodann.

Kommt in unsere Mitte,

weil ich euch darum bitte."


Die Mächtigen Drei spüren unterdessen die Macht eines guten Zaubers, der sie nach oben ruft.
"Wer ist denn so wahnsinnig und ruft uns? Uns?! Wo wir doch unbesiegbar sind.", ruft Phoebe aus. "Das lässt sich herausfinden", meint Prue mit einem bösen Grinsen und die drei beugen sich dem Zauber.

Paige tritt unterdessen nervös von einem Bein auf das andere. Sie hofft so sehr, dass sie ihre Schwestern retten kann. Immer schon hatte sie sich Geschwister gewünscht. Auch die aufmunternden Worte, die ihr Patty zuflüstert, scheinen sie nicht zu beruhigen.

Da stehen die Schwestern plötzlich vor ihr, mächtiger als je zuvor.

"Du hast gerufen?", fragt Piper spöttisch und blickt Paige an. "Ich bin eure Schwester", sagt Paige mit bemüht ruhiger Stimme.

Da bemerken die Drei Patty, die knapp hinter Paige steht. Piper hebt die Hände und friert ihre Mutter ein. "Gute Reaktion", meint Phoebe mit einem abschätzenden Blick auf Paige. "Alleine kann sie wohl kaum etwas gegen uns ausrichten."

Da schaltet sich Prue ein: "Aber mit uns zusammen könnte sie sehr mächtig sein. Ich spüre eine Verbundenheit zwischen uns vieren, sie kann nur unsere Schwester sein." Sie sieht Piper und Phoebe entschlossen und kalt an. "Und wer von euch würde an meinem Wort schon zweifeln? Komm mit uns", sagt Prue und dreht sich zu Paige, die wie versteinert da steht und ihre Schwestern angsterfüllt anblickt. Worauf hatte sie sich da eingelassen? "Schließ dich uns an, Paige!", Prue streckt ihr die Hand entgegen.

Fortsetzung folgt
 
die idee eine solche geschichte zu machen finde ich super:zustimmen wirklich. ich bin sicher immer dabei und werde fleissig lesen...

und nun zum ersten teil: ich finde ihn absolut super:zustimmen die idee, dass die schwestern erst böse sind gefällt mir gut. und paige ist geschickt eingefädelt worden.
nur das ende ist etwas gemein... an einer zu spannenden stelle aufgehört;) aber das ist ja meistens so.. langsam bin ich es mir gewöhnt:lol:
 
vor Spannung hauts mich zwar nicht aus den Socken, aber man merkt, dass der Schreiber was davon versteht... meine Anhand der Sprache, Schreibweise usw.

ich find sie gut geschrieben, unterhaltsam...

mal schaun wies weitergeht!!

glg
 
so habe es dann auch geschafft es zu lesen und der anfang ist a schon mal nicht schlecht. verspricht auf mehr, also freue ich mich schon mal auf fortsetzung.

LG Samantha
 
Ich habe diese Geschichte nun schon zum 2ten Mal gelesen, und wer auch immer der Schreiber war von unseren 4 Schreiberlingen, so muss ich sagen das diese Folge herrlich war.

Auch ich werde das Spin-off weiterhin fleißig verfolgen.
 
Mir missfällt der Aspekt, dass Leo's Tod da irgendwie nicht beachtet wurde. Immerhin wurde er von Piper und Phoebe zerschmettert und nun lebt er auf einmal wieder? Aber ansonsten ist die Geschichte schon gut gelungen. Ich werd mal fleißig die nächsten Folgen abwarten. 3x13 ist ja eh meine Lieblingsfolge ;).
 
Also, dann werde auch ich diese Story mal noch kommentieren. Bleibt mir ja beinahe nichts anders übrig, denn wenn so ein Team ne Story schreibt, muss man die einfach lesen. Hab mir gesagt, dass die einfach nur super sein kann...

Und ich muss sagen, ihr habt mich echt nicht enttäuscht. Der Anfang ist schon so vielversprechend, dass mir gar nichts anderes mehr übrig bleibt, als auch die Fortsetzung zu lesen :)
 
Ich habe mir euren Text durchgelesen, und mir sind einige Dinge aufgefallen, die ich dazu anmerken wollte.

- Als erste will ich mit Lob beginnen, sonst mögt Ihr diesen Kommentar nicht. Die Idee ist gut und viele Formulierungen sind sehr schön.

- Ihr schreibt manchmal in der Gegenwart und manchmal in der Vergangenheit. Es ist sicherlich leichter Dinge in der Vergangenheitsform zu beschreiben, aber spannender ist die Gegenwartsform. Beispiel: Gleich im ersten Absatz: "Es ist ein ganz gewöhnlicher Tag, […]". Dann später: "Die drei Halliwell-Schwestern waren jetzt böse.". Es muss natürlich heißen "Die drei Halliwell-Schwestern sind jetzt böse.". Ihr müsst den ganzen Text mal durchgehen, dieser Fehler tritt oft auf!

- Wenn in der Handlung etwas passiert oder jemand etwas sagt, dann müsst Ihr versuchen euch in dessen Situation hineinzuversetzen. Was würdet Ihr in dieser Situation denken, wie würdet Ihr reagieren und was sagen. Als Paige das telekinetische Orben von ihrer Mutter erklährt bekommt und das Bild zu sich orbt sagt sie: "Das...das ist unmöglich! Das ist ein schlechter Scherz!". Hätte ich das erlebt würde ich meine Hand erschreckt zurückziehen, das Bild würde auf den Boden fallen und ich hätte gesagt: "Mein Gott, was war dass? Wie ist das Bild hier her gekommen.", die Mutter würde dann sagen: "Das hast du mit deiner Zauberkraft telekinetisch zu dir georgt." und ich würde dann sagen: "Ach quatsch, das ist irgendein Trick.".
Gleich danach: "Ich wünschte es wäre so, doch in Wahrheit sind wir alle in Gefahr. Wir brauchen dich jetzt, Paige!" "Was soll ich tun?". Das geht ein bisschen schnell, "Wofür braucht Ihr mich?" wäre wohl eine passende Antwort.
Auch folgende Aussage ist zu holprig, als dass sie jemand so sagt: "Wir sind unbesiegbar und das werden spätestens dann alle merken, wenn wir die Unterwelt regieren.". Besser ist: "Wir sind unbesiegbar. Und wenn wir erst die Unterwelt regieren, werden das alle merken." Oder besser noch: "Wir sind unbesiegbar, und bald werden wir die gesamte Unterwelt regieren."

- Auch viele normale nicht gesprochene Sätze sind etwas holprig und kompliziert formuliert. Beispiel: "Außerdem haben wir unser Buch jetzt hier […]", meint Piper und hebt das ehemalige Buch der Schatten, in dem sich nun lauter Sprüche der schwarzen Magie befinden, hoch.". Man sollte immer versuchen einfache Sätze zu schreiben, die leicht und schnell erfasst werden können. Schöne Formulierungen kommen trotzdem dabei heraus. Am besten man benutzt einen Testleser, der den Text jedes Mal markiert, sobald er auch nur leicht im Lesefluss ins Stocken gerät. Eine bessere Formulierung wäre: "Außerdem haben wir unser Buch jetzt hier […]", meint Piper und hebt das Buch der Schatten hoch, in dem sich nun lauter Sprüche der schwarzen Magie befinden. Eine kleine Umformulierung und schon ist das Lesen wesentlich flüssiger.

Nein, ich bin beileibe kein professioneller Schreiber, aber ich merke, wenn etwas holprig formuliert ist. Manchmal finde ich eine bessere Alternative, manchmal auch nur eine andere. Wenn Ihr wollt kann ich auch noch mal den gesamte Text durchgehen und jede Kleinigkeit kommentieren.
 
Eine sehr nette Kritik und ich bin froh, dass sie konstruktiv ist

Allerdings möchte ich darauf hinweisen, dass jeder Mensch von sich aus geht, wenn er sich in Personen hinein versetzt und etfasst aus der sich eines/einer anderen verfasst. Also findet jeder Mensch einen anderen Zugang zu den von dir genannent Dingen
Einige würden erstaunter reagiere, mit Angst, Schock, aber vielleicht auch mit Verständnis, Neugierde oder Vertrauen
Deshalb finde ich diesen Punkt der Kritik etwas überzogen und ein einfacher Hinweis hätte meiner Meinung nach gereicht

Vielleicht dachte sich der Schreiber, dass ihm/ihr diese Formulierung besser gefällt. Wenn ich schreibe, schreibe ich so, wie es mir in den Sinn kommt und denke nicht unbedingt darüber nach, wie ich es formuliere; ich versuche nur, es verständlich hinüber zu bekommen. Wenn der Lesefluss für dich stockt, tut es mir leid, ich habe ind dieser Hinsicht jedoch keinerlei Probleme mit der Episode

Was die Zeitfehler angeht, so kann man aus diesem netten, kleinen Hinweis lernen und sich verbessern

Zum Angebot möchte ich hinzufügen, dass eine Episode mindestens fünf Mal von fünf verschiendenen Leuten gelesen wird. Wenn alle damit einverstanden sind, denke ich, wird auch deien Kritik nicht mehr viel bewirken

Max
 
Meiner Meinung nach ist die eine billige Kopie der virtuellen 8. Satffel Buffy von slayerverse.de
aber das ist meine Meinung...
 
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Also dazu muss ich wirklich sagen, dass wahrscheinlich keiner von uns vieren, die an diesem Spinoff arbeiten, jemals diese FanFiction gelesen hat, von der du da schreibst.
Ich zum Beispiel interessiere mich nicht einmal für Buffy und dementsprechend auch nicht für irgendwelche Seiten oder FanFictions, die sich um diese Thematik drehen.

Außerdem haben wir es nicht nötig, irgendetwas zu kopieren, sondern haben uns wirklich Mühe gegeben und auch fast einen Monat überhaupt schon mal an dem Thema und den Ideen für die einzelnen Folgen gearbeitet und arbeiten auch noch ständig daran.

Sollten trotz alle dem Ähnlichkeiten bestehen, war das keineswegs beabsichtigt, sondern es handelt sich lediglich um einen Zufall.
 
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